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Neues bayerisches Volksblatt16.09.1876
  • Datum
    Samstag, 16. September 1876
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] und ihm ſtehe es daher auch zu, die Schule als ſein Monopol zu erklären und die Eltern zu zwingen, das ſie ihre Kinder ohne Weiteres in dieſe von Staatswegen monopoliſirte Schule ſchicken Und nun bedenke man: Welch eine Gefahr unſerer Jugend drohe, wenn die moderne Pädagogik Hand in Hand geht mit dem modernen [...]
[...] werde. Stoſſe die Simultanſchule auf Hinderniſſe, ſo könne man für den Anfang den Beſuch derſelben freigeben und mit dem Zwange, die Kinder in dieſe Schule zu ſchicken, ſpäter nachrücken. Die Sache werde mit weniger Schwierigkeiten verbunden ſein, nachdem man ſich an dieſelbe etwas gewöhnt habe. [...]
[...] Schule; und wenn er das nicht iſt, ſo darf die Schule auch nicht von Staatswegen monopoliſirt und dürfen die Eltern nicht ge zwungen werden, ihre Kinder in dieſe Schule zu ſchicken. Die Wahrheit iſt unwandelbar, heute und geſtern dieſelbe und dieſelbe in alle Ewigkeit. Wie wechſeln aber die Meinungen derer, [...]
Neues bayerisches Volksblatt28.09.1875
  • Datum
    Dienstag, 28. September 1875
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] griechiſchen Demagogen hätten nicht daran gedacht, vorzu ſchreiben, was gelehrt werden ſolle, und den Eltern zu befehlen, ihre Kinder in beſtimmte Schulen zu ſchicken. Niemals auch ſei es etwa Alexander dem Großen eingefallen, die Welt zu ſchulmeiſtern. (Heiterkeit und Bravo!) Der römiſche Staat habe zwar wilde Beſtien [...]
[...] religiös wären und den Intentionen der Eltern Rechnung trügen; - wo aber der Staat dieſe zwänge, ihre Kinder in Schulen zu ſchicken, in denen die Reinheit des Glaubens und der Sit ten gefährdet werde, da werde der Zwang zu einem ſakrile giſchen Eingriff in die Heiligkeit des menſchlichen Gewiſ [...]
[...] gründen und zweitens Zwangsmittel ergreifen will, um die Eltern zu nöthigen, ihre Kinder in ſolche vielleicht die heiligſten Güter be drohenden Schulen zu ſchicken. - „Freiheit des Unterrichts! Freiheit der Wahrheit!“ müſſe der Ruf des Jahrhunderts ſein. [...]
Neues bayerisches Volksblatt21.02.1864
  • Datum
    Sonntag, 21. Februar 1864
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] einen Güterzug bei Wloclavecz in die Luft geſprengt, 16 Wagen ſind zertrümmert. Heute iſt bei Lazy ein Perſonen zug durch Schicken - Heraushebing ver:nglückt. In Czersk haben die Jijuriº:lten die Strasſe genommen. [...]
[...] dem ſich ſelbſt Raſirenden manche Thräne, welche ſchlecht ge ſchliffene oder abgezogene Raſiermeſſer verurſachen, erſparen. Für Herrn Pfarrer Vierl von Weiding ſchicken Sie mir einen Streichriemen und Mineraltaig. Mit aller Hochachtung, Joſ. Mathias, Cooperator.“ – „Oberſurheim den 25. Jan. 1861. [...]
[...] nahme acht Schächterln zu ſchicken. Empfehle mich ſchönſtens [...]
Neues bayerisches Volksblatt25.01.1868
  • Datum
    Samstag, 25. Januar 1868
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Volke damals durch die Seele. Und nun ſoll dasſelbe Volk, Bürger und Bauer, den Bruder dieſes Abgeordneten und ohne Zweifel deſſen Geſinnungsfreund in das Zollparlament als Ä ſchicken, das ſich auf fortſchrittlichen Antrag großpreußiſch erweitern und dann den Strick drehen ſoll, mit dem Preußen uns Bayern den Hals zu [...]
[...] Das ginge uns noch ab, daß wir einen ſolchen auch noch nach Dr. Diepolder in München zu unſerm Vertrauensmanne machen, Berlin ſchicken; der könnte am Ende dort, wenn es ſich eines ſo ändern wir nur die Namen, die Sache bleibt die gleiche. ſchönen Tages auch im Zollparlamente um neue Steuern u. ſ. w.Hr. Dr. Diepolder beſitzt all die Eigenſchaften, die wir von [...]
[...] offen Ausdruck zu geben. Dieſes können und müſſen wir thun bei den Wahlen zum Zollparlamente, dadurch nämlich, daß wir ſolche Männer in dasſelbe ſchicken, von denen wir überzeugt ſein dürfen, daß ſie unſere, des Volkes Intereſſen vertreten. Vereinigen wir uns alſo zu Einem Manne für Einen [...]
Neues bayerisches Volksblatt22.11.1866
  • Datum
    Donnerstag, 22. November 1866
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] darf heranwachſen laſſen, und Jedermann ſein Kind – das als Regel – zur öffentlichen Schule ſchicken muß, gegen die Anſchauung, daß es Jedermann frei ſtehe, Schulen zu er richten, und Jedermann frei ſtehe, ſeine Kinder [...]
[...] daß es Jedermann frei ſtehe, Schulen zu er richten, und Jedermann frei ſtehe, ſeine Kinder zur Schule zu ſchicken.“ Garz beſonders will G. für die Kirche und ihr Rechtſchreiben ſie nicht nach Lukas durch die freie Concurrenz zur Parthe ihrabtrücken laſſen; hören wir den [...]
[...] darin, daß der chriſtliche Familienvater nie gezwungen werden könne, ſein Kind in eine wirklich religionsſchäd liche Schule zu ſchicken, und daß die Kirche, die religiöſe und confeſſionelle Corporation, dann ungehemmt ſei, ei gene Schulen zu errichten . . . Grundſätzlich ſtehen wir [...]
Neues bayerisches Volksblatt30.03.1873
  • Datum
    Sonntag, 30. März 1873
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Antrag des Rothen, Tolain, 100,000 Francs dazu zu verwenden, Arbeiterabgeordnete, welch von ihren Standesgenoſſen gewählt würden, nach der Wiener Weltauſtellung z! ſchicken. Die Sache war doch zu plump angelegt. Tolain iſt Mitglied der Internationale, und ſein Plan ging darauf hinaus, ſeine Leute auf Staatskoſten zu [...]
[...] zu plump angelegt. Tolain iſt Mitglied der Internationale, und ſein Plan ging darauf hinaus, ſeine Leute auf Staatskoſten zu einer Art von Communiſtencongreß zu ſchicken. Das fanden auch alle Vernünftigen heraus, die überdies noch daran erinnert wurden, daß der einzige, bleibende Erfolg der 1862er Weltausſtellung zu London [...]
Neues bayerisches Volksblatt16.03.1877
  • Datum
    Freitag, 16. März 1877
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Schmitt-Naſt via della vite (in dieſem Falle iſt es gut, auf der Adreſſe zuzuſetzen: en douane á Rome) oder an Herrn A. Weiß, Barerſtraße 4 München, zu ſchicken. 2. Gaben an Geld ſind bis ſpäteſtens 20. April an Freiherrn [...]
[...] Felix von Loé, Terporten bei Goch, Rheinpreußen, zu ſchicken, wenn nicht, wie für Bayern eine andere Adreſſe angegeben iſt. 3. Verzeichniſſe der Namen der Geber, welche in einem Al [...]
Neues bayerisches Volksblatt15.11.1864
  • Datum
    Dienstag, 15. November 1864
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] folgende: Der Schulzwang iſt eine Beleidigung der deutſchen Freiheit; der Staat ſoll die Schule frei geben; ob, wohin und wie lange ein Vater ſeine Kinder in die Schule ſchicken wolle, das muß ihm frei ſtehen. Die Kirche wird dann für ihre Pfarrſchulen ſorgen; für die Fortdauer aber der allge [...]
[...] und nur gegen jene Eltern, welche dieſer Pflicht ſich entziehen, ? wird ſie eine Zwangspflicht. „Wohin und wie lange der : Vater ſein Kind in die Schule ſchicken wolle,“ ſteht ihm noch frei, wenn er ſonſt die Mittel und den Willen hat, ſeinen Kindern etwa auf kürzerem Wege als dem des Volksſchulbe [...]
Neues bayerisches Volksblatt25.04.1877
  • Datum
    Mittwoch, 25. April 1877
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] * Eine Privatdepeſche aus Berlin 23. April läßt her kommen, daß die Großmächte nochmals Deputirte nach Conſtantinopel ſchicken, von Berlin gehe Prinz Reuß dahin, und ſoll dort bleiben als (preuß.) Botſchafter. Die letzten Zuckungen des Friedens? Zu ſpät! Der „Kranke Mann“, dem Unter [...]
[...] des achten Corps bei Ungheni, letzte Station am Pruth. Nach der Revue hielt er eine Anſprache an die Truppen, wobei er ſagte: Es that mir leid, Euch in den Kampf ſchicken zu müſſen; ich habe ſo lange als möglich gewartet. Iſt aber einmal die Ehre Rußlands angegriffen, dann, Deſſen bin ich gewiß, werden alle bis auf [...]
Neues bayerisches Volksblatt31.03.1867
  • Datum
    Sonntag, 31. März 1867
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] nicht in einem verworfenen Hauſe geboren worden wäre, wenn er, nicht Eltern gehabt hätte, die ſeine Erziehung vernachläſſigten, ſtatt ihn in die Schule und in die Kirche zu ſchicken, die keine Wachſamkeit auf ſeinen Umgang hatten, die ganz außer Stande waren, ihm religiöſe und ſittliche Grundſätze beizubringen, wenn er ſtatt deſſen in der [...]
[...] heit mittels Stahlbädern zu kuriren. So machen es alle mediciniſchen Charlatane und Pfuſcher; ſobald ſie den Patienten ruinirt und mit ihrer Kunſt ſich blamirt haben, ſo ſchicken ſie den Kranken in die Bäder. Dort mag er ſterben nach Belieben. Das können die Tra banten des Wechſelbalges aus eigener Erfahrung wiſſen. Es iſt gewiß [...]