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Regensburger Tagblatt26.03.1846
  • Datum
    Donnerstag, 26. März 1846
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] de . Er ekution des Urt heilsſpruchs das Leben zu ſchenken (!!), ſie zu ſchweren Arbeiten nach Si brien zu ſchicken und ihrer Standesrechte verluſtig zu erklären; Mirezli und Deskur, ſtatt der Todesſtrafe aller Standesrechte verluſtig zu erklaren, unter den Galgen zu führen und ihnen [...]
[...] verluſtig zu erklaren, unter den Galgen zu führen und ihnen dort anzukündigen, daß ihnen das Leben geſchenkt ſei, dann aber ſie zu ſchweren Arbeiten nach Sibirien zu ſchicken; dem Litynski, der ſich dazu verſtanden, an den Aufſtande Theil zu nehmen, und bei dem Attentat auf die Stadt Sdlce mit bewaffneter [...]
[...] zu führen, aller Standesrechte für verluſtig zu erklären, ihn einmal durch eine Linie von 500 Soldaten hin durchzutrei ben (!!) und zu ſchweren Arbeiten nach Sibirien zu ſchicken; was endlich die Konfiscation des Vermögens der erwähnten Frevler betrifft, nach Lekretirung des Fed-Auditorials zu ver [...]
[...] Hinter dem Zeitgeiſt blieben zurück, Nur um die Kaſſa ſich beſſer zu ſpicken, Und einige Gelder ins Ausland zu ſchicken!“ [...]
Regensburger Tagblatt20.07.1860
  • Datum
    Freitag, 20. Juli 1860
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] von Eingeweihten verſichert, daß dies ſo gekommen. Die Weſt mächte haben nämlich in Uebereinſtimmung beſchloſſen, auch Landtruppen nach Syrien zu ſchicken, um nicht allein die Chri ſten gegen fernere Verfolgungen zu ſchützen, ſondern um die Ruhe gründlich herzuſtellen, eine Ä Unterſuchung und ein [...]
[...] lermo geſchickt, um ſein Miniſterium zu ſtürzen und namentlich Criſpi zu beſeitigen, erklärte er ihm am 7. Juli in einem Zwiege ſpräche, er werde ihn heim ſchicken, wofern er, La Farina, fort fahre, die öffentliche Meinung gegen ihn, Garibaldi, aufzu zuregen. In der Nacht nach dieſer Erklärung ließ Garibaldi La [...]
[...] Man erzählt, Graf Cavour habe dem General Garibaldi an geboten, demſelben einen Commiſſär (zur Vertretung der ſardi niſchen Regierung) nach ſeiner Wahl zu ſchicken; Garibaldi habe erwidert, daß er gar keinen wolle. Palermo, 12. Juli. (Ueber Genua.) Geſtern früh fuhren [...]
Regensburger Tagblatt03.05.1848
  • Datum
    Mittwoch, 03. Mai 1848
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Häuſern, dem Oberhauſe und dem Unterhauſe; das Oberhaus aus höchſtens 200 Mitgliedern: 1) aus den regie renden Fürſten, welche einen Stellvertreter zu ſchicken das Recht haben, 2) aus einem Abgeordneten von jeder der vier freien [...]
[...] Städte, 3) aus Reichsräthen (von dem einzelnen deutſchen Staa ten auf 12 Jahre gewählt, ſo daß alle 4 Jahre ein Drittheil austritt; die nur Einen Reichsrath ſchicken, ſteht das Wahl recht den Ständen, in den freien Städten den geſetzgebenden Körpern, in ſolchen, die mehrere ſchicken, zur Hälfte den Stän [...]
[...] des Volks (auf 6 Jahre gewählt, ſo daß alle 2 Jahre ein Drittheil austritt; auf je 100.000 Seelen 1 Abgeordneter; Staaten von geringerer Volkszahl ſchicken 1 Abgeordneten; die Wahl geſchieht durch das Volk; ob direkt oder indirekt, bleibt der Geſetzgebung der einzelnen Staaten überlaſſen; Wähler iſt [...]
Regensburger Tagblatt26.07.1871
  • Datum
    Mittwoch, 26. Juli 1871
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Eltern, welche nicht zu Renftle halten, kraft der durch die Ver faſſungsurkunde garantirten Gewiſſensfreiheit, daß ſie ihre Kinder nicht in Renftle's Religionsunterricht ſchicken dürfen. Wo bleibt da die Conſequenz? Die Gewiſſensfreiheit nach bayeriſchem Staatsrecht beſagt nur, daß die Anhänger einer Religionsgenoſſenſchaft nicht zur [...]
[...] der katholiſchen Kirche behandelt. Von dieſem letzteren Standpunkte aus kann man jedoch das Belieben der Eltern, ihre Kinder in den Religionsunterricht zu ſchicken, auf Grund der Gewiſſensfreiheit nicht ſtichhaltig deduciren, ſonſt müßte es bisher ſchon jedem katholiſchen Va ter, dem der katholiſche Religionsunterricht wider ſeine Ueberzeugung [...]
[...] müßte alſo die Regierung, wenn ſie Renftle als rechtmäßigen Religions lehrer anerkennt, auch die ihm nicht anhängenden Meringer anhalten, ihre Kinder zu ihm zu ſchicken. Man ſieht an dieſem einzigen Beiſpiel, in welche Inconvenienzen die Regierung ſich ſelbſt durch den Mangel eines feſten Princips verwickelt; ſie kehrt, um einer principiellen [...]
Regensburger Tagblatt21.09.1870
  • Datum
    Mittwoch, 21. September 1870
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] kann; in einigen Wochen wird ſich das wohl ändern. Nach Rom wird weder er ſich im Augenblick ſehnen, noch unſere Regierung Luſt ver ſpüren, ihn jetzt dahin zu ſchicken; im Gegentheil wird es ihr ſehr gelegen kommen, daß er in dem jetzigen Zeitpuncte der peinlichen Wohwen digkeit überhoben iſt, zu der gehenden und zu der kommenden Regierung [...]
[...] Trotzdem herrſcht allüberall eine Kriegesfreudigkeit, wie ſie der Vater landsfreund ſich nicht ſchöner und lebendiger denken kann. „Wir haben noch Leute genug zu Haus, die wir gegen die Franzoſen ſchicken kön nen“, ſagt der Altbayer mit Stolz, wenn Abends die „Buben“ von 18 und 19 Jahren durch die Dorfſtraße ziehen und vor dem Wirths [...]
[...] werden wird. Ehe das aber geſchehen, würde es ſich doch kaum ver antworten laſſen, große Paſſagierdampfer von Bremerhafen aus in See zu ſchicken. Unſere Seeleute meinen, die Torpedos ſeien für die Gewalt der Elb- und Weſerſtrömung nicht hinreichend befeſtigt und beſchwert; in dem ruhigen Waſſer des Kieler Hafens, wo ſie probirt worden, zerrt [...]
Regensburger TagblattBeilage 24.10.1867
  • Datum
    Donnerstag, 24. Oktober 1867
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Deutſchland. Ferner ſage man, wir würden majoriſirt und ausgeſogen werden. Er ſage: im Norden ſäßen auch Leute, mit denen man ſprechen könne, auch Deutſche; „ſchicken Sie 48 Ihrer beſten Männer hin und laſſen Sie denſelben die Entwicklung dort anſchauen; ſie werden zurück, kommen und ſagen, daß die Sache keine ſchlechte, ſondern eine gute iſt. [...]
[...] Zollparlament ſagt man, ſei ein Scheinausdruck. Die Diätenloſigkeit bil ligt Redner auch nicht, aber ſo arm ſei das deutſche Volk noch nicht, daß es nicht ein halb Hundert Männer nach Berlin ſchicken könne, die dort ihre Schuldigkeit thun werden, auch ohne Diäten. Auffallend ſei, daß gerade von der Seite jetzt ſo viel Gewicht auf die Diäten gelegt wird, [...]
Regensburger Tagblatt07.05.1866
  • Datum
    Montag, 07. Mai 1866
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] nn man ungeachtet allen Schulzwanges, zur Rechenſchat ziehen, wenn jej chen Tatſachen benützen und ſeine Kinder während des Winters lieber gar nicht die Schule ſchicken wollte. Sind die Eltern gezwungen, ihre Kinder in die Schule zu. ſchicken, ſo muß anderer Seite auch Garantie geboten ſein, daß die Kinder nicht sº perlich Schaden leiden. Es iſt und bleibt unerläßliche Pflicht, den Kindern der [...]
[...] perlich Schaden leiden. Es iſt und bleibt unerläßliche Pflicht, den Kindern der Volksſchulen hieſiger Stadt gerecht zu werden; denn nicht. Jeder hat Luſt, ſeine Kinder in Inſtitute zu ſchicken, jeder Vater iſt in der Lage von dergleichen Anſtalten ºebrauch machen zu können, um auf dieſe Weiſe dem beſtehenden Uebel zu entgehen Wer uur einmal Gelegenheit hatte das Lokal der Arbeitsſchule oder das mit Kindern [...]
Regensburger Tagblatt19.05.1869
  • Datum
    Mittwoch, 19. Mai 1869
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] und von Heuchlern losſagt, die Eure größten Feinde ſind. Ja, Feinde. Wer hat Euch vom geiſtlichen Zeheut befreit, wer hat Eure Felder und Gründe freigemacht von den ungerechten Laſten und Bodenzinſen? Waren es die geiſtlichen Herren, waren es die Grafen und Barone, die Euch der Volksbote und ſeine ſaubere Sippe in die Kammer ſchicken heißt? Haben die from men Seelenhirten auf den Zehnten freiwillig verzichtet, die adeligen Herren die freie Jagd über Eure im Schweiß des Ange ſichts bebauten Grundſtücke aus eigenem Antriebe aufgegeben? O nein. Die freiſinnigen Ideen des Jahres 1848 haben Euch [...]
[...] jene Wahlkreiſe, wo die Mehrheit der Stimmen der ländlichen, noch aus ſchließlich unter ultramontaner Leitung ſtehenden Bevölkerung gehört, wer den Reaktionäre in die nächſte Kammer ſchicken. Es iſt unmöglich zu [...]
[...] Wahl Ärach und in den dieſelbe ſo unübertrefflich daſ wir ſie gar V nicht mehr entbehren können. Schicken Sie mir umgehend ein ÄDutzend Stück Ihrer Mazkräuter Toilettenſeife, welchen Be chlatrag. Sie per Poſtverſchuß entnehmen können. Ihrer baldigen [...]
Regensburger TagblattBeilage 26.06.1868
  • Datum
    Freitag, 26. Juni 1868
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſagte Letzterer, daß die Julie nach München gereiſt ſei, und daß ſie die Briefe, welche ſie von dort aus an ihn (Chorinsky) ſchreibt, unter der Adreſſe des Zeugen ſchicken werde. Am 20. Nov. kam kein Brief, am 21. kamen 2 Briefe. Zeuge brachte ſie ſofort dem Grafen, er las ſie und warf dann etwas in den Ofen. Am 22. Nov. Abends ging Ram [...]
[...] ben und als Baronin Vay unterſchrieben hat und den die Wiedemann abſchreiben, nach Linz oder Preßburg bringen und von dort an die Eder genyi in Wien ſchicken laſſen und wodurch der Verdacht auf die vielgt nannte Unbekannte „Vay“ gelenkt werden ſollte, übergab Zeugin den Eiſenmeiſter. Angeklagter: Ich glaube nie, daß die Julie über mit [...]
Regensburger Tagblatt30.06.1857
  • Datum
    Dienstag, 30. Juni 1857
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] 11nd Ä gelten für beide Schuldgattungen liefert jeder Tag, denn auf unſeren Schiffeländen dahier kann [Dienſtesnachricyten.I Se. Majeſtät der König haben man vom früheſten Morgen bis in die ſinkende Nacht von genehmigt, daß auf die bei dem Landgerichte Schongau erled. Schaffen und Schicken den Sonn- und Feiertag nicht vom Tarbeamtenſtelle der Tarbeamte des Logs, Prien, Benedikt Er-Wochentage unterſcheiden. So war es z. B. heute Vormittags hard, verſetzt und als Tarbeamter des Ldgs. Prien der Tar- ein impoſanter Anblick, den Remorqueur „Donau“ mit drei [...]
[...] ſchid Paſcha's. Allein damit noch nicht zufrieden, glaubte Herr von Ceulenbroek noch ein ähnliches Elaborat an Re ſchid Paſcha ſelbſt ſchicken zu müſſen. Als nun Letzterer ei nige Tage ſpäter Kenntniß von dem Briefe bekam, welchen Blondeel an das belgiſche Miniſterium geſchrieben, ſoll er ſich [...]
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