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Suchbegriff: Schicken

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Datum

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Zeitung für die elegante Welt25.05.1812
  • Datum
    Montag, 25. Mai 1812
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Boten einen Eſel ſchicken, auf dem die uudeutſche Frau, die ihren Mann geſchlagen hatte, nach Urtheil und Recht durch die Stadt ritt. Das Recht, den Eſel zu führen, [...]
[...] Ewr Veſte, uns zu Hilf zu kommen nach altem Herkom men wegen als mit dem Eſel und den Mann darnff zu ſchicken, und wolt uns nit ſäumen oder verhindern ſunder lich den Eſel uff nechſte Dinſtage mit dem Mann zu ſchicken, ſo wollen wir uff genanten Dinſtag Morgenfru [...]
[...] lich den Eſel uff nechſte Dinſtage mit dem Mann zu ſchicken, ſo wollen wir uff genanten Dinſtag Morgenfru unſern Stadboten zu uch ſchicken, der ſol den Eſel und den Mann geleiten gen Darmſtad c :c. Datum uff des Herrn Vaſenacht.“ Noch im Jahr 1588 forderte der Fürſtl. [...]
Zeitung für die elegante Welt02.08.1828
  • Datum
    Samstag, 02. August 1828
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] tagskleider aus dem Verſatze ſchicken. Ihr wolltet auch zeitle bens erkenntlich dafür ſeyn. Andr. Und er ſchlug es Dir ab. [...]
[...] Mona. Wie ſagt Ihr, Meiſter Andreas? „Geh zum Teufel!“ Gott behüte. Ihr müßt niemanden zum Teufel ſchicken, Meiſter Andreas; am wenigſten ein armes Weib, die es ſich ſauer um Euch werden läßt. – Nun, was ſoll ich mit dem Zeuge da machen? [...]
[...] Mona. Ja, ja, es ſoll geſchehen. Ich bin Euch. ja gern zu Willen.... Aber zum Teufel müßt Ihr mich nicht ſchicken wollen, Meiſter Andreas. [...]
Zeitung für die elegante Welt05.09.1817
  • Datum
    Freitag, 05. September 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] mal in Egypten geweſen, ich hätte gern ſchon mit Bona parte die Reiſe gemacht, wenn ich damals nicht noch gar zu jung geweſen wäre. – „Schicken Sie doch Jemand hin, lieber Oncle!“ ſagte ich. – „O ja. Schicken hin! [...]
[...] Schicken hin! Wen denn? Nicht wahr, einen Menſchen, der mir für mein baares Geld etwas aufs Papier zeich net und mir weiß macht, daß die Pyramiden und die [...]
Zeitung für die elegante Welt09.05.1840
  • Datum
    Samstag, 09. Mai 1840
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Sprach alſo mit zürnenden Blicken: „Das iſt der leibhaftig verlorene Sohn, Den magſt Du zur Hölle nur ſchicken! Der hat ſich auf Erden nichts Beſſer's gewußt, Als Bechergeklirr, als Becherluſt, – [...]
[...] Mit ſittſamem Neigen und Bücken: „Du wolleſt, o Herr, nicht ohne Grund Mich gleich in den Schwefelpfuhl ſchicken! Zwar kann ich nicht läugnen, ich ſage nicht nein, Wohl liebt ich vor Allem, ich liebte den Wein, [...]
Zeitung für die elegante Welt05.05.1826
  • Datum
    Freitag, 05. Mai 1826
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] wollen zu ſagen wagte. Harren Sie nicht länger, mir Ihr neues Werk zu ſchicken! N. S. (von eigner Hand.) Schicken Sie mir auch das gerühmte Tiſchchen Ihres [...]
Zeitung für die elegante Welt21.09.1809
  • Datum
    Donnerstag, 21. September 1809
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] gehren zu ſteuern (zu ſtützen ſuchen).“ Auch erinnert Rivius, daß ſich dieſe Bewegung zu dem, ſo gehandelt wird, inner wohl reimen und füglich ſchicken ſoll, nach Erforderung der Meinung der Hiſtorie. „Vor allen Din gen aber, fügt er hinzn, ſollen nach eines jeden Behörde [...]
[...] ") Figuren, die ſich für Moresken oder Grotesken ſchicken, in denen 111 (!! damals gern recht grillenhafte und phantaſtiſche Bilder anzubringen ſuchte, beſonders außer Italien. [...]
Zeitung für die elegante Welt24.02.1821
  • Datum
    Samstag, 24. Februar 1821
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] beit dadurch zu erleichtern. Sobald der nnrgcdachte ite Band Ihrer Leben ic. heraus ftyn wird, und Sie schicken mir ihn, so will ich dafür sorgen, daß er in den vorzüglichsten deutsche» Zeitungen sogleich und nach Gebühr angezeigt werden soll. [...]
[...] selbst zn Ihnen kommen kann, so Der Inhalt des Briefs wird ein Bitte des BaronS seyn, ein Manuskript von mir zurück z» schicken, das durch seine Uebereilung uttter andere Papiere kam. Sie «erden, wenn sie es gelesen haben, finden, daß Sie [...]
Zeitung für die elegante Welt13.04.1807
  • Datum
    Montag, 13. April 1807
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Obriſte es allen übrigen Geſellen zu verbotſchaften und einen Begängnißtag zu beſtimmen. Jeder Geſell mußte dem Verſtorbenen 3o Meſſen ſchicken. Bei einem Leichenbegängniß mußten alle Geſellen erſcheinen. Wer wichtiger Verhinderungen wegen nicht [...]
[...] erſcheinen. Wer wichtiger Verhinderungen wegen nicht kommen konnte, mußte einen Beitrag an den Koſten ſchicken. Jedes Leichenbegängniß mußte wenigſtens mit zwölf Prieſtern gehalten werden, deren jeder 5 Schillinge Häl [...]
Zeitung für die elegante Welt19.04.1804
  • Datum
    Donnerstag, 19. April 1804
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] nebſt ſeiner Namensunterſchrift zuſtellt, damit das In ſtitut die Bücher nach ihrem jährlichen Lauf in der Ge ſellſchaft ganz geordnet dem Sammler ſchicken kann, ſo daß ihm durchaus keine unnütze Mühe bleibt, wobei die Leſer nur auf eine regelmäßige Ordnung das Jahr durch [...]
[...] kleinen Theil ihrer Zeit widmet, welches nur darin be ſteht, die genaue Namensliſte der Leſer und die Prän. gelder an die unten ſtehende Adreſſe zu ſchicken, wo bei dann bemerkt wird, daß wir ſeither die frohe Er fahrung gemacht haben, daß dieſes Geſchäft nicht allein [...]
Zeitung für die elegante Welt10.03.1803
  • Datum
    Donnerstag, 10. März 1803
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Als ich noch ein ſehr junger Menſch war, über redeten mich einige Freunde, Gleim einige meiner damaligen Arbeiten zur Beurtheilung zu ſchicken. Der Spruch war nicht ſo günſtig, als wohl vielleicht ein junger Menſch von etwas mehr Phantaſie gewünſcht [...]
[...] „Da Sie aber ein ſo ſtolzer Menſch ſind und von mir „kein Geſchenk annehmen wollen, ſo ſollen Sie mir „eins ſchicken: ich bitte mir Ihr Bild aus.“ – Ich hob das Geld und verzehrte es mit meinem übrigen, lies mich mahlen und ſchickte das Konterfei nach Hal [...]