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Suchbegriff: Schicken

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Datum

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Münchener Tagblatt22.12.1830
  • Datum
    Mittwoch, 22. Dezember 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſo brauch ich viel von den Zeug. Jetzt ſchicken Sie mir vors erſtere die Stadt Jeruſalem und den Teufel, packenss ja recht gut in eine Schachtel. Den Teufel thun ſie Heu zwiſchen die [...]
[...] gut in eine Schachtel. Den Teufel thun ſie Heu zwiſchen die Hörner, daß er ſie nicht abſtoßen thut, hernach brauch ich einen ſchönen guten Kindermord zu Bethlehem. Schicken Sie mir auch die Weiſen aus dem Morgenlande voriges Jahr hat der Schwarze ſeine Farbe verloren und iſt ihm die Naſe abgebrochen, oder ſchis [...]
[...] geht wie voriges Jahr, wo der heilige Joſeph und der Maria ihr Rock ſo naß geworden, daß ich habs zu nichts mehr brauchen kön nen. „Wenn die Heiligen abgeſchlagen haben, ſo ſchicken Sie mir eine Auswahl, aber gleich den nächſten Preis dazu, die meiſten ſind ſo nicht viel Werth und ganz aus der Mod. Den hl. Jg [...]
[...] natzi, hat der Herr Pfarrer anſtreichen laßen, der ſieht ſehr gut wieder aus. Das gloria in excelsis kann ich auch nimmer brau- - chen ſchicken Sie mir ein neues gloria mit einem Ä iſts was für einer will, wenn er nur nicht zutheuer iſt. Zu dem Kinder mord laſſen Sie mir ja recht viele machen. Gruß und Einpfehlung [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 01.09.1769
  • Datum
    Freitag, 01. September 1769
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 6
[...] immer ärmer werden, weil er um alle Lebensbedürfniſſe ſein Geld auf das Land, oder gar außer Lands ſchicken, und noch froh ſeyn muß, wenn er das Nöthige aus der zweyten oder dritten [...]
[...] zu leben, zu hauſen, und – – zu verderben. Die die ſich nimmermehr darein zu ſchicken wußten, ergriffen nolens volens die Modeandacht, ihre Kinder zeitlich in die Klöſter einſper [...]
[...] - - -hen, oder ob ſie mehr außer Landes ſchicken: nur dieſe weiſen Bürger hal ten es für eine überflüßige Bemühung. – Endlich, weil es deren zu viele [...]
[...] weil viele derſelben auch für die In ſtrumente das d auf das Land ſchicken. Der Landfaß rechnet es ſich zur Tugend und Landökonomie, viel: leicht zur Gerechtſame, wenn er in ſei [...]
[...] nöthigt werden, um auswärtiges Le der ebenfalls das Geld in die Fremde zu ſchicken. Man entſchädigt ſich der Fleiſchſchulden durch einen ſuchenden höhern Fleiſchpreis, damit auch die [...]
[...] viel zu erſparen trachtete, daß er ein armes Kind zu gottſeliger Erziehung in die Schule ſchicken, und ſodann bey einem Handwerke verſorgen kön: ne. Zur Dankbarkeit gegen den [...]
Bayreuther ZeitungAnhang 08.10.1790
  • Datum
    Freitag, 08. Oktober 1790
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 5
[...] Zwar beſitzen vermöge alter Königlicher Privilegien die Ungariſchen Freyſtädte die Erlaubniß, Deputire auf den Landtag zu ſchicken. Aber ſelbſt dieſes Befug niß beruht auf einem Grunde, welcher für den Bürger ſtand, als ſolchen betrachtet, [...]
[...] eben dieſes Befagniß wird dahin erklärt: daß eine Freyſtadt nur darum Deputirte ſchicken dürfe, weil fie, im Zuſammen hange genommen, blos einen Edelmann ausmachen ſoll. Und ſchon darum, und ohne [...]
[...] dieſe Maiſträte dafür geſorgt haben, faſt nur lauter Adeliche als Deputirte der Freyſtädte auf den Landtag zu ſchicken. Bey dieſer Bewandtniß der Dinge wä re es ſehr wahrſcheinlich, wenn es auch nicht die Er fahrung beſtättigte, daß die Deputirten der Freyſtäd [...]
[...] Freyheit eigene Deputirte zu wählen, und zwey der“ ſelben von jeder Stadt in Ungarn auf den Landtag nach Oſen zu ſchicken. Keinzureichender Grund läßt ſich auffinden, aus welchem dieſer Schritt der unter“ zeichneten Bürger und des ſämmtlichen Bürgerſaº [...]
[...] me laut und mit Entſchloſſenheit dabey zu führen, und zu dieſem Zwecke bürgerliche Männer als Deputirte auf den Landtag zu ſchicken, welche, unbeſtechen und ungeblendet von irgend einer Parthey, bloß für die gerechte und geſetzmäßige Sache des Bürgerſtandes [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)03.04.1823
  • Datum
    Donnerstag, 03. April 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] te, er ſchlafe nunmehr feſt, ſo leiſe als möglich an die Thür, und meinte, ihn ohne Mühe im Schlafe in die andere Welt zu ſchicken. Wie groß aber war das Erſtaunen des Böſe wichts, als er die Thür feſt zugemacht fand, ob ſie ſchon ſonſt ſo leicht aufging! Mehrmals verſuchte er, ſie zu öffnen, [...]
[...] In den April ſchicken. [...]
[...] Wir wollen den Alterthums - Forſchern die Unterſuchung der Frage überlaſſen: Woher der Gebrauch komme, Jemand in den April zu ſchicken? Ausgerottet iſt derſelbe, we nigſtens im ſinnbildlichen Sinne, nicht. Wenn eine Tänzerin oder Opernheldin dem ſie unter [...]
[...] Zünften glaubt, die Geſchloſſenheit des Handels und der Gewerbe befördere ihre Blüthe, und gereiche zum Beſten des Publikums, der läßt ſich in den April ſchicken. [...]
[...] maaß von Blut und Beleibtheit, und die moraliſchen aus Uebermaaß der Verſittlichung zu Grunde gehen, der läßt ſich recht gemächlich in den April ſchicken. [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)06.09.1805
  • Datum
    Freitag, 06. September 1805
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſenmäßig zuſammenzutragenden Mitteln zu unter halten, damit die Aeltern nichts abhalte, ihre Kin der in die Schule zu ſchicken, wurde verordnet, [...]
[...] Märkten) alle jene Aeltern, die ſchon für drei Kinder das Schulgeld zahlen, für die übrigen, die ſie auch znr Schule ſchicken, nichts entrichten. Die Beſtimmung, welche Aeltern vom Schulgelde zu befreien ſind, ſoll vou Beamten und Pfarrer [...]
[...] Die Akatholiken, die eine eigene Schule haben, und ihre Kinder in die katholiſche Schule nicht mehr ſchicken, ſind nicht mehr ſchuldig, dem katho liſchen Schullehrer das Schulgeld, oder ſonſt etwas abzureichen. 13ten März 1782 und 3oſten April [...]
[...] leuten zu bezahlen haben, 2oſten März 1786, wird auf diejenigen beſchränkt, die ihre Kinder noch in die katholiſche Schule ſchicken. 18. Mai 1788 für Innerbſt. ****) Wenn ſie eine für ihre Religions gemeinde von der Landesregirung genehmigte eige [...]
[...] Innerbſt. ****) Wenn ſie eine für ihre Religions gemeinde von der Landesregirung genehmigte eige ene Schule haben, ſohin ihre Kinder dahin ſchicken, ſo ſollen ſie die gewöhnlichen Naturalabgaben ih rem eigenen Schulmeiſter abreichen. 26ſten Juni [...]
[...] wohl erlernet haben. Die Aeltern und Vormün der, welche die Kinder nicht fleißig in die Schule ſchicken, ſollen von den Magiſtraten und Orts obrigkeiten dazu ermahnet und nachdrücklich ange halten werden. Die Herrſchaften ſollen die Kinder [...]
[...] Wenn ſolche Aeltern, welche vom Armeninſti tute die Verpflegung genießen, ihre Kinder nicht zur Schule ſchicken, ſoll ihnen das Allmoſen ent zogen werden. 4ten Jäner 1786. **) (Der Beſchluß folgt.) [...]
Katholische Schulzeitung (Bayerische Schulzeitung)Beilage 07.05.1873
  • Datum
    Mittwoch, 07. Mai 1873
  • Erschienen
    Donauwörth
  • Verbreitungsort(e)
    Donauwörth
Anzahl der Treffer: 3
[...] 1) uns alle entbehrlich gewordenen Bücher und Brochuren (auch Muſika lien) ein zu ſchicken, gleichviel welchen Inhalts. 2) Wir bitten in einem etwaigen [...]
[...] 6. Die leeren Kiſten oder Säcke ſchicken wir „auf Verlangen“ wieder retour. Ebenſo ſchicken wir zur Verpackung leere Kiſten, [...]
[...] 7. - a) Sobald eine Sendung Bücher anlangt, ſchicken wir als erſte Empfangsbeſtätigung unter Kreuzband eine gedruckte allgemeine Empfangsbeſcheinigung mit der Unterſchrift [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 19.06.1827
  • Datum
    Dienstag, 19. Juni 1827
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] keine verlieren. Eremplum im Reich, die faulen Räthe. Den Büchſenmeiſter an der Etſch gen Nürnberg zu ſchicken, um das Pulver körnen zu lernen. Der Salpetermacher ſoll im königl. Namen beſtellen alle Schafſtälle, Kuhſtälle und dieſelben zum Salpeter [...]
[...] - Ein gemeines tägliches Hofalmoſen aufzurichten. Dem Abt von Tegernſee einen beſſern Ornat zu ſchicken. Das Kreuzbuch von Kaiſern und Königen zu Nürn [...]
[...] berg in Pergament drucken zu laſſen, doch König Mari lians Chronik auszulaſſen. Um zwey Löwen und Leoparden zu ſchicken. Einen verſtändigen liſtigen Kriegsmann in die Wal lachey zu ſchicken. [...]
[...] Maler Koldrer ſoll die Grafſchaft Cilli, Friaul und Pſterreich mit den Landſchaften abmalen Zu ſchicken nach dem (Sebaſtian Brandt), der das Narrenſchiff gemacht - hat. Der König ſoll in dieſem Handel vier Schreibern ge [...]
Familienschatz (Bayerischer Kurier)Familienschatz 10.01.1873
  • Datum
    Freitag, 10. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Willst Du aber kleine Summen nach Oester reich oder Rußland, oder überhaupt über die Reichsgränze hinaus schicken, [...]
[...] oder ein Meffer, oder ein Notizbuch, oder eine Tafel Chocolade von Ansbach nach Hamburg, Berlin oder Leipzig zu schicken. Macht ein Paketchen daraus und schreibt einen Brief dazu, so kostet Dich die Sen [...]
[...] künden: Ich bin verlobt! Du läsfest ihr Verlobungsbriefe drucken, die sie an Freunde und Bekannte schicken soll. Halt, Bräut ehen, Sparsamkeit ist in der Ehe eine der en Tugenden. Stecke nicht jedes Brief [...]
[...] Zeitungen so wie so bald aller Welt ver künden. – Und das gilt auch Dir, der Du Briefe mit schwarzem Rande schicken mußt, In solchen Tagen gibt's so genug zu arbei ten oder zu bezahlen; deshalb spare Dir [...]
[...] Hötel ein Zimmer haben willst oder was für Waaren der Kaufmann Dir schicken soll, oder Du kannst auch eine solche Karte als Begleitbrief zu einem Paket nehmen, [...]
Augsburger Tagblatt25.03.1833
  • Datum
    Montag, 25. März 1833
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Profeſſoren, Rektoren, Advokaten, oder ſonſt einen Gelehrten zu bilden. Sie ſparen ſich manchen Biſſen vom Munde ab, um aus ihrem Sohne einen Hochwürden, einen Hochehrwürden zu machen. Sie ſchicken ihn auf Univerſitäten, um ihn Wiſſenſchaften und Kenntniſſe an der Quelle ſaugen zu laſſen. Er aber ſaugt in Schenken und Kneipen Bir und Wein ein, und kommt höchſtens wie ein Pfau zurück, der ſich damit brüſtet, daß er [...]
[...] Menſchen anfangen? Die guten Eltern ſie glaubten aus ihrem Söhnchen einen Wundermann zu machen, wenn ſie ihn auf die hohe Schule ſchicken. Der Vater ſpricht mit ſeinen Bekannten mit Wonne über die Erwartungen und glänzenden Hoffnungen, die er für ſeine Zukunft hat. Die gute Mutter ſpart und ſcharrt jeden Pfenning zuſammen, um ihn dem gelehrten Sohne [...]
[...] Wonne über die Erwartungen und glänzenden Hoffnungen, die er für ſeine Zukunft hat. Die gute Mutter ſpart und ſcharrt jeden Pfenning zuſammen, um ihn dem gelehrten Sohne zu ſchicken. Die ganze Familie ſtützt ihre Bedeutenheit, ihre glückliche Zukunft auf ihn. Der Herr Studioſus aber läßt ſich's wohl ſeyn, und wirt auf und reitet und fahrt, und der Beutel wird leer wie ſein Kopf. Der Student braucht Bücher; man ſchickt ihm [...]
[...] und der Sohn iſt ein gemachter Mann – ein Rieſengelehrter. Der Vater erzählt es mit Jubel, daß ſein Sohn öffentlich rauſonniren wird; ja, das iſt eine Freude, ein Ju bel. Mann ſcharrt aus allen Winkeln zuſammen, um ja bald die 100 Gulden zu ſchicken. Das iſt nun ein Schatz, eine Freude für die Eltern, für den Studenten, für den Wirth, für den Markeur und für die Mädchen. Der Sohn kommt endlich zurück; der Vater [...]
Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung (Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land)Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung 08.03.1874
  • Datum
    Sonntag, 08. März 1874
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Nein, noch nicht,“ erwiderte ich und läutete raſch an meinem Schellenzuge, „ich werde Euch nicht ſo leicht davon gehen laſſen, als Ihr glaubt. Ich werde nach einem Poliziſten ſchicken und er wird ſodann wiſſen, was er zu thun hat, wenn er dieſes Papier ließ.“ Jetzt hielt ich es ihr vor die Augen. - „Sie dürfen dieß nicht thun,“ ſprach ſie mit einem erzwungenen Verſuche der [...]
[...] „Ihr werdet ſehen,“ erwiderte ich. In dem Augenblicke traf ein Diener herein, den ich beauftragte zu warten, während ich haſtig an den Magiſtrat ein Billet ſchrieb, mit der Bitte, mir ſogleich einen Polizeidiener zu ſchicken. Sie fing, ſo ſchien es mir, jetzt an zu fühlen, daß ſie ein vergebliches Spiel ſpiele und ſagte ungeduldig: „Sie werden dieß bereuen, Doktor; Sie haben kein [...]
[...] Ich laſſe Euch jedoch noch immer Euere Wahl; Ihr habt Euch die Folgen ſelbſt zuzuſchreiben.“ „Schicken Sie dieſen Mann bei Seite,“ ſprach ſie mit veränderter Sprache, und ich leiſtete ihrem Wunſche Folge. Sie ließ ſich auf einen Stuhle nieder. „Nun, Doktor,“ ſprach ſie, „ich möchte genau wiſſen, was Sie wünſchen?“ [...]
[...] morgen vielleicht?“ „Nun, Martha, ich hege nicht den Wunſch, Euch in das Staatsgefängniß zu ſchicken, doch wenn Ihr nicht ein volles und freies Geſtändniß ablegt, bleibt mir kein anderer Weg übrig.“ [...]
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