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Suchbegriff: Schicken

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Datum

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Kladderadatsch20.05.1860
  • Datum
    Sonntag, 20. Mai 1860
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 1
[...] Sylbenſtecherliche Abhandlung. -3. O SS- - Schick nennt man das, was manchem Deputirten fehlt; davon: ſchicken, ſoviel als: entſenden. Sprüchwörter: in den April ſchicken, nach Hauſe ſchicken, Müller. Sag mal, Schultze, was is denn des eijentlich mit das Na- die Narren zu Markte ſchicken. Davon Participium im Paſſiv: geſchickt. Redens [...]
Neue Ingolstädter Zeitung. Unterhaltungs-Blatt zur "Neuen Ingolstädter Zeitung" (Neue Ingolstädter Zeitung)Unterhaltungsblatt 20.01.1873
  • Datum
    Montag, 20. Januar 1873
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] Doch, es iſt richtig. Aber hätteſt Du eine Poſtan weiſung, dann konnteſt Du Geld bis 50 Gulden bis an das Ende des deutſchen Reichs ſchicken für 7 Kreuzer, und hatteſt Du mehr, oder Geheimnißvolleres zu ſchrei ben, als was auf den Rand der Poſtanweiſung ſich ver [...]
[...] Papier ihr Lebtag nicht ins Klare kommen können. Willſt Du aber kleine Summen nach Oeſterreich oder Rußland, oder überhaupt über die Reichsgrenze hinaus ſchicken, ſo wirſt Du am beſten thun, ſie in gutem Papiergeld in einen recomm an dir ten Brief zu legen, der immer [...]
[...] ſchuhen oder Kragen, oder ein Meſſer, oder ein Notiz buch, oder eine Tafel Chocolade von Ansbach nach Ham burg, Berlin oder Leipzig zu ſchicken. Machſt Du ein Paketchen daraus und ſchreibſt einen Brief dazu, ſo koſtet Dich die Sendung nach Hamburg 21 kr, nach Berlin [...]
[...] aller Welt das Glück verkünden: Ich bin verlobt! Du läſſeſt ihr Verlobungsbriefe drucken, die ſie an Freunde und Bekannte ſchicken ſoll. Halt, Bräutchen, Sparſamkeit iſt in der Ehe eine der erſten Tugenden. Stecke nicht jedes Briefchen in ein Couvert, ſondern ſchicke alle offen, [...]
[...] nem Glücke, das die Zeitungen ſo wie ſo bald aller Welt verkünden. – Und das gilt ja auch Dir, der Du Briefe mit ſchwarzem Rande ſchicken mußt. In ſolchen Tagen gibt's ſo genug zu arbeiten oder zu bezahlen; deßhalb ſpare Dir die Mühe und das Geld. Oder Du, Gaſtwirth [...]
[...] kann und darf, z. B. wenn Du nach B. kommen und gern im Hôtel ein Zimmer haben willſt oder was für Waaren der Kaufmann Dir ſchicken ſoll, oder Du kannſt auch eine ſolche Karte als Begleitbrief zu einem Paket nehmen, kannſt Vorſchuß darauf erheben, was den beſon [...]
Augsburger Tagblatt25.03.1833
  • Datum
    Montag, 25. März 1833
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Profeſſoren, Rektoren, Advokaten, oder ſonſt einen Gelehrten zu bilden. Sie ſparen ſich manchen Biſſen vom Munde ab, um aus ihrem Sohne einen Hochwürden, einen Hochehrwürden zu machen. Sie ſchicken ihn auf Univerſitäten, um ihn Wiſſenſchaften und Kenntniſſe an der Quelle ſaugen zu laſſen. Er aber ſaugt in Schenken und Kneipen Bir und Wein ein, und kommt höchſtens wie ein Pfau zurück, der ſich damit brüſtet, daß er [...]
[...] Menſchen anfangen? Die guten Eltern ſie glaubten aus ihrem Söhnchen einen Wundermann zu machen, wenn ſie ihn auf die hohe Schule ſchicken. Der Vater ſpricht mit ſeinen Bekannten mit Wonne über die Erwartungen und glänzenden Hoffnungen, die er für ſeine Zukunft hat. Die gute Mutter ſpart und ſcharrt jeden Pfenning zuſammen, um ihn dem gelehrten Sohne [...]
[...] Wonne über die Erwartungen und glänzenden Hoffnungen, die er für ſeine Zukunft hat. Die gute Mutter ſpart und ſcharrt jeden Pfenning zuſammen, um ihn dem gelehrten Sohne zu ſchicken. Die ganze Familie ſtützt ihre Bedeutenheit, ihre glückliche Zukunft auf ihn. Der Herr Studioſus aber läßt ſich's wohl ſeyn, und wirt auf und reitet und fahrt, und der Beutel wird leer wie ſein Kopf. Der Student braucht Bücher; man ſchickt ihm [...]
[...] und der Sohn iſt ein gemachter Mann – ein Rieſengelehrter. Der Vater erzählt es mit Jubel, daß ſein Sohn öffentlich rauſonniren wird; ja, das iſt eine Freude, ein Ju bel. Mann ſcharrt aus allen Winkeln zuſammen, um ja bald die 100 Gulden zu ſchicken. Das iſt nun ein Schatz, eine Freude für die Eltern, für den Studenten, für den Wirth, für den Markeur und für die Mädchen. Der Sohn kommt endlich zurück; der Vater [...]
Bayreuther Zeitung08.06.1790
  • Datum
    Dienstag, 08. Juni 1790
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] Brabant. Hochmögende Herren; - - 9. ir ſchicken Ew. Hochmögenden Abſchrt von dem ſchrecklichen Rapport, den wir dieſen Augenblick aus Namur erhalten. Dieſer Unfall, [...]
[...] beſchreibt ſie uns als Helden.“ „Es iſt ein Unglück, daß man ſo lange verzögert hat, den Officiers dieſes Corps Patente zu ſchicken; um ſie zu vermögen wieder zu Felde zu gehen, haben wir ihnen feyerlich verſprochen, daß wir mit der Zu [...]
[...] wir ihnen feyerlich verſprochen, daß wir mit der Zu rückkunft des Couries Patente erhalten würden die wir uns en blauc zu ſchicken bitten, ohne einen Au genblick zu verſäumen. Immittelſt, haben wir ihnen ein Douceur gegeben um ſie zu vermögen Bouvines [...]
[...] gleiche Eifer zu Hülfe zu kommen, beſeelt, blieben auf dem Platz; 11 Officiere und 600 Gemeine über 3ooo Menſchen erſchienen geſtern hier, und wurden gefangen, I 1 Canouen erobert u. ſ. w. die Hrn. Stände mußten in alle Dörfer ſchicken, *) Dieß iſt die geſtern ſchon erwähnte Sieges um den Wetteifer zu ſtillen und die Einwohner zu machricht, welche die Lütticher Patrioten den 28. verſichern, daß nicht die geringſte Gefahr mehr May verbreiteten, indeß die Brüßler Zeitung vom [...]
Augsburger Tagblatt02.04.1846
  • Datum
    Donnerstag, 02. April 1846
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] - - - - - - - - -Urſprung des „In-den-April-Schickens.“ Ueder den Urſprung des „in den April ſchicken“ ſagt J. Hampſon in ſeiner Chronologie: ,,Die Sitte, ſich am 1. April (aller Narren Tag, All Fools Day) gegenſeitig anzuführen (zum Narren [...]
[...] Ueder den Urſprung des „in den April ſchicken“ ſagt J. Hampſon in ſeiner Chronologie: ,,Die Sitte, ſich am 1. April (aller Narren Tag, All Fools Day) gegenſeitig anzuführen (zum Narren zu haben), iſt ſehr allgemein und alt. Das deutſche „Einen in den April ſchicken“ iſt dem engliſchen „making him an April Fool“ (ihn zum Aprilnarren machen) gleich. Der franzöſiſche Ausdruck „Poisson d'Avril“ (Aprilfiſch) gilt ſowohl von der angeführten Perſon, als von dem Streiche, den [...]
[...] ritannien als in Indien einen gemeinſchaftlichen Urſprung in der alten Feier der wiederkehrenden Ä und Nachtgleiche haben. Aus dem nämlichen Grunde iſt dieſe Bemerkung auf jedes and anwendbar, wo das „in den April ſchicken“ gebräuchlich iſt. (Leipz. Modez.) [...]
Deutsche Blätter13.04.1814
  • Datum
    Mittwoch, 13. April 1814
  • Erschienen
    Leipzig; Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] und Bewunderung gegründet iſt, beſonders ſeit Ihrer letzten Triumphe. - Schicken Sie 150,ooo Mann nach Spanien, um die Brigands dieſer halsſtarrigen Halbinſel zu züch tigen, und ihre treuloſen Alliirten in das Meer zu [...]
[...] tigen, und ihre treuloſen Alliirten in das Meer zu ſtürzen. - Schicken Sie 300,ooo Mann nach der Türkei, um den ſchwachen Sultan zu beſtrafen für den Frie den, den er geſchloſſen hat, und um ihn aus Eu [...]
[...] den, den er geſchloſſen hat, und um ihn aus Eu ropa zu jagen. Schicken Sie 20 Linienſchiffe und 50,ooo Mann nach Sicilien, um die verhaßten Bourbonen und die Engländer von dort zu vertreiben. [...]
[...] nach Sicilien, um die verhaßten Bourbonen und die Engländer von dort zu vertreiben. Schicken Sie eben ſo viel Schiffe und Mann ſchaften ab, um ſich der beiden ſpaniſchen Amerika's zu verſichern, welche Sie anbeten. [...]
[...] ſchaften ab, um ſich der beiden ſpaniſchen Amerika's zu verſichern, welche Sie anbeten. Schicken Sie 50 Schiffe in's baltiſche Meer, um hier die ruſſiſchen, ſchwediſchen und engliſchen Fahrzeuge zu zerſtören. Laſſen Sie das nämliche [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte GegenständeWöchentliches Beiblatt 11.05.1848
  • Datum
    Donnerstag, 11. Mai 1848
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 4
[...] §. 12. Das Oberhaus beſteht aus höchſtens 200 Mitgliedern, nämlich: 1) aus den regierenden Fürſten... Sie haben das Recht, einen Stellvertreter zu ſchicken, der aber im Laufe einer Sitzungsperiode nicht abgerufen wer den darf; 2) aus einem Abgeordneten von jeder der vier freien Städte, welche die Regierungen mindeſtens für die Dauer einer Sitzungsperiode [...]
[...] den darf; 2) aus einem Abgeordneten von jeder der vier freien Städte, welche die Regierungen mindeſtens für die Dauer einer Sitzungsperiode ſchicken; 3) aus Reichsräthen, welche aus dem Kreiſe der bewährten Ver dienſte des Vaterlandes von den einzelnen Staaten auf 12 Jahre gewählt werden, ſo daß alle vier Jahre ein Drittel austritt. Die Wahlberechtigung [...]
[...] werden, ſo daß alle vier Jahre ein Drittel austritt. Die Wahlberechtigung iſt unter den einzelnen Staaten mit Rückſicht auf deren Bevölkerung ver theilt. In Staaten, die nur einen Reichsrath ſchicken, ſteht das Wahlrecht den Ständen und in den freien Städten den geſetzgebenden Körpern, in ſolchen, die mehrere ſchicken, ſteht es zur Hälfte den Ständen, zur Hälfte [...]
[...] Auf je 100.000 Seelen der wirklichen Bevölkerung kommt ein Abgeordneter, jedoch ſo, daß auch Staaten von geringerer Volkszahl einen Abgeordneten ſchicken, und ein Ueberſchuß von wenigſtens 50,000-Seelen ebenfalls zu einem Abgeordneten berechtigt. Die Wahl geſchieht durch das Volk (nicht durch die Ständeverſammlungen), ob aber direct oder indirect (durch [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 08.01.1774
  • Datum
    Samstag, 08. Januar 1774
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 3
[...] vorher geſehen, und uns auf die Ant wort gefaßt gemacht. Errichten Sie eine Anſtalt de propaganda. Schicken Sie Mißionen in die Welttheile, wo Ihr Reich noch ſehr klein und düſter [...]
[...] liche Küſte von Afrika ſchicken. Pus macher und Schneider Ä Ä bekannten Urſachen nicht ſonderlich fort [...]
[...] auf, ſie mit Beyträgen oder Anwei ſungen zu beſchenken. Sollte man ih nen eigne Aufſätze ſchicken, ſo wird ihnen das beſonders angenehm ſeyn; wie ſie ſich denn bemühen werden, zu [...]
Coburger Zeitung16.02.1892
  • Datum
    Dienstag, 16. Februar 1892
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] er vollständig gesund geworden. Wir alle drei erfreuen »ns der besten Gesundheit und sagen Ihnen unseren herzlichen Dank- Bitte, schicken Sie mir eine Fl. Oel Per Nachnahme. «irros-rr», HandelSgäriner. [...]
[...] VV Behandlungen Ihres Mittels wurde sie gänzgeheilt und hat ein solches schönes Aussehen lich wieder befommen. wie sie es mehrere Jahre zugehab«. Bon der Marie Fritsche, jetzt Frau vor Barth, besten Dank. Schicken Sie mir 11 Fl. Oel- Es grüßt ^ott. L;»>II IvllMburenlli, V>)kri>llllr-I!s>7vrii, 14. 55 91. [...]
[...] 8ti1t-8oftll«Ivsoft« 8o. 88, dsi SielsksIS, 23. 2. S1. Kehr geehrter Herr Btto ll Bitte schicken Sie mir noch ll Fl Oel. Ich habe mit Ihrem Mittel vieles geheilt Eine Frau, die viele Jahre an eiMagenlciden litt, ist ganz davon besretl, dann [...]
[...] Auch lch bin von meinem schweren Leiden beMit Braß und Hochachtung zeichnet sich freit. Veeksi-Elli! d. krvsskcn LlseÜd. Beehrter Herr Htlol Bitte schicken Sie mir doch noch ss Fi. Oel Ich kann Ihnen mltthcllen, dast Ihr Apparat bei meinem Bater graste Wirgethan hat. Mein Vater litt schon 88 Jahr« [...]
[...] Krau Ww. II Or-tstrarsrrrr, Friedrichstr. 103 Lsrsll» k. HörUn 1. kow., 28. 3. 81. Beehrter Herr Btto Bitte schicken Sie mir doch noch eine Fl. Oel. Zugleich benachrichtig« ich Sie, dast ich über 88 Jahr an Gelenkrheumatislitt, ich konnte nicht mehr gehen, »nd es [...]
[...] Frau dlrrrls SV 1111 «1 e-u:,- -,-c. Gr. Müüroserstr. 74. HörssrniASn bb 8»tlcibnt'x, 3. 8. 91. Geehrter Herr Otto! Schicken Sie mir doch LL FI. Oel für meine Tochter gegen G« enkrheu- niatismns MeineAra» litta» lliiterleibskrämvfe« [...]
[...] Krankheit hefreit. Bon der Jnstnenza herrührend hatte ich diel Schmerze» im Rücke» und Brust. Bille schicken Sie mir eine Fl. Oel. Fri. tt'I"" 1?tr«sa, Friedrichstr. S, 2, Halstcftlsdsn l» 8aek8su, 5. 4. St. [...]
[...] Fri. tt'I"" 1?tr«sa, Friedrichstr. S, 2, Halstcftlsdsn l» 8aek8su, 5. 4. St. Werlh-fierH-rr Hllol Schicken Eie mir gefälligst eineFl. Oel, ich will eS bet meiner Fra» anwenden. Ihr Apparat hat bei mir ausgezeichnet gute [...]
[...] dnst meine Fra» in kurzer Zeit von Rheumatisdurch Ihr Heilmittel geheilt ist Auch meiner mus Mutter hat es bet Ihrem Lederletden und Gelbgeholfe .. Ebenso unsere Kinder, bei plötzKrankheiten wurden durch eine Anwendung liche» geheilt. Bitte schicken Sie ii»S noch eine FI. Oel. Ho!! achtungsvoll <<''tt>>». ISr. Keehrler KcrrSIio! Im Jahre 8» liest ich [...]
[...] mtt noch bei Andern: Augenübel, Fistel, Ohrenbei mir angeschwollene Beine. Dafür herzDank. ES grüßi-Aotrairn «ltsvbrisoL. lichsten kscuroonobeoft dd klamvulftül i.Hllll.22.4.91. Geehrter Herr Otto II Bitte schicken Sie mttk doch «och eine Fl Oel. Zu meiner gröstten Freud« kann ich Ihnen mittheilen, dast mein« Fra» v»» [...]
Ordentliche wochentliche Post-Zeitungen08.04.1719
  • Datum
    Samstag, 08. April 1719
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] von ZBarcellopa ankommen / bringet mit / daß man einig vnd allein damit beſchäfftiget wäre Völcker nach den Grän gen zu ſchicken: vnd daß man zu Cadir 1ooo. Pferde vnd ſooo. MTIann zu # eingeſchifft hätte ſolche vnter dem Herzog von Ormond in Jrland zu ſchicken / vnd durch ſolche die groſſe [...]
[...] habe. Die hieſigen Oeſterreichiſchen Miniſtri mieden hie vil „Schiffe / ſich derſelben bey der groſſen Convoglio zu bedienen / welche man nach Sicilien ſchicken will/ indem ſolches Bönig reich von denen Teutſchen auffdreyen Seiten angegriffen wer den wird/nemlich bey L'elazzo Siracuſa vnd Palermo. Ein an [...]
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