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Suchbegriff: Schwaben

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Datum

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Wochenschrift des Nationalvereins18.01.1861
  • Datum
    Freitag, 18. Januar 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nöthig hielten. Den erſten unſerer Aufſätze hat der Beobach 1er wohl nicht geleſen, ſonſt müßte er wiſſen, worin nach unſerer Anſicht der Partikularismus der Schwaben vor ugsweiſe beſteht. Daß ſie nicht gerade darauf erpicht Ä als beſonderer kleiner Staat fortzubeſtehen, wie der [...]
[...] Macht allein kommt es an. Aber dem Raiſonnement des Beobachters liegt offenbar dieſer Gedanke zu Grunde: wir, die politiſch gebildeteren Schwaben, ſollen uns von den Barbaren des Nordens ins Schlepptau nehmen laſſen? Und in der Berufung auf dieſes Verhältniß ſehen wir [...]
[...] Und in der Berufung auf dieſes Verhältniß ſehen wir eben einen neuen Beweis, daß in der Einbildung aller dings gar manche Schwaben den Berlinern nicht viel [...]
[...] brauchte Wendung bezüglich des badiſchen Aufſtands von 1849. Wir hatten nämlich geſchrieben: „die Badener hät ten noch eher als die Schwaben ein Recht, Preußen gram zu ſein und bei den Anſchauungen von 1848 und 1849 zu verharren, für die ſie gekämpft und geblutet haben – die [...]
[...] zu ſein und bei den Anſchauungen von 1848 und 1849 zu verharren, für die ſie gekämpft und geblutet haben – die Schwaben ließen es damals bei Vorſätzen bewenden. Aber Krankheiten, die ſich nicht ausgetobt haben, bleiben länger im Organismus ſtecken.“ Alſo eine Krankheit, ruft der [...]
[...] Bruder Nordſtern weit näher, als ſie ſich's bis jetzt träumen ließen, und das Intereſſe, welches wir an der Demokratie in Schwaben nehmen, wurzelt im Grunde auf geheimer Zuneigung, die nur zuweilen mit einigem Unmuth verſetzt wird, durch die Verkehrtheiten, welche ſie an dem Gegen [...]
[...] nenlichen Stuttgarter Korreſpondenz der Süddeutſchen Zeitung er ſehen haben. Mit Unrecht, heißt es darin, werde von uns die Volks partei in Schwaben für die Sünden des Beobachters verantwortlich gemacht; auch hätten die Schwaben bei der Reichsverfaſſungsbewe Ä von 1849 doch wohl Ä daß ſie für die Einheit Opfer zu [...]
[...] ſich die Leute für den Beitritt oder Nichtbeitritt je nach ihren indi viduellen und Parteianſichten, nur in Würtemberg wird die Frage ſo geſtellt: Sollen wir Schwaben dem Verein beitreten oder nicht? Sollte in dieſer Behandlung der Sache nicht ein wenig ſpezifiſches Schwabenthum ſtecken? Anm. d. Ä [...]
[...] weiß werden. „Unſere guten Freunde“, ſagt der Nordſtern, „die wackeren Demokraten in Schwaben, haben einmal ihren Kopf darauf geſetzt, die Livree keiner fürſtlichen Ä auch nicht die prachtvolle ſchwarzweiße, [...]
[...] Glauben an euch ſelbſt, daß ihr im Ernſte befürchtet, wenn ganz Deutſchland mit Preußen bundesſtaatlich geeinigt iſt, daß dann ihr Schwaben, daß die Badener, Franken u. ſ. w. neben den Märkern und Pommern zu wenig be deuten könnten? „Gleichberechtigung“ fährt der Nordſtern [...]
Wochenschrift des Nationalvereins16.11.1860
  • Datum
    Freitag, 16. November 1860
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] der Andere. Unſere als eines vorwiegend denkenden und beſchaulichen Volkes Schoßſünde iſt eben der theoretiſche Hochmuth, daher dennk auch die Schwaben, als die poten zirten Deutſchen – doch davon ſpäter. Auf dieſe Weiſe, mit der gegenſeitigen Anſchuldigung [...]
[...] kratie den Standpunkt ihrer ſchwäbiſchen Geſinnungsge noſſen einnimmt. In beiden Ländern, in Bayern wie in Schwaben, iſt es in erſter Linie natürlich der Partikularismus*), der gegen das Programm der Spitze Preußen ſich auflehnt. Natür [...]
[...] Manteuffel; es wurde nur in der Regel von den einzelnen Fällen nicht ſo viel Aufhebens in der Preſſe gemacht. In Schwaben iſt der Partikularismus mehr allgemein menſchlicher Natur, nicht wie vorwiegend in Bayern und ganz und gar in Preußen, politiſches, ſondern individuelles [...]
[...] aber empfindet man den preußiſchen „Dünkel“ tiefer und lebhafter, nirgends hört man die Klagen darüber häufiger als in Schwaben, aus dem einfachen Grunde, weil man unter allen deutſchen Stämmen dort ſelber den allergrößten Hochmuth beſitzt. Die Schwaben ſind wohl ohne Frage [...]
[...] das iſt dem Schwaben ärgerlich, er brummt über Seich tigkeit und Windbeutelei, und erinnert ſich, wie viel be rühmte Leute aus den ſchwäbiſchen Stiftern hervorgegangen [...]
[...] die Kraft beſeſſen, einen Staat von 18 Millionen Ein wohnern zu gründen, uns weit lieber unter die Füh rerſchaft der Schwaben begeben würden. Wiewohl in die ſem Falle, d. h. wenn ſie das Material zur Gründung eines Großſtaats hätten abgeben müſſen, die Schwaben dann [...]
[...] ſem Falle, d. h. wenn ſie das Material zur Gründung eines Großſtaats hätten abgeben müſſen, die Schwaben dann ſicherlich nicht die jetzigen Schwaben ſein würden. Wir [...]
[...] Seite – der alte „deutſche Geiſt“ mit ſeinen bloß lite rariſchen und humaniſtiſchen Antrieben, war ja politiſch voll kommen unfähig. In Schwaben hat er noch den meiſten Boden. Doch genug, und ſchon zu viel hievon. Es ſind aber, [...]
Wochenschrift des Nationalvereins06.07.1860
  • Datum
    Freitag, 06. Juli 1860
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Dazu möchte ich auch heute ein Scherflein beitragen, in dem ich auf die weſentlichſten Punkte hinweiſe, die uns Schwaben beſonders vom „Nationalverein“ ferne halten. Ich ſpreche hier nicht von den Antipathieen des „Staatsanzeigers“. Da wir uns gewöhnt haben, ihm das [...]
[...] damit beläſtigen würde, Etwas über dieſelben zu hören. Aber auch ſelbſtſtändige Abneigungen gegen die Tendenzen des Nationalvereins ſind nicht ſelten in Schwaben. Haben Sie neuerdings Schwaben durchreiſt? Da haben Sie ſicher oft genug den Vorſatz: „wir wollen keine Preußen [...]
[...] wenn er dieſe ſüddeutſche Abneigung auf Stammesunter ſchied gründet. Von Stämmen zu ſprechen, iſt heutzutage faſt gegen die Geſchichte. „Wir Schwaben“ ſind wir Wür temberger? „Wir Würtemberger“ ſind wir Schwaben? Wie viele Stämme enthält Preußen? Nein, die Anti [...]
[...] Deutſchland (und wir glauben den Norden unſeres Vater landes eben ſo gut zu kennen wie den Süden) ſo allgemeine und ſo gründliche Anerkennung finden wie die der Schwaben. Daß auf Koſten derſelben auch allerlei Späße gemacht werden, iſt richtig. Entſchädigen ſich denn aber die Schwaben [...]
[...] reicher, der Sachſen, und vollends der Berliner? Der Un terſchied ſcheint mir nur darin zu liegen, daß man in Schwaben viel empfindlicher iſt als an andern Orten. Ein ſºlcher Austauſch guter und ſchlechter Witze von Volk zu Volk von Stamm zu Stamm, von Stadt zu Stadt, iſt [...]
Wochenschrift des Nationalvereins15.02.1861
  • Datum
    Freitag, 15. Februar 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] men werde“; die überwiegende Mehrzahl entſchied ſich übrigens für be dingungsloſen Beitritt, wohl in der richtigen Anſicht, daß es den Schwaben vollſtändig freiſteht, für die Reichsverfaſſung zu wirken. Zu Punkt 6 verlas Rechtsconſulent Oeſterlen ein Sündenregiſter unſeres Miniſteriums, das mit der Erklärung ſchließt, daß das Mi [...]
[...] ter Metz als Apoſtel des Nationalvereins, ſodann Herrn v. Ben nigſen, dem der Grußtelegraphiſch geſandt wurde (ſeine Antwort: „Hoch lebe das alte und junge Schwaben, und gehe kräftig voran für Deutſchlands Einheit und Freiheit“ kam leider erſt am andern Morgen), Uhland u. a., von Todten: Robert Blum, A. Schoder. [...]
[...] ſtehen, Allen wird die Verſicherung gegeben werden können, daß Niemand im Nationalverein Etwas dagegen, vielmehr Jedermann ſeine Freude daran haben wird, wenn die Schwaben als des Reiches Sturmfahnenträger mit dem Panier der Reichs verfaſſung ſiegreich vorangehen. - [...]
[...] ſchwinden laſſe“ – c. und am Schluſſe des Artikels be merkt die Darmſt. Ztg.: „Es ſcheint aus dem Allen hervorzugehen, daß man ſich in Schwaben noch, einen ge ſunderen, und praktiſcheren deutſchen Sinn bewahrt hat, als an den Orten, wo der Nationalverein ſein gefähr: [...]
[...] heit zu Ende und wir brechen ab! Wir brechen ab, ohne weiter die originelle Logik der Darmſtädterin zu unter ſuchen, die heute mit den Schwaben ſympathiſirt, weil ſie an der Reichsverfaſſung mit dreißig und mehr Einzel regierungen feſthalten; morgen die Nationalpartei als [...]
[...] ſtändniß hätte. Aber leider – – du lieber Himmel! Und da wundert man ſich in Preußen noch über das ſüddeutſche Mißtrauen und die bedächtigen Vorbehalte der Schwaben! [...]
Allgemeiner Polizei-AnzeigerBd. 13, No. 020 1841
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1841
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Coburg; Gotha
Anzahl der Treffer: 2
[...] Gefängniß des k.baier. Landg. Grönenbach, am 30f8. 1841. Verfolgende Behörde: K. baier. Gendarmerie-Compagnie-Commando von Schwaben u. Neuburg in Augsburg, v. 1/9, 1841. [...]
[...] gerichts Grönebach, am 30/8. 1841. Verfolgende Behörde: K. baier. Gendarmerie-Compagnie-Commando von Schwaben u. Neuburg, zu Augsburg, d. 1. Sept. 1841. [...]
Allgemeine deutsche Arbeiter-Zeitung09.08.1863
  • Datum
    Sonntag, 09. August 1863
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Reih und Glied für die gerechte Sache einſtehen. h. Stuttgart, 28. Juli. Unſere politiſchen Zu ſtände im Lande Schwaben ſind nicht zu loben. Sie haben wohl ſchon vernommen von der Engherzigkeit unſerer Schützen. Die hieſige Schützengilde iſt einem großen [...]
[...] kreisbundes ſogar die deutſchen Fahnen nicht aufge eckt; nach La Chaux de Fonds ſind nur zehn . Schwaben ausgezogen. Dafür gehen dann auf dem Stuttgarter Schießhaus um ſo mehr Prinzen, Stall meiſter, Cavaliere aus und ein, wie denn auch die [...]
[...] der deutſchen Angelegenheiten. – Mit derſelben Eng-- herzigkeit hängt auch die in den Zeitungen vielbeſpro chene Wiener Fahrt der Schwaben zuſammen. Ein gewiſſer Neumeyr aus Wien hatte einen Vergnügungs zug von hier nach Wien und zurück vorbereitet. Es [...]
[...] meldeten ſich über 200 Perſonen, Bäcker, Gevatter Schneider und Handſchuhmacher, ein Paar ultramon tane Literaten und katholiſche Pfarrer, die Schwaben wollten blos eine Vergnügungsfahrt machen, aber in Oeſterreich vollends in Wien wurde die ganze Suite [...]
[...] nicht verübeln, ſondern als Beweis von Wärme für die Sache auslegen, wenn ich ſage, die Sache der deuſchen Reform iſt in Schwaben nicht in den rechten Händen! Trotz alle dem, trotz all' dieſen Klagen, die ich ihnen vorhalten mußte, glaube ich doch, daß es [...]
Coburger Zeitung24.01.1865
  • Datum
    Dienstag, 24. Januar 1865
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wochenschrift der Partei erschienen, welche der Abg. Brater in Erlangen redigirt. Eine autographische Eorrcspondenz desselben thätigen Journaversorgt die Tagespresse der liberalen Partei mit gediegenen ArNach dem Vorbilde des politisch regen Nürnberg haben sich beauch an anderen Orten Volksvereine gebildet. —— In der Zusammendes Ausschußes der Fortschrittspartei spiegelt sich das Parteileben setzung bei uns. Altbayern ist durch 5, Franken durch 27, Schwaben durch 11 Mitglieder vertrete», die Rheinpfalz nicht. Doch die Pfälzer werden in den meisten principiellen Fragen die Genossen der Partei sein. Das [...]
[...] Mitglieder vertrete», die Rheinpfalz nicht. Doch die Pfälzer werden in den meisten principiellen Fragen die Genossen der Partei sein. Das Bambergcr Land hat keinen Vertreter gesandt. »» In Schwaben ist vordas Oberland vertreten; die Agäuer, die Vettern und Nachder Schweizer, haben niemals ihre Farbe verleugnet. Das proteMittelfranken und das katholische Algäu werden immer je nach stantische dem Wechsel der Zeiten, entweder die Operationsbasis, oder die Zufluchtsder Fortschrittspartei in Bayern sein. —— Ich erwähnte bereits einer stätte principiellen Meinungsverschiedenheit des GesehgcbungSausschusscs der [...]
[...] die Zahl derjenigen zur Armee eingereihten Eonskripirtcn, welche eine mangelhafte Schulbildung erhalten haben, im 55 jährigen Durchschnitt, 1860 bis 1864 11,st Proc. Sehr verschieden ist das Verhältniß in den einRegierungsbezirken; es ist am günstigsten in Schwaben und Neu- zelnen bürg, wo es nur 6„ Proz. betrug, dann kommt Mittelfranken mit 6,-,, [...]
[...] Or. Hans, König!. Regierungs-Kreis-Medi- cinalrath, Vorstand des Medicinal-Ausschusses für Schwaben und Augsburg. Lager dieser Bonbons LL 14 Kr. pr. Paket in colmrx bei Chr. Beer Sk Comp. [...]
Coburger Zeitung04.10.1877
  • Datum
    Donnerstag, 04. Oktober 1877
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] An dieser Zunahme participiren Oberbayern mit 6.2 Proc,, Rheinpfalz mit 4.z„ Mittelsranken mit 4, Schwaben mit 33 zi, Niederbayern mit 8.7, Obcrsranken mit 2.x, Uuterfrauken mit l.g, Oberpfalz mit 1.2 Proc. Unter den Städte» nimmt den ersten Rang bezüglich der BeoölkerungSzunahme Ludwigshafen ein mit 53-, [...]
[...] Civilstand nicht bekannt. Während also der Procentsatz der Verheiratheten im Jahre 1875 über 34 Procent betrug, war er im Jahre 1840 nur 28.g, im Jahre 1867 stieg er aus 30 7, im Jahre 1871 aus 32.7. Von den 3.573.142 Kathokommen aus Oberbayern 856 656, auf Niederbayern 617 512, auf Schwaben liken 513 984, aus Unlerfranken 478.229, aus Oberpsalz 461.074, aus Rheinpsalz 277 895, auf Oberfranken 235.216, auf Mittelsranken 132.576. Von de» [...]
[...] 277 895, auf Oberfranken 235.216, auf Mittelsranken 132.576. Von de» 1.388.070 Protestanten treffen auf Mittelfrankeu 461 619, aus Rheinpsalz 348.413, aus Obersranken 315 400, auf Unlerfranken 103.492, auf Schwaben 81.583, auf Niederbayern 4504. Von den 3050 Resormirten kommen auf Schwaben: 1445; aus Miltelfranken 998; aus Obcibayern 215; auf Oberfrauken 180; aus [...]
[...] Unlerfranken 142; auf Oberpfalz und Rheinpfalz je 28, auf Niederbayern 14. Von den 51.335 Israeliten kommen aus Untersranken 14.568, auf Rheinpfalz 12.049; auf Mittelsranke» 11.202; aus Schwaben 4281; aus Obersranken 4022; aus Oberbayern 3649; aus Oberpsalz 1356; aus Niederbayern 163. Die meisten Jiraeliten zählt unter den Städte» München mit 3475, dann folgt unter den [...]
Eberhardt's allgemeiner Polizei-Anzeiger (Allgemeiner Polizei-Anzeiger)25.07.1866
  • Datum
    Mittwoch, 25. Juli 1866
  • Erschienen
    Dresden
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] 130) Fiedler, Johann Gottlieb, Handarbeiter a. Schwaben. Alter: 57 J.; Statur mittel; Haare: dunkelblond; Augen: blau; Naſe: ſpitz; Mund: klein; Geſicht: rund; Kennz.: an den Füßen fehlen [...]
[...] dunkelblond; Augen: blau; Naſe: ſpitz; Mund: klein; Geſicht: rund; Kennz.: an den Füßen fehlen die Zehen 3 – hat ſich aus Schwaben entfernt und treibt ſich wahrſcheinlich vagirend umher. Man er ſucht, den Fiedler zu verhaften und mittelſt Schu [...]
Wochenschrift des Nationalvereins31.05.1861
  • Datum
    Freitag, 31. Mai 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] X. „Was kümmert es uns Schwaben, ob Wilhelm der Erſte oder Napoleon der Dritte an linken : heinufer re giert?“ – ſo ſoll jüngſt ein hochgeſtellter und ziemlich [...]
[...] auch von der Antwort etwas zum Beſten geben, ſammt den ſich daran knüpfenden weiteren Betrachtungen. Wenn es den Schwaben wirklich einerlei wäre, wer in Köln und Aachen herrſcht, ſo müßte ihnen vernünftiger Weiſe noch vieles andere gleichgültig ſein. Sie müßten [...]
[...] dienſten bereit ſein müſſen, wie unſere Vorfahren ſie dem Vorgänger des gegenwärtigen Napoleon leiſteten. Nur um dieſen Preis darf man in Schwaben es als unerheb lich betrachten, ob Preußen oder Frankreich das linke Rheinufer beſitzt. [...]
[...] lich betrachten, ob Preußen oder Frankreich das linke Rheinufer beſitzt. Indeſſen unterſcheiden wir, welche „wir Schwaben“ gemeint ſein können! Doch wohl nur diejenigen, welche mit dem Staate Würtemberg in ſeiner unumſchränkten [...]