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Suchbegriff: Schwaben

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)Inhaltsverzeichnis 06.1843
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juni 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Rede beim Schillerfeſte zu Stuttgart den 50. Mai 1845. Von A. Schott. 157. Briefe über Schwaben und Franken. 158 – 15. Pariſer Lokalſtudien. 145 – 148. Skizzen aus Belgien. 149 – 155. [...]
[...] Nro. 47. Uebersicht über die hauptsächlichsten alten Denkmale christlicher Architektur und Sculptur in Schwaben. – Alterthümer. [...]
[...] Nro. 48. Uebersicht über die hauptsächlichsten alten Denkmale christlicher Architektur und Sculptur in Schwaben. (Fortsetzung.) - Kunstleistungen in München im Jahre 1842. – Stiche. – Lithographie. – Literatur. – Nekrolog. [...]
[...] Nro. 49. Uebersicht über die hauptsächlichsten alten Denkmale christlicher Architektur und Sculptur in Schwaben. (Fortsetzung) - Neue Kunstleistungen in München. (Fortsetzung) – Per fönliches. – Versteigerung. – Künstlerleben. – Aus [...]
[...] Kunstnachrichten aus Rom. – Uebersicht über die hauptsäch lichsten alten Denkmale christlicher Architektur und Sculptur in Schwaben. (Fortsetzung.) – Ausstellungen. – Akader unien und Vereine. – Museen und Sammlungen. [...]
[...] Kunstnachrichten aus Rom. (Fortsetzung) – Uebersicht über die hauptsächlichsten alten Denkmale christlicher Architektur und Sculptur in Schwaben. (Fortsetzung) – Museen und Sammlungen. – Denkmäler. [...]
[...] Kunstnachrichten aus Rom. (Schluß) – Uebersicht über die hauptsächlichsten alten Denkmale christlicher Architektur und Sculptur in Schwaben. (Schluß) – Denkmäler, – Bau werke, [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)12.06.1843
  • Datum
    Montag, 12. Juni 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Briefe über Schwaben und franken, (Fortsetzung) [...]
[...] -ſo leichten, geſchmeidigen, ſanddurchwirkten Grund und Boden für ſeine ſchnellen Wurzeln dar? warum laſſen die ewigen Berge und Thäler den Schwaben auch keinen Schritt weit ſo leicht und eben Eiſenbahnen bauen, wie andere Erdenkinder? Darum iſt's immer gut, Einen vor [...]
[...] geſchmeidigen, arbeitsfähigen bieten, * doch noch Gebirg, und mit ihm Knochen und Grenzen, Halt und Geſtalt – das iſt die Phyſiognomie des Frankenlandes. Schwaben hat noch keine Ebenen, im Norden Frankens, jenſeits des deutſchen Mittelgebirges gibt es kein Bergland mehr. [...]
[...] Dieß iſt die Mittelſtellung des fränkiſchen Landes. Es iſt gerundeter und offener, gewürfelter und flüchtiger als Schwaben, geſchloſſener und gedrungener, beſtimmter und markirter als das niedere Land. Mannigfaltigkeit und Freiheit iſt der Charakter des Bodens, darum auch [...]
[...] leichter um, iſt zwar freilich in dem ſandigern Boden auch weniger fruchtbar; dagegen gibt's in Franken keine Säfteſtockungen wie in Schwaben, wo im Remsthal, an der Albtraufe 15–20,000 Einwohner auf die Quadratmeile des bergigen Landes kommen und daher auch, wollen ſie [...]
[...] Während zwiſchen den großen fränkiſchen Ackerfeldern und Beeten breite Raine und Furchen ziehen, beſtehen die Feldgüter im eigentlichen Schwaben zumeiſt in einem einzigen breiten Beete, ohne durch den lururiöſen Rain vom Nachbar geſchieden zu ſeyn. Handel, Induſtrie, [...]
[...] ſich ſchon das fränkiſche Leben genießlicher, und der Hopfengarten wetteifert mit dem Weinberg, das luſtige Glas zu füllen, das dem gemeinen Mann in Schwaben nur einen ſauerſüßen Obſtmoſt kredenzt, da der ſelbſt gebaute Wein verkauft werden muß, und das ſeit noch [...]
[...] nur einen ſauerſüßen Obſtmoſt kredenzt, da der ſelbſt gebaute Wein verkauft werden muß, und das ſeit noch nicht zwei Jahrzehnten in Schwaben eingebürgerte Bier nicht von Jedem und nicht überall, wie in Franken, ge kauft werden kann. [...]
[...] Schwaben baut Wein und Mais, Franken auch Hopfen und Tabak; jene ſind liebliche Naturgewächſe, dieſe müſſen erſt mühſam Kunſtprodukte werden, um mit ihrer [...]
[...] Das einzige Bamberg verſchickt jährlich über dreihundert Centner Sämereien aller Art. Der Boden in dem über und über fruchtbaren Schwaben iſt humusreicher, aber ſchwerer. Was in Franken die Natur nicht thut, thut die Kunſt. Dieſe hat z. B. das Sandland um Nürnberg [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)12.08.1843
  • Datum
    Samstag, 12. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſetzung.) [...]
[...] und Jean Paul mögen darum nur behalten, was ſie haben, es darf ihnen Niemand ihre Dichterkrone rauben. Aber wie in Schwaben Uhland, ſo faßt hier Goethe die einzelnen Strahlen in den Brennpunkt ſeiner Genialität zuſammen. In ihm hat ſich denn auch der Geiſt ſeines [...]
[...] der Religion und Spekulation iſt das fränkiſche Weſen nicht angelegt; darin liegt der unveräußerliche Vorzug Schwabens Franken gegenüber. – Was den kirchlichen Glauben betrifft, ſo iſt er nicht ſo tief, conſequent und treu, wie er in Schwaben gewöhnlich iſt, wo er zur [...]
[...] Orten luſtig die neueſten Gallopaden und Walzer herab, während der feierliche Zug zu oder aus der Kirche geht. So etwas iſt dem Schwaben wie billig ein Greuel. In differentismus findet ſich natürlich auch in Schwaben als Ausnahme, aber welche Energie und Selbſtkraft des [...]
[...] beſſern Boden und ſezt ſich auch im proteſtantiſchen Be wußtſeyn noch hinreichend mannigfach fort. So wie in Schwaben hat der Proteſtantismus in Franken nie und nirgends innerlich Wurzel getrieben. Der größere Theil blieb ſchon katholiſch und machte ſich's bequem unter'm [...]
[...] Macht des äußern als des innern Lebens und ſperrte ſich daher auch nicht immer ſo eifrig und ſtreng gegen Katholiſches ab. In Schwaben hat dagegen der Katholi cismus ſich durch die Rührigkeit und Energie des Pro teſtantismus ebenfalls mehr zuſammennehmen und [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)17.07.1844
  • Datum
    Mittwoch, 17. Juli 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Landen warts“ floh und auf deſſen Plan Dalfag (in Graubündten) kam. Kaiſer Kurio baute darauf ſeinen Söhnen in Rhätien und in Schwaben verſchiedene Veſten, und ſo wurden ſie die Ahnherren mächtiger Geſchlechter. So baute er dem älteſten die Veſte Hohentrens und [...]
[...] Ulm. Der ſechste Sohn erhielt die Stadt Ravenau, die jezt Ravensburg heißt und wurde Herzog Rumulus von Schwaben genannt. Kaiſer Kurio aber baute ſich ſelbſt eine Veſte, die er nach ſeiner Gemahlin Dockenburg (Tockenburg) nannte, und wohnte daſelbſt und ſtarb nach [...]
[...] wie wir hoffen, zum Vergnügen der Leſer herausgehoben, während die eine vom Kaiſer Konrad und dem Herzog Heinrich von Schwaben dem zweiten, weniger fabelhaften Theile des Buches, nämlich der Chronik, entwommen iſt. [...]
[...] der da ward zu Rom, hieß Julius. Der war ein deut ſcher Mann und war von Trier gebürtig. Denſelben Kaiſer aber ſezte ein Herr von Schwaben mit Gewalt. Der Herzog Bremo von Schwaben nämlichen hatte ehe vor gekrieget mit den Römern hundert und zehen Jahre [...]
[...] gen Rom den Heiligen, das mußte man bringen den Heiligen gen Bern (Verona). Darzu zwang ſie der Herzog von Schwaben. Zu denſelben Zeiten aber kam Virgilius gegen Rom, der war gebürtig von Mantua. Der machte es mit ſeinen Liſten, wie er wohl konnte, [...]
[...] ſandten, um dieß zu richten, die Römer Kaiſer Julium aus mit großer Gewalt der Leute und auch mit Reich thum des Gutes, damit er gen Schwaben führe und das Land bezwänge und auch andere deutſche Lande. Und ſandten ihn aus ſeiner Witze, Kunſt und Mannheit [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)18.07.1844
  • Datum
    Donnerstag, 18. Juli 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Da fuhr Kaiſer Julius gegen Schwaben und focht mit den Herren von Schwaben. Und ſie thaten drei Feldſtreite, den einen auf dem Haſenbühl ob Füſſen bei [...]
[...] darum zu Liebe. Dieſelbe Stadt ward geheißen Tharcinus, das bedeutet eine Stadt der Milden. Julius, der Kaiſer, und der Herr von Schwaben, die fuhren aber mit ein ander in das Land zu Bayern und fochten da mit zweien Herren von Bayern. Dieſe zween waren Brüder und [...]
[...] und dazu Windiſchland. Und da beſezte der Kaiſer die Länder und gab dem Herzoge von Schwaben und den zweien Herzogen von Bayern Urlaub und ließ ſie wieder heimfahren und er fuhr gen Rom. Nun war Kaiſer Julius ein halbes Jahr [...]
[...] Oheim, dem Herzoge von Schwaben, und klagte es ihm und bat ihn fleißiglich durch ſeiner Liebe willen, daß er ihm zu Hülfe käme. Der aber kam zu ihm mit einem [...]
[...] licher That wegen derſelben Ehren würdig waren. Daran et Niemand die Ehre, noch ſoll ſie Jemand haben, dann e Schwaben und deutſchen Leute, die dieſer Gnaden ºſen wurden von den Römern. Und ſolche Gnade und Freiheit iſt beſtellt mit genugſamer Urkund und einem [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)02.08.1843
  • Datum
    Mittwoch, 02. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſetzung.) [...]
[...] Doppelnatur Urſache und Heilung: die Sentimentalität. Davor iſt das einfach in ſich geſchloſſene Gemüthsleben des Schwaben viel mehr bewahrt. Seine trockene, ſpröde Aeußerlichkeit gibt für die im Innern um ſo wärmer wogenden Gefühle einen ſichern Verſchluß. Der Franke [...]
[...] trag des Hauſes verſäumen; er hat doch etwas abgeſehen, irgend einen Vortheil einer Hanthierung erlauſcht. Dem Schwaben iſt die Schule das Leben, dem Franken das Leben die Schule; daher die Schulen in Schwaben von jeher ſo gut, in Franken ſo ſchlecht beſtellt waren. Siehſt [...]
[...] Induſtrie von den Kinderſpielwaaren bis zu den reichſten Produkten, die du in Beſtelmaiers Laden in Nürnberg bewunderſt. Das Wort „bäſteln“ hat in Schwaben einen ſchlimmen, geringſchätzenden Nebenbegriff. „Baſtelſt, poſſelſt du ſchon wieder? haſt du nichts Beſſeres zu thun? [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)14.06.1843
  • Datum
    Mittwoch, 14. Juni 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſetzung.) [...]
[...] lebendigſten Fluſſe ſteht und von der grobgeſchrotenen, ſchwergedehnten, zähgebogenen, obwohl ſonſt weichen und herzigen Sprache der Schwaben ſich entſchieden trennt. Hohenlohe, die Kocher- und Jarrgegenden bilden einen ſelt ſamen Uebergang vom einen Gebiet in's andere; ſie ſind [...]
[...] kommen, wie im Schwäbiſchen; auch verdrangt das „ch“ noch nicht ganz das „g“ (ghe) und die Umlaute theilen ſich brüderlich in Schwaben und Franken: eine widrige Miſchſprache, die ſich in der Gegend von „ſchwäbiſch“ Hall concentrirt, die Städtchen Gaildorf, Crailsheim, [...]
[...] ſich zu ſtellen und zu verbeugen, ſo höflich zu grüßen, ſo friſchweg zu ſprechen wiſſen, ohne daß man ihnen die Dreſſur anſieht, während der gute, unkecke Schwaben junge „verdattert“ in der Ecke „lümmelt.“ Das geht natürlich auch dem Alter noch nach, und je weniger die [...]
[...] Zunge gelingt, deſto ſteifer und ſcheinbar kälter treten die ceremoniöſen Complementa sermonis dir in die Thüre. In Schwaben hat wo möglich jeder ſeine eigene Art, daher das ganze Leben ſo charaktervoll, ſo intereſſant und ſpannend – mitunter auch geſpannt. In Franken iſt [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)19.07.1844
  • Datum
    Freitag, 19. Juli 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die zweite Geſchichte. MY - - **ſer Konrad und Herzog Heinrich von Schwaben. [...]
[...] dar und meinte, er wäre damit der Stimme Weiſſagung zuvorgekommen. In dieſer Weile jagte Herzog Heinrich von Schwaben auf dem Wald und fand das Kind allein und ſah, daß es ein zengeboren Kind war, und bracht es heimlich heim [...]
[...] that es gerne, und alſo ward das Kind getauft und Heinrich geheißen. Und Niemand durfte das Kind für auderes halten, denw für einen Herzogen von Schwaben. Und da das Kind alſo erwuchs, da ward es König Konrad geſandt zu Hof. Da hieß der König den Knaben [...]
[...] Weisheit und Höflichkeit wegen. Nun kam aber vor den Kaiſer, daß ein Gericht gehe, als wenn der junge Herr nicht ein rechter Herzog wäre von Schwaben, ſon dern ein geraubtes Kind. Da der Kaiſer das vernahm, da rechnete er ſein Alter nach und kam in eine Furcht, [...]
[...] da gab ſie ihm die Tochter und legte ſie ihm zu. Die Mähr kam für den Kaiſer. Da befand der Kaiſer mit dem Herzog von Schwaben und andern Rittern und Knechten, wie der junge Herr von Graf Lüpolts Weib in der Mühle geboren wäre und wie die Stimme von [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)Intelligenzblatt 10.02.1847
  • Datum
    Mittwoch, 10. Februar 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Chriſtoph Friedrich Stälin. Zweiter Theil. Schwaben und Südfranken. Hohenſtaufenzeit. 1080–1268. gr. 8. br. Preis 5 fl. oder 3 Rthlr. [...]
[...] Friedrich V. 1167–1191. 6) Herz. Konrad. 1191–1196. 7) Herz. Philipp. 1196–1208, ſeit 1198 König. 8) Das Herzogthum Schwaben unmittelbar unter K. Otto IV. 1208–12. 9) Das Herzogthum Schwaben unmittelbar unter K. Friedrich II. 1212–1216. 10) Herz. Heinrich [...]
[...] Wiſſenſchaften. Gewerbe, Handel, Sitten. Der vorſtehende Band umfaßt die Geſchichte Wirtem bergs in der Periode, in welcher Schwaben das Haupt land Deutſchlands war und die aus ſeinem Schooße her vorgegangenen Geſchlechter zu welthiſtoriſcher Bedeutung [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)Intelligenzblatt 20.01.1847
  • Datum
    Mittwoch, 20. Januar 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Chriſtoph friedrich Stälin. Zweiter Theil. Schwaben und Südfranken. Hohenſtaufenzeit. 1080–1268. [...]
[...] Friedrich V. 1167–1191. 6) Herz. Konrad. 1191–1196. 7) Herz. Philipp. 1196–1208, ſeit 1198 König. 8) Das Herzogthum Schwaben unmittelbar unter K. Otto IV. 1208–12. 9) Das Herzogthum Schwaben unmittelbar unter K. Friedrich II. 1212–1216. 10) Herz. Heinrich [...]
[...] Wiſſenſchaften. Gewerbe, Handel, Sitten. Der vorſtehende Band umfaßt die Geſchichte Wirtem bergs in der Periode, in welcher Schwaben das Haupt land Deutſchlands war und die aus ſeinem Schooße her vorgegangenen Geſchlechter zu welthiſtoriſcher Bedeutung [...]