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Suchbegriff: Schwarzen

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.09.1907
  • Datum
    Mittwoch, 18. September 1907
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Inhalt: 1'. Odilo Rottmanner. Von Dr. K. Gebe rt (München). Karl Follen und die Eickener Schwarzen. Von Lt. H. [...]
[...] *) Karl Fallen und die Gießener Schwarzen. Beiträge zur Entwicklung der politischen Eeheimvünde und der Verfassungs- Entwicklung der alten Burschenschast in den Jahren 1815—1819 [...]
[...] Auf die äußeren Formen ihres Bundes haben die „Schwarzen", die ihren Namen von der von ihnen beidunklen altdeutschen Tracht führten, nur geWert gelegt. Zuerst nannte sich ihre Verbindung ringen „Germanenbund"; spater wählten sie den Namen „DeutBildungs- und Freundschaftsverein". Als dann zu scyer Ende des Jahres 1815 dre Schwarzen vom Universitätsin Untersuchung gezogen wurden, hielten sie es [...]
[...] Die studentischen Reformplätte der Schwarzen waren von allem Ansänge an aus die Zusammenfassung der geGießener Studentenschaft zu einer einzigen samten Burschenschaft gerichtet. In der Bekämpfung des [...]
[...] studentischen Duellwesens verzichtet. Die Cießener Schwarzen dagegen gehen bei ihren Reformen von einer grundsätzlichen Verwerfung des landsmannsthaftlichen Komments und Ehrbegriffes aus. An seine Stelle setzen [...]
[...] deutschen Elementes, aus der Burschenschaft, das in der Folge so viel Staub aufwirbelte, sowie die Durchführung einer strengen sittlichen Zucht erstmals von dem Kreise der Schwarzen als grundsatzliche Forderung aufgestellt worden. [...]
[...] Gießen zu Ende des Jahres 1816 die Begründung der „christlich-teutfchen Burschenschaft" auf Grund der von den Schwarzen ausgearbeiteten Verfassung des „Ehrenspiegels". Auch in den folgenden beiden Jahren haben die Kämpfe der Schwarzen und der von ihnen geleiteten Ehrenspiegel- [...]
[...] schenschaften Inzwischen war aber die Verfassungsentwickluna der gesamten deutschen Burschenschaft durch den „Ehrenspiegel" der Schwarzen aufs tiefgehendste beeinflußt worden. An einer Reihe von Universitäten, namentlich in Jena, HeidelVerlin und Bonn bildeten sich auf Anregung der berg. Schwarzen innerhalb der dortigen Burschenschaften geheime [...]
[...] Heimbunde selbst ein jähes Ende bereitet. Wie in den weitesten patriotischen Kreisen, so schlug damals auch im Bunde der Schwarzen unter dem Eindrucke der den natroWünschen geradezu hohnsprechenden Festsetzung der [...]
[...] Im Bunde der Schwarzen war dem Fanatismus Folund der Unbedingten noch vor Sands Attentat ein lens sehr entschlossener Widerstand durch Karl Seebold und dessen Gesinnungsgenossen erwachsen, die namentlich Follens [...]
Allgemeine Zeitung30.03.1802
  • Datum
    Dienstag, 30. März 1802
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Fransreich neuerlich auf die Hobe Pforte sich erward, und «e dringende Anforderung der Franzosen, eine bestimmte Handel«« faktorie am schwarzen Meere zu besizen, worüber eS selbst i» Amicns zur Sprache gekommen sepn soll. Wenn «S zwischen Frankreich und England zu Stande kommen sollte, den^Seeränb«? [...]
[...] gen. Der Gen. Bvudet sandte seinen Adjutanten mit Briefen an die Civil- und Militärbehörden. Dieser Offizier wurde an ständig von dem Gen. Age^ empfangen. Aber die SchwarzenMulatten-Chefs faßten bald Verdacht gegen den Gen. Age', und der ein Weisser ist. Sie empörten sich, und verlangten von ihm, den Adjutanten des Gen. Boudet, den Salm, und alle darauf [...]
[...] Angrif wurde gegeben. Die S8 Halbbrigade stürmte das LergaThor, und fand sich zugleich mir den Flüchtlingen mitten in ner der Stadt. Der kommandirendc Adjutant D a r b 0 i 5 nahm das Fort S. Joseph weg, welches von 40« Schwarzen bewacht wurde; das Forr National wurde geräumt, das kleine Forr »om B l 0 c 0 w gleichfalls übergeben. Durch die guten Anstallen [...]
[...] verwundet. Wir hatten iz Tobte und 80 Verwundete. Die Stadt hat gar keinen Schaden geliire». Alle Magazine »nd , eil st die Kriegslage sind in un,re Hände gefallen. Die Schwarzen ha ben eine gros« Menge von Weissen, den Adjutanten de? Gen. Boudet, B. Sobes, und die Matrofen vom Kahn, mit sich [...]
[...] Humbert mit 2 Schiffen nach Port dePair geschikt. Er wurde mit Kanonenschüssen empfangen. Am ?o sezte er seine Landung ins Werk; die Schwarzen räumten die beiden Forts, nachdem sie so viel Schaden da angerichtet hatten, als sie konn te». Am ,2 fand sich der Gen. Humbert z Stunden vor [...]
[...] te». Am ,2 fand sich der Gen. Humbert z Stunden vor wärts von Port de Pair. In verschiedenen Angriffen auf die Schwarzen hat er einige Todte und Verwundete gehabt. — Der Gen. Clervanr, ein Mulatte, der im Departement von Cibao lommandirt, und dessen Hauptquartier sich auf der wich [...]
[...] von Toussaint, haben sich der franz. Armee ergeben." Hierauf folgt ein Parvlebefcbl, vom 1.1 Febr. aus dem Haupt« quartier vom Kap, wegen Aufnahme der von den Mvrnen zurüsSchwarzen, die ihre Gewehre erst abgelegt haben müs nd sich bei der Mlmiziralität vom Kav zu stellen haben, fen, «damit folche, die gefährlich scyn könnten, arretirt werden mö gen; ferner wird darin wegen der Weiber und Kinder der streiSoldaten und der Musikanten verfügt, welche Rationen [...]
[...] an Vord der Fregatte, mit einem Schreiben an den Gen. Bou, det, worin ihn Age^ bat, seinen Operationen bis zur Ankunft des schwarzen Gen. Dessalines, der, hieß es, am nemlichen Tage, spätestens in der Nacht, erwartet würde, Einhalt zu thun ic. — Der Gen. Boudet und der Kontrcadm. Latoucbe er, [...]
[...] diese Truppen und unterstüzten ihre Operationen. Hier, wie überall, wurde Frieden angeboten, ehe man Gewalt brauchte. Eine Goelette, die am y dem schwarzen Gen. Maurepts die Proklamation der Regierung brachte, wurde mit Kanonenschüssen zurükgewiese». Am lc> mit Tagesanbruch geschab die Landung, [...]
[...] Proklamation der Regierung brachte, wurde mit Kanonenschüssen zurükgewiese». Am lc> mit Tagesanbruch geschab die Landung, troz des Feuers der Forts und der schwarzen Truppen. Durch das Feuer vom W a t t i g n v wurden die Negern gezwungen , das grose Fort zu räumen, und ziemlich schöne Kasernen, viel Pul [...]
Allgemeine ZeitungBeilage von 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] schwarzen Meer, nebst einig«, Bemerkungen über den Handel der Russen und Englander im schwarzen und mittelländischen Meere. [...]
[...] 4M schwarzen Meere, wegen ihrer Fruchtbarkeit und ihrer für den Handel höchst günstigen Lage, eine besondere AufEin großer Thetl dieser Gegend war noch bis ruerksamkelt. In die Mitte des '8ten Jahrhunderts in einem wüsten Zuund nur von Kosaken und andern Nomaden-Völkern [...]
[...] fen. Die Ausfuhr aus den übrigen Seestädten, deren Häfen sehr seicht sind und selbst kleineren Schiffen keinen Schuz gegen die heftigen Stürme des schwarzen Meeres gewähren, sind zu unbedeutend, um hier in Anschlag gebracht z« werGesezt indessen, es seyen die Angaben der Mtftress den. Holderneß etwas zu hoch gesezt, so ist doch keinem Zweifel undaß sich der Handel von Odessa und den russischen [...]
[...] sind zu unbedeutend, um hier in Anschlag gebracht z« werGesezt indessen, es seyen die Angaben der Mtftress den. Holderneß etwas zu hoch gesezt, so ist doch keinem Zweifel undaß sich der Handel von Odessa und den russischen terworfen, Provinzen am schwarzen Meer in dem blühendsten Zustande befindet, wie aus dem schnellen WachSthum dieser und vieler anderer Städte hervorgeht. Im Jahr 1796 vom Herzog von [...]
[...] einem der Kultur aller europäischen Produkte höchst vorthellKlima begünstigt, in kurzer Zeit der wichtigste Theil haften des russischen Reichs zu werden verspricht. An der Gränze von Europa , und Asien, und an den Ufern des schwarzen Meegelegen, welches durch Flüsse und Kanäle mit dem nördNußland in Verbindung gesezt wird, scheint es bestimmt, lichen den Handel zwischen einem großen Thetl des Inneren dieser Kontinente , und den Häfen des schwarzen und mittelländischen [...]
[...] herrscht fast aüsschlieslich auf dem schwarzen, wie auf dem taSpischen Meere, mit dessen Ustrbewohnern es den Russen gelangen ist, in Verkehr zu treten und kommerzielle Verhinanzuknüpfen. Der Handel zwischen Rußland und der [...]
[...] ohne Zweifel bald erreichen dürfte. Alsdann wird sich der Handel des russischen Reichs mit Persien, Khiva, der Buund dem Innern von Asien, an die Ufer des kaspischeu karey und schwarzen Meeres, anstatt über Orenburg ziehen, und durch die auf dem neuen Weg erlangte Sicherheit und Beder Transporte eine Bedeutenheit gewinnen, zu schleunigung welcher , der Handel mit Bukarten, der schon gegenwärtig große [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 19.12.1894
  • Datum
    Mittwoch, 19. Dezember 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] könne; das Klima einerseits, der humanitäre Charakter der modernen (Zivilisation andrerseits widerspricht dem völlig. Man muß dem Schwarzen die Hand reichen und überzeugt sein, daß er bildungsfähig ist. Der gegenteilige Glaube ohne ernste Prüfung und ohne Beweis zielt nur auf eine [...]
[...] schädigen Casati's warmes Herz für , die Schwarzen, die woblGesinnung, die er ihnen trotz der Todesnöthen, wollende in welche ihn der eben jetzt wieder genannte König Kabrega von Unioro brachte, aufrichtig bewahrt hatte, kennen wir [...]
[...] verflossenen Winter 1893/94 entstand in der Geographischen Geder Plan, das Marmara-Meer zu erforschen. Es war sellschaft dlese Idee eme logische Anregung der Tiefseeforschungen der Jahre 1690 und 1891 im Schwarzen Meere, über deren Resultate nach den Berichten Baron Wrangells und Capitän Spindlers seinerzeit referirt worden ist. Nachdem die höchst interessanten Ergebnisie [...]
[...] referirt worden ist. Nachdem die höchst interessanten Ergebnisie jener Untersuchungen, welche in der Thatsache gipfelten, daß im Schwarzen Meere unter der Hundertfadentiefe alles organische Leben in Folge des Schwefelwasserstoffgehalts aushört, — mithin daß die physikalischen Verhältnisse des Schwarzen Meeres sich von [...]
[...] denen des Mittelmeeres scharf unterscheiden, — mußte der . Wunsch nahe liegen, dre physikalischen Bedingungen des noch wenig er« forschten Marmara-Meeres näher kennen . zu lernen und. zu entob letzteres dem Typus des Schwarzen oder des Mittelangehöre, oder aber ob es eine vermittelnde Stellung meeres zwischen beiden einnähme. Als der Plan der . Erforschung des Marmara-Meeres von der Kaiserlich Russischen Geographischen Gegefaßt war, galt es zunächst, die Erlaubniß zur Ausdesselben von der Hohen Pforte zu erlangen. Nicht geSchwierigkeiten waren zu überwinden, bis die Einwilligung [...]
[...] logie, wurden die Tiesseeuntersuchungen abgeschlossen, nachdem in dieser Zeit an 61 Punkten Untersuchungen angestellt waren. Die cheErgebnisse lehren, daß im Marmara-Meere kein Schwefel- mischen Wasserstoff vorhanden ist, wie im Schwarzen Meer, wohl aber ließen sich aus Schlammproben die dort vorhandenen Schwefelwasserstoffauch hier nachweisen. Ob aus diese Thatsache so großes baktenen Gewicht gelegt werden kann, wie es vom Vortragenden geschah, [...]
[...] graphischen wird Capitän Spindler in einer besonderen Sitzung seinerzeit beNur so viel sei hier hervorgehoben, daß Temperatur und richten. Salzgehalt des Marmara-Meeres ebenfalls mit dem Typus des Mittelmeeres und nicht mit dem des Schwarzen Meeres übereinDie geologischen Ergebnisse aber zeigen, daß das Marmit dem Schwarzen Meere einst zusammengehangen hat. mara-Meer Der Beweis dafür fand sich in der Tiefe. ine Dreag« brachte auch hier [...]
[...] Wie rm Schwarzen MeereausdemSchlammedes Meeresgrundes Schalen von Mollusken, welche nicht im offenen Meere, sondern in den brackige» Limanen des Schwarzen Meeres und des Kaspi-Sees leben, Neste [...]
[...] Cardien und Mikromelanen. Der Salzgehalt des Marinara-MeereS ist zu groß, als daß diese Organismen heute dort leben könnten. Es sind das, wie im Schwarzen Meere, Neste von Organismen welche hier lebten als hier ein See mit brackigem Wasser eristirte. und zwar in zweifellosem Zusammenhange mit dem damaligen [...]
[...] welche hier lebten als hier ein See mit brackigem Wasser eristirte. und zwar in zweifellosem Zusammenhange mit dem damaligen Binnensee des Schwarzen Meeres. Der Durchbruch der Dardaführte das Salzwasser des Mittelmeeres ins Marmara-Meer nellen und welter m das Schwarze Meer. Eine weitere Frage beleuch« teten , die geologischen Resultate, die Frage: wann hat die Senkung [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.11.1902
  • Datum
    Montag, 10. November 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] gerade nn gegenwärtigen Augenblicke um so willkommesein, als sich nunmehr 'die Blicke der zivilisierten Welt uer neuerdings, und zwar hoffentlich fortan nur zu friedlichen Zwecken, dem ^uden des Schwarzen Erdteils zuwenden dürften. [...]
[...] nur das weitaus wichtigste der von ihm angeschnittenen Probleme hervorzuheben, seine Ansicht über die Schwarzen und über die Arbeiterfrage in Afrika, die schwere Bedenken hervorrufen wird, ein Schatten, fast schwärzer noch als die Schwarzen. [...]
[...] „Lümmel" und „zentralafrikanische Methoden"?! Steht es etwa im Buch geschrieben, daß die Schwarzen uns ihre [...]
[...] Peters recht, wenn er behauptet, daß in vielen Teilen Afrikas kein europäischer Farmer und kein Minenbesitzer auskommen kann. Aber daran sollen die Schwarzen schuld sein? Haben diese etwa die Farmer und Minenbesitzer nach Afrika gerufen? Wenn man laudwirtschastlicki-en [...]
[...] mdour ticket, für unseren Fall und bis .zu einem gewissen Grad ein branchbares Beispiel. Wären sie 500,000 statt 50,000 ^annlien stark gewesen, dann hätten sie das Transund Oranje-Gebiet sonne alle Minen zu bevermocht, eventuell ohne Beihilfe von Schwarzen arbeite,: und ohne diese irgendwie gransam oder ungerecht behandeln zu maßen. Tie schwarzen wären weit fügsamer geworden [...]
[...] den mächtigen Schutz Englands nicht nur allen Gelüsten anderer Regierungen ausgesetzt wären, sondern auch nichts gegen me Schwarzen vermöchten, besonders in jenen Gegenden, wo die Weißen in nur geringer Anzahl vor- Händen sind. Diese müßten förmliche Menschenjagden auf [...]
[...] Schwarze arrangieren, was im 20. Jahrhundert denn doch Nicht so ohne weiteres geschehen kann. Gelänge es ihnen aber trotzdem, die Schwarzen auszurotten — das Umgekönnte aber auch eintrete!: — , dann stände das Land kehrte erst recht ohne Menschenmaterml da. Wer würde dam: die Muskelarbeit leisten? Offenbar müßten die Herren [...]
[...] überhaupt an intensives Arbeiten gewöhnen. Ja man kann sagen, daß eine derartige erziehliche Behandlung der Schwarzen diese m verhältnismäßig kurzer Zeck den unteKlassen der weißen Bevölkerung, die :a unter den geeuropäischen Gesetzen stünden, gleichwertig wohnlichen machen würde, so daß schließlich die von vornherein ja nur provisorische:: Eingeborenengesetze -ausgehoben [...]
[...] werden könnten. 'Nicht unwichtig wäre auch, daß man h:er und da einen intelligenten und willigen Schwarzen zn Ansehen, ja selbst zu Amt und Wurden komlaße, wenn auch nicht so hoch wie be: den Türken und men Sklave:: oft die höchste:: Staatsämter oder Muckarstellun- -anderen mohammedanischen Völkern , wo ehemalige [...]
[...] -anderen mohammedanischen Völkern , wo ehemalige gen bekleiden. Ich kannte m der ^urke: einen zolchen schwarzen Oberst und Negin:entskommandenr (Cheirullah Ben) und ebenso einen schwarzen Bezirksamtmann, welche beide ihre Sache ganz gut machten, w tadellos. [...]
Allgemeine Zeitung25.02.1856
  • Datum
    Montag, 25. Februar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] d«ß die obersten Polizcistellen der thüringischen Staaten für nothwendig er achtet habe» in den amtlichen Zeitungen ihre untergebenen Behörden auf den Parteiftandpunkt des Verfassers des Schwarzen Buchs aufmerksam j» machen, und sie vor dem Glauben an seine Autorität geradezu zu warnen. Bayern. *,* München, 22 Febr. Bei der Discussion über dieBe. [...]
[...] Die Stellung der schwarzen Race zu den Weißen in Brasilien. — Italien. (Turin : Die Bemäkelung des kaiserlichen Gnadenactö. Beitrag aus Moden« für die Krim Armee.) — Deutschland. München: Die kör» [...]
[...] Die Stellung der schwarzen Race zu de« Weißen in Brasilien. K. In der Beilage vom 11 Febr. verwahrt sich Hr. vr. Andrer gegen [...]
[...] die Berechtigung dcS UrtheilS der Redaction der Allg. Zeitung in einer ge legentlichen Anmerkung, für welche wir hiermit die Verantwortung über nehmen, über seine Beschreibung der Stellung der schwarzen Race zu dm Weißen in Brasilien. Wir sagten in jener Bemerkung daß die schwarze Race in Brasilien [...]
[...] haben aus gutem Grunde nur von der Stellung der schwarzen Race zu den Weißen gesprochen.) Unsere Ansicht steht somit der gegnerischen schroff entgegen, WaS unfern [...]
[...] sofort zu bestrafen. Beim Besuch öffentlicher Institute aller Art bemerkten wir bei den Diensthabenden stets dieselbe Unterordnung' der schwarzen Race, und wir erinnern uns nicht in den weißen geselligen Kreisen, die wir besuchten, auch nur mit einem Neger zusammengetroffen zu sehn. Aus persönlicher Lieb [...]
[...] er nach seinem Besuch über sie und ihre Stellung urthellte. (Wir ersuchen unsere geehrten Leser dabei sorgfältig das was über das gemischte Blut gesagt wird, von dem zu trennen was der schwarzen Race gilt; die Gründe warum man scharf das gemischte Blut von dem reinen scheiden muß , werden wir später kurz berühren.) [...]
[...] tragt viel dazu bei die Moralitiit des brasilischen Volks herabzndrücken , und der farbigen Waffe eine immer größere Ausbreitung zu verschaffen . . Alle eingeführten Schwarzen sind Sklaven, auch die meisten schwarzen Creolen bleiben unfrei, da alle Kinder dem Besitzer der Vmtter zufallen; eigentliche Ehen werden selten unter Sklaven geduldet, weil sie nicht wieder zu trennen sind, und man deßbalb keinen [...]
[...] unter dem Weißen steht, und da wo beide zusammenleben sich nie über eine dienende Stellung erheben wird, so habe ich doch andererseits stets eine gewisse Vorliebe für den Schwarzen eurpfunden, und ihn, wie einen aus» ländischen Naturgegenstand, mit erhöhtem Interesse betrachtet. Dennoch ist es niir nicht gelungen, während der Zeit in welcher ich mit Schwarzen [...]
[...] und meine «lese »« .> ... ,, Persönlichkeit des Schwarzen etwa« Unangenehmes, da« weniger durch fein Benehmen, «l« durch seine körperlichen Eigenschaften hervorgerufen wird. Bor allem der häß> liche Geruch mit dem sie, wenn anch in sehr verschiedenem Grad, be [...]
Allgemeine ZeitungBeilage von 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] schwarzen Meer, nebst einigen Bemerkungen über den Handel der Russen und Englander im schwarzen und mittelländischen Mecre. [...]
[...] Um dem Handel und der Schiffahrt der russischen Provinzen des schwarzen Meeres den Grad von Ausdehnung zu aeben, dessen er fähig ist , müßte vor allen Dingen die Schiffahrt durch die Dardanellen in das mittelländische Meer frei und [...]
[...] theiligsten oder einen Krieg erklärend, sich aller Kaufmannsgüter bekan, wenn er gedeihen und Fortschritte macheu soll. machtigen In dieser Beziehung hat unstreitig Rußland das höchste Inseine Herrschaft bis an die Dardanellen auszubreiten. teresse und über die Fahrt vom schwarzen in das mittelländische Meer zu gebieten. Die Acquisition der Ufer des Bosphorus würde den Produkten setner südlichen Provinzen einen Markt eröfder ihnen gegenwärtig in jedem Augenblik verschlossen [...]
[...] den Produkten setner südlichen Provinzen einen Markt eröfder ihnen gegenwärtig in jedem Augenblik verschlossen nen, werden kan. Die Ungewißheit , in Bettes der bestehenden Verhältnisse , beschränkt den Handel des schwarzen Meeres hauptsachlich auf den Umfang seiner Ufer, und muß vcrhindaß Spekulationen in entferntere Gegenden statt finkönnen, wohin es unter den bestehenden Verhältnissen, den deren Dauer durch nichts garantirt ist, sehr gewagt seyn [...]
[...] welche durch das mittelländische Meer die Meerenge von Glum ganz Europa fahren, und auf diesem langwieWeg die Hafen des Nordens erreichen, würden statt rigen dessen den weit kürzeren und sicherern Wes »»ach denHäfen des schwarzen Meeres einschlagen, von wo mittelst der Flüsse und Kanäle oder eines sehr wohlfeilen Landtransportes alle Waamit geringeren Kosten und kürzerer Zeit in dem nördliEuropa vertheilt werden konnten. — Die Politik der chen englischen Negierung gründet sich lediglich auf das Interesse [...]
Allgemeine Zeitung17.05.1855
  • Datum
    Donnerstag, 17. Mai 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lösung zu treffenden Maßregeln zu verständigen, und daß Frankreich und England sich gevöthigt sehen diese unerläßlichen Garantien in der Fortfüh rung der Blokade deS schwarzen Meeres und der Ostsee zu suchen. Hr. v. Titoff bedauert daß die englischen Bevollmächtigten nicht er» ruächtigt seycn den von Rußland vorgelegten Entwurf zu erörtern. [...]
[...] Hr. v. Bourqueney bemerkt daß das Ensemble de? von den russischen Bevollmächtigten vorgelegten Plans auf die Behauptung hinauslaufe, das Ucbergewicht Rußlands im schwarzen Meer sey eine absolute Notwendigkeit für das europäische Gleichgewicht, während die Conferenz die Mittel zu fin den habe diesem Ucbergewicht ein Ziel zu setzen. [...]
[...] Graf Buol erklärt daß , da Oesterreich nichts mehr am Herzen liege, als zur Wiederherstellung des Friedens beizutragen, er aufrichtig bedaure Rußland den Grundsatz der Oeffnung des schwarzen Meers aufstellen zu sehen , während die übrigen Mächte einstimmig d^S entgegengesetzte Princip als eine Nothwevdigkeit für die Ruhe Europa'S anerkennten. Oesterreich [...]
[...] Flotte, wie die Resultate des Kriegs es bereits bewiesen, für die oSmanische Flotte zu stark sey. In der Absicht also neue Verwicklungen zu verhüten, wünsche Oesterreich der russischen Seemacht im schwarzen Meer eine gewisse Schranke gezogen zu sehen. Hr. Drouyn de Lhuys erklärt daß Rußland dem oSmanische« Reich [...]
[...] Dampfschiffen für die Fahrt von Donauwörth bis Passau eristirt, und daß Lfterreichischerseits die ganze Zahl der Dampfschiffe und Schlepper für die Strecke von Passau bis zum schwarzen Meer bis jetzt nur 97 beträgt. Wir kommen übrigens ausführlich auf diese erweiterten Kriegsplane zurück. Die Ostdeutsche Post läßt Oesterreich nur bedingungsweise in den [...]
[...] wiesen habe. Er wiederhole diese Erklärung den gegenwärtigen Vorschlägen gegenüber. Unter diesem Vorbehalt mache er bemerklich : diese Vorschläge sehen dem russischen Uebergewicht im schwarzen Meer ein Ziel zu stecken so wenig geeignet, daß sie vielmehr den Fall im Auge behielten wo die präpondc» rirende russische Flotte eine feindliche würde. [...]
[...] Sultan vorbehaltene Berechtigung, auch Nußland, falls ihm dich angemessen erscheine, zu feiner Hülfe herbeizurufen, begreife nicht unbedingt und von -vornhinein das Bestehen einer überwiegenden russischen Flotte im schwarzen Meer in sich. Die russischen Bevollmächtigten seyen der Meinung, sie hätten, dadurch daß sie zuerst den Grundsatz derOcffnung, dann den der Schließung [...]
[...] man müsse der Möglichkeit eines künftigen Conflicts begegnen , weil jeder Conflict Europa beunruhige. Der neue russische Entwurf lasse die Ungleich» heit der Streitkräfte im schwarzen Meer bestehen, und sichere Europa nur gegen die Folgen künftig etwa entstehender MißHelligkeiten. Zur Vermei dung dieser Eventualität habe Frankreich eine Verpflichtung vorgeschlagen, [...]
[...] Da die Bevollmächtigten Oesterreichs geäußert hatten, sie hätten gerne gesehen wenn man sich für Annahme deS Autoritätssystems ausgcfprv», chen hätte, in Folge dessen die Ufcrmächte des schwarzen MecreS ihre gegen seitigen Streitkräfte m diesem Meer beschränkt hätten, so bemerkte Fürst Gortschakoff: es scy etwas anderes den praktischen Werth eines eine [...]
[...] man ihm den schwarzen Schleier, der seinen Kopf bedeckte, ab. Auf dem Platz waren starke Abtheilungen der Garde von Paris zu Fuß und zu Pferd, eine Menge Sergents de Ville, Pariser Stadtwächter und Polizei-Agenten in [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.04.1890
  • Datum
    Samstag, 05. April 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] (Ueber die physikalischen Eigen sch asten des Schwarzen Meers.)' Das Schwarze Meer ist in physikalischer Beziehung noch sehr wenig erforscht. Tiefen- [...]
[...] ganz und gar nicht unterjucht. Mehr systematisch sind die meteorologischen und hydrographischen Daten der Uferstationen. Neuerdings hat sich der UniversitSts- Professor Klossowsky in Odessa mit den physikalischen Eigenschaften des Schwarzen Meers eingehender beschäftigt. Nach ihm erstreckt sich das Schwarze Meer mit dem Asow'schen zusammen über 6^/2 Breite- und etwa 13^ Längegrade. Seine Oberfläche [...]
[...] die Tiefe nicht 20—30 Saschen die Tiefe nicht 20—30 Saschen. Die Lüne emer Tiefe von 60 Saschen liegt sehr nahe an den südlichen Ufern der Krym und den Südwestujckm des Schwarzen Meers. (Beiläufig sei bemerkt, daß die größte Tiefe des Mittelmeers 1500 Saschen beträgt, . im Ocean bis zu 3990 Saschen, z. B. im Stillen Ocecm, bei den japaniund kurilischen Inseln.) Wenn man die Dichtigkeit destillirten Wassers [...]
[...] beträgt, . im Ocean bis zu 3990 Saschen, z. B. im Stillen Ocecm, bei den japaniund kurilischen Inseln.) Wenn man die Dichtigkeit destillirten Wassers schen bei 4" C. als Einheit annimmt, so beträgt die Dichtigkeit des Wassers im Schwarzen Meere in dessen Mitte: 1,0130; diese Dichtigkeit wächst mit der Tiefe bis zu 1,0160. Der Salzgehalt beträgt an der Nordwestküste 1,43^, auf offenem Meer 1,76 o/g, in großer Tiefe 1,9^, während das Mittelmeer — 3,7— 3,8 0/. ^s [...]
[...] Meer 1,76 o/g, in großer Tiefe 1,9^, während das Mittelmeer — 3,7— 3,8 0/. ^s Baltische Meer , in seinem westlichen Theil 2"/g, in seinem östlichen — 0,25 v/ der Atlantische Ocean in der Region der Passatwinde 3,7^ aufweist. Die Lufttemüber dem Bassin des Schwarzen Meers gleicht in den Sommermonaten peratur 22— 23", diese Temperatur ist niedriger als die auf dem anliegenden europäischen Continent; m den Wintermonaten nimmt die Temperatur nach Süden hin zu' im [...]
[...] Im Laufe dreier Jahre (1883—1886) wütheten 19 starke Stürme, welche große Verluste an Schissen herbeiführten. Besonders zahlreiche Daten hat man über die Schwankungen des Wasserniveau's in der Userzone des Schwarzen Meers. Die im [...]
[...] 3) Diese Beobachtungen machen es möglich, das mittlere Niveau des Schwarzen Meers im Vergleich zu den beständigen Ujermarken zu bestimmen, was feste An- Haltspunkte für die Höhenmessungen gibt. Professor Klossowsky glaubt ferner auf [...]
[...] des Niveau's m keinerlei Zusammenhang stehen mit der Menge der Niederschläge im Gebiete des Schwarzen Meers. 2) Die Erhöhung des Luftdrucks bedingt ein Sinken des Niveau's und umgekehrt. 3) Die vom Meer zum Land wehenden Winde erhöhen das Niveau, die vom Festland kommenden bedingen ein Sinken [...]
[...] Sinken des Niveau's und umgekehrt. 3) Die vom Meer zum Land wehenden Winde erhöhen das Niveau, die vom Festland kommenden bedingen ein Sinken des Wassers an den Ufern. Darnach können alle Niveauschwankungen des Schwarzen Meers . durch rem mechanische Gründe erklärt werden, d. h. durch Verkeilung des Drucks und die vorherrschenden Luftströmungen. In Holge dessen ist man auch [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 30.08.1890
  • Datum
    Samstag, 30. August 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Durch die Schwarzen Berge von Dakota. Von E. v. Hesse-Wartegg. — Ein [...]
[...] Durch die Schwarzen Berne von Dakota. [...]
[...] * „Durch die Schwarzen Berge von Süd-Dakota" sollte es an der Spitze dieser Zeilen eigentlich heißen, denn das riesige Territorium, an Größe das Königreich Preußen weit übertreffend, ist seit einigen Monaten in zwei [...]
[...] reichsten Erträgnisse abwirft, denn dort, theilweise auch in das benachbarte Wyoming hinüberreichend, liegen, umschlungen von den beiden Armen des wilden Cheyenne-Flusses, ", die berüchtigten „Llaek Hills", die Schwarzen Berge von Dakota. [...]
[...] legenen ja unsre Kleinstädte drangen und manchen Leichtfuß bewogen, in den Schwarzen Bergen trotz Sioux- und Krähen-Indianer sein Glück zu versuchen. Die [...]
[...] hielt sie dem nahen Deadwood die Wage; zweitausend Menschen schwuren auf Crook City. Das Hauptblatt dieser zukünftigen Metropolis, die „Black Hill Tribüne", war die erste Zeitung der Schwarzen Berge und einzelne Nummern kosteten „tno dits", d. h. 50 Pfg. Crook City hatte geradeso wie vor ihr Custer City auch Bankhäuser, Hotels, Schulen, Schankstuben, Spiel- [...]
[...] aber die Kaufläden Deadwoods haben außerdem in ihren Schaufenstern überall Goldund Proben von allerhand Erzen zur Schau gestellt: Silber, Mica, stufen Kupfer, Zinn, Eisen, Bleiglanz u. s. w., die von dem großen Metallmchthum der Schwarzen Berge zeugen. [...]
[...] der Gold- und Silberminen sich mcht mehr bezahlen, so blieben doch noch die die heute schon eine alle Erwartungen übertreffende Ausbeute liefern und zwei großartigen Kupfer-, Blei- und vor allem Zinnlager der Schwarzen Berge übrig. blühende, geschäftige Städte, Hllls City und Rapid City, mit ausgedehnten Schmelzwerken entstehen ließen. — So dürfte denn auch die Sturm- und [...]
[...] die Engländer. Glücklich bei der Eroberung von Ceuta, unglücklich in der Schlacht bei Nikopolis gegen die Türken, konnte er den erstaunten Hörern von seinem Schiffbruch im Schwarzen Meere erzählen , von unglaublichen Leiden und Beschwerden als Nuderknecht, Schiffskoch und Fiedler. Er redete zehn Sprachen und verstand sich auf allerlei Künste schauspielerischer Art. Er [...]