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Suchbegriff: Schwarzen

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Datum

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Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 01.09.1856
  • Datum
    Montag, 01. September 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] ten Panther mit rother Mähne und Floſſen von derſelben Farbe, in die ſein geringelter Schweif ausläuft. Die Rechte greift, um das Thier zu len ken, nach dem ſchwarzen Zaum. Die Rauten zu beiden Seiten des Oblongs enthalten Bandſchleifen von gleicher Form. Dieß iſt auch bei den gegenüberſtehenden auf der weſtlichen [...]
[...] ſechs graue Federn emporragen. Die Linke hält eine braune Keule, während die Rechte den grauen Stier mit rother Bruſt und geringeltem Schweif, der in rothe Floſſen ausläuft, am ſchwarzen Zaume lenkt. Von den beiden Rhomben enthält ein jeder eine und dieſelbe Bandſchleife – verſchieden in Form von denen in den Rhomben der öſtlichen und weſtlichen Seite, aber [...]
[...] terwäldler ſeine eigene Polizei bilden, und der kühne Farmer, der ſeine Her den auf eigene Fauſt immer weiter gegen Norden treibe, müſſe ſich gewöh nen, den ſchwarzen Viehräuber mit eigener Fauſt abzuwehren. Anders äußern ſich Advertiſer und Herald, die bisher gegen die Eriſtenz der deutſchen Legion waren. Sie tadeln plötzlich die Auflöſung der tüchtigen Kriegsſchaar. Man [...]
[...] reich wurde feierlich am 18. d. Mts. begangen. Die Erpedition gegen Mon tenegro wird unter Abdi Paſcha vorbereitet. Die engliſche Flotte hat Tra pezunt verlaſſen, kreuzt jedoch noch im ſchwarzen Meere. (Oeſt. Corr.) [...]
[...] hann Kiermaier von Zangberg im Fiſcherwirths hauſe zu Ampfing ein Janker von gelblicht braunem mittelfeinem Tuche mit ſchwarzen Litzen, zwei äußeren und zwei inneren Taſchen, liegendem Kragen, mit 16 ſilbernen Stöckzwölferknöpfen, die Aermel innen und [...]
[...] zwar auch an den Flügeln gefüttert, derſelbe hatte ſchwarze beinerne oder hölzerne Knöpfe, und war mit ſchwarzen Litzen eingefaßt, werth 5 fl., 2) eine ſchwarztuchene Schildkappe, ziemlich neu, vorne mit einer ſchwarzen Gummiſchnur als Sturm [...]
[...] 4) ein Roſenkranz mit Holzperlen und in Silber gefaßt, werth 1 fl., 5) eine ſchwarze Pelzkappe mit einer ſchwarzen Quaſte, werth 2 fl., 6) eine rothtuchene Weſte mit 14 Frauenzwölfern [...]
[...] 9) vier wergene Hemden, von denen zwei neu und zwei ſchon abgeſchwärzt ſind, ohne Namen, werth 3 fl., 10) ein blautuchener Spenſer mit ſchwarzen über ſponnenen Knöpfen und blauem Unterfutter mit zwei Taſchen, guterhalten, werth 4 ſl., [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 02.11.1861
  • Datum
    Samstag, 02. November 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu den bitterſten Erpectorationen der deutſchen Preſſe, mit denen jeder nur einigermaßen ehrliche Mann übereinſtimmen mußte, ſo gab der eigent liche Inhalt dieſes berüchtigten ſchwarzen Buches noch um ſo umfaſſen deren Grund zu deſſen ſchimpflichſter Verurtbeitung. Es umfaßt das In haltsverzeichniß dieſes Buches mehr als 6000 Perſonen, welche der politi [...]
[...] einander in eifrigſter Spähe wetteiferten, den Schleier zu lüften, wer wohl der höchſt myſteriöſe Verfaſſer und Verbreiter dieſes Machwerkes ſei. Die Acten über den eigentlichen Verbreiter dieſes ſchwarzen Buches ſind mei nes Wiſſens bis auf den heutigen Tag noch nicht geſchloſſen, und ſie werden erſt mit der Anzeige über dieſe Beſchwerde geſchloſſen werden. [...]
[...] wiß, und nun überdies meinte er dadurch einer tödtlichen Langweile in Kaisheim zu entgehen. Das nun gefertigte Manuſcript des ſchwarzen Buches wozu er außer eigenen Originalquellen, ſonderbar genug, auch Jahrgänge der allgemeinen Zeitung benützt haben will, und deſſen Inhalt er ſich nach ſeinem eige [...]
[...] würde als bis jetzt Ein anderes Schreiben ſchickte Rang dem großher zoglich mecklenburgiſchen Polizeiinſpector Ackermann unterm 19. Auguſt 1854, in welchem er um den Verlag des ſchwarzen Buches bittet, dieſer lehnte aber den Verlag desſelben ab. Unterm 20. Auguſt 1854 heilte Polizeirath Müller in Dresden weiters dem Rang mit, daß er von dem [...]
[...] ſem Anzeiger auch aus Bayern Mittheilungen gemacht worden ſeien. Dies iſt die einfache Geſchichte der Entſtehung, des Verlages und der Verbrei tung des nachher ſo berüchtigt gewordenen, ſchmachvollen ſchwarzen Bu ches. Iſt es nun wahr und gewiß, daß dieſes ſchmachvolle Machwerk dem Beſchwerdeführer Rang zum urſprünglichen Verfaſſer hat, ſo iſt es an [...]
[...] weiſen und durch die Thatſache ſeiner baldigen Wiederanſtellung in Kais heim zu entkräften, ſo wie ſeitken Antheil an der Zuſammenſtellung, (II. den Druck und Verlag des ſchwarzen Buches von ſich abzulehnen. In dieſer Erklärung gebrauchte er den Satz, daß „nicht ſchlechte Streiche, ſondern daß unerhört ſataniſches Spiel ſehr hochſtehender Perſo [...]
[...] ex opinione multa aestimat.“ - Doch ſucht er ausführlich zu beweiſen, abgeſehen von der Unſchuld an dem Druck und der Verbreitung des ſchwarzen Buches ſei nicht er der Verräther ſeiner Mitbürger in Nürnberg, ſondern neben dem früheren Redacteur des Beobachters, Hammerbacher, ſei es vor Allem der jetzige [...]
[...] laſſung für den Fall der Widerſpenſtigkeit kein Novum, ſondern im Be rufungsdecret ausdrücklich vorgemerkt war, und daß ſowohl die Ferti gung des ſchwarzen Buches, wie deſſen Verkauf kein „Benehmen“ war, das ſeiner Function „entſprach“, liegt auf der Hand. Der Herr Miniſter Graf v. Reigersberg, welcher von vorneherein der Fertigung [...]
[...] das ſeiner Function „entſprach“, liegt auf der Hand. Der Herr Miniſter Graf v. Reigersberg, welcher von vorneherein der Fertigung des ſchwarzen Buches feindlich entgegentrat, wollte Rang verhindern, daß die unſelige ſchimpfliche Geſchichte nicht noch weiter ſcandalös breitgetreten werde, und darum war nach der Anſchauung des vierten Ausſchuſſes das [...]
[...] der Verachtung heraus in die Möglichkeit verſetzt zu werden, ſich irgend eine Erwerbsquelle zu ſchaffen. Er bezweckt dieß namentlich durch die Veröffentlichung der Entſtehungs- und Verbreitungsgeſchichte des ſchwarzen Buches, und ganz beſanders durch die politiſche Entlarvung des Redacteurs Meyer, für die nach ſeiner Anſicht eine zweifelloſe Möglichkeit in den er [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 19.12.1856
  • Datum
    Freitag, 19. Dezember 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] phie bevorſtehend). Frankreich. Das J. des Debats über die Anweſenheit des engli ſchen Geſchwaders im ſchwarzen Meer. Großbritannien. Ein Geſchenk ſür den Kaiſer von Japan. Auf [...]
[...] Das J. des Debats plaidirt heute im Intereſſe Deutſchlands für die Neutralität des ſchwarzen Meeres. Denn die beiden Grundſätze der Freiheit der Donau und der Neutralität des ſchwarzen Meeres ſeien voneinander un zertrennlich und ergänzten ſich. Was jetzt dort vorgehe, müſſe in Deutſch [...]
[...] zertrennlich und ergänzten ſich. Was jetzt dort vorgehe, müſſe in Deutſch land (Frankreich nennt Hr. v. Sacy nicht, er meint es aber wohl auch) leb hate Beſorgniſſe erregen. Seit dem 26. October ſollte im ſchwarzen Meere kein Kriegsſchiff mehr ſein. Und doch ſeien die Schiffe Englands daſelbſt ſo zahlreich und mächtig wie während des Krieges, und durchkreuzten dasſelbe [...]
[...] derer und können z. B. nicht glauben, daß das britiſche Miniſterium die ge genwärtige Verwickelung benützen wolle, um die engliſche Macht ür immer im ſchwarzen Meer feſtzuſetzen nnd dort, wie man geſagt habe, „ein zweites Gibraltar“ zu gründen. Eine ſolche Abſicht ſcheine ihnen zu unehrlich, um wahr zu ſein, zu ſehr im Widerſpruch mit den Intereſſen aller europäiſchen [...]
[...] zu beſchwören, ſich gegen England verbände, wie es ſich noch immer verbun den hat, wenn es ſeine Unabhängigkeit bedroht ſah. Auch legten die deut ſchen Staaten wenig Gewicht auf die Anſicht, daß England im ſchwarzen Meer ſtark ſein müſſe, um ſein indiſches Reich gegen den böſen Willen Rußlands zu ſchützen, denn das ſei ein eigenthümlich engliſches Intereſſe, welches das [...]
[...] chen und ſich ehrlich den Friedensbedingungen zu unterwerfen, wie dies Frankreich und Sardinien bereits gethan. Dann, aber erſt dann, würde die Schiffahrt des ſchwarzen Meeres und der Donau in Wahrheit frei ſein. So weit Hr. v. Sacy und es bedarf wohl nicht erſt der Bemerkung, daß es Rückſichten der Allianz ſind, welche die Debats veranlaßten, England von [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 26.07.1859
  • Datum
    Dienstag, 26. Juli 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] her befeſtigt; die Mauer war in gutem Stande und hatte außer mehreren Thürmen eine mit Schießſcharten verſehene Bruſtwehr. Auf die erſte Nachricht vom Anmarſch der Schwarzen ließ Meyronnet die Eingänge in die Stadt verrammeln, Thore und Mauern beſetzen; ein paar Compag nien wurden auf der Quedlinburger Straße den Braunſchweigern entge [...]
[...] in Bewegung. Zwei Compagnien unter Hauptmann Rabiel wurden ge gen das Johannisthor commandirt. Ohne Säumen begann der Sturm; die Schwarzen drangen mit Todesverachtung vor, aber von den Mauern und Thürmen wüthete ein Feuer, das ihre Reihen gewaltig lichtete. Nach wiederholtem Mißlingen gelang es endlich dem Major Korfes, dem ſein [...]
[...] pforte am Johannisthor mit Aerten aufhauen ließ und in die Stadt drang. Mitten im dichteſten Gewühle war auch der Herzog. Die Nacht war angebrochen, als ſich die Schwarzen ſo von zwei Seiten her Bahn gebrochen hatten in die Stadt. Eine Abtheilung der Weſtphalen, als Reſerve aufgeſtellt, ſah ſich jetzt von zwei Seiten her angegriffen und [...]
[...] verſchanzt, hielt ſich bis zum anderen Morgen und ſtreckte auch da erſt auf Meyronnets Aufforderung die Waffen, als die Braunſchweiger droh ten, das Haus in Brand zu ſchießen. Aber der Sieg der ſchwarzen Schaar war vollſtändig. Nur ungefähr 100 Mann von dem weſtphäli ſchen Regimente waren entronnen, ihre Todten und Verwundeten ſchlugen [...]
[...] zuſchneiden; es ſtand nur noch wenige Stunden von Braunſchweig ent fernt. Zugleich eilte von Süden die Diviſion Gratien herbei, um die Schwarzen im Rücken zu faſſen. „Der Herzog von Oels, hatte Jerome drei Tage vorher an Thielmann geſchrieben, darf uns nicht entwiſchen.“ Es war alſo nicht zu ſäumen, wenn man der Gefahr entgehen wollte, von [...]
[...] zwei überlegenen Corps erdrückt zu werden. Noch am Mittag (1. Auguſt) brach der Herzog aus ſeiner Hauptſtadt auf, um Reubel anzugreifen. Eine halbe Stunde von Braunſchweig, beim Dorfe Oelper, das die Schwarzen beſetzt, erfolgte der erſte Zuſammenſtoß; der Herzog räumte freiwillig das Dorf und concentrirte vor demſelben ſeine Mannſchaft. Ein Angriff Reu [...]
[...] genblick zu nützen und den weichenden Gegnern eine Niederlage zu bereiten; das Gefecht wurde wieder zum Stehen gebracht. An einzelnen Stellen drangen die Schwarzen von Neuem vor und fochten tapfer fort, bis die Nacht den Kampf unterbrach. Freilich die Lage war bedenklich. Der dop pelt überlegene Feind konnte am anderen Morgen den Angriff vielleicht [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 03.05.1856
  • Datum
    Samstag, 03. Mai 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Prinzen zu Heſſen-Philippsthal-Barchfeld geführt werden. Während dann das Gros der Armada den Prinzen heimbegleitet, wird eines der Schiffe, muthmaßlich die „Thetis“, von dem Canal aus direct nach dem ſchwarzen Meere abgehen. Berlin, 30. April. Das Dampfboot, welches Alerander Seydell in [...]
[...] Grafen Orloff, die Anweſenheit von Kriegsdampfern anderer als der Uſer ſtaaten an den Donau-Mündungen als eine Verletzung der Neutraliſation des ſchwarzen Meeres zu bezeichnen, worauf Graf Walewski jedoch entgegnet, daß eine gemeinſchaftlich feſtgeſetzte Ausnahme dem Princip keinen Eintrag thue. Graf Buol fügt zur Beſeitigung ſpäterer Zweifel ausdrücklich hinzu, [...]
[...] daß eine gemeinſchaftlich feſtgeſetzte Ausnahme dem Princip keinen Eintrag thue. Graf Buol fügt zur Beſeitigung ſpäterer Zweifel ausdrücklich hinzu, daß alle Stationsſchiffe der Donaumündungen auch im ganzen ſchwarzen Meere ungehindert circuliren können. Discuſſion des dritten Punktes, das ſchwarze Meer betreffend. Bei Beſprechung der Meerengen-Convention be [...]
[...] daß dieſelben allein an den Kriegsereigniſſen der Oſtſee Theil gehabt. Als zweite beſondere Bedingung fordert Graf Walewski eine Unterſuchung der Territorial - Verhältniſſe öſtlich vom ſchwarzen Meere, worüber nach Aali Paſcha Schwierigkeiten entſtanden ſind, die jedoch Baron Brunnow aus bloßen Privat-Beſitz-Streitigkeiten herleitet. Baron Brunnow beruft ſich hier auf [...]
[...] findet. Die von Walewski und Lord Clarendon beregte Frage wegen des Wiederaufbaues der von den Ruſſen ſelbſt in die Luft geſprengten Forts an der Oſtküſte des ſchwarzen Meeres wird verſchoben. Die Rückgabe von Kars findet bei den ruſſiſchen Bevollmächtigten keinen Anſtand, wobei Graf Wa lewski den verträglichen Geſinnungen derſelben Anerkennung zollt. [...]
[...] lewski den verträglichen Geſinnungen derſelben Anerkennung zollt. Protokoll 4. Detail-Discuſſion über den dritten Punkt: Neutraliſation des ſchwarzen Meeres. Lord Clarendon weist auf den Widerſpruch hin zwiſchen dem Fortbeſtehen Nikolajeffs als Marine-Etabliſſements erſten Ranges und der Neutraliſation des ſchwarzen Meeres, ohne jedoch Rußland gerade [...]
[...] ſelben ſich nach Abſchluß des Friedens iu die Oſtſee begeben können. Zu ſtimmung der Bevollmächtigten zu dieſer Erklärung. Aufforderung an Ruß land und die Türkei, ſich wegen der im ſchwarzen Meere zu unterhaltenden Schiffe zu verſtändigen. Protokoll 5. Auf Lord Clarendons Befragen, ob die wegen Nikolajeff [...]
[...] gegebenen Erklärungen ſich auch auf Cherſon und das azoff'ſche Meer erſtrecken, erwidert Graf Orloff unter wiederholter Verwahrung gegen Anwendung des Neutraliſations-Princips des ſchwarzen Meeres auf Punkte des Innern, daß auch dort nur die im ſchwarzen Meere kraft der Uebereinkunft mit der Pſorte zu unterhaltenden Schiffe gebaut werden ſollen. Discuſſion über die Donau [...]
[...] wo der Friede ratificirt, das Gleichgewicht Europas wieder hergeſtellt und jeder Zweck des Krieges erreicht iſt? Inmitten des allgemeinen Jubels deute der ehrenwerthe Antragſteller auf einen einzigen ſchwarzen Punkt im Licht bilde der Kriegsgeſchichte, auf einen einzigen Unfall, der keine böſe Folgen gehabt und die Wiederkehr des Friedens nicht verzögert habe, um daraus [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 02.10.1858
  • Datum
    Samstag, 02. Oktober 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Im ſchwarzen Wallfiſch zu Ascalon da kneipt ein Mann drei Tag bis daß er ſteif wie ein Beſenſtiel am Marmortiſche lag. Im ſchwarzen Wallfiſch zu Asealon da ſprach der Wirth: halt an! [...]
[...] Im ſchwarzen Wallfiſch zu Asealon da ſprach der Wirth: halt an! der trinkt von meinem Bactrer-Schnaps mehr als er bezahlen kann. - Im ſchwarzen Wallfiſch zu Asealon da bracht der Kellner Schaar in Keilſchrift auf ſechs Ziegelſtein dem Gaſt die Rechnung dar. Im ſchwarzen Wallfiſch zu Ascalon da ſprach der Gaſt: o weh! [...]
[...] Im ſchwarzen Wallfiſch zu Ascalon da ſprach der Gaſt: o weh! mein baares Geld gieng alles drauf im Lamm zu Niniveh! Im ſchwarzen Wallfiſch zu Ascalon da ſchlug die Uhr halb vier, ºa warf der Hausknecht aus Nubierland den Fremden vor die Thür. Im ſchwarzen Wallfiſch zu Ascalon wird kein Prophet geehrt, [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 11.08.1856
  • Datum
    Montag, 11. August 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] n. v. Kiſſeleff officiell). Hrn. ſſeleff officiel) er na dem ſchwarzen Meer. Die Aegypten. Alexandria ºg iſch [...]
[...] Türkei. ... ? Konſtantinopel, 1. Ang. Das Geſchwader des Admirals Hutton Stewarts iſt nach dem ſchwarzen Meer abgegangen, und wird ſolange dort bleiben, bis Rußland, welches Kars und die Schlangeninſeln noch beſetzt [...]
[...] ſichert, daß die Soldaten dieſer Legion an der Anlage von Landſtraßen ar beiten werden. Admiral Stewart war am 29. mit drei Dampfern nach dem ſchwarzen Meer abgegangen. Man verſichert, daß er bis zur völligen Räum ung von Kars und der Löſung der Streitfrage wegen der Schlangeninſel bei Baltſchick kreuzen wird. Auch behauptet man, daß franzöſiſche Dampfer [...]
[...] ſchafter ſind geſtern in London eingetroffen. Die Morning Poſt enthält einen ſehr lebhaften Artikel gegen Rußland, worin ſie ſagt, daß die engliſche Flotte in genügender Stärke nach dem ſchwarzen Meer zurückkehren müſſe. Konſtantinopel, 1. Aug. Das engliſche Geſchwader unter Admiral Hutton Stewart iſt nach dem ſchwarzen Meere abgegangen; die engliſche [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 08.04.1856
  • Datum
    Dienstag, 08. April 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] welche ſie aus ſicherer Quelle erhalten haben will, (und der ſranzöſiiſche „Con ſtitutionnel“ druckt dieſelbennach,) in ſolgender Weiſe an: 1) Neutraliſation des ſchwarzen Meeres. Rußland darf in demſelben nur 10 bewaffnete Kriegsfahrzeuge zur Vertheidigung der Küſten unterhalten. 2) Nikolajeff wird Handelshaſen, und Rußland verpflichtet ſich, darin nur die bewilligte [...]
[...] wird Handelshaſen, und Rußland verpflichtet ſich, darin nur die bewilligte Anzahl von Kriegsſchiffen bauen zu laſſen. 3) Rußland wird in den Häfen des ſchwarzen Meeres und der Oſtſee Conſuln aller Mächte annehmen. 4) Bomar und wird nicht wieder aufgebaut. 5) Rußland tritt einen Theil von Beſſarabien mit der Feſtung Ismail ab. 6) Es entſagt dem ausſchließ [...]
[...] Die Debats verbreiten ſich in einem längern Artikel über den fünften Punkt, ohne im Weſentlichen eine neue Aufklärung zu geben. Die Neutra liſation des ſchwarzen Meeres iſt im weiteſten Sinne des Wortes zugeſtanden worden. Sebaſtopol wird nicht wieder aufgebaut und alle Forts an den Ufern des ſchwarzen Meeres längs des Kaukaſus werden zerſtört. Dagegen [...]
[...] worden. Sebaſtopol wird nicht wieder aufgebaut und alle Forts an den Ufern des ſchwarzen Meeres längs des Kaukaſus werden zerſtört. Dagegen bleiben die Forts an der ſüdlichen Abdachung des Kaukaſus, vom ſchwarzen bis zum kaſpiſchen Meere beſtehen, da ſie zur Sicherung der Grenze noth wendig ſeien. Auch die Befeſtigungen auf den Alandsinſeln dürfen nicht [...]
[...] anderen Erwägungen zuſammen, und ich kann ſie in dieſem Augenblicke nicht beantworten. (Die übrigen Verhandlungen boten kein Intereſſe.) Die Ankündigung Lord Palmerſtons, daß die Blocade im ſchwarzen Meere und in der Oſtſee aufgehoben ſei, die in der City gleichzeitig mit der telegraphiſchen Meldung, daß Rußland wieder die Kornausfuhr aus ſeinen [...]
[...] Häfen geſtatte, bekannt wurde, hat, wie ſich denken läßt, in der Geſchäfts welt die größte Befriedigung veranlaßt. In der Oſtſee blokirt allerdings noch das Eis, deſto lebhafter dürfte der Verkehr bald im ſchwarzen Meere werden, wo eine große Anzahl Schiffe die Kündigung der Blocade ſeit Wo chen erwarten. Die engliſchen Rheder ſehen nur mehr mit Sehnſucht der [...]
[...] Petersburg, 26. März. Der Großadmiral Großfürſt Konſtantin hat in Erwägung, daß eine Beſchränkung der Thätigkeit des Baudepartements (es gehen zwei Diviſionen der Kriegsflotte im ſchwarzen Meere ein) in Aus ſicht ſteht, dagegen die der Geſchäfte in der Kanzlei des Seeminiſteriums ſich mehren wird, dem Kaiſer vorgeſchlagen, die Stelle des Vice - Directors im [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 16.10.1861
  • Datum
    Mittwoch, 16. Oktober 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] 20 Fuß. Die ganze Breite iſt in der Hinterwand mit Purpurfammet überzogen. Ueber der Mitte wölbt ſich ein Bogen, der, wie der daran ſtoßende Theil der Hinterwand mit goldenen Kronen und ſchwarzen Adlern geſtickt iſt. Hier erhebt ſich der eigentliche Thronſeſſel. Das Geſims der Bedachung ſchmücken vier goldene Adler und den Bogen eine goldene [...]
[...] Bild Friedrich Wilhelm III., zur Rechten Fried. Wilhelm II. aufgehängt. Rechts neben dem Eingang prangt das Bild Fried. Wilhelm IV. im Mantel des ſchwarzen Adlerordens. An der gegenüberliegenden Längenwand prangen die Bilder der früheren Könige. Eine Thüre zur Linken führt in das Audienzzimmer des Königs und [...]
[...] hieran ſtoßen das Schlaf- und Arbeitszimmer - des Monarchen. Aus Letzterem gelangt man in die ſchwarze Adlerkammer, ein Gemach, deſſen Deckenfries die Kette des ſchwarzen Adlerordens en Relief zeigt und welches mit alterthümlich geſchnitzten Möbeln ausgeſtattet iſt. Hier, wo die Stiftung des ſchwarzen Adlerordens ſtattfand, wird auch in eini [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 15.05.1861
  • Datum
    Mittwoch, 15. Mai 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] In der Negerrepublik, in welcher die größte Anarchie herrſchte, folg ten ſich 5 Präſidenten, bis endlich 1847 die höchſte Gewalt in die Hände eines ſchwarzen Generals Namens Soulouque fiel Dieſer, ein Mann von der größten Unwiſſenheit, der ſich nur durch Grauſamkeiten aller Art eine traurige Berühmtheit erwarb, ließ ſich 1849 zum Kaiſer procla [...]
[...] Gleichgewichte – erſtere betrugen 4,500,000 Fr., letztere immer faſt eine Million mehr. Endlich wurden aber ſelbſt die Schwarzen der Generalherrſchaft Soulouque's überdrüſſig. Nach einer verunglückten Erpedition gegen die Republik, brach ein Aufſtand in der Armee Soulouque's aus und dieſer [...]
[...] Seit die Dominicaner unabhängig geworden ſind, waren ſie bemüht Ord nung und Ruhe in ihrem Lande wiederherzuſtellen, wurden aber durch die fortwährenden Angriffe der Schwarzen in dieſen löblichen Beſtrebun gen ſehr gehindert. Die Regierung beſteht aus einem auf vier Jahren ge wählten Präſidenten, gegenwärtig Santana, und einem Congreſſe von 15 [...]
[...] mas von Indien war. Die Armee beſteht aus 6–7000 durch die vielen Kämpfe mit den Schwarzen, kriegsgeübten Männern; die Marine aus 6–7 kleinen aber gut armirten Schiffen. Die Haupteinnahmequelle des Staates ſind Zölle nnd Domänenerträgniſſe, die Finanzen ſind aber in ſchlechter Ordnung. [...]
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