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Suchbegriff: Schwarzen

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Datum

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Neue Würzburger Zeitung27.06.1858
  • Datum
    Sonntag, 27. Juni 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Streit zwiſchen dem Schiffskoch (einem Schwarzen aus Guade [...]
[...] loupe) und einigen der auf dem Schiffe befindlichen ſchwarzen „Auswanderer.“ Der Koch wurde wüthend, ergriff ein Meſſer und tödtete drei von den „freien Negern.“ Daraufhin entſtand [...]
[...] „Auswanderer.“ Der Koch wurde wüthend, ergriff ein Meſſer und tödtete drei von den „freien Negern.“ Daraufhin entſtand ein allgemeiner Kampf, in welchem die Schwarzen die aus 12 [...]
[...] - . . . . . . . . (Hamb. Nachr) Die „D & b a ts“ äußern ſich in ihrer Nummer vom 23. Jan. über die Lage der Schwarzen in franzöſiſch Guyana. Es iſt ein Regierungserlaß vom 3. Okt. 1856C), um den es ſich zunächſt handelt, und zwar betrifft er die Eintegiſtrirungsgebüh [...]
[...] Hehl daraus, daß ſie die Gründung des kleinen und mittleren Eigenthums verhindern will, um den großen Beſitzungen die Kraft der Schwarzen zu erhalten, die jonſt dieſelben meiden. Eine allgemeine Erfahrung lehrt, daß die emanzipirten Schwar zen entweder ein Vagabundenleben führen oder ſich um kleinern [...]
[...] ana, herbeigeführt, die Gebäude zerfallen in Ruinen, die Felder liegen öde. Iſt es unglaublich, daß, wenn die gegenwärtige Ko lonialpolitik Frankreichs in Betreff der Schwarzen ſo iſt, wie ſie die „Débats“ nach dem Erlaß des Gouverneurs-von-Guyana ſchildern, bei den ſchwarzen Emigranten, welche franzöſiſche [...]
[...] ihr Schweigen wie ihr Reden iſt zu klug berechnet, als daß man nicht endlich die Vermuthung hegen ſollte, daß ſie nicht zufällig gerade jetzt die gedrückte Lage der Schwarzen, die Beeinträch. tigung ihrer Rechte im franzöſiſchen Guyana, die doch ſeit 1856 zu Recht beſteht, beſprechen ſollten. Die „Débats" wollen viel [...]
[...] zu Recht beſteht, beſprechen ſollten. Die „Débats" wollen viel leicht dadurch die Emigrationspolitik oder doch die Prinzipien beleuchten, die für die Behandlung der Schwarzen in den fran zöſiſchen Kolonien überhaupt maßgebend ſind. - - - . . . * Paris, 24. Juni. Die Geſchäftsthätigkeit iſt [...]
Neue Würzburger Zeitung22.02.1871
  • Datum
    Mittwoch, 22. Februar 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Wir hatten ia unſerem letzten Artikel zu den Reichstagswahlen angedeutet, daß möglicherweiſe die erſte Aufzabe, welche der Aufruſ der bayeriſchen Schwarzen den Abgeordneten ſtellt, nämlich die Er haltung der Selbſtſtändigkeit Bayerns, nur Schein ſei! – Die Herren nun, welche jede weitere Ausdehnung der Zuſtändigkeit des [...]
[...] Todes für die neuzubildende katholiſche Fraktion Freiheit der Kirche und Förderung der katholiſchen Intereſſen iſt das Loſungs wort, das auf der ganzen ſchwarzen Linie ausgegeben iſt; dieſes und nur dieſes allein ſoll im neuen Reiche mit allen Mitteln, ſelbſt, wenn es ſein muß, durch Aufbau des Einheitsſtaates angeſtrebt werden. [...]
[...] dazu, die Zumuthung an das geeinte deutſche Volk zu ſtellen, die alte Schergenrolle Oeſterreichs oder Frankreichs zum Vorheile der ſchwarzen Herrn in Italien zu übernehmen, und das ſchlechteſte Staatsweſen, welches jeden vernünftig Denkenden mit Grauen er füllen mußte und deſſen endlicher Untergang nur als ein Akt der [...]
[...] wieder aufleben laſſen, wir haben ein neues deutſches Reich ge gründet, in welchem wir ſorgſam darauf ſehen wollen, daß jedes Unkraut, das die ſchwarzen Herrn ſäen, ſofort ausgeriſſen werde, wenn es doch da und dort Wurzel faſſen ſollte. – Am beſte: wäre es freilich, wenn man gleich rechtzeitig dafür ſorgen würde, [...]
[...] ehrliche Deutſche in den Reichstag kommen. Es ruft wirklich ein eigenthümliches Gefühl hervor, wenn man die Liſte der in Bayern von den Schwarzen aufgeſtellten Candidaten liest. Sind viele hohe Herrn vom Adel dabei und ſo manche dar unter, die die Aufſtellung als Candidaten nur ihrer grenzenloſen Gei [...]
[...] haben, welche gerade nicht unbedingt gehorchen, ſondern die Kirche zu ihrem eigenen Vortheile ausbeuten wollen, haben wir bis jetzt keinen oder nur wenige auf der ſchwarzen Liſte geleſen. Soviel iſt gewiß, daß die Herren ſich ſchon ſo ſicher glauben, daß ſie ſelbſt den Schein von ſich werfen, in [...]
[...] Man verzeihe uns dieſe kleine Abweichung von unſerem eigent lichen Thema, zu dem wir jetzt wieder zurückkehren. Nun, Ihr ſchwarzen Herren! Zur Zeit gehört noch das Gebiet der kirchlichen Fragen und der Schule nicht zur Zuſtändigkeit des Reichstages, es muß vielmehr all dieſes Hochwichtige noch innerhalb [...]
[...] ſich ſicherlich gewaltig. Nie und nimmermehr würde man zu einer ſolchen Ausdehnung der Reichsgewalt, welche nur den Schwarzen und ihren antinationalen Beſtrebungen zu Gute käme, Zuſtimmung ertheilen können. Aber auch im Inneun Preußens iſt Verlockendes genug ſür unſere Schwar [...]
[...] errungen werden! Wir hatten ſchon in urſerem erſten Leitartikel „zu den Reichstagswahlen“ gezeigt, daß Freiheit der Kirche und Knechtung des Staates nach der A ſicht der ſchwarzen Herren un trennbar ſei. Der Grundſatz: „Freie Kirche im freien Staate“ wird ſelbſt arf liberalſter Seite keine Anfechtung, ſondern nur [...]
Neue Würzburger Zeitung12.03.1871
  • Datum
    Sonntag, 12. März 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Fortſchrit und Freiheit bei den Wahlen zum erſten deutſchen Reichs rug errungen, bleibt aber immer noch die traurige Thatſache beſtehen, daß gerade Bayern verhältnißmäßig die meiſten Schwarzen als Ab geordn: in den Reichstag ſchicken wird. Es t: richtig, daß der Erfolg für die gute Sache in Cößerer [...]
[...] war, als ſelbſt von den Optimiſten erwartet wurde; – man rechnete von Seite der Fortſchrittspartei höchſtens auf 24 Sitze im Reichstag – es iſt richtig, daß die Schwarzen bitter getäuſcht ſinb, denn die Herren der „Donauzeitung“ glaubten im ſchlechteſten Falle dreißig der Ihrigen durchzubringen, es iſt aber auch richtig, daß doch wenig [...]
[...] ſandt hätten, ſo hat doch die Wahl viel Erfreuliches, insbeſondere einen hoffnungsreichen Blick in die Zukunft zu Tag gefördert. Zuerſt eonſtatiren wir, daß den Schwarzen ſelbſt da, wo ſie ſiegten, der Sieg von den Liberalen ſchwer und hart gemacht wurde; ferner eon ſtatiren wir, daß ſie manches ihnen bisher ganz ſichere Territorium [...]
[...] endlich, daß bei dieſer Wahl in allen größeren Städten der Li beralismus vollſtändig durchgeſchlagen hat. Leider, daß ſtädtiſche In telligenz dem von den Schwarzen geknechteten Bauernthum unterliegen mußte. Selbſt in der Stadt Bamberg, bisher ein wahres Patrimo nium der Schwarzen, in welchem ſie ſich aus einer Reihe beſchränk. [...]
[...] deutſchen Reichstag nimmermehr fehlen! Was wir “ unſerem letzten Artikel von den Candidaten ber ſchwarzen Partei angedeutet haben, gilt auch zum größten Theil von den durchgebrachten Abgeordneten. Es ſind aber nur Statiſten auf die Bühne des Reichstages geſchickt worden; die Herren Regiſſeure, die [...]
[...] gedankenloſe und blinde Menſchenkinder ſind. Wären die Gewählten oder die vorgeſchlagenen und durchge fallenen Candidaten der Schwarzen die Capacitäten, die allein von dieſer Partei aufgebracht werden könnten, ſo könnte man letztere recht gut allegoriſch als eine verkommene Perſon aus dem Armenhauſe, [...]
[...] ungen – am ſchwarzen Meere wird fortgeſetzt. wird außer den Kºſakenheer auf 1,800C00 M [...]
Neue Würzburger Zeitung10.04.1855
  • Datum
    Dienstag, 10. April 1855
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſolge aus den Waffen Fabriken Petroſawodsk und Alexandro Olowetz Geſchützen röhre im Gewicht von 2682 Centnern und 10,875 Centnern Kugeln der Flotte im ſchwarzen Meere zugeführt werden ſollen. Die Geſchütze ſind meiſt Karonaden und Bomben-Kanonen von großem Kaliber. Unſere Behörde [...]
[...] wollen, ſind die Angaben des genannten Blattes über den faktiſchen Stand der Wiener Debatten über die Frage von der „Einſchränkung der ruſſiſchen Uebermacht im ſchwarzen Meer.“*) Auf Grund glaubwürdiger Informationen will das „Journal des Debats“ verſichern können, daß Fürſt Gortſcha [...]
[...] nöthig ſcheine, zurückzuweiſen. Demgemäß hätten die Reprä ſentanten Rußlands auch ſchon jeden Vorſchlag zu irgendwelcher Beſchränkung der ruſſiſchen Seeſtreitkräfte im ſchwarzen Meer pro viſoriſch verworfen; dagegen der Aufhebung des Grundſatzes von der Meerengen-Schließung nicht widerſprochen, in eine freie Zirku [...]
[...] der Meerengen-Schließung nicht widerſprochen, in eine freie Zirku lation der Kriegsſchiffe aller Nationen in den Dardanellen, dem Bosporus und dem ſchwarzen Meer eingewilligt – das gleiche Recht für die ruſſ Kriegsſchiffe zum ungehinderten Aus- und Einlaufen zwiſchen dem Schwarzen und Mittelländiſchen Meer [...]
[...] die ruſſ Bevollmächtigten dagegen die beiden Projekte: Schlie ßung der Meerengen mit Verbot für die Uferſtaaten, irgend welche Seemacht im ſchwarzen Meer zu unterhalten, oder: Schließung der Meerengen mit Verpflichtung für Rußland, nur eine beſchränkte Seemacht zu unterhalten, nicht nur als Ruß [...]
[...] weiſt, wenn das Friedenswerk zu Wien mißlingt, eine permanente Flottenſtation Frankreichs, Englands und Oeſterreichs zur Deckung Konſtantinopels im ſchwarzen Meere vor, welche Maßregel gleich zeitig die dauernde Eintracht der beiden Weſtmächte, worin das wahre und allein wirkſame Hinderniß gegen Rußlands ehrgeizige [...]
[...] denz ebendaher vom 25. beſagt, daß die ruſſiſchen Streitkräfte z Kertſch unter dem Kommando Atamans Chamutoff haupt ſächlich aus Koſaken des ſchwarzen Meeres, Doniſchen Koſaken und dann den regulären Truppen beſtehe. Im Monat Mai vorigen Jahr haben die Ruſſen in der Einfahrt öſtlich von der [...]
Neue Würzburger Zeitung29.10.1874
  • Datum
    Donnerstag, 29. Oktober 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Widerwille der Weißen gegen die Schwarzen nicht beſteht. Das gegen ſie herrſchende Racenvorurtheil wurzelt vielmehr im Norden; im Süden kennt man es aus obigen Grün [...]
[...] aus dem einfachen Grunde, weil ſie auf einander ange wieſen ſind. "Das Heranwachſen der weißen mit den ſchwarzen Kindern, der tägliche Verkehr der Herren mit den Sklaven, vor Allem aber die intimen Beziehungen der Hausſklaven zu den weißen Familien laſſen wohl ein Ge [...]
[...] Hausſklaven zu den weißen Familien laſſen wohl ein Ge fühl der Ueberlegenheit in den Weißen, allein keinen Haß gegen die Schwarzen aufkommen. – Andererſeits ſind dieſe nicht ſo fein organiſirt, daß ſie von ihrer Stellung in der ſüblichen Geſellſchaft allzu empfindlich berührt worden [...]
[...] nicht ſo fein organiſirt, daß ſie von ihrer Stellung in der ſüblichen Geſellſchaft allzu empfindlich berührt worden wären. Die Schwarzen bilden aber die ländliche Bevölker ung, und ohne ſie wäre das reiche Land eine Einöde. Man braucht ſie zu nöthig, als daß man die neuerdings [...]
[...] den Schwarzen unter Brooks der Krieg bis auf's Meſſer entbrannt ſein ſollte, machte die Anerkennung des Baxter' ſchen Regiments durch die Waſhingtoner Regierung dem [...]
[...] das Geheiß des Präſidenten Grant der rebelliſche Gouver neur Mc Henry dem Gouverneur der Carpetbagger und Schwarzen ohne weitere Feindſeligkeien das Feld räumte. Ja in New-Orleans, dem Hauptquartier der weißen Liga, erließen im letzten Frühjahr die Führer einen Aufruf an [...]
[...] oder zwei Staaten allerdings, wie z. B. in Südkarolina, führte die Vertreibung der Eindringlinge nicht zur Herr ſchaft der Konſervativen, ſondern der Schwarzen; allein im Allgemeinen kann man ſagen, daß das Reſultat der ſeit der Rekonſtruktionsperiode ſich abſpielenden Kämpfe die Ver [...]
[...] jagung der Carpetbagger war und daß mit jedem Jahre mehr Staaten unter die Kontrolle einer, natürlich von Weißen geführten, aber auch aus Schwarzen rekrutirten Partei gelangten, welche dem Raub und der Plünderung Einhalt zu thun und den Frieden und das Wohl des arg [...]
[...] Popplines, Ripsen, Picoté, Drap sublime, Tartans, Plaids, Lindsy und schwarzen Cachemires. [...]
[...] in grünen und ſchwarzen [...]
Neue Würzburger Zeitung02.02.1856
  • Datum
    Samstag, 02. Februar 1856
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] hat, heißt es: ,,Die verbündeten Heere haben die Ibnen be kannten großen Siege davongetragen, und Sebaſepol, das ſtarke Bollwerk am ſchwarzen Meere, hat ſich der unerſchütter lichen Ausdauer und Tapferkeit der alliirten Streitkräfte ergeben. Die militäriſchen Vorkehrungen für das nächſte Jahr haben [...]
[...] Diplomatiſche Verhandlungen. Nach den öſterreichiſchen Propoſitionen ſoll die Neutrali ſirung des ſchwarzen Meeres dadurch herbeigeführt werden, daß unter Ausſchluß aller übrigen Kriegsſchiffe Rußland und der Dürfei im ſchwarzen Meere nur die Haltung einer noch zu ver [...]
[...] Stärke geſtattet und 2) Rußland und der Türkei eben ſo wohl die Anlegung neuer, als die Erhaltung der bisherigen Kriegs Seearſenale am ſchwarzen Meere unterſagt wird. Von vorn berein muß es jedoch gerechte Bedenken gegen die Wirkſamkeit der ſo beabſichtigten Beſtimmungen erregen, daß in ihnen das [...]
[...] der ſo beabſichtigten Beſtimmungen erregen, daß in ihnen das Vorhandenſeyn eines aſow'ſchen Meeres völlig ignorirt iſt. Was beſagt es, daß Rußland im ſchwarzen Meere nicht mehr, als eine beſtimmte Zahl leichter Kriegsſchiffe halten ſoll, wenn ihm im aſow'ſchen Meere eine gleiche Beſchränkung nicht auf [...]
[...] einem großen Theile paralyſirt. Dazu kommt ein weiteres Bedenken. Wer wird Rußland verwehren können, für ſeinen Handel und ſeinen Poſtdienſt im ſchwarzen Meere die Schiffe ſo zu bauen, daß ſie in jedem Augenblicke ſich in Kriegsfregatten oder Linienſchiffe umwandeln laſſen ? Freilich müſſen dieſelben, [...]
[...] oder Linienſchiffe umwandeln laſſen ? Freilich müſſen dieſelben, ºm Kriegszwecken zu dienen, erſt armirt werden, und der die Reutraliſirung des ſchwarzen Meeres betreffende Punkt beſtimmt, ºß an demſelben keine Kriegs-Seearſenale beſtehen ſollen. Aber ºhn Rußland ſolche Arſenale nicht am Meere haben darf, ſo [...]
[...] higten Neutraliſirung liegt alſo ziemlich klar vor Augen. Publand würde durch dieſelbe faktiſch nicht gehindert, für einen olgvollen Angriff gegen die Türkei im ſchwarzen Meer alle ltungen und Vorbereitungen zu treffen, und ſich einer dazu nreichenden Flotte ebenſowohl von großen als von kleinen [...]
[...] kaspiſchen Meer, verbunden mit den vertragsmäßigen Kriegsſchiffen und den nach Belieben in Fahrt zu ſetzenden Handels- und Poſtſchiffen im ſchwarzen Meer, doch wohl die ausreichende Möglichkeit, auch dieſer Schwierigkeit Herr zu werden. × Berlin, 31. Januar. (Privat-Korreſpondenz.) [...]
Neue Würzburger Zeitung22.04.1865
  • Datum
    Samstag, 22. April 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Als vor nun etwa zehn Jahren der bekannte Reiſende und Naturforſcher Dr. Carl v. Scherzer die faſt ausſchließlich von Schwarzen bevölkerte Inſel Haiti beſuchte, da waren höchſt wun derbare Dinge auf derſelben vorgegangen. Die bisherige Neger republik hatte ſich in ein Negenkaiſerreich verwandelt, und mit einer [...]
[...] und mit der ihrem Geſchlecht angebornen Repräſentationsgabe war ſie auch keinen Augenblick in Verlegenheit, ſich ihrer neuen Würde gemäß zu benehmen. Ihrem ſchwarzen Gemahl wurde dies nicht ſo leicht. Wenn man vom ruſſiſchen Kaiſer Nikolaus einſt ſagen konnte, daß er der ſchönſte, größte und ſtattlichſte Mann ſeines [...]
[...] zuweilen auf alte Bekanntſchaften und dunkle Reminiscenzen. Huldvolles Nicken gab dies mehr als einem zur Cour gekommenen ſchwarzen Herzog zu verſtehen, von welchem einſt Kaiſerin Adeline manchen „Escalin“ für Käſe und Cigarren eingenommen. Mäßiger jedoch wurde dieſe Gunſt den zum Handkuß zugelaſſenen Gräfinnen [...]
[...] zu Statten, denn da ſie Negerinnen oder Mulattinnen ſind, ſo ſieht von allen Dingen, mit denen man es vergleichen könnte, ihr Haar der dicken ſchwarzen Schafwolle am ähnlichſten. Mach un ſeren Begriffen würde man die Kaiſerin Adeline nicht beſonders reizend finden. Das äthiopiſche Ideal von weiblicher Schönheit [...]
[...] auch Kaiſerin Adeline in einem Negerlande als eine recht hübſche Frau gelten; was aber die Prinzeſſin Olivie, des Kaiſers einzig Töchterlein betrifft, ſo würden ſelbſt die raffinirteſten ſchwarzen Hof ſchmeichler nicht viel an ihrer Schönheit zu preiſen finden. [...]
[...] Das kaiſerliche Paar war ſehr vergnügungsſüchtig. Bankette und Bälle wurden häufig gegeben. Elegante Kammerherren, ſchwarze Hofjunker und Stutzer flogen auf ſolchen Bällen mit ſchwarzen Hofdamen und Edelfräuleins, mit Herzoginnen und Prinzeſſinnen vom ſchwärzeſten pur sang, mit Gäſinnsa und Baroneſſen im [...]
[...] noscirung des Terrains darſtellen, um möglicherweiſe den mißmu thigen und mit ſeiner Stellung unzufriedenen Hrn. v. Sartiges zu taucht waren, gaukelten vorüber wie die ſchwarzen Figuren eines Schattenſpiels, und als im Jahre 1859 unfer Reiſender, bei der Inſel St. Thomas vorüberfahrend, am Geſtade drei Geſtalten er [...]
Neue Würzburger Zeitung18.04.1855
  • Datum
    Mittwoch, 18. April 1855
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] reſſe verſteckte. „Was die dritte dieſer Bedingungen betrifft, diejenige, die zum Gegenſtand hat, Rußlands Uebermacht im ſchwarzen Meer ein Ende zu machen, ſo haben wir ſie abſichtlich aufge boben, als die wichtigſte und beſtrittenſte, um ſie hier kategoriſch [...]
[...] anſteben. Die verbündeten Regierungen, die das Bewußtſeyn der Gerechtigkeit ihrer Anforderungen haben, haben nicht ge fürchtet, ſie zu definiren. Rußland hat aus dem ſchwarzen Meer einen ruſſ. See gemacht; es hat darin langſam Marine Etabliſſements erſten Ranges gegründet; es hat darin mit eben [...]
[...] ſo viel Beharrlichkeit als Heimlichkeit bedeutende Schiffsſtreit kräfte angehäuft, und man kann ſagen, daß es mit dieſer aus ſchließlichen Beherrſchung des ſchwarzen Meeres vor Konſtanti nopel eine permanente Belagerung gelegt hat. „Dieſer Stand der Dinge iſt unmöglich, weil er nicht nur [...]
[...] der Sicherheit von ganz Europa unverträglich iſt. „Wenn daher Frankreich und England von Rußland die Beſchränkung ſeiner Macht im ſchwarzen Meer oder die Neu traliſation dieſes Meers verlangen, ſo ſind ſie vollkommen in ihrem Recht. Wenn dieſes Reſultat durch den Frieden oder [...]
[...] ephemer und der Krieg fruchtlos. Und man bemerke es wohl: dieſe Forderung der Beſchränkung der ruſſ. Macht oder der Neutraliſation des ſchwarzen Meeres entſpricht nicht bloß dem engliſch-franzöſiſchen Intereſſe, ſie entſpricht auch dem Intereſſe Oeſterreichs, für das die Donau, im commerziellen und militä [...]
[...] halben im ſchwarzen Meer und in der Oſtſee einſperren wird? Würde es lange inmitten dieſer Paralyſi leben können, die das Lebensprinzip der Nationen, d. h. Bewegung, Thätigkeit, Ausfuhr [...]
[...] keit ſeines Reichs verdammen würde? Von Rußland die Beſchränkung ſeiner Seemacht oder die Neutraliſation des ſchwarzen Meeres, d. h. den Ausſchluß aller Kriegsſchiffe, welcher Nation ſie auch angehören, fordern, heißt daher viel weniger von ihm verlangen, als was uns durch den [...]
Neue Würzburger Zeitung18.07.1855
  • Datum
    Mittwoch, 18. Juli 1855
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] daran feſthielt, der 3. Garantiepunkt könne eine entſprechende Löſung nur durch Beſchränkung der ruſſ. Kriegsflotte im ſchwarzen Meer finden. Von Seite des öſterr. Kabinets da gegen wurde erklärt, daß, obgleich es das Auskunftsmittel der Beſchränkung der ruſſ. Seemacht im ſchwarzen Meere vorziehe, [...]
[...] auf der Konferenz in den Paar Worten zuſammenfaſſen, daß es ſich darum handelte, ob das Uebergewicht Rußlands im ſchwarzen Meere durch das Prinzip der Beſchränkung oder durch das des Gegengewichts*) gebrochen werden ſollte. In Bezug auf dieſen Punkt ſchwankte die britiſche Regierung nie [...]
[...] *) Nach Oeſterreichs Vorſchlag ſollte Rußland ſich verpflichten, ſeine Kriegsflotte im ſchwarzen Meer nicht über die Zahl von (?) Schif fen hinaus zu verſtärken, die es im Jahr 1853 beſaß, und ſollte den Weſtmächten, um dieſer Seemacht das Gegengewicht zu halten, künftig [...]
[...] Weſtmächten, um dieſer Seemacht das Gegengewicht zu halten, künftig geſtattet ſeyn, ſtets auch eine entſprechende Anzahl von Kriegsſchiffen im ſchwarzen Meer zu haben. [...]
[...] könne. Das Gegengewichtsprojekt ſchien der engliſchen Regie rung deßhalb unwirkſam, weil ſie nicht ſtets eine ſtarke Flotte in der Nähe des ſchwarzen Meeres unterhalten könne; es ſey auch demüthigend für die Türkei, da ſie ſich ſtets an Frank reich und England anlehnen müßte; unſicher für Europa, wel [...]
Neue Würzburger Zeitung28.10.1874
  • Datum
    Mittwoch, 28. Oktober 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] nus vorzüglich geleiteten Zeitſchrift „Die Literatur“ eingeh. end beſprochen, und da in der neueſten Zeit die Konflicte zwiſchen Schwarzen und Weißen immer mehr in den Vor dergrund treten und auf die Unionspolitik der nächſten Zu kunft beſtimmend einwirken werden, ſo kann es unſerm Le [...]
[...] der Sklaverei, um nationales Sein oder Nichtſein. Dieſe unerläßlichen Ziele konnten aber nur durch Verleihung der bürgerlichen Rechte an die Schwarzen geſichert werden. Wären dieſe rechtlos geblieben wie bisher, ſo hätten ſie kein Mittel der Vertheidigung gegen die beſiegten Herren [...]
[...] und geiſtigen Ueberlegenheit leicht unter anderm Namen wieder in die alte Abhängigkeit gebracht hätten. Anderer ſeits aber waren die Schwarzen das einzige loyale Element, Ä welches ſich die Regierung behufs Rtkonſtruktion des Südens ſtützen konnte; ſie gaben alſo die Kadreß ſür die [...]
[...] Wege – brauchten blos aus einer anderen Tonart zu ſpre chen, Schmeichelworte ſtatt Drohungen im Munde zu füh ren, um ihren alten Einfluß auf die Schwarzen wieder zu gewinnen und ſie, unbeſchadet ihrer perſönlichen Freiheit, politiſch im eigenen Nutzen zu verwerthen. Die Söhne [...]
[...] gegen die Regierung erſt recht beſtärkt und täglich durch " ihren finanziellen Ruin und den verhaßten Anblick der eman cipirten Schwarzen zu neuem Haß angeſtachelt. Die ehe maligen Sclaven waren, zwar frei; allein ſie, welche nie mals etwas ihr Eigen genannt, hatten, ſtanden ihren früh [...]
[...] Nach Anſicht des Carpetbaggers beſtand das Weſen der Rekonſtruktion darin, daß er ſich durch die Stimmen der Schwarzen zuerſt einen Sitz in der Staatsgeſetzgebung ſicherte, dann als Geſetzgeber einer Eiſenbahn den Kredit des Staates verſchaffte und endlich die von dieſem garan [...]
[...] ſelbſt gegen das Veto des Präſidenten, den Schwarzen das allgemeine Stimmrecht. . Vom erſten Augenblick an verhehlte man ſich in den [...]
[...] schwarzen Cachemires. [...]
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