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Suchbegriff: Schwarzenberg

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Datum

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Allgemeine Militär-Zeitung06.07.1844
  • Datum
    Samstag, 06. Juli 1844
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] - - - - - - Memoiren über die Operationen der verbündeten unter dem Fürſten Schwarzenberg und dem Feld marſchall Blücher während des Endes 1813 und 1814 von Lord Burgerſch c. 4 [...]
[...] Vereinigung an der Marne bei Chalons und Epernay.“ ,,Als der Feldmarſchall Blücher erfuhr, daß Fürſt Schwarzenberg, anſtatt ſich bei Troyes auf eine Schlacht einzulaſſen, den Rückzug angetreten und auch ibn babe auffordern laſſen, nach Nancy zurückzugehen, beſchloß [...]
[...] ſelbſt nach Planey begeben und dann den Fürſten Schwarzenberg in Pougy benachrichtigt habe, daß an beiden Orten ſich noch kein Feind gezeigt babe. In Folge hiervon ſei dann in der Dispoſition des Fürſten [...]
[...] einem Kriegsratbe zu Pougy, welchem der Kaiſer Alerander und der König von Preußen beiwohnten, auf Antrag des Fürſten Schwarzenberg beſchloſſen, den eind zu verfolgen; und es wurden die geeigneten Be ehle hierzu am 24. Morgens erlaſſen. – „Kaum aber [...]
[...] den Leſer auf das Werk ſelbſt verweiſen, entlehnen wir demſelben nur nachfolgende Stellen: „Als die Monarchen und der Fürſt Schwarzenberg (am 25. März) durch Fere - Ebampenoiſe zogen, ge wahrten ſie in der Richtung gegen Ecury le Repos eine [...]
[...] theilung, und es ſtellte ſich bald heraus, daß ſie den Vortrab des ſchleſiſchen Heeres bilde.“ ,,Die Monarchen und der Fürſt Schwarzenberg nahmen ( am 29. März) ihr Hauptquartier in Bondy und hier wurde die Dispoſition für den folgenden Tag [...]
[...] mont zu marſchiren, um Bar ſur Aube und Langres, und mithin die ganze Operationslinie des verbündeten Heeres zu bedrohen und den Fürſten Schwarzenberg dadurch zum Rückzuge zu nötbigen.“ Am 24. traf die franzöſiſche Armee in Joinville ein; [...]
Allgemeine Militär-Zeitung25.05.1864
  • Datum
    Mittwoch, 25. Mai 1864
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] zum Gefecht“ und ſteuerte auf den Feind, der ſeiner ſeits entgegenkam. Das öſterreichiſch-preußiſche Ge ſchwader zählte: die Fregatte Schwarzenberg von 50 Kanonen, wovon 4, zwei am Schnabel und zwei am Stern, gezogen, die Fregatte Radetzky von 30 Kanonen, [...]
[...] Grunde bedenklich erſcheint. Den Haupttheil des Ge fechts machte nach allen Darſtellungen der Kampf der Schwarzenberg aus. Sie ging voran; es folgten Ra detzky, Adler, Baſilisk, Blitz. Gegen 2 Uhr fielen von der Schwarzenberg die erſten Schüſſe, zunächſt aus den [...]
[...] zu durchſchneiden. Faſt eine Stunde ſetzte ſich ſo das Gefecht ohne ſichtbaren Erfolg fort; zweimal kam Feuer auf der Schwarzenberg aus, doch jedesmal wurden die Geiſtesgegenwart und die Ordnung, die auf dem Schiff herrſchten, ſeiner Meiſter. Gegen 3 Uhr nahm der [...]
[...] Schritt einander ſo nahe, um ſich mit verdoppelter Hef tigkeit zu bekämpfen. Plötzlich, gegen 2 Uhr, ſchlug eine Granate hoch am Fockmaſt der Schwarzenberg in das Tauwerk und ſetzte es im Augenblick in Flammen, die mit raſender Schnelligkeit um ſich griffen. Auch [...]
[...] werden ſollte. Der Commandant gab die Signale, die Radetzky und die preußiſchen Boote eilten, das Gefecht allein zu übernehmen, während die Schwarzenberg vom „Wind abfiel“ und den Lauf vom Feinde weg nahm. Bald folgten die übrigen Schiffe und allmählig, um [...]
[...] brechen; um 4 Uhr Morgens am 10. Mai ging es auf der Rhede von Cuxhaven vor Anker. Die Schwarzenberg ſah mehr einem Wrack als einem ausgerüſteten Schiff ähnlich, ſie hatte 70–80 Schüſſe in den Rumpf, davon mehrere in der Waſſer [...]
[...] waren alle Boote zerſchoſſen, bis auf eins. Noch em pfindlicher war der Verluſt an Mannſchaft: auf der Schwarzenberg 32 Todte, 43 Schwer- und 25 Leicht verwundete, ungefähr ein Viertel der ganzen Beman nung; auf der Radetzky 5 Todte, 8 Schwer- und 16 [...]
Allgemeine Militär-Zeitung14.07.1849
  • Datum
    Samstag, 14. Juli 1849
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] tete den letzteren Ort. Endlich haben wir noch der Bewegungen der Brigade Edmund Schwarzenberg und überhaupt des Schein angriffes gegen den linken Flügel des Feindes zu er wähnen. [...]
[...] lungen, rückte aber nicht zum Angriff vor. Ungefähr nach 7 Uhr früh begann das Feuer in der linken Flanke der Brigadc Schwarzenberg und eine halbe Stunde ſpäter wurden einzelne Abtheilungen der Brigade Gyulai auf der ſüdöſtlichen Höhe von Sona ſichtbar, [...]
[...] Angriff auf das letztere Dorf vorrückten. Um dieſen Ä griff zu unterſtützen, befahl Feldmarſchalllieutenant Graf Ä , welcher die beiden Brigaden Schwarzenberg und Gyulai, ſowie die Cavaleriebrigade Schaffgotſche commandirte, dem Generalmajor Fürſt Schwarzenberg, [...]
[...] auf den Höhen von S. Giuſtina in ſeinem Rücken bedroht, und konnte den kräftigen Angriffen des Generalmajor Fürſt Edmund Schwarzenberg nicht mehr widerſtehen, mußte ſich daher ebenfalls gegen Peſchiera zurückziehen. Nach einer kurzen Raſt rückten die Truppen des Feld [...]
Allgemeine Militär-Zeitung09.08.1826
  • Datum
    Mittwoch, 09. August 1826
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] vor und behauptet, daß sich mit mehr als 100,««« M. gegen Z«,0«0 ganz andere Resultate hätten erlangen lassen. Im vierten Capitel werden die Operationen Schwarzenbergs an der Aube gegen die Herzoge von Reggio i nd Torent, besonders das Gefecht am 27. Febr. bei Bar-sur-Aube erzählt und erörtert, [...]
[...] das Gefecht am 27. Febr. bei Bar-sur-Aube erzählt und erörtert, wobei dem Marschall Oudinot große Fehler vorgeworfen und die Operationen Schwarzenbergs abermals getadelt werden, als schwan kend, ohne bestimmten Zweck und einen furchtsamen Strategiker verrathend. Das folgende Capitel setzt d>e Erzählung des Rück [...]
[...] verrathend. Das folgende Capitel setzt d>e Erzählung des Rück zuges der beiden Marschälle bis Nogent fort. Vaudoncourt erör tert hier, bei Erwähnung der Borwurfe, die man Schwarzenberg gemacht hat, daß er sich begnügte, mit 1««,««0 M. 25,««« Fran zosen in 8 Tagen von Bar-sur-Aube bis Nogent getrieben zu h?- [...]
[...] keineswegs eine Ueberlegenheit der strategischen Talente des letzte ren zeige. Die Operationen des preußischen Feldherrn in diesem Feldzuze seien gar nicht zu entschuldigen: Schwarzenberg aber habe manche Ursachen gehabt, so ängstlich zu Werke zu gehen, Ursachen die B. anführt (t. 2. r>. 29?.). Sodann enthält dieses [...]
[...] kes, ,,.436 — 441, tadelt Vaudoncourt die Operationen Augcreaus bitter und behauptet, daß es ihm wohl möglich gewesen sei, Genf zu nehmen und die Basis der Operationen Schwarzenbergs, die Schweiz, in einem solchen Grade zu gefährden, daß dieser Feldherr sicher die große Armee bis an den Rhein zurückgeführt haben würde, [...]
Allgemeine Militär-Zeitung06.11.1851
  • Datum
    Donnerstag, 06. November 1851
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kürze der Zeit nicht mehr zu erhaltenden Befehl Schwar zenberg's die Franzoſen anzugreifen. Die Monarchen und Schwarzenberg wurden dann mit der Meldung dieſes An griffes am Morgen des 30., und gegen 11 Uhr durch die Erſcheinung Kleiſt's auf der Höhe von Nollendorf über [...]
[...] v. Schöler ſchon an Kleiſt die Andeutung mitgenommen, ob er nicht etwa über Nollendorf gehen könne (S. 152 ff.) und die Monarchen und Schwarzenberg hätten mit Bezug darauf ſchon am Abend des 29. vor der Abſendung Schö= ler's verabredet, Vandamme am folgeuden Tage anzu [...]
[...] Noch einmal war es dem Verf. vergönnt, in einem höchſt wichtigen Augenblick helfend einzugreifen. Fürſt Schwarzenberg hatte am 16. October hauptſächlich auf den Rath des Generals Langenau die Hauptmaſſe des öſterreichiſchen Heeres zwiſchen Elſter und Pleiße hinein [...]
[...] wegung erlaubte. Auf des Kaiſers Frage ſetzte der Verf. die Gefahr ſehr lebhaft auseinander und wurde ſogleich zum Fürſten Schwarzenberg geſchickt, dieſen zu bewegen, daß er ſeine Hauptmacht auf das rechte Pleißeufer den Ruſſen und Preußen zu Hülfe führe. Der Verfaſſer, von [...]
[...] daß er ſeine Hauptmacht auf das rechte Pleißeufer den Ruſſen und Preußen zu Hülfe führe. Der Verfaſſer, von Radetzky, bekanntlich damals Chef von Schwarzenberg's Generalſtab, energiſch unterſtützt, ſetzte es bald durch (S. 211 f.), und ſo kam dieſe mächtige Reſerve beſonders noch [...]
Allgemeine Militär-Zeitung12.02.1859
  • Datum
    Samstag, 12. Februar 1859
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 8
[...] durch alle einſchlagenden Correſpondenzen und Befehle ſowohl auf franzöſiſcher, wie auf alliirter Seite belegt hat. Toll, welcher wieder dieſelbe Stelle in Schwarzenbergs Hauptquar tier, wie im Jahr 1813 bekleidete, war am meiſten in der Lage, die Unklarheit, Rathloſigkeit und Unſicherheit dieſes [...]
[...] die Zweideutigkeit des öſterreichiſchen Cabinets. So gibt Bern hardi den authentiſchen Beweis, daß Kaiſer Franz von Troyes aus den Befehl an Schwarzenberg richtete, nicht über die Seine zu gehen, – einen Befehl, ſchlimmer als einen Waffen ſtillſtand, da Napoleon hierdurch völlig freie Hand gegen [...]
[...] densunterhandlungen zu Châtillon; dort ſchreibt er, wohlge merkt, am 6. Februar aus Troyes, alſo mitten im Rückzug: „Le rapport du prince de Schwarzenberg est une folie; il ny a pas eu de bata ille à la Roth ière.“ Der Streit über die Frage, von wem der Gedanke zum Marſche gegen [...]
[...] ausführlich beſprochen. Bekanntlich haben die officiellen öſter reichiſchen Schriftſteller Prokeſch, Schels und Thielen die Ur heberſchaft dieſes Gedankens dem Fürſten Schwarzenberg, Gneiſenau hat ihn ſchon im Januar ſich ſelbſt, Danilewsky hat ihn dem Kaiſer Alexander und ſpeciell dem Fürſten Wol [...]
[...] detzky und brachte Seite 266 den Ausſpruch: „Der Alles ent ſcheidende Entſchluß zum unaufgehaltenen Marſch nach Paris iſt ſomit das alleinige Verdienſt des Fürſten Schwarzenberg und ſeines Chefs vom Generalſtab.“ Die hohe Wahrhaftigkeit, welche jenes ganze Werk durchdringt, würde dieſes Zeugniß [...]
[...] Selbſttäuſchung begriffen war. Er mag urſprünglich dieſen Gedanken gehabt und ihn dem Fürſten ſchon am 21. nach dem Kampfe bei Arcis vorgetragen; Schwarzenberg mag auch dieſen Gedanken im Kriegsrath zu Pougy am Nachmittag des 23. als einen der denkbaren Fälle hingeworfen haben, – daß er ihn [...]
[...] drücklich, der Kaiſer (Alexander) habe „mit großem Nachdruck“ die Zweckmäßigkeit eines Marſches nach Paris geltend gemacht und fährt dann fort: „Der Fürſt Schwarzenberg willigte, un erachtet der Gründe, die mehrere hochgeſtellte Offiziere ſeines eigenen Hauptquartiers dagegen vorbrachten, in das Verlangen [...]
[...] erachtet der Gründe, die mehrere hochgeſtellte Offiziere ſeines eigenen Hauptquartiers dagegen vorbrachten, in das Verlangen des Kaiſers“. Dem widerſpricht ferner Schwarzenberg's Brief an Kaiſer Franz vom 22. und 23., worin er die Lage der Alliirten als ſehr mißlich darſtellt, die einzige Rettung vor [...]
Allgemeine Militär-Zeitung09.02.1826
  • Datum
    Donnerstag, 09. Februar 1826
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] Verhandlungen bewiesen dieß deutlich. — Während Napoleon zum zweitenmal? Blüchers Plan gegen Paris vereitelte und zu Eraonne, Laon und Rheims kämpfte, hatte Schwarzenberg grqen die Herzoge von Reaqio und Tarent die Offensive wieder ergriffen (s. Nr. l2 der A. M.A. S. 9«) und bedrohte Paris. Da ließ Napoleon die [...]
[...] Blücher stehen und stürzte von Neuem mit seiner Garde (1»,»»« Mann zu Fuß, 6000 zu Pferde) auf die große Armee, die er ein zeln zu schlagen hoffte. Allein Schwarzenberg war bei der Nach richt von derAnnäherung Napoleons abermals schnell zurückgewichen, und Napoleon fand die feindliche Arnee schon cvncentrirt. So ent [...]
[...] Laudoncourt erörtert, daß Napoleon hierbei ganz nach den Regel» der Strategie und überhaupt so gehandelt habe, wie es in seiner Lage am ralhsamsten gewesen sei. Dem Fürsten Schwarzenberg macht er dagegen unter anderen den Vorwurf, am 2lten vier Stunden lang ruhig darauf gewartet zu haben, daß Napoleon ihn [...]
[...] ten, um ihn darin zu vernichten. Napoleon benutzte diese Zögerung zur Rettung seiner Armee. — Nachdem Napoleons Plane, Blücher eine Niederlage beizubringen, vor Soissons, und Schwarzenberg einzeln zu schlagen, vor Arcis gescheitert waren, standen die Sa che» so sehr zu seinem Nachtheile, daß nur ein entscheidender Schlag [...]
[...] Fuß und 435» Pferde starken Corps der beiden Marschälle und der, 5» Mann st> rken Truppenabrheilung des Generals Pacchod mit den vereinigten großen Armeen B ttchers und Schwarzenbergs (über 200,000 Mann) stattfand, wird im fünften Capitel erzählt und erörtert. Von Seiten der Allürten war es bloßes Cavaleriegefecht; [...]
Allgemeine Militär-Zeitung21.08.1849
  • Datum
    Dienstag, 21. August 1849
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] mehrt wurden, heldenmüthig behauptet, der Feind ſo lange aufgehalten, bis die von Cavalcaſelle vorrückende Brigade Fürſt Edmund Schwarzenberg als Ä anlangen konnte. Unter ſeinem tapferen Oberſten Baron Bianchi war das Regiment Kinsky bei dieſem Gefechte mehrere [...]
[...] litten; allein Offiziere und Mannſchaft waren unerſchüt terlich. Die Brigade Fürſt Edmund Schwarzenberg – die vierte des Corps – war wegen der Ablöſung derſelben durch das zweite Corps erſt um 3 Uhr Nachmittags von [...]
[...] die Brigade Kerpan trotz ihres Heldenmuthes hinderte, den Feind vollends zu werfen, ſo wurde die Brigade Ed mund Schwarzenberg zum Angriff des Monte Godio be ordert, den ſie auch gegen halb 6 Uhr Abends unter nahm. [...]
[...] waren, wurden noch auf der Anhöhe hinter dem rechten Flügel zu deſſen Sicherung aufgeſtellt. Es war jedoch mit dieſem letzten Gefechte der Brigade Schwarzenberg der Feind von allen Höhen ſeiner zwiſchen Sommacampagna und Cuſtozza innegehabten Aufſtellung in die Ebene hinab [...]
Allgemeine Militär-Zeitung05.09.1848
  • Datum
    Dienstag, 05. September 1848
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] Liebertwolkwitz. An die Spitze der Schlachtenbeschreibung wird ein Tagsbefehl gestellt, den der Fürst von Schwarzenberg am 15. Oktober früh 2 Uhr an die Südarmee aus dem Hauptquartier Altenberg erlassen hat, und hierdurch sowie [...]
[...] Wenn der Verfasser in seinen Bemerkungen zu dem Tagsbefehle des Fürsten Schwarzenberg für den 16. Ok tober, datirt Pegau den 15. Oct. 1813, der hier wörtlich mitgerheilt ist, sagt, daß die Absicht, welche der Ober [...]
[...] Tag erfuhr, ließ er sogleich seine Armee nach Leipzig hin vorrücken und lagerte den 15. Abends bei Landsberg. Nachdem der Verfasser den Aufruf Schwarzenbergs an sein Heer: „Wackere Krieger," dessen Refrain ist: RuffG, Oestrcicher, Preußen, Einer für Alle, Alle für Einen, [...]
[...] die obenangrführten Schwächen der für den Angriff gege benen Disposition schon frühzeitig erkannten, geschehen ist, daß Schwarzenberg das österreichische Reservecorps auf das rechte Pleißcufer führte und so das Gefecht hier wieder zum Stehen brachte. [...]
Allgemeine Militär-Zeitung04.07.1844
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juli 1844
  • Erschienen
    Darmstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Darmstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] unter dem Fürſten Schwarzenberg und dem Feld marſchall Blücher während des Endes 1813 und 1814 von Lord Burgerſch c. [...]
[...] Beiſein des Kaiſers Alerander und des Königs von Preußen, die Abſendung des Grafen Paar, Adjutanten des Fürſten Schwarzenberg, mit einem Schreiben an den Marſchall Berthier beſchloſſen. Es wurde das Befremden der Alliirten über die Angriffe Napoleons [...]
[...] Neue Nachrichten aus dem Süden von einem pro jectirten Angriffe des Marſchalls Augereau bewogen plötzlich den Fürſten Schwarzenberg zu bedeutenden Entſendungen und, in Folge hiervon, mit Einſtimmung der Monarchen dahin, Troyes und die Seine zu ver [...]
[...] 21. März in Lyon einrücken zu können. Am 22. Februar Abends traf Antwort auf das Schreiben des Fürſten Schwarzenberg vom 17. ein, begleitet von einem Schreiben Napoleons an den Kaiſer von Oeſtreich. In Antwort und Beilage wurden die [...]