Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] Man hat es als eine Auszeichnung ganz beſonderer Art, als ein entſcheidendes Zeugniß für die Hochachtung der Feld herrnfähigkeiten Schwarzenberg's hervorgehoben, daß Napo leon ſelbſt im ruſſiſchen Feldzuge Schwarzenberg zum Anfüh rer des öſterreichiſchen Hülfsheeres gegen die Ruſſen am wie [...]
[...] Ä als Schwarzenberg ſüdlich von der Stadt Leipzig Ägº, Ähe Heer den noch vorbereitenden Napoleon Ä ließ. Der ºriff geſchah in einem größj [...]
[...] „den ſumpfigen Winkel zwiſchen der Elſter und der Pleiße für ein ſchlechtes Terrain“; die Stellung der Franzoſen ſei auch dort viel ſtärker, als Schwarzenberg ſie vorausſetze. Schwarzenberg blieb eigenſinnig bei ſeiner Idee eines An griffs auf Connewitz. Man ließ ſie ihm; aber weder die [...]
[...] Blüchers dreinſchlagende Mitwirkung gezählt. Napoleon ſelbſt, als er in Eilmärſchen ſeine Truppen nach Leipzig umkehren ließ, den Schwarzenberg anzugreifen, that das nur im feſten Glauben, daß er wenigſtens doch einen Tag voraus und ge gen Schwarzenberg freie Hand gewinnen werde, ehe Blücher [...]
[...] drei Herrſcher ausgegangen wäre. Jedes Heer focht für ſich, nach eigenem Gutfinden, bloß in Verbindung geſetzt hatte Schwarzenberg ſich mit Blücher; aber nicht Schwarzenberg mit Bernadotte, ſondern Blücher mit dieſem; Blücher hatte die en Abhandigen beigebracht, und deſſen Heer in die thatige [...]
[...] ſtürmte, ſo ſollte gleichzeitig mit ihm, um acht Uhr, auch von den andern Befehlshabern des böhmiſchen Hauptheers nach Schwarzenberg's Plan der Angriff auf die ganze Dörferreihe [...]
[...] Schwarzenberg und Bernadotte trafen noch am Abend des 18. Anordnungen für die Erneuerung der Schlacht am 19. „Wir werden heute noch einen harten Strauß bei Probſt [...]
[...] des 19. Der Morgennebel fiel, die Sonne beleuchtete das Schlachtfeld, und zeigte dem Schweden und dem Oberfeldherrn Schwarzenberg, daß Napoleon mit ſeinem Heere das Feld ge räumt hatte. Schon kurz vor dem Mittag des 18. hatte Napoleon die [...]
[...] Bedeutung waren. Die Namen der Feldherren ſind: Fürſt Blücher von Wahlſtatt, Preuſen. – Furſt Schwarzenberg, Feldmarſchall, Oſterreich. – Fürſt Wrede, Feldmarſchall, Bayern. –- Graf Radetzky, F.M.L., Chef des General O.uartimenter Stabes, [...]
[...] ſchauten; unfern davon ſteht das Denk mal, welches zu Ehren des Oberbefehls habers Fürſten Schwarzenberg geſetzt iſt. Auf dem ſüdlichen Theil des Schlacht feldes befindet ſich zwiſchen den beiden [...]
[...] Indem Napoleon im Angeſicht Blüchers und der großen Hauptarmee unter Schwarzenberg im ungünſtig ſten Terrain verweilte, ſetzte er ſich der äußerſten Gefahr aus, aber Schwarzenbergs Unthätigkeit rettete ihn. [...]
[...] drücken. „Nach der am 31. Januar von dem Fürſten Schwarzenberg aus dem Hauptquartiere zu Chaumont gegebenen General- Dispoſition zum Angriffe des Fein des am 1. Februar, konnte - der Feldmarſchall Blücher [...]
[...] ſtärker war als Napoleon, ſo konnte der Sieg doch auch auf keine Weiſe ſo vollſtändig ſeyn, als es möglich ge weſen wäre, wenn Schwarzenberg alle ſeine Truppen mit Blücher vereinigt hätte. Die Schlacht bei la Rothière wurde im ſchlechteſten Wetter bei ſo dichtem Schneege [...]
[...] ſich mit dem aus den Niederlanden kommenden Bülow zu vereinigen drohte, konnte Napoleon ſeine Vortheile gegen die Hauptarmee unter Schwarzenberg nicht nach drücklich verfolgen und mußte ſich, um Paris zu decken, abermals gegen Blücher wenden. Es wird hier (2ter [...]
[...] aus. Während Blücher ſich glücklich mit Bülow ver einigte und Paris bedrohte, ging auch die Hauptarmee unter Schwarzenberg auf dringenden Antrieb des Königs von Preußen wieder vorwärts und erfocht den Sieg bei Bar ſur Aube am 27. Februar. Doch fiel man in [...]
[...] von Preußen wieder vorwärts und erfocht den Sieg bei Bar ſur Aube am 27. Februar. Doch fiel man in Schwarzenbergs Hauptquartier in das alte Zögerungs ſyſtem zurück. [...]
[...] ihn dieſelbe Rolle haben ſpielen müſſen, wie Bülow in Bezug auf den Kronprinzen von Schweden; und ſein nachheriges Verhältniß zu Schwarzenberg, einem doch rein deutſchen Generaliſſimus, läßt ahnen, wie übel er ſich zu einem franzöſiſch-ruſſiſchen Generaliſſimus, wie [...]
[...] Ehrenbreitenſtein bis Köln zu bewirken.“ So wurde Blücher gefeſſelt und mußte dritthalb Monate am Rhein ſtehen bleiben, während Schwarzenberg mit der großen Armee ſich langſam auf einem ungeheuren Umweg durch die Schweiz zog. [...]
[...] Seine Abſicht war, Blücher allein zu überraſchen und zu vernichten, bevor ſich derſelbe mit der großen Armee unter Schwarzenberg würde haben vereinigen können. Allein Napoleon verfolgte dieſen Plan nicht mit der früher an ihm gewohnten Energie. Er kam zu ſpät an [...]
[...] Gefahren, indem er die Feſtungen nur berennen und beobachten ließ, ſie aber links umging und ſich dem lang ſam heranziehenden Schwarzenberg ſo viel als möglich näherte. Er beſetzte Nancy und eroberte Toul, ohne von den Marſchällen Victor, Macdonald und Marmont [...]
[...] raliſchen Entſchlußkraft betrachtet werden muß.“ S. 341. Die Verbindung Blüchers mit der großen Armee unter Schwarzenberg war nun geſichert und Napoleon [...]
[...] allein angegriffen zu werden, ehe Schwarzenberg ihm [...]
[...] Kriegsſchauplatz erſchienen war, um Blücher aufzufangen, als er noch weit weg war von Schwarzenberg. „Es war den 27. Januar 1814 gegen 9 Uhr Morgens, als Na poleon in St. Dizier eintraf und ſich durch enthuſiaſtiſche [...]
[...] ſich mitten durch Blüchers Colonnen auf Chaumont und Langres dirigiren, um ſich auf die Marſch-Colonnen des Fürſten Schwarzenberg zu werfen? oder endlich war es angemeſſener, ſich gegen Brienne zu wenden und dem Feldmarſchall Blücher auf dem Fuße zu folgen? Napo [...]
[...] derwerfend, gerade auf Paris marſchiren ſollten. Aber er fand im großen Hauptquartier lebhaften Widerſpruch, wie früher. Der ſyſtematiſche Schwarzenberg wollte von ſolcher Kühnheit nichts wiſſen, und die diplomatiſche Partei im Lager hatte nur Unterhandlungen, nicht [...]
[...] Paris, 4 Inli. Man hat nun nähere Nachrichten von dem Unfalle beym Feſte, das der Fürſt von Schwarzenberg an 1ten dies gab. Mehr als 12co Perſonen waren geladen. J. J. M. M. wa ren um 1o Ullr angelangt. Der Garten war geſchmackvoll [...]
[...] richteten Saale. Die Königinn von Neapel eröffnete ihn mit dem Fürſten Eſterhazy, und der Vicekönig von Italien mit der Fürſtinn Pauline Schwarzenberg, der Schwägerinn des Geſandten. Hierauf begann ein ſchottiſcher Tanz, während dem J.J. M. M. die Runde im Saale machten, und mit den [...]
[...] Damen ſprachen. Die Kaiſerinn war bereits wieder bey il rem Sitze; der Kaiſer aber am andern Ende des Saales, wo er ſich die Töchter ter Fürſinn Pauline Schwarzenberg vor ſtellen ließ, als die Drarerie eines Fenſters von einer zu na hen Wachskerze in Feuer geſetzt wurde. Einige Oficiere woll [...]
[...] Feit zur Rettung. Die Fürſtinn Pauline Schwarzenberg war mit ihrer Tochter eine der letztern im Saale. Ein brennen der Valken machte Letztere fallen; ein Mann hcb ſie auf und [...]
[...] und verchwand in den Flammen, die in Wirbeſrömen ihr entgegen ſchlugen. Man kann ſich die Lage der bevden Fürſten Schwarzenberg leicht vorſtellen. Die Fürſinn Pauline war eine Tochter des Senaters Herzogs von Aremberg, Mutter von 8 Kindern, [...]
[...] wie man hofft, mit dem Leben davon kommt, ſo wird er ſich durch dieſen Zufall von ſeinem Pedagra befreyt ſelen. Der Fürſt Schwarzenberg erwarb ſich den Dank des Prublis kum, daß er, oline auf die Gefahren ſeiner Familie und ſei mes Eigenthuns zu achten, beſtändig den Kaiſer und die Kai [...]
[...] mes Eigenthuns zu achten, beſtändig den Kaiſer und die Kai ſerinn umgab, und ſie bis an ihren Wagen führte. Außer der Fürſtinn Schwarzenberg ſind mehrere ein trau riges Opfer der Flammen gewerden, nur waren ſie nicht ſo glücklich, ſogleich zu ſterben. Die Generalinnen Tonſard [...]
[...] knüpften, oder vielmehr, er verſprach, die bereits ge machten Anfänge dieſes Bundes zu zerſtören. Das Mittel dazu war die Abberufung Schwarzenbergs aus Lübeck, des Mannes, der am eifrigſten für den großen Plan des Kaiſers wirkte. Wallenſtein mochte um ſo [...]
[...] eher dazu geneigt ſeyn, dieſen Mann zu beſeitigen, da es ihm nicht unbekannt bleiben konnte, wie ſehr Schwarzenberg zu Gunſten der unglücklichen Herzöge von Mecklenburg geredet hatte. Noch im Januar 1628 iſt Wallenſtein für Schwarzenberg. Er gebietet dem [...]
[...] Dienſt beweiſen. Einen Monat ſpäter hat ſich die Sache gewendet. Wallenſtein meldet dem Kaiſer: „Die Bosheit Schwarzenbergs iſt gar zu groß und giftig. Mit ſeinen Berichten möchte er zu verſtehen geben, als ſey auch ich ein Rebell, wie er das gegen Andere aus [...]
[...] An Arnim berichtet Wallenſtein kurz und bündig: „Ich habe dem Kaiſer ſagen laſſen: ich würde nicht zu der Armee abgehen, ſo lange Schwarzenberg bei den Hanſe ſtädten iſt. Ich meine, er wird binnen Kurzem abge fordert werden.“ Er hatte dies allerdings an Collalto [...]
[...] wiederholt, bis ſie den gewünſchten Erfolg hatte. Fer dinand glaubte ja nun einmal, dieſes Mannes nicht entbehren zu können. Schwarzenberg ging ab. Die Hanſeſtädte blickten verwundert drein.“ Der Dänen könig aber konnte lachen, wie die Dänenkönige ſchon [...]
[...] beſonders die Juden und die übrigen Freunde der Ruſſen, äußerten laut ihre Hoffnungen und ihre Freude. Schwarzenberg hatte unterdeſſen ſeine Streitkräfte nicht vermehrt; er hatte, ſeiner berechneten Langſamkeit gemäß, bis zum 5. September nur 2000 Mann friſche Truppen an ſich gezogen, und war daher bei den erſten [...]
[...] dem Ufer der Weichſel hinziehen, und konnte erſt lange Zeit nachher ihre Be ſtimmung erreichen. Während der ruſſiſche Admiral auf Minse vorrückte. bekümmerte ſich Schwarzenberg wenig um Das, was hinter ihm vorging, indem er ſich mit der Schwäche ſeines Armeekorps wegen ſeiner Unthätigkeit entſchul digte. Man hat ſogar verſichert, daß häufige Unterredungen Statt fan [...]
[...] Gewiß iſt, daß vom 12. Auguſt bis 2. September, an welch letzterm Tag die Donau-Armee am Dnieſter eintraf, alſo während 22 Tagen. Schwarzenberg in einer gänzlichen Unthätigkeit blieb; daß er, Reynier und Koſinsky inbegriffen, mindeſtens 40,000 Mann hatte, als die geſchlagenen Ruſſen kaum 15,000 zählten; baß er in acht Tagen ſich bei Kaminiek am [...]
[...] ters Kantonirungen in Polen zu beziehen. Der traurige Rückzug aus Rußland iſt der ganzen Welt bekannt, aber Wenige kennen die einflußreiche Rolle, welche Schwarzenberg mit ſeinen Oeſterreichern in dieſen Tagen des Unglücks der franzöſiſchen Waffen ſpielte obgleich, der Geſchichte der warſchauer Geſandtſchaft gemäß, „Schwarzen [...]
[...] leon und ſeine Armee die Kataſtrophe an der Bereſina. Napoleon beging einen großen Fehler, indem er einem öſterreichiſchen Ge neral die Wertheidigung Polens übertrug. Schwarzenberg hat ſich hierin mit Klugheit benommen und ſpäter die Früchte davon geerntet. Der Verfaſſer dieſes Aufſatzes befand ſich zur Zeit der Auflöſung des prager Kongreſſes noch in Oeſter [...]
[...] Aufſatzes befand ſich zur Zeit der Auflöſung des prager Kongreſſes noch in Oeſter reich, und befragte mehrere Perſonen, wie es doch kommen könne, daß derſelbe Schwarzenberg, der Napoleon ſo gut gedient, und durch den er den Grad eines Feldmarſchalls erlangt habe, jetzt als einer der drei kommandirenden Generale der verbündeten Armeen verwendet werde? Alle hatten dieſelbe Antwort: [...]
[...] Feldmarſchalls erlangt habe, jetzt als einer der drei kommandirenden Generale der verbündeten Armeen verwendet werde? Alle hatten dieſelbe Antwort: „Schwarzenberg habe dieſen Beweis des Vertrauens durch ſeinen ſch dnen politiſchen Feldzug in Polen verdient.“ (Schluß folgt.) [...]
[...] Tannenwälder führt der Fußweg von der Höhe dieſes Paſſes in einer halben Stunde nach dem Dorfe Schwarzenberg hinunter. Man wandert durch ein ſame Waldwieſen mit niedlichen, aus unbehauenen Baumſtämmen zuſammengefügten Heumagazinen, welche [...]
[...] dannen, als die Köpfe fremder Wanderer ihnen aus dem duftenden Heubette entgegenblickten. Schwarzenberg, ein Dorf von ungefähr dreißig Häuſern, hat fünf Wirthshäuſer und eine hübſche Kirche mit ſpitzem ſchlankem Thurm. Das Altarbild, [...]
[...] noch fünf bis ſechs andere Gemälde dieſer Künſtlerin als Eigenthum ihrer Erben und Verwandten. Ich wohnte zu Schwarzenberg im „Hirſch“ und hatte mehr als ländlichen Comfort: ein gutes Matrazen bett mit ſeidener Decke in einem geräumigen, gut ta [...]
[...] Italieniſch redeten, und außerdem die beſte Unterhal tUng. Gleich hinter Schwarzenberg ſteigt man in eine enge, von der Bregenzer Aach durchrauſchte Schlucht hinunter. Links der köſtliche grüne Buchenwald, rechts [...]
[...] über die Mittagſpitze ins Thal von Möllau hinunter gedrungen, und in ſeinem Durchbruch an den Fels wänden von Schwarzenberg Widerſtand findend, hatte er den ſchönen Wald voll Zorn zuſammengeballt und zerknickt. Häuſer, Heerden und Menſchen waren in [...]
[...] les nach dem Wunsche Kaisers Napoleon'« Anzuleiten: enl war, auch schon bie Adreise Sr. kurfürstl. Durchlaucht nackW bürg vorbereitet, als der Herr Fürst ron Schwarzenberg 6 Sept. nach München k«m. Unter solchen Umständen war Gefahr der rurpfälzischen Vereinigung mit Frankreich ungezwei, [...]
[...] Kurfürsten an den Kaiser abgcschikt, welches also aiifieng: «Ich rabe diesen Morgen meinem Miuister aufgetragen, einen Ver« trag mit dem Fürsten von Schwarzenberg abzusckkiessen , »ermög weichem ich meine Truppen mit jenen Lw. k. k. Majestät vereis »igen werde. Ich habe Deroselbe» dadurch einen Beweis meiner [...]
[...] u^erlezbaren Ergebenheit ablegen wollen." Kaum war Herr Graf Nogarola mir dies m Schreiben abgereiset, uud noch bevor der Herr Fürst von Schwarzenberg «on München nach Haag ab« gieng , verließ ber Herr Kurfürst In der Nacht vom 8 znm 9 Seine baierischen Staaten , und zog zu gleicher Zeit Seine Trup« [...]
[...] gieng , verließ ber Herr Kurfürst In der Nacht vom 8 znm 9 Seine baierischen Staaten , und zog zu gleicher Zeit Seine Trup« pe» in Eilmärschen daraus ab." Al« Fürst Schwarzenberg und Zeldmarfchall » Lieutenant Baron von Mark in Haag eintra« fen, dorre sich also die Msichtdeö Kurfürsten, von sei«« Zusage [...]
[...] vorwärts eilenden östreich. Armee im Rute« und Z laute zuritt« * Die kurfürstliche Dnstelluug gibt dem vo» de« Herr» Für« sie» von Schwarzenberg mitgebrachten Schreiben besKaisers die Wendung , als wenn Se. Majestät dariu Smsptuche «uf Baieru erwähnen , die Sie olsdanu avfgebeu würde», weu» [...]
[...] Man» zur Aufstellung einer bewafnete„UnterhandIi,»gs- .«nstratlon , dem Herrn Kurfürsten durch den Herrn ^ von Schwarzenberg angekündigt worden, und der, .elbe bitte dagegen nur die einzige Ausnahmedes Münchner »ud Nvrirpyenbnrger Ravon fürgebracht. [...]
[...] »nach dem Wuniche Kaiser NapvleenS «tnzuielkcn ; endlich war ,«iuch schon die Abreise Sr. kurfürstl. Durchl. nach Würzburg vvrre, «reitet, als der H.Zürst von Schwarzenberg den SSepr. »ach München «kam." Der Kurfürst ist mü leinen Truppen nicht den französuchrn eutgege»geeilr ; er 4« sie nach Kranke» und in die obere Pfalz, [...]
[...] daß dir kurfürstl. Truppen untergcstekt, «nd km WelgetSugSfalle enrwafner werden sollen. Mit dieser Aufrichtigkeit leistete Fürst Schwarzenberg dem Kurfürsten einen wichtigen Dienst; nun mußte er einsehe» , daß offenes , standhaftes Weigern daS Undes Landes nur beschleunige» würde. In dieser Lage, w» glnk Er einer offenen ungerechte« Gewalt nur Klugheil entgegen zu [...]
[...] sinnen ; — s« tonnte er deM Kaiser am 8 September schreiben : „Ich habe meinem Minister aufgetragen , diesen Morgen einen .«Ertrag mit dem Fürsten von Schwarzenberg abzuschließen, „vermöge welchem ich meine Truppen mit jenen Ew. k. k. Mu< ,^estät vereinigen werde , ich habe dadurch Deroselbeu einen Be« [...]
[...] h^tte der Kurfürst feinem Minister den Auftrag gegeben, dem Wiener Hofe hierüber Srömungen zu machen, «IS der Fürst Schwarzenberg pldziich in München erschien. Er überbrachte ein Schreiben des Kaisers von Oestreich, worin Se. kaiseri. Mai. In den bestimmtesten Nnsdrüken die alsbaldige Vereinigung der [...]
[...] Salzburg sehr bedeutende Aufopferungen gemacht wurden. Der Zürst von Schwarzenberg erläuterte noch näher in einer Unter, «düng, «eiche Ihm der Surfürst gewährte, und in einer wei ter», welche er mit dem Minister der anöwärtigen Verhältnis [...]
[...] trift, siegte tii> der F^ldmar chall!e,tten^,k v. Mark selbst Mt ln Abrede, und gestand einem baierischen Vinzier, daß ek auf die Hvfnnngen , welche man dem Fürsten v. Schwarzenberg gegeben haben soll, den Eilmarsch der Division des Gen. v. Kien«» wiekvntremanbirt habe, welcher Neuburg zueilen sollte, um Kerum den snrfürstl. Truppen den Rükzuz nach Franken abznschneidtn. [...]
[...] KÄttikt ^u behaupten, suchte der Hof zi> München Zeit zu ge winnen, lind die mit ang'',1rkngtester M gel» te.m Würste» v. Schwarzenberg zu ? verbergen,.,, AIS man mit drmselttn sich we!t« benehmen wollt«-, mußte der Kurfürst «nv der Mi>fister'MirSrstaunen wahrnehme«, vuß dieser GeNettl, [...]
[...] Infanterie, wobei sich , nilchn cirilgen Mzen Regimentern , Ad, theiiunge» «nd Mts^rengte ^ dblnaH?-«^ istrei, chkschen Heedes desa^ek; «es UHK«eiVk«gime,it Schwarzenberg schloß den Zug K«A'''«ait> eingetteteaer Dunkelheit «ährtr. Die kaMs' A^v«'VMMe^ mit^ltregendem Spiele [...]
[...] Niederlande eingeleiteten Conferenzen zu Cöln und vor der Ankunft der Abgeordneten der Generalſtaaten da ſelbſt, knüpfte der Graf von Schwarzenberg Neben unterhandlungen mit dem Prinzen an, da verlautete, er habe ſich unter der Bedingung dazu bereit erklärt, [...]
[...] er habe ſich unter der Bedingung dazu bereit erklärt, daß ihm der König die Statthalterſchaft von Holland und Seeland einräume. Schwarzenberg ſchlug dem Prinzen vor, einen Vertrauensmann zu ihm zu ſchicken. Auf dieſen Vorſchlag ging der Prinz allſogleich ein, in [...]
[...] bracht? Oder wird man noch länger anſtehen können, nyck mit zwei Briefen an Schwarzenberg von eigener [...]
[...] lichen Darſtellung bemerkt: „Der Prinz hätte ſich wohl einigermaßen betreten fühlen müſſen, wenn der König ſeine Schreiben an Schwarzenberg, deren Abſchriften in den Archiven von Madrid ſich befanden, hätte ver öffentlichen laſſen. Allein Philipp war kein Freund der [...]
