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Suchbegriff: Schwarzenberg

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.02.1900
  • Datum
    Mittwoch, 14. Februar 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Em noch unbekannter Anschlag auf den Grafen Schwarzenberg (1638). [...]
[...] the»lungen Em noch unbekannter Anschlag auf den Grafen Schwarzenberg (1V38). [...]
[...] Das Bild , des Grasen Schwarzenberg, des einflußLeiters der Politik des brandenburgischen Kurhauses reichen während der Unglücksjahre, unter denen die Mark Brandenim 30 jährigelt Krieg litt, ist weiteren Kreisen nicht bürg bloß jüngst nahe gerückt worden, als das dem Kurfürsten [...]
[...] Der Ursprung der v. Schwarzenberg lag am Rhein; sie Warelt in Jülich und der Mark begütert; die Mutter Adam v. Schwarzenbergs hatte dort ihren Wittweltsitz, [...]
[...] Brandenburg zu Sonnenbnrg, bisher meist das Vorrecht eines Gliedes des Hohenzollernhauses. So viel Gewicht legte Schwarzenberg auf diese Stellung, daß er — nicht zur Freude des märkischen Adels, dessen erster Landstand er nunmehr geworden — den „Herrenmeister" nebelt dem [...]
[...] General v. Klitzing 8000 Mann Kriegsvolk dem Kurfürsten in Neustadt-Eberswalde zur Musterung vorführen zu lassen. Bereits von Cleve aus hatte Schwarzenberg im Jahre 1632 dem Kurfürsten geschrieben: „Von der königlichen Majestät zu Schwedelt werde ich zum äußersten verfolgt und von [...]
[...] Schwarzenberg von Verlin auszuheben und nach Stettin zu schleppen. [...]
[...] daranstoßenden Tegeler Furth gegenüber. Nur das letztere Neuelidorf kann in Frage kommen, wenn es sich um einen Stützpunkt handelt, voll dem aus Schwarzenberg „außen Berlins" nach Stettin geführt werden sollte; Potsdam wie Brandenburg liegen gerade in entgegengesetzter Richtung: [...]
[...] schaftsritt zwar wohl deßhalb, weil er als Märker den Avokatorial- Mandaten nicht Folge geleistet hatte. Hiebei mag er sein Geständniß auch über den Anschlag gegen Schwarzenberg abgelegt haben, einen Anschlag, von dem möglicherweise der Hausvogt oder Schwarzenberg selbst diese oder jene [...]
[...] Avokatorialmandate oder die Beleidigungen des Kurfürsten. Der Hausvogt bittet auch bei dem lebhaften Interesse, das jedenfalls Schwarzenberg, wahrscheinlich mich der damals noch nicht nach Preußen übergesiedelte Kursürst an der Sache hatte, sie „aufs schleunigste, so die Herren vermögen", [...]
Allgemeine Zeitung26.06.1874
  • Datum
    Freitag, 26. Juni 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zur Geschichte dcS fürstlich Schwarzenberg'schen Archives ,,, Schwarzenberg in Franken. * Die Geschichtsforschung, die in neuester Zeit besonders in Bayern sich [...]
[...] gabe von Schriften über die Geschichte und Statistik derselben erreicht. Einen solchen Zweck hatte auch das im vorigen Jahr anläßlich der Wiener Weltausstellung von den Beamten des fürstlich Schwarzenberg'schen Ccntralarchivs herausgegebene Werk: „Die Archive des fürstlichen Hauses Schwarzenberg ä. L., Beiträge zur Geschichte und Statistik derselben," [...]
[...] gehörigen Fürstenthums zu thun, und es steht das Werden dieses deutschen Kleinstaates mit der Geschichte seines Archives im innigsten Zusammenhange. Den Grundstock des Schwarzenberg'schen Fürstenthums bildet das Schloß und Amt Schwarzenberg, zu dem auch ein eigenes Centgcricht gehörte. Die¬ ses Gut, das nur einen bescheidenen Umfang hatte, war einst im Be¬ [...]
[...] Schivarzenberg in 30 Ortschaften und die Herrschaft Hohenlandsberg in 28 Ortschaften Unterthanen und Lehenleute hatte. In den meisten dieser Ort¬ schaften halten die Schwarzenbergs auch die centbarliche und vogteiliche Obrig¬ keit. Die Theilnahme der Schwarzenberge an den Fehden und Einigungen der fränkischen Grafen, Herren und Ritterschaft hat manche Spuren in unse¬ [...]
[...] seinem Schlosse Schwarzenberg aus gegen Coburg, seinen Bundesgenossen zu Hülfe. Noch wird in unserem Archiv die Rechnung über alle Auslagen auf¬ [...]
[...] wieder in den Besitz Friedrichs gelangen konnte. Diese Ereignisse hatten eine Menge Behandlungen und Processe zur Folge, deren Acten sich alle im Ar¬ chiv zu Schwarzenberg befinden. Von einer erheblichen Vergrößerung der Reichsherrschaft Schwarzenberg konnte unter solchen Umstünden keine Rede sein. Noch der älteste Sohn des Frhrn. Friedrich (s- 156t), Johann, hatte, in Ver¬ [...]
[...] Kaiser und Reich, und wurde mit denselben und seinen bayerischen Vetter», welche dem Bruder des unglücklichen Frhrn. Friedrich, dem Frhrn. Christoph zu Schwarzenberg, entstammten, vom Kaiser Maximilian II (1566) in den Reichsgrafenstand und die Herrschaft Schwarzenberg zur Neichsgrafschaft er¬ hoben. Nach dem im Jahr 1588 erfolgten Tode des kinderlosen Grafen Jo¬ [...]
[...] tigkeit, indem er durch die Aufstellung einer neuen Gerichtsordnung sie Zehnt- und Halsgerichte seiner Grafschaft gründlich reformirte. Im Jahre 1607 brannte das Schloß Schwarzenberg ab, und Graf Wolfgang Jakob ließ dasselbe nach den Planen und Entwürfen des berühmten Augsburger Baumeisters EliaS Holl, den er eigens nach Schwarzenberg hatte kommen lassen, wieder aufbauen. [...]
[...] berührt, und bewahrt als Andenken an diese Tage noch mehrere Bestallungs- briefe des Grafen Solms auf. Erst 1634 gelangte Graf Georg Ludwig wie¬ der in den Besitz von Schwarzenberg. Da seine Kinder schon in der frühesten Jugend starben, so überließ er noch bei seinen Lebzeiten im Jahre 1642 die Grasschaft Schwarzenberg dem Grafen Johann Adolf zu Schwarzenberg, wel¬ [...]
[...] ersuchen. Sollte aber einmal eine Geschichte Frankens vom 14. bis 19. Jahr¬ hundert geschrieben werden, so wird das Archiv des ehemaligen FürstenthumS Schwarzenberg manchen werthvollen Beleg hiezu liefern können. Das Fürsten¬ haus Schwarzenberg hat im Laufe der Zeiten nicht bloß in Franken seine Besitzungen vermehrt, es erwarb auch große Güter in Steiermark, Böhmen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.05.1891
  • Datum
    Montag, 04. Mai 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] G^cis aufgestellten Truppen. Am 7. früh begibt sich Hubner zu den im Schwarzenberg-Garten lagernden Truppen, am 9. mit einer Sendung Schwarzenbergs nach Olmütz zum Kaiser, den er jedoch noch auf dem Wege dahin in Niederösterreich einholt, zwe: Tagereisen hinbegleitet, um dann nach Prag geschickt zu werden. [...]
[...] die Ungarn bei Schwechat durch den Ban Jellacio geworden waren, das militärische Nettungswerk, schlagen an diesem Punkte mindestens, vollbracht. Fürst Felix Schwarzenberg ist bereits in der That Minister der ausAngelegenheiten, obwohl Frhr. v. Nessenberg wärtigen noch den Namen desselben führt und die Concepte Schwarzenbergs oder des ihm zugetheilten Hübner unterAuch sonst bietet die im Amt befindliche Nenoch einiges Sonderbare. Der Minister des [...]
[...] an das Tageslicht gewagt: überall Händedrücke, UmFreudenthränen, Männer und Frauen, auch armungen, unbekannte, stürzen sich in die Arme. Jeder General, der sich zeigt, wird freudig begrüßt, und der wohlSchwarzenberg kann sich nur mit Mühe ihren bekannte Ovationen entziehen. Vor der Winterreitschule, wo der Reichstag seine Sitzungen hielt, spielt sich eine komische [...]
[...] Reichstag seine Sitzungen hielt, spielt sich eine komische Scene ab: Deputirte, an einer Medaille im Knopfloch kenntlich, wollen gerade eintreten, Schwarzenberg befiehlt dem Portier, das Thor zu schließen, und den Deputirten sagt er im artigsten Tone, der Reichstag sei seit dem [...]
[...] ungarischen Regimenter, wie der Marschall gerade in diesen Tagen klagte, durch Kossuth'sche Emissäre bearsich als unverläßlich zu erweisen begannen, also beitet, doch Gründe genug vorlagen, um die Lage ernst anzuWir erfahren durch Hübner, daß nicht Windischsondern Fürst Felix Schwarzenberg über Leben [...]
[...] Prag erschossene Gemahlin des Fürstin Windischgrätz war nicht die Cousine desselben. Schwester des Fürsten Felix Schwarzenberg, sondern bloß eme [...]
[...] und Tod Robert Blums entschieden hat. Windischwollte Blum über die Grenze schicken, um, wie er grätz schrieb, Schwarzenberg politische Verdrießlichkeiten zu erDieser antwortete jedoch, Windischgrätz möge sparen. sich nicht mit seinen diplomatischen Schwierigkeiten besondern der Gerechtigkeit ihren Lauf lassen. schäftigen, Robert Blum verdiene das Standrecht und wenn er [...]
[...] desselben hinlänglich bekannt. Hübner hatte alle ProManifeste, Depeschen an die auswärtigen clamationen, Missionen und alle Urkunden betreffend den Thron- Wechsel abzufassen: die Form hatte Schwarzenberg vorund war dabei gleich mit den ungarischen geschrieben Altconservativen in Zwiespalt gerathen, die entschieden bemängelten, daß in allen Staatsacten von den Rechten [...]
[...] bessere Politiker erwiesen. Die Verfassungsfrage führt zu einem ernsten Zerwürfnisse zwischen Windischgrätz und Schwarzenberg, und Hübner muß Ende Februar zum Feldmarschall nach Ungarn, um ihn zu beruhigen, was Hübner insoweit gelingt, als Windischgrätz schließlich [...]
[...] Kapolna geschlagen. Endlich wird der Reichstag aufund , die März-Verfassung octroyirt, die bekanntlich gelöst nie ins Leben trat und am 31. December 1851 außer Kraft gesetzt wurde. Schwarzenberg begibt sich nunmehr nach Wien, um den auswärtigen Angelegenheiten seine Thätigkeit zu widmen. Hübner wird in außerordentlicher [...]
Allgemeine Zeitung10.07.1810
  • Datum
    Dienstag, 10. Juli 1810
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] dÄ^^..^ Hamburg vom Ende Junius. (Beschluß.) - Großbritannien - Frankreich, ttlnglüllicher Brand bei dem Fest« d,S Fürsten von Schwarzenberg.) — Deutschland. - Schweden. — Rußland. - Preuffen. - Oestreich. - Türkei? — »etlage Nro. 19. (Ankündigungen.) [...]
[...] glük ren ihre Degen und Hüte zurük. BiS dahin war es nur ein panischer Schreken, aber unglüklicherweise gerieth die Frau Für stin Joseph«. Schwarzenberg, Schwägerin des Botschafters, we gen ihrer Linder in Unruhe, und hörte troz der Versicherung, daß man sie im Garten gesehen habe, nur das de» Müttern [...]
[...] eigene Gefühl der Zärtlichkeit an; sie kehrte in den Saal zurük, verlor darin bald die Besinnung , und starb vom R«Me erstikt. Die persönlichen Eigenschaften der Frau v. Schwarzenberg' und die ehrenvolle Ursache ihres Todes vermehren wo möglich^nvch die Belrübniß über sie. Uebrigens ist dieser Vorfall urFso trauri [...]
[...] gluklicheZ Zufall erleichtert, daß er gerade vor dem Ausbruche de« Feuers zu speisen begehrt hatte, und dahcr in Begleitung deS Fürsten von Schwarzenberg im Begrif auS dem Saal zu g«> he», und nahe an der Thür, war. Die Iahl der Beschädigten ßoll be,o»derK dadurch permehrt worden sexn, daß durch den Un [...]
[...] ber sich, indem er der Prinzessin von der Leoen zu Hülfe eilte, die Hand verbrannt. Die umgeiommene Prinzessin Pauli»« von Schwarzenberg war eine Tochter des Senators, Herzogs von Bremberg. . Der Moniteur vom z Jul. enthält über dieses «nglülliche [...]
[...] Der Moniteur vom z Jul. enthält über dieses «nglülliche Creigniß eine umständlichere ErzaKlurg, die so lautet: «Am 1 Jul. hatte das Fest des Fürsten von Schwarzenberg Statt; Ihre kaiserliche und königliche Majestäten wohnte» demselben bei. Sie kamen um 10 Uhr an. Der Garten war mir vielem [...]
[...] Anblik. Die Königin von Neapel eröfnere den Ball mit dem Fürsten Esterhazv, und der Vizelinig mit der Prinzessin Pau, line von Schwarzenberg, Gemahlin des älter» Bruders des Bot« schafters. Nach den Quadrillen tanzte ma» eine Ecessaise, wäh rend welcher JZ. MM. aufstanden,, um im K«i,e heruinjiij?-, [...]
[...] auf ihren Armsessel j,urü'gekehrt; der Kaiser befand sich noch, am andern Ende des Saals/ uud harre sich eben bei der Prinzessin Pauline von Schwarzenberg aufgehalten, die ihm ihre Prinzes«. sinnen Töchter vorstellte, als die Flamme einer Wachskerze eine» Fenstervsrhang anzündete. Der kaiserliche Kammerherr Graf [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.05.1894
  • Datum
    Donnerstag, 10. Mai 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] seinem Wollen und Handeln und daher verhängnißvoll für den werdenden Staat verurtheilt wie Graf Adam v. Schwarzenberg, der leitende, ja der allmächtige Minister des schwachen Georg Wilhelm. Von Zeitgenossen und Nachist er verantwortlich gemacht für all ,das Elend, lebenden das damals über die Marken hereinbrach. Was ist ihm [...]
[...] 1828) sie actenmäßig zu widerlegen versucht, ohne damit besonderen Anklang zu finden. Die dunklen Schatten, die auf Schwarzenbergs Bild einmal lagen, wurden nicht beseitigt; auch bei Ranke und Dropsen finden sie sich. [...]
[...] Rettung des von dem Untergang bedrohten Staates dem neuen Herrn doch nur gelungen durch die entschlossene Verfolgung einer Politik, die der von Schwarzenberg besemes Vaters diametral entgegengesetzt war. [...]
[...] Kampf mit den mittelalterlichen ständischen Gewalten zur Geltung zu bringen suchten. Dieser moderne Staat, den in Brandenburg zu verwirklichen Schwarzenbergs Ziel war, wie es in Frankreich das Nichelieus war, beruht ja nun eben zuerst und zuletzt auf den Finanzen und dem Heere. Darauf [...]
[...] seiner Aussichtslosigkeit, seiner Schädlichkeit überzeugt und null, mit der ständischen Friedenspolitik brechend, zu der von Schwarzenberg gewollten Politik der bewaffneten Neuzurückkehrt; durch sie hat er dann Staat und tralität Dynastie gerettet. [...]
[...] Hier setzt Graf Schwarzenberg ein: um diesen Punkt dreht sich während der nächsten fünf Jahre in Brandenburg Alles. Somit entbrennt auch hier der die ganze Zeit erKampf zwischen dem Fürstenthum, das nach absoluter [...]
[...] Das hat nun auf die Stände schließlich doch Eindruck gemacht. Denn all , das Unheil, das Schwarzenberg ihnen vorher verkündet hatte, traf wirklich ein; sie singen an zu begreifen, daß die Erfüllung der kurfürstlichen Forderungen [...]
[...] Der junge Kurfürst Friedrich Wilhelm haßte und fürchtete Schwarzenberg. Was, wie es scheint, des Grafen erbitterte Widersacher in Cleve in dieser Hinsicht ausgesäet hatten, war üppig aufgegangen. Selbst an seinem Leben [...]
[...] erbitterte Widersacher in Cleve in dieser Hinsicht ausgesäet hatten, war üppig aufgegangen. Selbst an seinem Leben glaubte der Kurfürst durch Schwarzenberg bedroht worden zu sein. Jetzt thaten die um seine Mitte geschaarten pfälzischen Damen des Kurhauses ein Uebriges, ihm des [...]
[...] vollends zum Durchbruch. Und so vollzog sich im Herbst 1643 die entscheidende Wendung: Friedrich Wilhelm kehrte zu der von ihm verworfenen Politik Schwarzenbergs zurück. indem er, genau wie jener, sich von den Ständen finanziell unabhängig zu machen suchte, um, durch deren Dareinreden [...]
Allgemeine Zeitung10.04.1852
  • Datum
    Samstag, 10. April 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] berechtigung. Als die Hauptträger dieser politischen Ideen im Nvvemberministerium wurden drei Männer bezeichnet: Fürst Felix Schwarzenberg, Franz Graf Stadion, l)r. Alezander Bach. Wieviel auch überhaupt gegen dieß Ministe» rium gekämpft und gerade gegen diese Hauptideen gestritten wmde — eins [...]
[...] welcher in den härtesten Prüfungsstunden ei» unverzagtes Herz bewährt hatte. Die Oester?. Corresp. vom 6 April sagt über das Ableben deS Fürsten Schwarzenberg : «Die großen und weittragenden Ideen welche seinen [...]
[...] n e d e , s i ch t. Fürst Felix Schwarzenberg, — Litteraturbricfe aus England. (III. Der sociale Roman in England und W. M. Thackerav.) — Die jonischen Inseln nnd die englische Regierung. — Reiseskizzen auS Central» [...]
[...] Ulm. (Bon Hrn. v. d. Pfordten die Eisenbahn-Oertlichkeiten in Augenschein genommen.) — Wie». (Weitere Notizen über daS Hinscheiden des Für» flen Schwarzenberg.) — Turin. (Der Senat beginnt die DiScufston Aber die Befestigung von Casale) — Personalnachrichten. [...]
[...] ^ürst Felix Gcbwarzenberg. Fürst Felix Schwarzenberg ist nicht den gewöhnlichen vrosai» scheu Tod gestorben, er ist im Dienste feine« Monarchen und fei> neS Balerlandc« gefallen. Die StaatSgeschäfte zehren langsam an Geist [...]
[...] zwungen. Der EinheitSgedanke wurde in Kremsier proclamirt. Damals , sah Schwarzenberg noch eine Reihe ausgezeichneter Manner neben sich , die sich bis auf einen von ihm verloren. Stadion, Schmerling , Bruck, Krauß ver ließen die Regierung, und von dem Ministerium unter Fürst Schwarzenberg, [...]
[...] ganz Deutschland bedeutend bleiben auf ewige Zeiten — die Conferenz io OlmNtz. Man hat dem Fürsten Schwarzenberg vorgeworfen daß er in dem aus wärtigen Verkehr eine ungestüme Sprache gekührt habe. Welche GrSnzen die internationale Courtoisic hier vorzezeichnet, maße ich mir nicht an zu [...]
[...] Geschlecht von gleicher Berühmtheit, daS deS Bertheidigers von Wien bei der ersten Türkcnbclagerimg, und dieses Geschlecht isi längst ausgestorben. Die Schwarzenberg« führen einen Naben in dem Wappen seit derKricgSthat ihres Ahnen, welcher Raab den Türken entriß (1S97). Seit jener Zeit ist aber und abermals der Name Schwarzenberg ruhmvoll in der Geschichte genannt [...]
[...] fort. (Ulmer Ztg.) Wien, 0 April Morgen«. Der Ministerpräsident Sr. k. s. apofto» tischen Majestät, Feldmarschall-Lieutenant Fürst Felix Schwarzenberg, ist nicht mehr. Der Fürst erledigte im Lauf de« gestrigen Vormittag«, wie gewöhnlich, die Geschäfte de« auswärtigen Amt«, empfing einige Personen, vollzog die [...]
[...] Betreff der Handelspolitik de« KaiserstaatS wird der eingeschlagene Weg mit Festigkeit verfolgt werden. Die Fortdauer der Politik des Fürsten Schwarzenberg ist verbürgt : der Kaiser hat sie als die seinige anerkannt. V Wie«, 6 April. Bekanntlich litt Fürst Schwarzenberg schon seit Jahren an einem organischen Herzübel (AneuriSma). In letzter Zeit über [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 12.07.1892
  • Datum
    Dienstag, 12. Juli 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Abgang des Feldjägers erfahren und daß ich daher nicht so ausführlich schreiben kann, als ich es wünschte. Das Notwendigste scheint mir zu sein, daß Se. Majestät erwle Fürst Schwarzenberg seine Unterredungen mit fahren, Sr. K. H. dem Prinzen von Preußen aufgefaßt hat, welche Ansichten er gegen die hiesigen Machthaber erhat und mit welchen Zusicherungen des Kaisers er [...]
[...] Folgendes ist das Resultat der heutigen Eröffnungen an mich: Fürst Schwarzenberg hat geleugnet, daß der Brief seines Herrn des Kaisers an Se. Maj. den Kömg ein Drohbrief gewesen, wie auch, daß die ganze Haltung [...]
[...] die übrigen Bundesglieder dieselbe als bundeswidrig oder nicht anerkennen. Was die Prästdialfrage anbetrifft. scheint Fürst Schwarzenberg derselben keinen besonderen Werth zuzulegen und sagt, er wäre nur gezwungen dahin gebracht worden, das Präsidialrecht anzusprechen und [...]
[...] auszuüben, nachdem Preußen den östreichischen Vorabgewiesen, welcher dahin gegangen sei, gemeinmit demselben die Bundesversammlung zusammenDaß bei Errichtung des neuen Interims ein zuberufen. paritätisches Verhältniß zwischen Oestreich und Preußen hergestellt werde, scheint dem Fürsten Schwarzenberg selbstAuf Errichtung dieses Interims, in welOestreich und Preußen allein die Exehätten, die andern Mächte aber bei der Besich betheiligen werden, scheint er den HauptWerth zu legen. Besonders hebt Fürst sächlichsten Schwarzenberg hervor, und wird dies von Nußland andaß Preußen gegenüber von Rußland und erkannt, Oestreich die Union als eine blos antirevolutionäre [...]
[...] würde Nußland zu Oesterreich stehen, weil dann dieses die Tractate für sich hätte, und heute noch habe der Kaiser dem Fürsten Schwarzenberg erklärt, er werde dem beistehen, der den Tractaten am nächsten bliebe. [...]
[...] innere Trost, eigentlich Recht in einem Paragraphenstreite zu haben, hilft hierin gar nichts , wenn man den Zweck selbst nicht erreicht. Jedenfalls geben die SchwarzenbergErklärungen Boden, um darauf zu verhandeln, oder schen wenn er bei den Verhandlungen davon wieder abspringt. die Möglichkeit, hier den Beweis zu geben, daß er dies [...]
[...] Staaten eintreten kann. Der Kaiser entscheidet sehr viel nach seiner Gemüthsstimmung. Geht der Prinz nach Petersburg, sieht er die Kaiserin, so wird auch wahrSchwarzenbergs Politik anders beurtheilt. Die scheinlich Schlacht ist mehr oder minder verloren, aber die Rehaben noch nicht chargirt, und dazu muß der Prinz serven nach Petersburg gehen, denn thut er es nicht, so zieht [...]
[...] und die Schwarzenbergschen Erklärungen gut benutzt, und Alles kann sich ändern. Erwähnen muß ich noch, daß Schwarzenberg mir gesagt, er betrachte den Hauptgrund der Mißverständnisse in Persönlichkeiten und daß er auf Nadowitz Blut und Feuer ist; ebenso hat mir Meyendorff [...]
[...] falls den Verhandlungen sind, Nadowitz feindlich gegenüber und das führt schwerlich zu einem guten Resultate. Daß ich Fürst Schwarzenberg einige Schmerlingsche Dosen geund daß Meyendorffs Aeußerung eine vertrauliche geben ist , die ich nur mitzutheilen für Pflicht halte , versteht sich — von einer Andeutung und Forderung, nicht mit [...]
Allgemeine Zeitung04.04.1814
  • Datum
    Montag, 04. April 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Montag / , Nro. 94. 4 April 1814. Nordamerika. (Budget für 1814.) — Frankreich. — Italien. — ? Holland. — Deutschland. (Tagsbefehl des Fürsten von . Schwarzenberg über die abgebrochenen Friedensunterhandlungen. Vorläufige Nachricht von, einem großen Siege am 25 März.) — Preußen. (Inhalt der Kapitulation von Küstrin.) — Beilage. Nro. 37. Schweiz. (Konstitution deS Kantons Tessin.) — Deutschland. (Kriegsberichte des Obristen Lowe. Schreiben aus Braonschweig und Hannover.) — [...]
[...] Schwarzenberg und Blücher haben sich vereinigt, und ein s, eben von dem hiesigen Äonimandanlcn bekannt gemachtes Bul letin meldet, sie seye» bei Abgang des lezten Konricrs nur [...]
[...] Hauptquartier P 0 u g y , den 2z März 1814. Der Oberbefehls haber des großen verbündeten Heeres, Feldmarschall Fürst von Schwarzenberg." Zu München erhielt man durch außerordentliche Gele genheitfolgenden offiziellen Bericht von der verbün [...]
[...] Kaiser Napoleon hatte wahrscheinlich den Weg nach Vitro in der Meinung eingeschlagen, daß der oberste Befehlshaber F. Fürst von Schwarzenberg sich zur Dekung seiner Kommu nikationsstraße über Bar-fur-A»be undEhaumvnt und Langres, weiter aufwärts au der Aube aufstellen, und ihm vielleicht Ge [...]
[...] Als der am 2 April durch Augsburg passirte k. k. östreiRittmeister der deutsche» adelichen Garde, Frech, v. Imvon Untcrmeiting , am zo März das kaiserl. Hoflager zu Hof Dijo» »erließ, hatte so ebenem aus dem Hauptquartier des Fcldmarschalls Fürsten von Schwarzenberg zu Treffaur an, 27 März abgefertigter Kourier die erfreuliche Nachricht von einem großen und entscheidenden Siege gebracht, welchen die Hauxt- [...]
Allgemeine Zeitung14.12.1812
  • Datum
    Montag, 14. Dezember 1812
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Jnfantertedip'go« »nter dem Ge»eral Durutte zu bewirken. "'«Iben hlerlmrch fand sich der kommandirende General Fürst von » «Schwarzenberg bewogen, nur dle beide» Divigo»«» Zeimout ,»d> Siegenthal de» 12 gegen Slonlm porzupoussireu , »elche Z» diesem Tage bei pzexniya lagerte» , und de« ,z an de, [...]
[...] Elonim, der General Zrehlich aber nach PaszeuiHe, und streifte gegen Ruszana. In der Nacht »om iz ans de» 14 erhielt der kommandirende Feldmarschall Fürst von Schwarzenberg durch die Depeschen eines auf der Straße von Koffow durch eine Patrouille von Kienmayr Husaren aufgefangene«, vom Gen. Sacken zum [...]
[...] Admiral Tschttschagoff eilende» russischen K»uri«r< die Gewißheit daß das Korr« des Generals Sacken bestimmt sev, dem Korps des Fürsten Schwarzenberg aus dem Fuße z» folgen, und daß dessen Stärke sich auf 7235 M. Kavallerie, ««d 17,65z M. Inf«,, terte belaufe. Wirklich war auch dieses Korps den iz bereits über [...]
[...] ein heftiges Avauigardegeskcht lieferte, dari» «der eine» bedeute», den Verlust erlitt. Durch diese Lage der Umstände sah sich der kommandirende F. M. Fürst Schwarzenberg bewogen, vor allem erst da« Korps des Gen. Sacken anzugreifen. Den Zelomarschallb Lieukeuant Zrlmont ließ er mit der Division Siegenthal ured [...]
[...] rutte be, aus welcher ihn der Feind troz der heftigsten Angriffe vom 14 nnd 15 nicht zu vertreiben vermocht hatte. Hiera»f ,»t, schloß sich Fürst Schwarzenberg sogleich, dem bei Wolkvwvsk fest, gehauenen Feinde durch el«e» sorrirten Marsch iu de» Rüken zu fallen. De» iS marschirte das Korps vv» Ozerviza durch [...]
Allgemeine Zeitung01.02.1814
  • Datum
    Dienstag, 01. Februar 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Gegend waren ebendaselbst versammelt, um eine Vertheilung dieser Ungeheuern Forderungen zu treffen, «IS der zu Gr. Durchlaucht dem Fürsten von Schwarzenberg abgeordnete Haupt» mann Heitmann mit einem Befehl dieseö Oberfeldherrn er« ,chicu, der allen Bedrängnissen ein Ende machte, und ei» [...]
[...] schreibung. Man machte sich einen fröhlichen Abend; das Vlathhaus ward illuminirt; im Mittclfenster glänzte: „Hoch lebe Fürst von Schwarzenberg !" und dessen Gesundheit folgte derjenigen der hohen verbündeten Monarchen , wobei Freudengethan , und des lieben alten eidgenössischen Aaterlanmit Wonne und Rührung gedacht wurde. Am folgenden des Lage zogen die Erekutioustruppcn ab." [...]
[...] besezt. Der General v. Sacken rütte aus einer Nebenstraße über Pont- Saint- Vincent vor. Als der Feldmarschall von des Fürsten »vn Schwarzenberg Durchlaucht die Nachricht der Weg nahme von Langrcs erhielt, und der Felnd bei Vcrdun, SaintCvmmcrcv und Vaucouleurs über die Maas gedrängt Mihiel, war, gab er den Befehl, Toul von der Straße von Void her [...]
[...] Langres, den 22 Jan. Abends 8 Uhr. Den 22 Jan. Nach mittags um z Uhr sind Se. Maj. der Kaiser Alerand er zu Laugres eingetroffen ; Fürst Schwarzenberg war ihm entgegenLangres behauptete zeither den Beinamen: „die geritten. Jungfer," weil noch nie ein feindlicher Souverain oder Be fehlshaber daselbst gewesen war. Vor der Ankunft des Kaisers [...]
[...] beinahe andre Schwierigkelten, als «vn Seite der verderbe« nen Straße» nnd der ausgetretenen Gewässer zu finden. Der Fürst von Schwarzenberg hatte damals sein Hauptquartier zu Laugres, wo auch der russische General Barclay de Tvlly mit der russischen und einem Thcile der preußischen Garde ange [...]