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[...] digen. einem Seile fest. Am nächsten Morgen war der Insulaner todt. Ein anderer Schooner kam in Sicht und wurde angerufen. Der Capitän, rin Liverpooler, begab sich an Bord der „Tamar Queen," sah die Leichwelche darauf in die See gesenkt wurden, und hörte die Aussage name, des Steuermanns an. In Plymouth angelangt, stellten sich die Über(der Steuermann, ein Matrose und der Schiffsjunge) den Bewelche jedoch keinen Grund fanden, sie in Haft zu nehmen. In hörden, der Stadt glaubt man, daß der Insulaner die Absicht gehabt habe, sich [...]
[...] den, zu werden. Athen,, 15. Jan. Die in Anregung gebrachte Austrocknung des Sees KapiS nimmt jetzt die öffentliche Aufmerksamkeit in hohem Grade in Anspruch. Seit ungefähr 22 Jahren ließ nämlich eine franz. Geselldie hier durch einen Ingenieur vertreten ist, an den Kostenanarbeiten, und gab die zur Durchführung des Unternehmens erSumme auf 50 Mill. Drachmen an. Sie hoffte durch das forderliche Berechnen einer möglichst hohen Summe die Abtretung eines sehr ausTerrainstriches auf dem auszutrocknenden Gebiet zu erreichen, [...]
[...] das hinter ihm befindliche Thal mit einem großen Eiswalle abgeschlossen und die in demselben sich sammelnden Gewässer zu einem weiten See ausgestaut haben wird. Die Gewässer dieses See's nun bilden dann die Gefahr, die damoklesschwerartig den Bewohnern der Niederungen [...]
[...] gangen. Hamburg nach New-Aork ausgelaufen; heftige Stürme in der Nordsee aber verschlugen sie »ach Leith. Während des Aufenthalts vor Leith brachen am Bord die Blattern aus; mehrere Kranke wurden zurückgeals das Schiff wieder in See gieng, und ein Arzt mitgenomMit vermehrter Heftigkeit trat die Krankheit von neuem auf, als men. die Hertha auf hoher See war, und ehe sie in Spithead anlangte, hatten schon 20 Todesfälle stattgefunden. 1»»1-- [...]
[...] —— Aus München wird gemeldet, daß zwei SS chwestern Freifräulein von Guttenberg am Montag Abend in den Wellen deS Starnberger- sees ihrem jungen Leben ein rasches Ende bereitet haben. Nach den an Ort und Stelle persönlich eingezogenen Erkundigungen berichten die Münchener „N. A/: .Als am DinStag in aller Früh die Arbeitsleute, die in Berg an dem [...]
[...] Schicksal der unglücklichen Mädchen constatiren konnte. Die Wäsche der einen Dame war mit einer Krone und B. v. G. gezeichnet, waS bald die Namen der beiden Mädchen, die durch öfteren Aufenthalt am See Vielen bekannt sind, ermachte. In einem hinterlassenen Briefe an einen in München lebenden kenntlich Kruder geben sic als Motive der unglückseligen That die große Nothlage an, in der sie sich befanden. Im Kloster in Nymphenburg erzogen, traten die jungen [...]
[...] stattfinden. Schon lange müssen die beiden Mädchen sich mit Todesgedanken getragen haben, indem sie bereits vor ungefähr zwölf Tagen gegen Abend in Starnberg eintrafen und den See entlang gingen, was allgemein auffiiel. Dakonnten sie sich jedenfalls noch nicht entschließen, ihren unseligen Gedanken mals zur Thal werden zu lassen, der schwere innerliche Kampf war noch nicht vollEin guter Geist führte sie wieder zurück und am folgenden Tage kehrten endet. sie nach München heim. Am Montag muß ihr Entschluß gereift sein. Gegen [...]
[...] vergnügt und fröhlich. Niemand las auf den heitern Gesichtern den Vorgang in ihrem Innern. Beide gingen bei regnerischem, kaltem Wetter langsam den See entlang bis nach Kempfenhausen am obersten Winkel des Sees, wo sie noch der von Berg kommende Postillon auf der Würmbrücke in der Dämmerung stehen sah. Wenige Minuten später müssen sie die Wellen des Sees aufgehaben. Um sich den Todeskampf zu erleichtern, hatten die beiden Mädzuvor ein Betäubungsmittel zu sich genommen und sich dann Hand in Hand [...]
[...] Folge einer Anregung des Bodensee-Vereins (in erster Linie des Grafen Eber hard von Zeppelin in Constanz) sollte eine gemeinsame Arbeit der Uferstaaten zur Erforschung des Sees in Beziehung auf seine Bodengestaltung, die physt- calischen und chemisch-m Eigenschaften seines Wassers und die Tiefenfauna einwerden. Seit 1826 war in dieser Richtung nicht- mehr geschehen. geleitet Damals hatte der Commissär der Landesvermessung, v. Gaffer, eine Reihe von [...]
[...] von 276 Meter zwischen Friedrichshafen und Romanshorn. Auch die neueste Beschreibung von Würtemberg war lediglich aus Gassers Messungen angewiesen Dieser allzu dürftigen Kenntniß des größten deutschen SeeS soll nun abgeholfen werden. Die Commission fand schon einen tüchtigen Anfang vor in den Arbeiten des eidgenössischen topographischen Bureau's, welches für Zwecke der Sieg- [...]
[...] des eidgenössischen topographischen Bureau's, welches für Zwecke der Sieg- fried'schen Karte der Schweiz (im Maßstabe 1:25 000) längs deS ganzen Schweizer Ufers und noch weit in den See hinein in den letzten Jahren eine große Zahl von Lothungen hat ausführen lassen (etwa 25 auf den QuadratBei diesem Stand der Sache einigten sich die Delegirten rasch zu kilometer). dem Antrag an ihre Regierungen, es möge jenes Bureau gebeten werden, die [...]
[...] große Zahl von Lothungen hat ausführen lassen (etwa 25 auf den QuadratBei diesem Stand der Sache einigten sich die Delegirten rasch zu kilometer). dem Antrag an ihre Regierungen, es möge jenes Bureau gebeten werden, die Lothungen am Schweizer Ufer auf den ganzen See auszudehnen und eine Originaltiefenkarte herzustellen. Außerdem einigte man sich dahin, daß auf geKosten Untersuchungen über Temperatur, Lichtdurchlaffung, Tiefenu. s. w. angestellt werden, in der Art, wie Professor Forel (an der fauna Akademie Lausanne) im Genfer See in mustergültiger Weise dies gethan hat. [...]
[...] Wir dürfen somit hoffen, daß nach Verlauf weniger Jahre eine Karte und eine Reihe wissenschaftlicher Arbeiten vorliegen werden, welche unsere Kenntniß vom See in ganz anderer Weise als bisher erscheinen lassen wird. [...]
[...] Stammrollen zu unterstreichen. Auch ist zu ermitteln und in den Rekrutierungs-Stammrollen zu vermerken, ob und gegebenenfalls wie lange ein Militärpflichtiger auf See gefahren ist und ferner, ob ein Militär- pflichtiger auf einer Kaiserlichen Werft gelernt hat. [...]
[...] Die Anmeldung der Militärpflichtigen durch ihre Eltern, Vormünder, Lehr-, Brot- oder Fabrikherren hat nur dann bei der Ortsbehörde ihres Wohnsitzes zu geschehen, wenn dieselben entim Auslande (d. h. außerhalb des Deutschen Reiches) sich aufhalten, oder wenigstens im weder Deutsche» Reiche zur Zeit keinen dauernden Aufenthalt haben (z. B. auf der See befindliche Seeaus der Reise begriffene Handlungsgehilfen, wandernde Handwerker ohne Arbeit). leute, 2.1Diejenigen Militärpflichtigen, welche sich in der Zelt vom IS. Januar bis I. Februar bei der Ortsbehörde ihres dauernden Aufenthaltes zur Rekrutierungs-Stammrolle zu melden [...]
[...] verlangte eine Unterredung mit dem General Alison. Zu gleicher Zeit wurde die Aufmerksamkeit auf den äußersten rechten Flügel der englischen Armee bei dem Mareotischen See gelenkt; auch dort bemerkte man Bewegungen großer Bcduinenschwärme, die Veranlassung gaben, auf der Eisenbahn von Mex einen gepanzerten Zug mit einem schweren Geschütz der „Hecla" vorzuschicken. Capitän [...]
[...] geschickt ausgeführten Manöver verbargen nur den Hauptangriff. Um 33 Uhr besetzten zwei ägyptische Bataillone aus Abukir Mandara und zugleich durchschritt zahlreiche eingeborene Kavallerie den See von Abukir, der größtenthnlS noch ausgetrocknet ist. Eine Stunde später bemerkten die englischen Vedetten rin sehr starkes Infanterie-Detachement, das aus Mellahoc hervorbrach und Schuh hinter [...]
[...] der Böschung des Mahmudieh-Canal» suchte. Gleich darauf wurde die Ordre de Bataille für die englische Armee ausgegeben. Das 38. Regiment mit der geringen Kavallerie, über die die Engländer verfügen, wurde gegen den See von Abukir vorgeschoben, die Artillerie ging längst der Canalböschnng vor, während die 2. Schiffsbrigade auf der Chaussee nach Kairo Stellung nahm. Der gepanZug brachte fie fast bis zur Avantgarde Arabi's und, g'schützt durch die [...]
[...] menstoß wo der Canal in Entfernung von 1000 Metern etwa parallel mit der Eisenbahn läuft. Von 55——77 Uhr tönte ein wohlgenährtes Gewehrfeuer auf der ganzen Linie vom See von Abukir bis zum See MareotiS und zwar bis zu dem Augenwo die drei englischen Regimenter, die sich im Kampfe befanden, einen blick, concentrischen Angriff gegen den Canal machten, um die Seebrigade zu unterDas Gros der ägyptischen Truppen behauptete seine Positionen; nur stützen. die Avantgarde, die am stärksten angegriffen war, zog sich hinter den See von [...]
[...] den Dalmatiſchen See Küſten/ 12 Meilen oberhalb Ragua, hat ſich im Febr. ein Meers [...]
[...] len von einander liegenden Oertern/aus der See an das Landgewaget längſt dem Stran [...]
[...] nahe 3 Stunden lang am Lande geblieben/ ſein Geſchrey aber 2 Meilen weit gehöree worden. Es iſt von dieſem See Mann eine ausführlicheRelation in Druck kommen/und ſoll man/ nachdem er erſchienen/ in 3 nach [...]
[...] Expreſium an den Gr. von Thaun berichtet/ mit Beyfügen / daß man ſelbiger Regendin der See/ am hellen Mittage/ ein Geräuſche - G2 - 19Ö11 [...]
[...] den/ihre Schiffe accurat lencken, die Abwei chung der Magnet Nadel aufs genauſte bemercken / den Strohm der See wahrneh, - men/und die Verfinſternis der Satellitum jó vis zuErforſchung der Longitudinum, obſer [...]
[...] der Postintraden und bezeichnete die betr. Zustände als einen schauderhaften Wirwarr, aus dem man sich schwerlich herausfinden werde, wenn der Staats- ministcr v. Seebach das Scepter niederlegen sollte.——Staatsminister v. SeeExe.: Prinzipiell sei die Regierung dem Antrage nicht entgegen; allein bach, jetzt sei die Frage der Einstellung der Einnahmen in den Etat nicht mehr an der Zeit, da die wichtigsten Einnahmen in die Bundeskasse flössen und deshalb [...]
[...] das Herzog!. StaatSministeriuin baldthunlichst eintrete, sowie dahin zu wirken, daß die mit Vereinnahmung und Verrechnung der Bundesintraden betrauten Behörden (Cap. vili)) aus den Bund übergehen. —— Von Seiten des Staatsvv Seebbach wurde bemerkt, daß der Antrag wegen Nichtbesetzung ministers der vacanten Stellen im Ministerium nicht nöthig sei. da diese Besetzung schon bisher freiwillig vermieden worden sei und auch für die Zukunst schon um desnicht eintreten werde, weil die vacant gewordenen Besoldungen zur Aufder Subalternengehalte im Ministerium verwendet worden seien [...]
[...] dauere die Erwerbung des Schmalkalder Forstes zugewachsen, da die betr. Verhältziemlich verwickelter Natur seien. —— Die Mitglieder der Finanzcommission nisse acceptirten die Zusage wegen Nichtbefetzung der vacanten Stellen im Ministebezüglich der die Beamtenverminderung betreffenden Erklärung aber erder Abg. Mu tt her daran, daß im Herzogthum Meiningen nur die innerte Hälfte der Beamte» gebraucht würden. Aas "den Schluß des Antrags der Mader Finanzcommission betraf, so erklärte der Staatsminister v. Seedaß derselbe mit der Bundesverfassung nicht im Einklänge stehe, überaber ein finanzieller Vortheil daraus nicht entstehen werde, da dann haupt alle Bundesstaaten dasselbe beanspruchen würden. —— Die Commission zog dardiesen Schluß zurück. Der Etat wurde schließlich angenommen, nachdem aus mehrere Anträge des Abg. Deyßing, als Minorität der Finanzcommission, abworden waren, welche eine Abänderung dieses Etats besürworteten —— [...]
[...] verschiedener Prücedenzsälle sich doch nicht die Ueberzeugung verschaffen könne, daß der betr Antrag verfassungsmäßig begründet sei. Der Staatsminister v. See buch, Exc, äußerte, daß der betr Antrag der Majorität unsere Verfaswieder in sehr trauriger Weise illustrire, der Antrag sei gegen sungszustände die Verfassung und er könne nicht einsehen, auf welche Weise man aus den Verfassungsbestimmungen zu der Consequenz komme, die der Majoritätsantrag [...]
[...] nommen. erklärte der Berichterstatter bezüglich des Schlusses, daß man nur 20,000 Thlr. verwilligen wolle, da sich jetzt noch gar nicht übersehen lasse, aus welchen Kader hiesigen Militärpflichtigen die Landwehr gebildet werden solle. tegorien Der Staatsminister v. See dach, Exc, gab aber die Ausklärung, daß man verpflichtet sei, das Landwehrbataillon aufzustellen und daß hier bereits die nöthige Mannschaft vorhanden sei, da die Großbeurlaubten und Reservisten in [...]
[...] das Gewerbe der Betreffenden genau anzugeben, z. B.:: landw. Dienstknecht bei Pferden, Bau- Maschinen- oder Kunstschlosser Huf-, Wagen- oder Kesselschmied usw. —— Außerdem sind die Rufdurch Unterstreichen kenntlich zu machen. namen Auch ist zu ermitteln und in die Rekrutierungsstammrollen einzutragen, ob und bejahendenwie lange ein militärpflichtiger zur See gefahren ist und ferner, ob ein Militärpflichtiger auf falls einer Raiserlichen Werft gelernt hat. Wegen Aufnahme der erlittenen Vorstrafen in die Rekrutierungsstammrollen verweise ich [...]
[...] Auslande liegt, in demjenigen Orte, in dem die Eltern oder Familienhäupter ihren letzten Wohnhatten. sitz Sind Militärpflichtige von dem Orte, in welchem sie sich zur Stammrolle anzumelden haben, zeitig abwesend, z. B. auf der Reise begriffene Handlungsgehilfen, auf See befindliche Seeusw., so haben die Eltern, Vormünder, Lehr-, Brot- oder Fabrikherren die Verpflichtung, sie leute in der Zeit vom 2. bis 15. Januar 1918 zur Stammrolle anzumelden. Die Anmeldung zur Stammrolle ist in der vorstehend vorgeschriebenen Weise seitens der [...]
[...] Stammrollen zu unterstreichen. Auch ist zn ermitteln und in den Rekrutierungs-Stammrollen zu vermerken, ob und gegebenenfalls wie lange ein Militärpflichtiger auf See gefahren ist und ferner, ob ein Militär- Pflichtiger auf einer Kaiserlichen Werft gelernt hat. [...]
[...] Die Anmeldung der Militärpflichtigen durch ihre Eltern, Vormünder, Lehr-, Brot- oder Fabrikherren hat nur dann bei der Ortsbehörde ihres Wohnsitzes zu geschehen, wenn dieselben entim Auslande (d. h. außerhalb des Deutschen Reiches) sich aufhalte», oder wenigstens im weder Deutschen Reiche zur Zeit keinen dauernden Aufenthalt haben (z. B. auf der See befindliche Seeauf der Reise begriffene Handlungsgehilfen, wandernde Handwerker ohne Arbeit). leute, 2.1Diejenigen Militärpflichtigen, welche sich in der Zeit vom IS. Januar bis 1. Februar bei der Ortsbehörde ihres dauernden Aufenthaltes zur Rekrutierungs-Stammrolle zu melden [...]
[...] das Gewerbe der Betreffenden genau anzugeben, z. B.: landw. Dienstknecht bei Pferden, Bau- Maschinen- oder Kunstschlosser, Huf-, Wagen- oder Kesselschmied usw. —— Außerdem sind die Rufdurch Unterstreichen kenntlich zu machen. namen Auch ist zu ermitteln und in die Rekrutierungsstammrollen einzutragen, ob und bejahendenwie lange ein Militärpflichtiger znr See gefahren ist und ferner, ob ein Militärpflichtiger falls auf einer Kaiserlichen Werft gelernt hat. Wegen Aufnahme der erlittenen Vorstrafen in die Rekrutierungsstammrollen verweise ich [...]
[...] Auslande liegt, in demjenigen Orte, in dem die Eltern oder Familien Häupter ihren letzten Wohnhatten. sitz Sind Militärpflichtige von dem Orre, in welchem sie sich zur Stammrolle anzumelden haben, zeitig abwesend, z. B. auf der Reise begriffene Handlungsgehilfen, auf See befindliche Seeusw-, so haben die Eltern, Vormünder, Lehr-, Brot- oder Fabrikherren die Verpflichtung, sie leute in der Zeit vom 1. bis 15. Dezember d. Js. zur Stammrolle anzumelden. Die Anmeldung zur Stammrolle ist in der vorstehend vorgeschriebenen Weise seitens der [...]
