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[...] Eiſenbahn es erreicht worden, daß die ſteuerliche Abfertigung des Paſſa gier-Gepäckes auf dem Bahnhofe in Berlin vorgenommen wird (in Ham burg findet eine ſolche bekanntlich gar nicht ſtatt); dagegen iſt die See reiſe von England nach Hamburg beträchtlich länger als nach Oſtende und iſt es um ſo dringender wünſchenswerth, eine Beſchleunigung derſelben [...]
[...] Cherbourg einlaufen müſſen, da es durch den tiefen Waſſergang gezwun gen, leck zurückkehren mußte. Mehrere Paſſagiere ſind durch das Dampf boot „Colibri“ in See aufgenommen worden, da das Waſſer ſchon in die Maſchinen-Räume eingedrungen war. [...]
[...] Schweden. Dieren-See. Künſtliche Vertiefung des Waſſerſpiegels. [...]
[...] In Schweden muß bei der Anlage der Eiſenbahn von Stockholm nach Gothenburg der Waſſerſpiegel des Oieren-See's um 12 Fuß tiefer gelegt werden, wozu man die Soldaten benutzen will. Es wird von den Ingenieurs verſichert, daß man dadurch auch eine [...]
[...] einen mächtigen verlockenden Strom nach dem Oriente bilden, und neben dieſen Flüſſen die gewaltigen Communicationsmittel der modernen Indu ſtrie; um den Handel zu beſchützen; eine kleine Macht zur See genügend. – Und für das alles Reichthum, Einfluß, Behauptung des Gleichgewichtes, gegenüber einer Macht, die Deutſchlands Eriſtenz jeden Augenblick in [...]
[...] Für dieſe iſt das verfloſſene Jahr bekanntlich ſehr verderblich geweſen. Durch eine übermäßige Zahl von verloren gegangenen Schiffen iſt, wenn auch nicht für alle, doch für die mehrſten der beſtehenden See-Verſicherungs Geſellſchaften die Ausgabe zur Deckung von Schäden weit größer geweſen als ihre Einnahme an Prämien. Die in Begien und Frankreich beſtehen [...]
[...] Beleg dafür wird unter Anderem erwähnt, daß von den im Dezember v. J. aus Cette abgegangenen Schiffe nicht weniger als vierzehn total ver koren gegangen ſind. Die von den Belgiſchen See-Verſicherern eingenom mene Durchſchnitts-Prämie wird auf 3 bis 4% angegeben und berechnet, daß dieſelbe, wenn jene hätten ſchadenfrei abkommen wollen, 6 bis 7% [...]
[...] daß dieſelbe, wenn jene hätten ſchadenfrei abkommen wollen, 6 bis 7% hätte betragen müſſen. Aber auch ſchon vor dem, für die See-Verſicherung ſo verhängnißvollen Jahre 1845 von einem großen Theile derſelben häufig geklagt worden, daß ihre Prämien in keinen richtigen Verhältniß zu ihren Verlüſten ſtänden [...]
[...] fang d. J. ein belehrender Aufſatz in den Hamburger „Gemeinnützigen Nachrichten“ enthalten war. Es fragt ſich, wie dieſem Uebelſtande für die See-Verſicherung abzu helfen iſt? Daß es nicht dadurch geſchehen kann, daß bloß einzelne Plätze mit einer allgemeinen Prämien-Erhöhung vorgehen, liegt auf der Hand. [...]
[...] Mehrzahl der Verſicherer zu einem Uebereinkommen der Art gelangen, kann nichts daraus werden. Uebrigens bedürfte es vielleicht nur einer durch ſchnittlichen Erhöhung von etwa % %, um die See-Verficherung wieder in das rechte Verhältniß zu ihrem Riſico zu ſetzen. Einzelne, beſonders ungünſtige Jahre, wie das letzte, können dabei nicht als Norm dienen. [...]
[...] grossen Massen von Gediegen-Kupfer, welche auf den in Potsdam-Sandstein und in Trappgesteinen aufsetzenden Gängen am Obern See (Lake Superior) in Nordamerica auftreten, ist bekannt. In neuerer Zeit hat aber auch, dem „ Duluth Minnesotian“ [...]
[...] zufolge, ein an Gediegen-Silber sehr reicher Gang, welcher auf einer kleinen Insel an der Nord Küste des Obern See's, „d er Silber-Insel“, aufsetzt, die Aufmerksamkeit der Bergbaulustigen auf sich gezogen. Die Silber-Insel des Obern [...]
[...] aufsetzt, die Aufmerksamkeit der Bergbaulustigen auf sich gezogen. Die Silber-Insel des Obern See's liegt am Thun der Cape, etwa 15 engl. Meilen unterhalb Fort William in Canada, ist nur sehr klein – etwa 100 Fuss lang und 40 [...]
[...] Fuss breit –, zum grössten Theil bei Hochwasser überfluthet und nur an einem Ende etwa 8 Fuss hoch über den Spiegel des See's erhoben. Ein Anfangs ohne Berücksichtigung dieser Verhältnisse und ohne gehörige Sachkenntniss auf dem auf der [...]
[...] welche mit Thon ausgeschlagen waren, ausgefüllt und die Insel dadurch wenigstens gegen das Ein dringen der Gewässer des See’s geschützt. Hierauf wurden zwei grosse, durch Dampfkraft betriebene Heberpumpen (siphon pumps) aufgestellt und mit [...]
[...] lars oder von 2000 Dollars per Tonne gegeben haben. Die Silber-Insel ist den auf eine lange Strecke am Obern See herrschenden Nordost-Stürmen ausgesetzt, welchen das angelegte Krippenwerk nicht lange zu widerstehen vermochte. Dieser [...]
[...] nicht etwa inzwischen die Angabe, dass der Gang der Silber- Insel auch auf einer zwischen der selben und der Nordküste des Obern See's ge legenen Insel und auf dem Festlande selbst auf geschlossen und hier reich an Silbererzen befunden [...]
[...] Diesen Nachrichten zufolge dürfte das Auftreten reicher Silbererz- Gänge auf der Nordseite des Obern See's ausser Zweifel sein. Bei Beurtheil ung ihres Reichthums und ihrer Bauwürdigkeit wird man aber immerhin der Aufregung und den [...]
[...] Schiffe zwiſchen dichtes Südpoleis, und ſie waren nun von einem 90 engl. Meilen meſſenden Eisgürtel umſchloſſen. Am Ende des fünften La ges hatten ſie ſich indeß durchgearbeitet und eine offene See lag vor ihnen. Indem man auf den Magnetpol zuſteuerte, entdeckte man „º einer Ent fernung von 100 Meilen das erſte Land. „Der Abend war ſchºn und hel“, [...]
[...] Fl, treffen. Der Hafen von Magador figurirt bei dieſer Geſammtſumme mit 2,657,000 Fl. Im Jahre 1842 wurde der Werth des Geſammtverkehrs zur See mit 7,392,000 Fl:, alſo um etwa 1,641,000 Fl... mehr berechnet. Dieſe Abnahme iſt hauptſächlich den auf allen fremden Waaren laſtenden hohen Eingangszöllen beizumeſſen, die jedoch ſeit Kurzem auf 20% vom [...]
[...] Schiff an mit einer von der nordamerik. Regierung auf eine wiſſenſchaftliche Expeditio ausgeſandten Commiſſion an Bord. Ihre Aufgabe iſt, das todte Meer, den See Tiberias, den Jordan und den Libanon zu unterſuchen. Zwei große Boote, eines von Eiſen, das andere von Kupfer ſollen zu dieſem Behufe nach St. Jean d'Acre an den See Tiberias transportirt werden; [...]
[...] Verbindung des Genfer Sees mit d. Neuenburger. [...]
[...] Der talentvolle Ingenieur Fraiſſe hat ſoeben eine intereſſante Schrift mit vielen Zeichnungen über die Verbinduug des Genfer-Sees mit dem Neuenburger durch einen Canal oder eine Eiſenbahn herausgegeben, ein Problem das neben der Austrocknung und Regulirung der Juragewäffer [...]
[...] reich, Belgien und Holland, mit der Nordſee und dem atlantiſchen Meere tritt, dann erſt werden ſich die Koſten verlohnen den erwähnten Canal, Ä Eiſenbahn zwiſchen dem Leman und dem Neuenburger See anzulegen. [...]
[...] bei Perſonen- als Waarenbeſorderung, und dieß ſo recht ins Auge zu faſſen erfordert die jetzige Zeit, wo Concurrenz mehr als jemals fühlbar iſt. So wie von Bremen aus alles geſchieht, um den Handel zur See zu erhalten und zu heben, ſo iſt es Pflicht der oberländiſchen Handelsſtädte alles auf zubieten was zum Erhaltung ihres Handels dienen könnte, ſowohl in Be [...]
[...] W Mergilline*) ſich von eines Hügels Rüeken - Stolz in die Höhe ſtrekt, um in die See zu blicken, Lag Lycon ungefähr, ein Fiſcher, ausgeſtrekt In einer Felſenkluft, die ſeine Glieder dekt. [...]
[...] So fett ſind wie zuvor, und keinen Abgang ſpüren, Ich fiſche überdieß mit ſehr geſchitter Hand... Die Schnecken aus der See. Mir iſt nicht unbekannt, Wie man den Purpur färbt. Ich weis die Kunſt darneben : 2 [...]
[...] Seit ºhne Nºt die Qualen zu verkürzen, Von dieſem Felſen ab mich in die See zu ſtürzen. Ihr Nymphen, nehmt mich auf Ihr Göttinnen der eee, [...]
[...] und goß ſein Roſenlicht herunter auf die See. [...]
[...] welche ſich von Suez ungefähr 4 Stunden weit, bis an die den Anfang des Beckensbildenden, ſogenannten bitteren Seen erſtreckt. Die bitteren Seen, das Becken der Landenge und der in deſſen Mitte gelegene See Timſah bilden deinahe zwei Drittel der ganzen Strecke von einem Meere zum andern, dieſer Theil liegt weit tiefer als die beiden Meere und würde [...]
[...] ſind hier auf der Weſtſeite des Canäls große Dammarbeiten nöthig, um den Strom des Waſſers, welcher den Canal füllen ſoll, abzuhalten, ſich in die Niederungen von Egypten und nach dem See Mauſalee zu ergießen. Bei Suez wäre eine große Schleuße erforderlich, um die aus dem Rothen Meere abzulaſſende Waſſermaſſe regieren zu können. Iſt nun der [...]
[...] Alerandrien. Der Canal wird daher ſein eigenes Bett erhalten und an manchen Stellen theilweiſe ſelbſt graben, auch an ſeiner Ä in die See ſein Fahrwaſſer erzeugen, wie dies der Strom des Nils auch bewirkt; der Canal wird aber nicht wie der Nil Schlamun mit ſich führen, und da her an ſeinem Ausfluſſe in die See keine bedenkliche Barre bilden, welche [...]
[...] her an ſeinem Ausfluſſe in die See keine bedenkliche Barre bilden, welche hauptſächlich aus dem Niederſchlage des Nilſchlainmes entſteht. Man kann annehmen, daß er ohne beſondere Baggerungen in der See ſtets Schiffen von 17 bis 21 Fuß Tiefgang zugänglich bleiben würde. Im Becken ſelbſt würden die Schiffe vor Anker gehen, wo ihnen ver [...]
[...] Im Becken ſelbſt würden die Schiffe vor Anker gehen, wo ihnen ver mittelſ eines Canals, welcher ſich jetzt ſchon vom Nil aus beinahe bis an den See Timſah erſtreckt, ſüßes Waſſer und Lebensmittel aller Art zuge führt werden konnten. Dieſe Verbindung Aſiens mit Europa iſt einfach, großartig, dem In [...]
[...] die Dampfſchiffahrts-Geſellſchaft in Neufchatel mit dem Boote „Industrielle“ täglich eine direkte Fahrt zwiſchen Biel, Neufchate Fund I verdun an ſtellen laſſen, alſo den Bieler See mit dem Neufchateller See ver einigen. Auf dem die beiden Gewäſſer verbindenden Fluſſe Thiele müſſen deßhalb noch einige Schwierigkeiten beſeitigt werden. [...]
[...] chen Schritt, ſo daß die Liſte von 1826 nur noch 100 Schiffe von §840 Laſten enthält, darunter 10 Häringsbuyſen (zuſammen etwa 400 Laſten groß), die auf kurze Sommerreiſen beſchranktlich kaum den größeren See ſchiffen, beigezählt werden können. – Von da an hat aber unſere Flotte Ä zugenommen, – ſowohl in der Zahl als in der Größe der [...]
[...] gegen 9 verkaufte 1c.), ſo daß der Beſtand Ende 1841 wenigſtens 2i2 See ſchiffe betrug. Anfangs 1841 konnte man den Beſtand wie folgt eintheilen: [...]
[...] dem mein Reiſegefährte und ich die Ueberfahrt machen wollen, in Geſellſchaft mehrerer anderer Genoſſen gekommen und befinde mich gegenwäetig ſchon 24 Stunden auf der See. Um 11 Uhr geſtern Morgen wurden die Anker gelichtet. Die Fahrt in See war ſehr ſchön. Freundliche Ufer auf beiden Seiten des mächtigen Seear [...]
[...] auf der Inſel Wight, ganz herrlich umgeben von Landhäuſern und Parks, rund um uns her Fahrzeuge aller Art, den ſchonſten Himmel und die ſchönſte See, welche ich jemals geſehen; – fürwahr! es war ein Schauſpiel von außerordentlicher Wirkung auf uns Alle, und ganz beſonders auch noch auf meinen Reiſegefährten. Erſt mit der Dämmerung verloren wir alles Land [...]
[...] „Monarch“, „Indus“, „Beloedèr“ :c., lauter große Kriegsſchiffe im Hafen, doch jeden Augenblick zur Abfahrt bereit. Mittwoch den 13. d. M. Abends 8 Uhr waren wir wieder in See und Sonntag den 17. Mittags 1/1 Uhr warf der „Oriental“ im großen und ſchr belebten Hafen von Alerandrien ſeine Anker. Wir begaben uns ſo [...]
[...] führt haben ſoll, iſt unweit von hier. Man benennt aber nur die Stelle wo Pharao umgekommen iſt, und zwar Birkid Pharoun, d. h. Pharos-See. [...]
[...] loten führen wir gerade in der Höhe des Berges Horeb und Sinai ganz in der Nahe des arfrikaniſchen Küſtenſtriches auf und ſchwebten bei ſehr ſtar kem Nordwinde und ungeſtumer See 3/2 Stunden lang in der Gefahr, unſer Schiff unter uns zertrummert zu ſehen, als die ſteigende Fluth die ſtets rückwärts wirkende Maſchine zu unterſtützen begann und unſer Schiff [...]
[...] und Fluren zu ſehen bekommen! Außer verkrüppelten Dattel-Palmen bei den Moſes - Quellen unweit Suez, haben wir ſeit Cairo keinen Baum mehr geſehen. Nichts als eitel Sand, Kies, Fels und Waſſer. Die See iſt hier übrigens wirklich ſchon und faſt jeden Abend gehe ich vor der Eſſens zeit nach einer ſüdwärts liegenden kleinen Bai, /1 Stunde von hier, in die [...]
[...] Ueber die Fahrt rheinaufwärts des zu Mancheſter erbau ten, für den Züricher- und Wallenſtädter - See beſtimmten eiſernen Dampfſchiffs „der Vulkan“ (ſiehe Nr. 2 d. Bl.) haben wir folgende nähere Nachrichten erhalten: [...]
[...] preiſen, daß dieſer Quadrant die Seereiſe ausgehalten hat. Was würde wohl aus ihnen und dem Schiff geworden ſein, hätte bei ſtürmiſcher See während der Ueberfahrt der Unfall ſie betroffen, den ſie nachher auf dem Rheine erlitten? Bis Leopoldshafen ward nun die Reiſe ohne fernere [...]
[...] ſchen Maßregeln fremder Nazionen durch wohlberechnete Repreſ ſalien Schranken ſetzten, und ſo die Anerkennung des Prinzips der Gegenſeitigkeit, für Deutſchland zur See erkämpften, wie es der große deutſche Zollbund jetzt zu Lande thut. [...]
[...] In Amſterdam kamen von See an im I. 1832 .. 2246 Schiffe, , 33 . . 237 ,, ,,,, 1834 . . 2158 ,, [...]
[...] ſern beiden Hauptſeehäfen zu bewerkſtelligen wäre, es für den Handel von größter Wichtigkeit ſein würde, da der Weg zur See um die Südſpitze von Italien mit vielem Zeitver luſte verbunden iſt, ohne die Gefahren zu rechnen, welche das enge und doch ſo ſtürmiſche adriatiſche Meer darbietet. [...]
