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Suchbegriff: See

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Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)Augsburgisches Intelligenz-Blatt 04.07.1785
  • Datum
    Montag, 04. Juli 1785
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Man hat disher mit Recht den Cirknizer See als eine merkwürdige Erſcheinung auge ſehen. Indeſſen iſt jener See nicht der einzi ge, an dem man dieſe beſonderen Veräu es [...]
[...] ge, an dem man dieſe beſonderen Veräu es rungen wahrnimmt. In Badencbeatſ ter ſogenannte Eichener See, voilig von eren der Art, und verdient daher eine umſtänd liche Beſchreibung. [...]
[...] den kann, entfernt iſt, und im Gebiete dieſes Ä hinein geſetzet hat, ſo ſind ſie allein - kleinen Orts liegt der Landſee, der davon den kurzer Zeit geſtorben. Es iſt zuverläßig falſch, Mamen Eichener See hat. - daß der See nach jeder naſſen Witterung her Dieſer See liegt auf einem ziemlich erhö vorquillt. Und wenn er auch aufängt ſicht heten Orte, woſelbſt gewöhnlich kein Waſſer dar zu werden, nachdem eine Zeitlang vor [...]
[...] Seine Größe iſt ungleich und verſchieden. Aller Schaden, den der Eichenerſ: ls Man berechnet gemeinglich die Breite auf dann anrichtet, beſtehet darin, daß die wuh einen, und die Länge Ä zwey Büchſenſchüſ renddem, daß der See ausgetrocknet war, ſe. Zuweilen faßt der See ſechs bis acht angebaute Früchte völlig vernichtet werden. Morgen in ſich. Auch iſt er oft in einem Vor etlichen Jahren geſchah ein Unglück [...]
[...] und ſterben. Doch iſt dies nur von jungen wieder erwecken können, wenn es möglich zarten Gewächſen zu verſtehen. Denn beym geweſen wäre, die Polizey in aller Geſchwin Lawachſen erreicht das Waſſer im See einige digkeit davon zu benachrichtigen. - Birnbänme, die aber dadurch nicht beſchädigt. Das Abnehmen des Waſſers im See iſt [...]
[...] Werden. eben ſo ſonderbar. Man verſichert, daß das Das merkwürdigſte des Sees iſt, daß er Waſſer auch ſchon ein ganzes Jahr ſtehn ge bald anläuft, bald austrocknet. blieben iſt; daß der See meiſt im Winter [...]
[...] hält keine beſtimmte Zeit. Oft läuft die Wie- anfange zu verſiegen, es immer mehr ab ſe vom vielen Regenwaſſer gewaltig an, und nimmt, nicht einmal trüber wird und zuletzt der See wird deswegen doch nicht gröſſer. ganz verſchwindet, wenn gleich anhaltendes Oft ſieht man in zwey bis drey Jahren hier Regenwaſſer alle andre Bäche und Pfizen keinen See, oft ſammlet ſich das Waſſer in vergröſſere. Man weis nicht, und ſieht [...]
[...] n vielen kleinen Bläschen, wie aus Wurm wieder verſchwunden, ſo bleibt nicht viel löchern, quillt es nach und nach herauf. Oft Schlamm und Moraſt übrig, und der Schlick, wird der See ſichtbar, wenn in den umlie der zurückbleibt, wird untergepflügt und genden Gegenden alles trocken und nirgends vermehrt die Fruchtbarkeit des Boders. Denn. Waſſer zu finden iſt. Oft bleibt der See ſie- alsdann wird der Boden des Seestheils als [...]
[...] Viertelſtunde von Schopfen, und von dem man auch dieſe auf dem See ſehen. Fiſche [...]
[...] nter den Ueberſchwemmungen z! verlieren. Auf der Oberfläche der Erde kann man gar nicht ſehen, daß dieſer See mit irgend einem Flug oder Waſſervorrath in Verbindung ſteht. Der Rhein iſt noch 2 Stunden davon beye [...]
Das Ausland08.06.1835
  • Datum
    Montag, 08. Juni 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem Punkte der Kakabiconce oder der kleinen Felſen-Fälle (little rock falls), geht dann nordweſtlich vom Lac Traverſe und Turtle See, und läßt ſich abermals in der Waſſerſcheide zwiſchen dem Turtle-See und rothen See wieder erkennen. Dieſe genaue Schilderung iſt von Hr. Schoolcraft, der im [...]
[...] im höchſten Sommer – hatten damals Hrn. Caß und ſeine Ge ſellſchaft zum Umkehren veranlaßt. Im J. 1832 endlich gelangte man ans Ziel. In den Caß-See mündet ſich von Nordweſten her der Turtle-Fluß **) ein, der aus dem unter 479 50 N. B. gelegenen Turtle-See kommt, und auf dem nur etwa 6 g. M. [...]
[...] *) Ein anderer ejs tiefer unten erſt einfallender Zweig iſt der Riv, des Sorbeaux, der aus dem Blutegel-See (Leech lake) kommt. [...]
[...] lichen oder Itaſea - Arm *) und den ſüdlichen oder Plantagenet Arm, weil er auf ſeinem Wege noch dieſen letztern von den In diern Kubakunna genannten See bildet. Der Itasca-See und die Quelle des Plantagenet-Arms ſind aber nur wenige Stunden von einander entfernt. Aus dem Itasca-See, der ein klares durch [...]
[...] den unentwickelten Lauf des Lorenz-Stroms betrachten kann. Das Land fällt in dem kurzen Raume zwiſchen dem Itasca- und obern See um 900“ ab, denn der Itasca-See hat nach Schoolcraft etwa 1500“ abſolute Höhe, der obere See nur 600'. Der zweite be deutende Abfall*) iſt in den Niagarafällen, welche 330 Fuß hoch [...]
[...] *) Bei den Canadiern heißt dieſer See la Biche. **) Ein ganz gleicher Fall findet ſich auf einem beſchränktern Raume am Ararat. S. Parrots zweite Reiſe S. 207 und 208. - [...]
[...] **) Ein ganz gleicher Fall findet ſich auf einem beſchränktern Raume am Ararat. S. Parrots zweite Reiſe S. 207 und 208. - ***) Der obere See ergießt ſich durch den 20“ hohen Fall St. Marie in den Huron-See. - †) Nämlich den ganzen Fall zwiſchen Erie- und Ontario-See zus [...]
[...] wenn dieß Verhältniß, wie nicht ganz wahrſcheinlich, daſſelbe bleibt, ſo müſſen die Fälle innerhalb eines Zeitraumes von 30,000 Jahren bis an den Erie-See zurückweichen, und eine furchtbare Ueberſchwemmung erfolgen, wenn nicht der Erie-See noch früher ausgefüllt wird, denn die in denſelben ſich mündenden [...]
[...] uahe an ihrem Rande ſteht. Durch dieſen tiefen und engen Schlund ſtrömt der Fluß etwa drei Stunden weit fort, worauf das mit dem Erie-See faſt gleich hohe Tafelland mit Einemmale bei der Stadt Queenstown abfällt, und der Strom in eine Ebene tritt, die ſich bis zum Ontario-See fortzieht. [...]
[...] bei der Stadt Queenstown abfällt, und der Strom in eine Ebene tritt, die ſich bis zum Ontario-See fortzieht. fluß aus dem Ontario-See bildet derſelbe den See der tauſend nſeln, und erlangt unterhalb Quebek, nachdem er mehreremale ſch zu kleinern Seen erweitert, die Breite eines Meeresarms: [...]
Das Ausland29.04.1865
  • Datum
    Samstag, 29. April 1865
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Austrocknung des Kopais-Sees in Griechenland. 393 [...]
[...] Die Austrocknung des Kopais-Sees in Griechen - land. - [...]
[...] 394 - Die Austrocknung des Kopais-Sees in Griechenland. [...]
[...] Die Austrocknung des Kopais-Sees in Griechenland. 395 [...]
[...] 396 Die Anstrrcknung des Kopais-Sees in Griechenland. [...]
[...] Der See Iſſyk-kul und der Fluß Koſchkar. 397 [...]
[...] Der See Iſſyk-kul und der Fluß Koſchkar. [...]
[...] 398 Der See Iſſyk-kul und der Fluß Koſchkar. [...]
[...] Der See Iſſyk-kul und der Fluß Kochtar. 399 [...]
[...] 400 Der See Iſſyk-kul und der Fluß Koſchkar. [...]
Das Ausland16.02.1836
  • Datum
    Dienstag, 16. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] bis 7/2° erſtrecken ſoll, allem Anſchein nach eine mit Waſſer aus gefüllte Gebirgsterraſſe. Problematiſcher möchte ein anderer See zwiſchen 10° u. 9° S. B. ſeyn, der den Angaben nach ein Plateau-See in einer Höhe von etwa 7000° wäre. Als bekannt iſt der Kufua-See unter 5° anzuſehen. Dieſe Seen, im Innern [...]
[...] Reiſende Smith, der gegenwärtig auf einer Entdeckungsreiſe im Innern des Landes begriffen iſt, hat gleichfalls von dieſem See gehört, und es ſcheint beinahe, als ſolle derſelbe mehr an der Oſtſeite liegen. Die Frage iſt nämlich für die Geographie Südafrika's von einiger Bedeutung. Der Dumbea-See, in den [...]
[...] den Lupatagebirgen getrennt iſt und inſelartig daſteht. Zwiſchen der Doppelſenkung der Lupatagebirge und deren vom Kap muß denn wohl dieſer See ſich finden, in den ſich mehrere Flüſſe ein-, aber keiner ausmünden, und der mehrere Tagreiſen lang und faſt eine Tagfahrt breit ſeyn ſoll. Dieſer See iſt mit ein [...]
[...] Adamowa nach Denham ein altes Seebett ſeyn ſoll. Unterhalb der Mandaraterraſſe treffen wir auf den lange fabelhaften, nun aber ſeit Denhams Reiſe genauer bekannten See Tſchad, zu dem der Fittre-See gehört, der etwa 60g. M. weiter gegen Oſten liegt. Seit Denham den Tſchad beſuchte und die Mandaraterraſſe er [...]
[...] der Sahara und dem Kulturboden des Sudans ungefähr unter 16° N. B. an; eben da iſt auch die Gränze der tropiſchen Regenfluthen, die den Tſchad-See ungemein anſchwellen, und wie es ſcheint eine Verbindung zwiſchen ihm und dem Fittre-See bewerkſtelligen. [...]
[...] es ſcheint eine Verbindung zwiſchen ihm und dem Fittre-See bewerkſtelligen. Was die Forſchungen über den Tſchad-See und den Niger lange Zeit ſo erſchwerte, iſt der auch in dieſem Lande, wie in ſo vielen andern, herrſchende Glaube, der See müſſe, weil er [...]
[...] tende Ströme ſich in ihn einmünden, *) einen unterirdiſchen Abfluß haben. So beſteht unter den Schua-Arabern im Weſten des Tſchad-Sees **) die Meinung, das Waſſer des Sees werde mitten in demſelben durch Wirbel und Strudel unterirdiſch ab geführt, fließe viele Meilen unter der Erde fort, und komme [...]
[...] Sagen von dem unterirdiſchen Abfließen des Lopnor vergleichen darf. Wie ungegründet dieſe Meinung ſey, geht, abgeſehen von allem andern ſchon aus dem Umſtande hervor, daß der See Tſchad 1250, und die Sennaarterraſſe, auf welcher der Bahr el Abiad erſcheint, 4000 Fuß über dem Meere liegt. [...]
[...] iſt der von Süden herkommende Shary nicht weniger als volle 1000 Schritte breit und überhaupt ein gewaltiger Strom. Von der Oſtſeite des Tſchad-Sees und den Zuflüſſen des Fittre Sees wiſſen wir nichts Beſtimmtes, doch will man von Sklaven händlern erfahren haben, daß an den Mondbergen der Bahr [...]
[...] der in einer Breite von 260 Fuß in denſelben eintritt, ſtrömt mit ſolcher Heftigkeit hindurch, daß man ſeinen Lauf allent halben erkennt, und ſein Waſſer ſich mit dem des Sees nicht vermiſcht. Der See, der jetzt noch 60 g. D Meilen umfaßt, ſcheint einſt dieß ganze Thal, an deſſen Ufern die Kultur des [...]
Das Ausland04.01.1850
  • Datum
    Freitag, 04. Januar 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit der trigonometriſchen Arbeit Symonds) ein wenig über 1300“ tiefer als der Spiegel des Mittelmeeres liegt, und ſie lagerte ſich in Ain el-Feſchchah. Von dieſem Tage an wurde der See von beiden Schiffen in der Kreuz und Quere befahren. Die Fahrten waren aber nicht immer ganz ohne Gefahr. Erſchien der See das einemal ſo glatt wie ein Spiegel, [...]
[...] der zu einer Kühlte ſich ſteigerte, daß die Boote ſich nicht im Laufe halten konnten, und daß man, um die Fanny Maſon zu erleichtern, friſches Waſſer über Bord warf. Bei der Fahrt am Südende des Sees ſtürmte ein Orcan aus Südoſt, und drohte die Schiffe tiefer in den See zu jagen. In der Nähe des Rubtat ed-Dſchamus bemerkte man zuerſt [...]
[...] kräuſelte ſich, und in fünf Minuten tobte und ſchäumte es, daß die Augen vom Schaume ſchmerzten. Einmal ſchluckte die Fanny Skinner bei hoch gehendem See Waſſer über Bord. Es war eine auffallende Erſcheinung, daß der See auf dem ſtürmiſchen Windſtoß ſchnell in ſchäu mende Wuth gerieth, und daß er, ſobald die aufregende Kraft aufhörte, [...]
[...] Schwefelgeruche begleitet, obſchon das Waſſer des aſphaltiſchen Sees vollkommen geruchlos iſt. Lieutenant Lynch neigt ſich daher zur Annahme, daß der üble Geruch von den ſtinkenden Quellen und Sümpfen längs [...]
[...] wirken, die ſie vom See her eingeſchlürft haben wollen, ſo mochten ſie [...]
[...] auf der Linie von der Spitze Molyneur querüber zur Weſtküſte das Waſſer höchſtens 18 tief iſt, daß 5 Meilen vom Lande (ſüdwärts) die Tiefe nur noch 12' ausmacht; ja hier wird der See ſo ſeicht, daß eine Meile weit die Tiefe auf 1' ſich reducirt. Wahrſcheinlich iſt der Ober ſee nur in Folge von Erdverſinkung, etwa durch einen vulcaniſchen [...]
[...] den die Araber auf der Behauptung, daß der See am Südende durch watet werden könne, und Lieutenant Lynch zeigt ſich nicht ungeneigt, eine Furt hier zuzugeben. Mit nichten darf man einen Jahrgang oder [...]
[...] ein fernerer Fall von 7' oder nicht eher von 10 angenommen wer den? Gewiß. Daß das Waſſer des aſphaltiſchen Sees außerordentliche Eigenſchaf ten beſitze, beſtätigen die Amerikaner aufs neue. Die Farbe des Waſſers iſt im allgemeinen hell; allein zwiſchen Ain Dſchidi und der Spitze [...]
[...] ſaliniſchen Atmoſphäre bronzirt. Die Matroſen wollten von Treibholz Feuer machen; allein es war mit Salz ſo ſehr angeſchwängert, daß es nicht brannte. Wenn der See hoch ging und ſchäumte, ſo ſchmerzten Die außer ordentliche Tragkraft des ſo ſchweren Waſſers wurde aufs neue erprobt; [...]
[...] Die verhältnißmäßige Dichtigkeit des Waſſers wurde ſo gefunden: deſtillir tes Waſſer - 1, Waſſer des atlantiſchen Meeres von 25° N. B. und 529 W. L . 1,02 und vom aſphaltiſchen See 1,13. [...]
Das Ausland14.06.1840
  • Datum
    Sonntag, 14. Juni 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zwei Dinge: die großen Unternehmungen, welche Obercanada begonnen, aber nicht vollendet hat, um eine Waſſercommuni cation vom Obern-See bis zu der Mündung des Lorenzſtromes herzuſtellen, werden jetzt auf gemeinſchaftliche Koſten vollendet werden und dem Handel dieſer Länder eine Entwicklung geben, [...]
[...] Die in den erſten Tagen Auguſts begonnene Reiſe ward am 25. September beendigt. Man ging von New-Work aus, erreichte den Erie-See zu Land, fuhr auf einem Dampfſchiffe von Buffalo uach Detroit und bis zu dem Fluſſe gleichen Namens, der den Erie und Saint-Clair - See verbindet. Hierauf begaben ſich die Reiſenden [...]
[...] uach Detroit und bis zu dem Fluſſe gleichen Namens, der den Erie und Saint-Clair - See verbindet. Hierauf begaben ſich die Reiſenden auf indianiſchen Booten an den Huronen - und Miſſiſſagaiegon - See, den man aber gewöhnlich den obern See nennt. An den Ufern eines Fluſſes unterſuchte man eine ungeheure Maſſe gediegenen Kupfers, [...]
[...] Fluſſes unterſuchte man eine ungeheure Maſſe gediegenen Kupfers, wovon ſchon verſchiedene Reiſende geſprochen hatten. Hr. Caß und ſeine Gefährten fuhren, nachdem ſie bis zum weſtlichen Ende des Sees gelangt waren, den Saint-Louis-Fluß aufwärts, begaben ſich zu Land an den Sandy-See, beſtiegen ſodann ihre Boote wieder, und kamen [...]
[...] gelangt waren, den Saint-Louis-Fluß aufwärts, begaben ſich zu Land an den Sandy-See, beſtiegen ſodann ihre Boote wieder, und kamen auf dem kleinen See Winnipek zu einem andern unter 48° 30“ N gelegenen See; dieß war das Ende ihrer Reiſe. Eben dieſer See erhielt den Namen Kaſſina; der nicht weit davon entſpringende Miſſi [...]
[...] Die Erpedition verfolgte bei ihrem Uebergange von dem Gebiete der Union auf das von Großbritannien den St. Pierrefluß bis zur Mündung in den großen Winnipec-See, der ſein Waſſer durch den Bourbon - oder Nelſonfluß in die Hudſonsbay ſendet. Den Winnipec See verließ ſie, indem ſie den Fluß gleichen Namens aufwärts fuhr, [...]
[...] Bourbon - oder Nelſonfluß in die Hudſonsbay ſendet. Den Winnipec See verließ ſie, indem ſie den Fluß gleichen Namens aufwärts fuhr, kam hierauf über den Wälder -, den Regen-See und andere minder bedeutende Seen, und gelangte auf dieſe Weiſe an das nördliche Geſtade des obern Sees, den man bis zum Waſſerfall St. Marie verfolgte. Bei [...]
[...] der Rothe Fluß entſpringt, zur Zeit des Austretens mit dem bloß drei Meilen entfernten und von dem St. Pierrefluß durchſtrömten Bigſtone -See in Verbindung tritt. Zwiſchen den Siour und Tſchippeways waren Feindſeligkeiten aus gebrochen, denen die Regierung der Union ein Ende machen wollte. [...]
[...] Der General Caß hatte von Indianern erfahren, die Quelle des Miſſiſippi befinde ſich in einem 60 Meilen nordweſtlich vom Kaſſina gelegenen See; als Hr. Schoolkraft zu dieſem gelangt war, ſchiffte er ſich auf demſelben ein, kam von einer Waſſerfläche zur andern, und erreichte endlich den Itasca-See, den entfernteſten von ihnen; er liegt [...]
[...] Waſſerſpiegel; öſtlich, ſüdlich und nördlich bemerkt man ſehr niedrige Hügelketten. Hr. Schoolkraft unterſuchte auch das von den Flüſſen St. Croir und Brulée bewäſſerte und bis zum obern See hin ſich erſtreckende Land. (Fortſetzung folgt.) [...]
Das Ausland31.01.1838
  • Datum
    Mittwoch, 31. Januar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eben ſo wenig als die Zwiſchenherrſchaft der Türken auch nur um Erhaltung der Bauwerke Sorge trugen. Die claſſiſchen römiſchen Schriftſteller nannten den See Lacus Peiſo oder Ad Cybalim, und der gegenwärtige „Balaton“ ſtammt vielleicht aus dem Slaviſchen (vielleicht aus dem Altdeutſchen?); ältere [...]
[...] Ufer und Trockenlegungen daraus ſich abſetzender Sümpfe wie derholt und mit günſtigem Erfolg unternommen worden. Die nördlichen und nordweſtlichen Ufer des Sees werden von einer faſt ununterbrochen fortlaufenden, ſanft abſteigenden Hügel- und Bergreihe umzogen, während ſie weſtlich und ſüd [...]
[...] ſchlechte von Mollusken ,,Congeria“ angehörend nachwies und fünf verſchiedene ihm bekannt gewordene Species 1836 beſchrieb und abbildete; zwei werden am See und auch weiter hin an ſeiner Nähe getroffen, C. Balatonica und Triangularis. Der See nährt eine große Menge ſchmackhafter Fiſche. Der [...]
[...] Fiſchfang wird lebhaft betrieben und wirft einen bedeutenden Gewinn ab. Die Anwohner des Sees ſind großentheils Ungarn, mit dem Feldbau und der Viehzucht beſchäftigt; doch finden ſich auch viele Deutſche und Slavonier. Die Schifffahrt auf dem See, [...]
[...] von geringer Bedeutung, wird mittelſt kleiner, einfacher Kähne und weniger Ruderſchiffe betrieben. Friert während des Win ters der See zu, ſo dient die Eisdecke zur Brücke, aber faſt kein Jahr verging noch, ohne daß nicht Menſchen und Vieh ihr Grab dadurch ſorglos gefunden hätten. [...]
[...] Jahr verging noch, ohne daß nicht Menſchen und Vieh ihr Grab dadurch ſorglos gefunden hätten. Die intereſſanteſten Partien am See ſind unſtreitig das Städtchen Keßthely am weſtlichen Ende desſelben, am nördlichen Geſtade aber die Abtei Tihany, und der Badeort Füred. Keß [...]
[...] Erhöhungen ſichtbar hervortreten; die gegenwärtig am Abhang ſchroff an den See hingebaute Kirche und das einfache Kloſter der Abtei wurden 1740 vollendet und tragen nichts hiſtoriſch Merkwürdiges an ſich. Man zeigt dem Fremden in der Sacri [...]
[...] See ſelbſt bedeutend geſteigert hat; 1856 waren über 400 Eur gäſte zugegen geweſen, und 1837 mögen nicht weniger ſowohl des milden angenehmen Klima's, als der Mineralquellen halber [...]
[...] Plinius: tales sunt aquae, qualis est natura terrae, per quan fluunt; denn ſowohl der Boden in und um Füred, als das Becken vom See, boten bei der mineralogiſchen Unter ſuchung in den Gebirgsarten dieſelben Beſtandtheile dar, welche ſich in den Waſſern beider aufgelöst finden. [...]
[...] Aermer an Kohlenſäure, reicher an Eiſen, aber an Waſſer arm, entſpringt eine Mineralquelle unweit Zanka, Verkut (Blut brunnen) genannt, gleichfalls unmittelbar am See; ſie wird nur wenig beſucht, und beſitzt nicht die großartigen Einrichtun gen, deren Füred ſich erfreut, das gewiſſermaßen Ungarns [...]
Das Ausland17.03.1838
  • Datum
    Samstag, 17. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Skizzen aus der Provinz Conſtantine. (Von Moriz Wagner.) B. Der See Huzzara. (Fezzara.) [...]
[...] ſamen beleuchteten Seeufern, wenn anders nicht ſchon das Abendeſſen oder Frankreich ihre Gedanken ausfüllen. Der See Fezzara iſt ungefähr vier deutſche Meilen ſüdweſt lich vom Lager Drean entfernt. Nur ſehr wenige Bewohner Bona's haben denſelben beſucht, und dieſe wenigen Individuen [...]
[...] ſind faſt immer Jäger geweſen. Ein Einzigesmal nur wurde eine militäriſche Erpedition in jene Gegend wider die Elmas gemacht, deren Wohnplätze an den Ufern des Sees liegen. Defters kommen einzelne Araber dieſes Stammes auf den Markt von Bona und bringen den Liebhabern ſchöner Vögel [...]
[...] langer Unentſchloſſenheit, endlich der Tag einer Partie nach dem See feſtgeſetzt. Hr. Lacombes, Commandant des Lagers Drean, ein höchſt gebildeter, trefflicher Officier, welcher bei meinen Aus flügen mir jede Erleichterung, die ich nur immer wünſchen [...]
[...] der Nähe ſtatt haben. Wir gingen vor Mitternacht ab und er reichten nach einem guten vierſtündigen Trabe die Ufer des Sees. - Der europäiſche Leſer möge ſich unter den afrikaniſchen Seen keinen Lago maggiore oder Bodenſee vorſtellen. Ich habe [...]
[...] ſchung geweſen, und dieſer große Sumpf vor ihnen ſey eben das Gewäſſer, welches ſie von dem Hügel Drean aus für das Bett eines See's gehalten hatten, [...]
[...] waren. Der Boden war ziemlich feſt, nur erſchwerten die Schilfpflanzen das Weiterkommen. Das Waſſer hat keinen Salzgeſchmack und nach allem Anſcheine ſteht der See mit dem Meere nicht in Verbindnng. Wir hielten zuſammen Rath, und die Stimmenmehrheit [...]
[...] die im Sommer durchbrannten Felder dünſteten um ſo mehr ein tödtliches Gas aus. Es war deßhalb ein weiſer Plan, das Flüßchen Vetere vom See abzuleiten, welches die größte Maſſe Waſſer in denſelben führte. Weil dadurch das Steigen des Sees vermindert und das Klima verbeſſert wurde, ſo leitete [...]
[...] Waſſer in denſelben führte. Weil dadurch das Steigen des Sees vermindert und das Klima verbeſſert wurde, ſo leitete man auch noch das Flüßchen Acque Chiare vom See ab, und mündete es in den Vetere. Dadurch wurde viel gewonnen. Auch wurden zwei Ausgänge des Sees ins Meer geöffnet, auf [...]
[...] Auch wurden zwei Ausgänge des Sees ins Meer geöffnet, auf deren Reinlichhaltung ſtreng gehalten wird. Dieſe Ausgänge, der See ſelbſt an ſeinen Ufern, die Gräben, welche das Ab waſſer in den See führen, werden von Sumpfpflanzen beſtändig gereinigt. Auch verſuchte man die Anpflanzung von fruchttra [...]
Das Ausland19.02.1836
  • Datum
    Freitag, 19. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einige kleinere, wie der Plava und Ricawet, machen den An fang, dann folgt aber weſtlich in demſelben Thale der große See von Scutari oder Zenta, gegen Südweſten dann der tiefere Ochrida und der Caſtoria-See, bei denen man ſich ſo wenig als bei dem See Topolias und Likaris in Livadien der Vermuthung [...]
[...] **) Das letzte Erdbeben in Kleinaſien war in der dritten Berg kette von Norden nach Süden gerechnet; auch bei dieſem ent ſtand an der Stelle eines verſchlungenen Orts ein See. [...]
[...] Euphratgebiet iſt frei von ſolchen Seen. Nehmen wir zuerſt die Seen nördlich vom 39°, ſo ſtoßen wir auf folgende: der Balicaſar, Lupad-See, der Aingöl, die Seen von Jeniſchehr und Jſnik, der Sophon-See oder Sabandſche, die Seen Efnani und Tſchaga. Damit hört die Seenreihe im Norden auf, im [...]
[...] und Tſchaga. Damit hört die Seenreihe im Norden auf, im Süden iſt ſie zahlreicher. Hier treffen wir zuerſt auf den Euligöl oder Mermer-See (58° 40“ B.) und den Bafi-See (37° 50“ B.), dann von dieſem öſtlich auf den See von Bazar Khan, auf die Seen Tſcheſik, Noli, Hadſchi, die Seen von [...]
[...] Kaukaſus damit verſehen. In den phlegräiſchen Feldern um Baku findet ſich ein kochender See, der aus der Tiefe Gasblaſen und erdigen bit minöſen Schaum aufwirft, und zu warmen Bädern benutzt wird. Dann treffen wir in dem ſüdlich ſtreichenden Gebirge [...]
[...] und deſſen öſtlichen Ausläufern den Tobuskiri, den Taparawani, den Komo, Modatapa, Balakats oder Wanati, und zwei Grade öſtlicher den großen See Gögtſchai, auch See von Eriwan ge nannt, der noch 5700“ über dem Meere liegt, während die an dern alle auf den höhern Stufen der armeniſchen Hochlande ſich [...]
[...] die Geſtaltung des Landes um den Gögtſchai ſcheint darauf hin zudeuten, daß daſſelbe trotz ſeines großen Umfangs ein Krater war. Merkwürdig als Vorſpiel zum Urmia-See iſt der Bularik Göl oder trübe See, wahrſcheinlich ein ehemaliger Krater oder ſonſt durch vulkaniſche Einſenkung entſtanden, wie der Wan [...]
[...] ſüdlichen Tauruskette finden wir die Seen von Antiochia mit ſüßen, aber ſüdöſtlich von Haleb, faſt in direkter Linie zwiſchen dem Urmia-See und dem todten Meere ein Salzthal mit dem Salz-See el Sabkh; ſüdöſtlich von dieſem iſt der Bahr el Kades, Von nun an tritt die Bildung des ſyriſchen Landes entſchie [...]
[...] in dieſer Vertiefung liegen die Seen Bahr el Hule, Tabarieh und Luth. *) Hier iſt das Thal wie durch einen Querdamm *) Arabiſcher Name für Loth: Loths See iſt das tobte Meer, [...]
[...] auch Lacus Aſphaltitis genannt, obwohl er von dem Aſphalt See auf Trinidad in jeder Beziehung verſchieden iſt, [...]
Das Ausland23.03.1838
  • Datum
    Freitag, 23. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] einen Ausläufer des Gargano; auf der öſtlichen Seite, welche einen tiefeindringenden Meerkuſen bildet, befinden ſich die zwei andern Seen, Pantano Salſo und Salpi. Der See Varano zwiſchen den Bergen Evio und Ischitella, auch einem Ausläufer des Gargano, bildet eine vierſeitige Figur mit krummen Seiten [...]
[...] 3% Miglien. Der Pantano Salſo hat eine Länge von 5' 2 Miglien und eine Breite von 2 Miglien; in der Mitte iſt er ſchmäler. Zwiſchen dieſem See und dem Fuß des Gargano lie gen die berüchtigten ſipontiniſchen Sümpfe, und neben dem Damme des Sees ſelbſt liegt der kleine See Verzentino. Von [...]
[...] delaro, in Gemeinſchaft mit dem Cervaro, der See Verzentino beinahe ganz ausgefüllt, und ſowohl der Umfang als die Tiefe des Pantano Salſo vermindert. Die Carapella, und zum Theil [...]
[...] dieſes Loos in beſonderm Grade. Die Städte Sipontum, Auranum, Salapia, welche auf der öſtlichen Küſte an dem Pan tano Salſo und dem See Salpi lagen, und ehemals ſehr blühende Städte waren, kamen a!'mählich in Verfall. Die Bewohner Salapia's wurden, wie Vitruv erzählt, durch die verpeſtete Luft, [...]
[...] Städte waren, kamen a!'mählich in Verfall. Die Bewohner Salapia's wurden, wie Vitruv erzählt, durch die verpeſtete Luft, welche der nahe See Salpi erzeugte, genöthigt, eine neue Stadt in einer höheren, beſſeren Lage zu gründen. Bloß Sipontum hatte noch einige Bewohner, als Manfred die Stadt Manfre [...]
[...] - - - - - - Ich wollte zuerſt die Ländereien kennen lernen, welche Neu: Orleans von dem See Borgne trennen. Ich durchwanderte ſie auf Pfaden, wo man nur zu Pferd durchdringen kann und die nur ſehr ſelten beſucht werden. Sie führten mich durch Wälder von Eichen, [...]
[...] ſehr ſelten beſucht werden. Sie führten mich durch Wälder von Eichen, Magnolien und andern Bäumen, an welche ſich die menſchliche Hand bis auf einen ſchmalen Weg, der den See Pontchartrain mit dem See Borgne verbindet, noch nicht gewagt zu haben ſcheint. Dieſe Lände: reien ſind von einem kleinen ſchiffbaren Fluſſe bewäſſert, der ſich nahe [...]
[...] urbar gemacht zu werden. Sie ſind vortrefflich zur Viehzucht, und können Mais, Hafer, Obſt und Baumwolle hervorbringen. Die Bes wohner von Neu: Orleans können, wenn ſie über den See Pontcharº train hinüberſchifften, ertragreiche und angenehme Grundſtücke finden. Die an dem Tchefonte liegenden Ländereien ſind an vielen Stellen der [...]
[...] die, jetzt von Baumſtrünken und verſchiedenen Hinderniſſen geſperrt, ohne bedeutende Koſten wichtige Verbindungswege mit dem Maurepas: und Pontchartrain - See bilden könnten. Dieſe Gegend iſt wenig be völkert; ſie würde aber, wenn man von Madiſon nach Bäton : Rouge eine Straße anlegte, und wenn ſie von den Vortheilen, welche ihr die [...]
[...] lich grünen. Dieſer Wald läßt ſich leicht ausroden. Iſt er einmal nicht mehr vorhanden, dann werden jederzeit durch den Weſt : Perle: Fluß mit dem Pontchartrain - See und dem Perlenfluſſe, der an ſeinen Ufern reiche Wohnungen und mehrere Städte des Staates Miſſiſippi, unter andern Columbia, Monticella, Jackſon zählt, Verbindungen unter: [...]
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