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[...] über die Rheinſchifffahrt vom 5o. Okt. v. J. die Vollziehung der Wiener Kongreß-Akte zu ſi - chere. Die freie Fahrt in die See iſt da nirgend wo ausgeſprochen. Es fehlt die genaue Bezeichnung des Stromes, auf welchem man in die See gelan [...]
[...] aber auch, daß von unſerer Regierung die Freiheit nicht beſtritten würde, vom Leck in die Maaß und von dieſer in die offne See zu fahren, ſo muß doch zuerſt der Leck, als die einzige Waſſerſtraße, welche das niederländiſche Dekret geſtattet, der Re [...]
[...] eine freie Waſſerſtraße, die nicht tief genug iſt, um mit beladenen Schiffen befahren zu "erº Meiſtens müſſen die Schiffer, welche n die See wollen, und 6 bis 7 Fuß Waſſer bedürfen, den zweiten, viel waſſerreicheren Rheinarm, die Waal [...]
[...] bei Schonhofen hilft. Geſezt aber auch, daß ſich bie deutſchen würden kleine Fahrzeuge bauen laſſen, ſo wird für ſie doch die freie Fahrt in die See un ausführbar, weil ſie vermöge des angeführten nie derländiſchen Dekretes ohne um zu laden in die [...]
[...] ausführbar, weil ſie vermöge des angeführten nie derländiſchen Dekretes ohne um zu laden in die offene See fahren müſſen. Laden ſie aber um , ſo ſind ſie allen bisherigen Zwang und Laſten unter worfen. Unterhaltend war uns daher das Allelu [...]
[...] Freude zu verſezen. Buchſtäblich iſt in der bekannten Verordnung nicht ausgedrükt, daß ſie ohne Tranſit-Abgaben in die offne See fah ren dürfen. Herr v. R. ſcheint dis zwar nach dem Sinne der Verordnung vom 5o. Oktober zu hof [...]
[...] deutliche Erklärung hierüber zu vermeiden ſucht, ſo ſcheint es vor der Hand mit der Tranſit - Freiheit in die offene See wenig Ernſt zu ſein. Sollte aber auch wider Vermuthen die Verordnung zum Vortheil der Deutſchen von unſerer Regierung erklärt werden, [...]
[...] We wit großen Rheinſchiffen gar nicht, mit mittleren nur ſelten über den Leck fahren können, die Laſt bei der Einfahrt in die See nicht brechen dürfen, und kleine Rhinſchiffe nicht zum Vortheil des Handels über die See gebrauchen können. Die gutmüthigen [...]
[...] Angabe in den geographiſchen " Ä Ä 1 ſ. Quadratmeile; aber die Ä HON See am öſtlichen Ende, in ander" Gegenden tſt j be nur 1 Quadratmeile und darun!” breit. Bey OOO, [...]
[...] Quadratklafter. Die Peripher?” Sees Ä º Quadratmeilen aus. Seine grº* Tiefe Ä Abtey Tihany 27 Schuh, wenn " Waſſer ey vers [...]
[...] ſchiedene derſelben haben ihre Ä. Aus Ausbreitung faſt ebenſo beträchtlich iſt, Ä iſt breitung des Sees ſelbſt. Das ufer des an von hoch, beſonders in den Gegenden, in Ä Älatten“ Keveſe nach Joh zufährt. Dº Waſſer de ſees [...]
[...] ſees iſt rein und gut zum Trinken (nicht ſalzig wie je, nes des Neuſiedlerſees). In einem guten Keller läßt es ſich auch zwey Jahre halten, ohne in Fäulniß über [...]
[...] /ſchen dem See bey Keßthely und dem bereits abge [...]
[...] nannt wird, findet man Rudera einer römiſchen Stadt. Zu den beſonderen merkwürdigen Producten dieſes Sees gehören ſeine vielen ſchmackhaften Fiſche, durch die er den Neuſiedlerſee bey weitem übertrifft. Un ter die merkwürdigen Fiſche des Plattenſees gehören [...]
[...] viz verliert, wird gereinigt und durch einen Canal ſchiff bar gemacht. Zu dieſem gemeinnützigen Zweckelei“ ſten die an den See gränzenden Grundherrn (z. B. der Graf Georg Feſtetics von Tolna) hülfreiche Hand. Man ſchätzt das Land, welches gewonnen werden ſoll, [...]
[...] Man ſchätzt das Land, welches gewonnen werden ſoll, auf 129,738 Joch Gdas Joch zu 1200 Quadratklafter gerechnet), wobey der See dennoch eine Größe vºn 12,ooo Quadratklafter behalten wird. Die Koſten zu dieſer Abzapfung ſind auf 494,3K2 Gulden geſchä8 [...]
[...] Hauptzweck dieſer Reiſe, und wenn es gelingt, den Karavanenzug zu ſichern, könnten viele indiſche Waaren wohlfeiler als zur See auf dieſem Weg nach Europa gebracht werden, - [...]
[...] und kleinen Bursſuck, den ſchwarzen Sand, den Kül u. ſ. w. In der Sandſteppe Kül berührten wir das Ufer des Aral-Sees, und konnten von da aus eine große Strecke desſelben überſehen. Die ganze Ge gend iſt junges angeſchwemmtes Land, deſſen vor [...]
[...] ſcheln zu beſtehen ſcheint, vorzüglich aus kleinen Ar ten der Gattung Ccurdium), die wir auch jetzt noch im Aral-See lebend gefunden haben; ſodann fanden ſich, doch ſeltner, mehrere Arten der Gattung murex; ferner Turblniten, Serpulen u. ſ. w. [...]
[...] ferner Turblniten, Serpulen u. ſ. w. Wtr befinden uns ſeit dem 10. November an dem Szir, der ſich in den Aral, See ergteßt. Sei ne Größe läßt ſich mit der Kama in Rußland oder der Elbe in Deutſchland vergleichen. Die Ufer ſind [...]
[...] 8en geſehen habe. Zwei Tagereiſen von hier trafen wir bei einem Buſen des Szur, oder einem ſüßwaſſes rigen See ein, der mit dem Szr in Berbindung ſteht. Dieſer See iſt 35 Werſe lang und von verſchiedener Brerte; er zieht ſich von Nordoſt nach Südweſt. Wir [...]
[...] hatten uns am nördlichen gelagert und raſteten daſelbſt zwei Tage, weil eine Expedition zur Beſichtigung des Einfluſſes des Szur - Darja in den Aral See, in eine Entfernung von 5o Werſte von unſerm Lager paze abgeſchickt wurde. Von dieſer Expedition war [...]
[...] eine Entfernung von 5o Werſte von unſerm Lager paze abgeſchickt wurde. Von dieſer Expedition war auch ich. Wir ritten längs den Ufern des See's bis zu ſeiner Verbundung mit dem Sztr, und dann am rechten Ufer des Fluſſes bis zu ſeiner Mündung. [...]
[...] Rohr bewachſen, und das Land umher ſo flach, daß wir keine einzige Anhöhe vorfanden, von welcher wir den See auch nur theilweiſe hätten überſehen können, Die Ulfer jenes Buſens des Sztr Cer heißt Kamuſchli, das heißt mit Rohr bewachſen), ſo wie die des Szr's [...]
[...] mehr als die einer Eiſenbahn koſten; zweitens könnte durch dieſen Kanal, in deſſen kieſigem Bette mehr als die Hälfte des aus dem See eingeleiteten Waſ ſers verſiegen, und auf dem Wege zur Stadt ſich verlieren würde *), der Zwek, der unbebauten [...]
[...] Gegend um München viel Waſſer zu zu führen, nur dadurch einigermaßen erreicht werden, daß man den ganzen Ausfluß des See's in dieſen neuen Kanal leitete. Hiedurch würde aber nicht nur der Würmfluß mit den vielen an demſelben gele [...]
[...] genen Mühlen zwiſchen Leutſtetten und Allach troken gelegt, ſondern es würden auch die Kanäle, See'n und Waſſerwerke im königlichen Garten von Nymphenburg, die dortige königliche Porzellanfabrik und Mühle, ſo wie die Mühle an der Georgen, [...]
[...] lichen Vorſtädte leiden allerdings noch den empfind lichſten Waſſermangel ;- ein Kanal aus dem Starn berger-See würde aber dieſen Vorſtädten nur mat tes, auf dem langen Wege verunreinigtes, zum Trinken und Kochen unbrauchbares Waſſer zufüh [...]
[...] ſchönen See und in deſſen Umgebungen zunehmen - [...]
[...] henden natürlichen Kanal von Iffeldorf nach Seeshaupt etwas erweitern, und auf dem Starn berger See ein Paar Dampfboote vorrichten, deren jedes mehrere große baladene Barken am Schlepptau zu ziehen vermag. So würden alle jene unzäligen [...]
[...] felſte Art über den See zur Eiſenbahn, und auf dieſer nach München geführt. Gips, Mergel, Stein kolen, Torf und Torfkolen, das trefflichſte Brenn [...]
[...] und Sägbäume, welche gegenwärtig nur mit unge heuren Koſten, Schwierigkeiten und Gefahren über den See geſchifft oder geflößt, oder an den Ufern durch Pferde herangeſchleppt werden müſſen, könn ten zu jeder Zeit, bei jeder Witterung und bei jedem [...]
[...] ein ſolches Schiff ein Paar der größten dortigen Gondeln am Sdlepptau in weniger als einer Stunde von einem Ende des See's zum andern ziehen, oder [...]
[...] Durch mannichfache Thalwindungen, an Schwaighöfen und Dörfern vorbei näherte ich mich dem Tegernſee und trat endlich in ein weites anmuthiges Thal, aus dem mir das blaue Gewäſſer des ſchönen See's anmuthig entgegenblitzte. Zwei Reihen Vorberge begleiten den See, die im Süden mit majeſtätiſchen Ko loſſen ſich ſchließen: Die Berge ſind ſchön und mannichfaltig geformt und ma [...]
[...] men. Seinen Zufluß erhält er von einigen Bergbächen zur öſtlichen und weſt lichen Seite, beſonders aber im Süden von der Roltach und Weiſſach. Seine Ufer ſind mit maleriſchen Dörfern beſät. Am Haupte des Sees liegt Egern, ein Pfarrdorf, maleriſch gruppirt. Die ſchöne Kirche enthält ein Gemälde, wel dhes die Sendlinger Schlacht am Chriſttage 1705 darſtellt, mit den Vor- und [...]
[...] gen waren. Auf einer ſanft abhängenden und etwas ausbeugenden Fläche des öſtlichen Ufers iſt das Schloß und Dorf Tegernſee gelagert. Das Erſtere be herrſcht die größte Breite des Sees, überſieht das Dorf Egern und die Anſie delungen des jenſeitigen Ufers. Die mit zwei Spitzbögen verſehene Kloſter- und Pfarrkirche zieht nächſt dem Schloß alle Aufmerkſamkeit auf ſich. Das ganze [...]
[...] unterhaltung geeignet. Zwei fürſtliche Brüder, Adelbert und Ottokar, ſtifteten 746 hier ein Kloſter für Benediktiner, wodurch die Wälder gelichtet und die Ufer des Sees wohnlich gemacht wurden. Dieſe Stiftung reichte im Jahr 754, als die Kloſterkirche vollendet, bereits hin, 150 Mönche zu nähren. Im zehnten Jahrhundert ſäkulariſirt und wieder hergeſtellt, ſchwang ſich das Kloſter wieder [...]
[...] Joſeph ließ die ehemalige Kloſterkirche als Pfarrgotteshaus reſtauriren, die Ge bäude aber als königliches Luſtſchloß erweitern und verſchönern. Am Ufer des Sees fortwandelnd, der mir wie eine heitere Idylle im Ge genſatz zu dem großartigern, düſtern Walchenſee erſchien, kam ich nach Gmünd, an der nödlichen Spitze des Sees. Das Abzugswaſſer des Sees erhält hier den [...]
[...] Oberfläche von Weſten nach Oſten 1% Stunden, vom ſüdlichen Ufer nach dem Urfelde 1/6 Stunden; ſeine größte Tiefe mißt 112 Klaftern. Merkwürdig iſt, daß, wie bei unſerm Salzunger See, im Jahre 1755, wo Liſſabon durch ein Erdbeben zerſtört wurde, auch der Walchenſee zu gleicher Zeit in heftiger Bewe gung war. Der See hat eine dunkle, faſt ſchwarze Farbe, die eines Theils von [...]
[...] Um die langgekrümmte Straße abzuſchneiden, wollte ich quer über den See nach dem Thal der Jachnau fahren; aber es fand ſich kein Schiffer, der die weite Fahrt riskiren wollte. So wanderte ich denn längs der Bergwand fort und kam nach dem Urfeld am nördlichen Ufer, von wo ich noch einmal den [...]
[...] die weite Fahrt riskiren wollte. So wanderte ich denn längs der Bergwand fort und kam nach dem Urfeld am nördlichen Ufer, von wo ich noch einmal den großartigen, maleriſchen Anblick des weiten See's genoß. Zur Rechten ſtrebt der Herzogſtand hoch empor, im Rücken der Keſſelberg und ſeitwärts das höhere Joch. An der öſtlichen Seite drängt ſich zwiſchen dem Gebirge die Jachna, [...]
[...] der Herzogſtand hoch empor, im Rücken der Keſſelberg und ſeitwärts das höhere Joch. An der öſtlichen Seite drängt ſich zwiſchen dem Gebirge die Jachna, das einzige ſichtbare Abzugswaſſer des Sees, hindurch. Nordwärts zieht die Straße über die ſogenannte Abſätz, dann über den Keſſelberg nach dem Kochel ſee. Dieſe Straße ſchlug ich nicht ein, ſondern wandte mich nach Oſten, längs [...]
[...] Straße über die ſogenannte Abſätz, dann über den Keſſelberg nach dem Kochel ſee. Dieſe Straße ſchlug ich nicht ein, ſondern wandte mich nach Oſten, längs dem See hin, durch den Saum des Waldes nach der Jachnau, dem reizenden Thale der Jachna. Zwiſchen waldigen Höhen ſchlängelt ſich das herrliche über [...]
[...] ben eine herrliche Heldengeſchichte, und Eduard ließ kein Denkmal aus dieſer unbeſichtigt ſtehen. Ein ſolches war der Obelisk bei Murten an dem See gleiches Namens, der von der Eidgenoſſenſchaft, für das von den Franzoſen 1798 zerſtörte alte Bein [...]
[...] ken, wie nahe er ſchon an Lauſanne gerollt ſei: auf einer Anhöhe bemerkten ſie die blitzende Fläche des Sees und die über ihn erhabene und eine halbe Stunde von demſelben entfernte Stadt. Von Lau ſanne aus hat man eine große Weitſicht über den [...]
[...] Stunde von demſelben entfernte Stadt. Von Lau ſanne aus hat man eine große Weitſicht über den See hin. Vielleicht an keinem Orte in der Welt läßt ſich's ſo angenehm wohnen, wie hier. Die Ein wohner zeichnen ſich durch eine äußerſt feine äußere [...]
[...] Langerſehnten ſeien. Ein Sprung vom Wagen, ein Fliegen den Pfad hinan und die Geliebte lag an ſeiner Bruſt. Das Sichwiederſehen geliebter See len iſt gewöhnlich ſtumm; erſt wenn die erſten Re gungen des Gefühls vorüber ſind, verlangt der [...]
[...] Dort über dem Berge, Dort drüben am See, Da ſtrebet die Erte In bläuliche Höh', [...]
[...] Dort über dem Berge Dort drüben am See, Da laufen die Bächlein Im blättrigen Klee, [...]
[...] Dort über dem Berge, Dort drüben am See, Da hält ſich mein Liebchen Ein flüchtiges Reh, [...]
[...] Dort über dem Berge, - Dort drüben am See, Da wehen die Winde, Da faßt’ mich jetzt Weh: [...]
[...] und Letzterer beſchloß, dieſelben Nachmittags noch zu beſuchen. Er war noch nie auf einem ſo ſchönen See gefahren und noch köſtlicher dünkte ihm ein ſolches Schauſpiel, wenn er zuweilen von dem ſpie gelhellen See in den Spiegel der Augen ſeiner Ge [...]
[...] ten die Eltern, er ſolle ſich Ruhe gönnen, beſonders da ſich graue Wölkchen gegen Nordoſt hin über dem See wiegten, die ſchon oft das Vorzeichen eines Sturmes geweſen ſeien. Allein alle dieſe Bedenken wurden durch Eduard's Ungeduld uud das anſchei [...]
[...] Ufers hin, der Jura links, die Berner Alpen rechts in einer Kette herum bis nach Süden, dem wahren Alpenquartier. Am Ufer des Sees laufen theils Gebirgsniederungen und Hügel hin, theils fruchtbare Ebenen mit Dörfern und Städtchen. Lauſanne [...]
[...] Gebirgsniederungen und Hügel hin, theils fruchtbare Ebenen mit Dörfern und Städtchen. Lauſanne ſelbſt, über den See erhaben, gleicht einer Feſtung. Die rege Betriebſamkeit am Geſtade vermengte in einem angenehmen Contraſt Natur - und Menſchen [...]
[...] und die ſchäckernden Wellen warfen ſich das Schiff wie einen Ballen zu. Eduard ſchaute und fühlte nur. Sie waren ohngefähr auf der Mitte des Sees, als [...]
[...] Wie er geſagt, ſo war's: in ein paar Minuten war der Himmel überzogen, leichte Blitze zuckten über den See hin, und die Schiffer am Land pflock etn ihre Fahrzeuge an. Der Wind wurde heftiger, er blies von Nordoſt, und wird von den Inwohnern [...]
[...] wahren Berſerker. Das Schiff ſteng an ſich wie im Kreiſel zu drehen. Pechſchwarz hingen die Wol ken über der Fläche und der See begann ſein Rie ſenwiegen, warf zornig und hoch ſeine Wellen mit beſtändigen Wirbeln. Die Blitze fuhren ziſchend über [...]
[...] machen; fehlt nichts mehr als die Schiffart und das See-Commercitn. Da nun zur Ausführung und Uns [...]
[...] auch die Preußiſche Schiffs-Flotten, unter Proteetion eines ſo weiſen und ſomächtigen Souverains, gleich an dern See-Handlungs-Compagnien, mit der Zeit noch ein neues Ophir finden werden. Gleichwie es aber alles malrathſamer iſt dergleichen Project denen Partieu [...]
[...] XXIIArtikeln, welche in Subſtanz alſo lauten: 1) Gie bet der König dem Ritterdºla Touche die Erlaubniß, ſo wohl für ſich als für ſeine Aſſociirte in denen König See Häfen Handlungs-Etabliſſements aufrichten zu dörffen, und in Gefolgedeſſen möge er Magaziner aufſchlagen zu [...]
[...] menziehen, was er zu Auferbauung der Schiffen vonnö then haben würde. 2) Die Compagnie ſoll hierzu in Em den, nahe an der See einen Platz umſonſt haben 3) Sie hat Erlaubniß, daſelbſt eine Manufacturzu Seeae T chern und Tauen anzulegen. 4) Solle dieſes Privile [...]
[...] Den dutch dergleichen Handlung in den Konigl. Landen Um viel wohlfeilern Preiß zu haben ſeyn. Zu Stettin werden 4. Fahrzeuge zur Schiffahrt auf der Oſt-See er bauet werden, und man wird ſelbige Sriedrich Wil helm Heinrich und Ferdinand nennen. Das übri [...]
[...] und auf der Oder werden können gebraucht werden, ſo wird man ſich derſelben zu dem Handel auf dem Ocean und auf der mittelländiſchen See bedienen, und zu Eundden - werden ſie allezeit einen ſichern Haven finden. Wenn der Getraydepreiß ſehr fallen wird, ſo wird die Compagie [...]
[...] wiewol der Abt Windelli eigentlich Erfinder dieſes Pro jects iſt, zur Erleichterung des Commercit eine neue Land Straſſe von Modenabis an den See-Haven Maſſa mit tendurch das Gebürg zu führen, - * Anno 1745. verſuchte die Spaniſche Armee dieſen [...]
[...] Meer bringen und verhandeln, andern theils, daß man die unentbehrlichen fremden Waaren, wann ſolche nach Maſſa zur See hergebracht werden, deſto wohlfeier aus der erſten Hand erhalten und deſto leichter in beyden Fürſtenthümern abſetzen und verführen könne. [...]
[...] yerpflichtet glaubt, eine Reiſe nach der Schweiz zu machen, um ſeiner Frau und ſeinen Kindern ſagen zu können: Ich habe das Thal von Lauterbrunnen, den Brienzer See und Grindelwald geſehen, Wege die von aller Welt durchzogen und betreten werden, eine gegenwärtig eben ſo alltägliche [...]
[...] unbegreiflich, betaubend ſind, als der ewige Montblanc, der Rheinfall, der Sturz der Aar ? ... Und werdet ihr in ir gend einem Lande, auf der Höhe eines Berges, einen See in dem Krater eines Vulkans finden? . Ja, meine Her ren, ja, ihr die ihr im Café Tortoni und in der Oper [...]
[...] in dem Krater eines Vulkans finden? . Ja, meine Her ren, ja, ihr die ihr im Café Tortoni und in der Oper abonnurt ſeid, ja, ein wahrhafter See . . . und ein wirk licher Vulkan ... denn hier iſt noch der Krater in ſeiner er weiterten Geſtalt und bietet eine zirkelrunde Oeffnung von [...]
[...] einer halben Meile dar; hier ſind noch die Lavaſchichten, und an der Stelle, wo Schwefel und Salpeter ſprudelten, ſeht ihr jetzt eunen klaren und hellen See, der ſich bis zur Hälfte jenes weiten Trichters erhebt, wahrend der obere, mit Bau men und Raſen bedeckte Theil, gleich einer hundert und [...]
[...] men und Raſen bedeckte Theil, gleich einer hundert und funfzig Fuß hohen, grünen Mauer, faſt von der höchſten Bergesſpitze bis an die Ufer des See's hernieder ſteigt, jenes See's, deſſen Grund man nicht hat finden können, jenes geheimnißvollen und magiſchen Sees, auf den ſich Niemand [...]
[...] Nun gut! Dieſe Wunder ... welche einer Erzählung aus Tauſend und einer Nacht gleichen ... dieſer See, welcher die Stelle des Vulkans eingenommen hat; dieſer Vulkan, der ſeine Stelle wieder einzunehmen droht ... wo glaubt ihr, daß ſich das alles findet? In den Alpen, [...]
[...] wo glaubt ihr, daß ſich das alles findet? In den Alpen, in den Cordilleren ... Nein, wahrhaftig in der Auvergne, zwei oder drei Stunden von Montd'or ... und dieſer See iſt der See Pavin, an den ihr nach zwei oder dreiſtundigem Marſch gelangen werdet . . . indem ihr meinen damaligen [...]
