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[...] In Haffkrug sind 15 Häuser zerstört und ein Theil davon ganz weggeschwemmt, eine Jacht gestrandet. Eine Schiffsjolle mit erstarrten See¬ leuten angetrieben, von denen zwei wieder ins Leben gerufen wurden. [...]
[...] obdachlos wurden, 10 Personen den Tod fan¬ den, und nur 2 Häuser stehen blieben. Die wüthende See durchbrach hier den Damm und wälzte sich bereits eine Meile weit land¬ einwärts auf das Städtchen Oldenburg, alles [...]
[...] Frau und ein Kind ertrunken. Ein zwölfjähri¬ ger Sohn hatte sich auf den Giebel des Daches gerettet und trieb volle 25 Stunden im See, bis er, fast ganz erstarrt, bei der dänischen Insel Langeland! — von einem französischen [...]
[...] Kopenhagener Eisenbahnprojekles, unter Daran¬ setzung seines gesammten Vermögens irocken gelegte Kopendorfer See, ist, nachdem die Wo¬ gen vom Lande und der See her gleichzeitig die Dämme durchbrochen haben, wieder in eine [...]
[...] bürgermeister sei. — In Marine-Kreisen sieht man mit großem Interesse dem Urtheil des dritten Kriegsgerichts in Sachen des Capitäns zur See, Grafen Monts, entgegen. Die neue Instanz gründet sich, wie die „Verl. Mont.-Ztg." wissen will, aus eine Anklageschrift des Chefs der Admiralität gegen [...]
[...] neue Instanz gründet sich, wie die „Verl. Mont.-Ztg." wissen will, aus eine Anklageschrift des Chefs der Admiralität gegen diesen verdienten See-Offizier — eine Anklageschrift, die in direktem Widerspruch mit dem Vortheilhaften Urtheile stehe, welches die Kameraden und Fachgenossm desselben sich über [...]
[...] Antheil genommen, indem die Gemeinde Tegernsee gestern, als am Vorabend des kaiserlichen Geb ortsfestes, eine brill ante See- und Bergbeleuchtung veranstaltete. Ein großer Zag von Schiffen, die mit Lampions rc. glänzend beleuchtet waren, stellte sin, mit Einbruch der Dunkelheit an der sogenannten [...]
[...] von Schiffen, die mit Lampions rc. glänzend beleuchtet waren, stellte sin, mit Einbruch der Dunkelheit an der sogenannten oberen Lände aus, bewegte sich langsam den See entlang um die Ausbiegung herum in den Gesichtskreis der hohen Herr¬ schaften, dre auf dem Balkon des herzoglichen L»chlosfts voll¬ [...]
[...] bestrichene Fässer und Holzstöße angezündet waren und der durch einen in gemessener Entfernung voraussagenden Kahn aus dem See herumgezogen wurde. Die Ortskapelle und die Kapelle Hünn spielten abwechselnd verschiedene Musikpiecen, j Als der Zug unterhalb des Schlosses angelangt war, trug der [...]
[...] kräftige Woite gespiochen, daß es besonders in unserer Zeit der Mühe lohnt, darauf hinzuweisen. Ja, die See ist die Hochstraße deS Eibballs. Die See ist wir zitieren »örtlich aus vem Zollvereinsblail Nr. 2 des Jahres 1843 — die See ist der Paradeplotz der Nationen. [...]
[...] ist wir zitieren »örtlich aus vem Zollvereinsblail Nr. 2 des Jahres 1843 — die See ist der Paradeplotz der Nationen. Die^See ist der Tummelplatz der Kraft und des Unter¬ nehmungsgeistes sür alle Völker der Erde und die Wiege ihrer Freiheit. Die See ist die setle Gemeindetrist, auf w'lche [...]
[...] ihrer Freiheit. Die See ist die setle Gemeindetrist, auf w'lche alle wirtschaftlichen Nationen ihre Herden zur Mästung treiben Wer an der See keinen Teil hal, der ist ausgeschlossen von den guten Dingen und Ehr>n der W lt, der ist unseres lieben Herrgotts Slieskmd. In der See nehmen die Nationen [...]
[...] aus dem Grunde. Dabei gibt es d«m Magen der Nation —1Ton. Denn es bringt Reichtum und Genüsse, Mut und Lebensfreudigkeit in die Masse des Volkes. Die See, dieses fruchtbare Feld der Nation, will so gut kultiviert sein wie der Acker, wenn er reichlichen Ertrag geben soll, und es ist [...]
[...] schatzlos zu lassen. Seefahrende Leute lachen über das Hunger- ipartystem am Boden kriechender Nalionalökrnomen, wohl wissend, daß dir See an guren Dingen unerschöpflich ist und daü man nur Mut und Kraft haben dürfe, sie zu holen: Eine Nation ohne Schiffahrt ist ein Vogel ohne Flügel, ei» [...]
[...] Geist inseklenarlig auf dem Lande kriechender Nationen, daß sie diejenigen verwalten und versolgen, die ihnen raten, sich zur See zu versuchen, wie im Lande der Hinkenden der Sonderling verlacht wird, der keck auf zwei Beinen daher- schreilet. Tiefsinnige Gelehrte, Politiker vom feinsten Wasßr [...]
[...] eine seefahrende Nation zu werven; die Deutschen seien durch¬ weg Landratten, liebten wie Gewürm am Boden zu kriechen und fürchteten die Gefahr der See, die keine Balken habe. O, ihr Büchermacher, wie ihr euer Land und Volk kennt! Wie viele herrliche Matrosen, Kapitäne, Schifssbauer und [...]
[...] Michel in launigen Versen i» den Mund: „Und wirst Du einst groß, o so geh', Ich beschwöre Dich, niemals zur See. Verlasse doch niemals den Strand, [...]
[...] Überschwemmungsgebiet bedeutend eingeschränkt, ein umfang¬ reiches Terrain trockengelegt und in noch größerer Ausdehnung, rings um den See. der schon urbare Boden wesentlich ver¬ bessert würde. Daß dadurch der bayerischen Landwirtschaft .überhaupt, insbesondere aber den See umwohnenden Land¬ [...]
[...] beschaffen lassen. Daß in dieser Angelegenheit endlich Ernst gemacht werden muß. ist höchste Zeit, sollen nicht die Um¬ wohner des Sees in Armuth versinken, wie ihre Grundstücke im Sumpf. — — Man hat ohne Rücksicht auf den Abfluß den Hauptzufluß regulirt; die Wasser strömen mit Macht herein [...]
[...] im Sumpf. — — Man hat ohne Rücksicht auf den Abfluß den Hauptzufluß regulirt; die Wasser strömen mit Macht herein und füllen rascher als früher den See; die mitgebrachten Ge¬ schiebemassen, die in größerer Menge zugeführt werden, tragen ebenfalls zur weiteren Ausbreitung des Seespiegels bei, welcher [...]
[...] Abflußgerinne der Alz abzuziehen vermag. Die hier ausge¬ breiteten und hochgelagerten Geröllbänke gestatten dem Wasser nur sehr langsamen Abfluß und stauen den See; je langsamer aber der Abfluß erfolgt, um so länger bleiben die überflutheten Grundstücke unter Wasser, versumpfen und versauern zum [...]
[...] glauben vielmehr, daß sie durch die Durchstechung der Kies¬ bänke gewinnen werden. Unter allen Umständen muß der Ausfluß des Sees so geregelt werden, daß er in ein günstigeres Verhältniß zu den Zuflüßen gebracht wird als das gegen¬ wärtig bestehende, nach welchem der Zufluß ungleich größer [...]
[...] wanderten ans 22428 Personen. Im ersten Halbjahr 1913 wurden 102 168 Auswau derer von Hamburg öder See befördert (65 223 bezw. 43 004 in 1912 und 1911 und 98 852 im Jahre 1907). Für den laufenden Monat [...]
[...] Das Ausbetonieren folgt dann dem Durchbruch unmittelbar nach. Die Fahrt ging dann weiter an den See- Hammer See, an dessen Ostseile der 6774 Me¬ ter lange Stollen eintritt und der als Aus- [...]
[...] Hammer See, an dessen Ostseile der 6774 Me¬ ter lange Stollen eintritt und der als Aus- gleichsbecken dienen soll. Der See ist gegen¬ wärtig künstlich abgesenkt und zwar vier Meter unter seinen zukünftigen tiefsten Stand. Ls [...]
[...] unter seinen zukünftigen tiefsten Stand. Ls ist dies geschehen, um die Bauarbeiten an dem See ohne Wasseranvrang ausführen zu kön¬ nen. Gegen Westen schlietzt den See, richtiger gesagt das künftige Leebecken, eine Staumauer [...]
[...] nen. Gegen Westen schlietzt den See, richtiger gesagt das künftige Leebecken, eine Staumauer ab, hinter der die neue Straße nach Grof-See- Ham sich hinziehen wird. Die Mauer ist auf undurchlässigen Grund bis zu 6 Nieter Tiefe [...]
[...] Vom Eingang des Stollens her verläuft gleichzeitig eine weitere Staumauer, die den natürlichen Abflug des Seehamer Sees ab¬ schließt und ermöglicht, den See um 4 Meter gegen den früheren Wassersland aufzustauen. [...]
[...] Ls felgte das Einlatzbauweck bei Grast seeham, das bestimmt ist, das Wasser aus dem See nach der Dükerleitung und der Druckrohr¬ leitung zu führen. Seine Höhenabmessungcn mutzten dem in Zukunft um 8 Meter wech¬ [...]
[...] leitung zu führen. Seine Höhenabmessungcn mutzten dem in Zukunft um 8 Meter wech¬ selnden Wasserstand des Sees entsprechen. Die¬ ser Stollen ist bereits fertiggestellt und ver¬ läuft als reiner Druckstollen. [...]
[...] sich, daß Hunderte von Opfern zu beklagen sind. Der Kommandant des Schiffes war der Kapitän zur See, Jaurös. Der Ma- rineministcr bestätigte, daß das Linienschiff „Liberia" explodiert und gesunken ist, wo¬ [...]
[...] wasscrkräfte benützt werden soll. Der 187 Tagwerk umfassende, etwa 1' e Ki¬ lometer lange und 3, Kilometer breite See- hamersce hat eine landschaftlich sehr anspre¬ chende Umgebung. Gegen Süden un? Norden [...]
[...] sen, während das Öst- und namentlich das Wcstuser flacher, letzteres zum Teil moorig vertäust. Der See hat ein ungemein mildes und angenehmes Badewasscr, das von der Sommcr- siischleikolonie in dem über dem See sich auf¬ [...]
[...] bauenden freundlichen Dorfe Großseeham nach Gebühr geschätzt wird. Ein besonderer Schmuck des licbiicbeii Seebeckens sind seine vielen See¬ rosen, die sich wie ein breiter, weißleuchtender Kran- all seinen Usern vor dem Schilsgürtel [...]
[...] Protokoll, demzufolge der Bacher Schniied- balthes wegen Nansens abgeurteilt wurde. Süd¬ westlich vom See ruht versteckt das Filial- dors Reichcrsdorf mit interessanten, unterirdi¬ schen Gängen. [...]
[...] schen Gängen. Da die Ortschaften und Tin elgehvfte meist mn den See auf den Höhenzügcn liegen, ist es möglich, die Stauung des Sees ohne Schwie¬ rigkeiten durchzuführen. Nach der Konzession [...]
[...] der schönen Jahreszeit ihre unverminderte Freude daran haben können. Im ganzen werden im See fünf Millionen Kubikmeter Wasser nutzbar aufgestaut werden können. Aus dein See führt dann unmittelbar bei Großseeham [...]
[...] mandanten des neuen Linisnschifsskreuzers „Mollke" ist an Stelle des erkrankten Ka¬ pitäns zur See, Trendtel, der bisherige Kom¬ mandant des Torpedooersuchsschifses „Fried¬ rich Karl" und Präses des Torpedoversuchs¬ [...]
[...] Ein lebendes Wassergebirge Bildet die tosende See; Hier gähnt ein schwarzer Abgrund, Dort thürmt es sich weiß in die Höh." [...]
[...] vert^räge im Reichstage ankündigte. Der Kaiser er- Jch hatte schon zu lange gezögert; em Sturmwind entführte mir den Strohhut auf die See hinaus! Da schwamm er hin zur großen Reise, ich aber enteilte schleunigst dem Unwetter, dem alten, lieben, behäbigen Neste Wyk zu. Nach ein paar Stunden hatten die M^ergeister ausgerast, [...]
[...] löst worden. Sie war durch ein Rückenmarkleiden 23 Jahre an das Krankenbett gefistelt. „Wenn See AinheN daran nehmen, gern! AVer es ist eine lange, traurige Geschichte!" „Litte erzählen Sie!" [...]
[...] sehers betraut. Das war für Wilm auch eine herrliche Gelegenheit, sich nützlich zu machen, sobald im Sommer die Fremden aus aller Herren Länder zu uns kamen, um die Heilkraft unserer See zu erproben. Wie es beim Baden hier zugeht, wissen Sie ja! Da hatte nun bei einem etwas drangen Seegänge ein Wärter die Badekarre zu weit in die [...]
[...] furchtbarer Schrei der Mutter und das Fehlen des Kindes sagte Wilm Brook, der mit dem einen Ruder betraut war, alles. Wie der Blitz war er in die See hinein und, o Freude? Er hatte das Kind an den langen blonden Locken erwischt. Es war ein besonderes Wagniß, denn der schmale Kanal am Nessclsand enthält scharfe Riffe und Felsen, an [...]
[...] bei dem Güterdienste München C-B., Josef Schmidt in Kirchseeon, Simhart in Holzkirchen. Haider in Schlier- see. Nandel in Deisenhofen. Sch aller in Ampfing, Mittelsdörfer bei dem Bahnamte Nosenheim, Issel- Hardt von Neufahrn bei Egoldsbach, Baun bei dem Güter¬ [...]
[...] seine erste Fahrt als Kapital« nach Snrinam noch allein machen sollte, nach der Rückkehr würde die Hochzeit sein, und dann konnte Wilm sein eigenes Schiff in die See führen! Der Mensch denkt und Gott lenkt: Unser Vater im Himmel hatte es anders bestimmt; gelobt sei sein heili¬ ger Name!" [...]
[...] zurückgeblieben, sicher ans User hinaus, damit die höher steig ndc Flulh sic nicht weglecke. Unsere Gedanken waren bei unseren Leuten ans der See! Was war ans der Flotille geworden? — Gott schütze Föhr! (Schluß folgt.)' [...]
[...] — und er stutzte. Das konnte kein gutes Ende nehmen, wenn diese beiden Männer, die sich gewiß schon im Leben begegnet halten, in einer kleinen Nußschale von Boot auf der tosenden See allein blieben, die von Minute zu Minute stieg. „Habt Ihr nicht einen Eurer eigenen Matrosen, der Euch fahren [...]
[...] Eurem Capitän, Ihr seht ihn nie wieder!" „Herrgott", schrie einer der alten Seeleute und stürzte vorwärts, „nur das nicht, nicht jetzt in die See mit jenem finsteren Burschen, der ihn so tückisch ansieht. O mein Himmel, dort hängt das Sturmzeichen, die schwarze Wolkenwand zieht näher und das Wetter bricht in der nächsten [...]
[...] Am nächsten Morgen saß Christine mit aufgelösten Haaren und starren Blicken am Ufer der noch immer wild erregten See und schaute unver¬ wandt in die Ferne. Es war ihr so eigen zu Muthe, in den Schläfen hämmerte und tobte es unaufhörlich, in den Adern brauste das Blut [...]
[...] In dieser Nacht war er ihr nahe gewesen — und zu Grunde ge¬ gangen! Arme, arme Christine!1-- Und so saß sie nun Tag für Tag, Jahr um Jahr am Ufer der See und starrte heißen Auges hinaus in die endlose Ferne1--aber der geliebte Mann wollte noch immer nicht kommen. Bald drang denn auch [...]
[...] bleichte «ach und nach und ihr Antlitz ward runzlig, aber sie hörte nicht auf zu singen und zu rufen nach dem todten Geliebten. Man hatte sie im Dorfe die Sturmhexe genannt, denn gerade wenn die See am lautesten heulte, war sie am Strande zu finden. Und dann mußte ja auch für sie der Tag der Erlösung kommen» vielleicht auch des Wiedersehens mit John [...]
[...] di- von der Arbeit Heimkehrenden Arbeiter Egidius und Josts Reindl. 20 bzw 21 Jahre alt und Jakob Sedlmayr, 24 Jahre alt. im See ein. Ihre lauten Hilferufe vernahm der Hausmeister Hupf au er. der im V reine mit dem Fischer und Stegwart Jakob Liedl und unter eigener Lebensgefahr [...]
[...] Der junge Psörnbaucr Kinshoser von Wiessen fuhr mit seinem Vater seine alte Mutter auf einem Schlitten zum Pfarrgottetzdienst nach Tegernsee. Aus dem W ge vom See zur Kirche fiel die alte Frau vom Schlage gerührt um und war auf der Stelle todt. — Beim Gantern von sägblöcken [...]
[...] * Murnau, 20. Febr. «Durch Ei» gebrochen.) Trotz aller Warnungen versuchten am Donnerstag zwei Bauern mit ihren Gefährten über den See zu kommen. Die beiden Thiere des ersten Gefährtes, eines Schlittens, brachen mitten im See ein. während der Schlitten auf dem Eise stehen blieb. Fast eine [...]
[...] Stunde dauerte es. bis die beiden Thiere wieder aus dem Wasser gebracht werd n konnten. Fast zu gleicher Zeit brachen die zwei Pferde eines anderen Bauern im See ein. wurden aber ebenfalls gerettet1__ Vermischtes [...]
[...] fällt der Bodensee immer mehr. Alte Achiffsleute und Fischer bestätigen übereinstimmend, daß der gegenwärtige Wasserstand des Sees denjenigen der Jahre 1854 und 1858 noch übertrifft und fast den von 1805 erreicht, den niedrigsten Wasserstand, dessen man sich überhaupt erinnert. Mit einem äußerst [...]
[...] dessen man sich überhaupt erinnert. Mit einem äußerst kleinen Rinnsal verläßt jetzt der Rhein bei Konstanz den Boden¬ see. Der kurze Rheinlauf zwischen Konstanz und Gottlieben, der ohnehin seichte Unter- oder Zeller-See und die Rheinstrecke von Stein bis Schasihausen sind gegenwärtig so wasserarm, [...]
[...] Boote machen den Dienst. Die Trajektfähreu, die Trajekt- und Schleppschiffe werden geringer beladen, um deren Tiefgang zu mindern. Rings um den See längs der Ufer liegen weite Kies- und Sandbänke trocken, belebt von Möven und Krähen, welche den zahlreich zurückgebliebenen Muschelthieren nachgehen. [...]
[...] Kies- und Sandbänke trocken, belebt von Möven und Krähen, welche den zahlreich zurückgebliebenen Muschelthieren nachgehen. Der Güterverkehr über den See ist namentlich in Getreide ein lebhafter. [...]
