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Suchbegriff: See

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Datum

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Das Ausland17.12.1837
  • Datum
    Sonntag, 17. Dezember 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jm Gebiet des 3ípferlandes iſt der Felfer:See im gleich: namigen Thale der erfte und weſtlichte, wenn man ſich ihm von Priblina aus nähert. Er liegt 4998 Fuß über dem Miveau des [...]
[...] Stadt Rásmart (unter 570 46' Ränge und 199 5' Breite) in mitten einer äußerſt romantiſchen Thalgegend und 1866 Fuß úber dem Spiegel des Meers liegende grúne See, welcher feinen Mamen von der grünlichen Farbe feines Baffers trägt, und zum llnterfchied von dem oben genannten gleichnamigen See, [...]
[...] man den See am beguem fien überfehen fann. Sein llmfang [...]
[...] die mit dem von der höher gelegenen stupferbant herabſtrömen: Den Bafferfalle, womit ſich zugleich das eifenhaltige Baffer des entfernter gelegenen rothen Sees verbindet, dem grünen See zu: geführt werde. Moch andere behaupten, dieſe Färbung werde hervorgebracht durch die Bafferpflanze (Conferva fontinalis) [...]
[...] ihrer Schäße beraubt werden, hätten aber defen Befīķer diefen Sugang vermauern laffen. Mordwärts vom grünen See, durch eine 200 stlafter hohe Felềwand geſchieden, iſt am Fuße der fogenannten Rönigsz nafe, auch der rothe Seethurm genannt, der rothe See ge= [...]
[...] ganze rothe Seethal, ia fogar bis an die Felfen erſtreďen follen, die den nordweſtwärts von hier entlegenen Poperfee umgeben. Der rothe See hat hinfichtlich feiner Bage, Geftalt und Größe viel Aehnlichfeit mit dem grünen See, und it wie dieſer einer= feits (auf der nördlichen Seite) auch von hohen Felfen umlagert, [...]
[...] ºie ufer des Sees, fondern auch defen Grundfläche gleichſam See in faſt gleicher Höhe und gans paraleller Rage if der fo [...]
[...] genannte ſchwarze See fituírt. Am beſten gelangt man zu dem: felben, wenn man den Rauf des am Beſtende des rothen See: thals vorüberfiúrzenden Bildbachs aufwärts verfolgt, da dieſer [...]
[...] felben, wenn man den Rauf des am Beſtende des rothen See: thals vorüberfiúrzenden Bildbachs aufwärts verfolgt, da dieſer feinen llríprung aus dem fchwarzen See nimmt. Mach einer Begfirecte von nur einigen hundert Schritten fieht man den See ſchon in feiner ganzen Größe und in der Geftalt eines von [...]
[...] feín Baffer eine anfcheinend fchwärzliche Fárbung befómnit, gaben die Beranlaffung zu feiner Benennung. Bemerfenewerth iſt ein unweit diefes Sees befindlicher cylinderförmiger Felfen, der starfunfelthurm genannt, welcher Mame ſich von einer uralten Bolfsfage datirt, der zűfolge ſich einſt #uf der dem See zuge, [...]
Das Ausland11.08.1844
  • Datum
    Sonntag, 11. August 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] für ein großes Glück. Den Reiſenden wurden beſondere Be dingungen auferlegt, z. B. er durfte den Baikal keinen See nennen, er durfte nicht verächtlich von ihm reden, keine Schimpf worte ausſtoßen u. dgl. Wirklich konnte ohne ſichtliche Hülfe [...]
[...] angelegt. Wenn jedoch der Baikal ſich völlig mit Eis bedeckt hat, geht der Zug der Reiſenden und Karawanen von Irkutsk an der Angara hinauf und dann quer über den See 55 Werſt weit nach dem Apoſtelkloſter. Schon in der Mitte des vorigen Jahrhunderts ſuchte man [...]
[...] nun an werden die Verbindungen auf dem Baikal ununter brochen den ganzen Sommer hindurch dauern, und der Weg um den See nur noch für die zwei Wintermonate nöthig ſeyn, wo der See ganz zugefroren iſt. Wir kommen zum Schluß an den Namen des Baikal [...]
[...] ſeyn, wo der See ganz zugefroren iſt. Wir kommen zum Schluß an den Namen des Baikal ſees, welchen man aus dem Chineſiſchen, Mongoliſchen und Türkiſchen erklären wollte; leider fallen aber alle dieſe ge lehrten Erklärungen zu Boden, da weder Mongolen, noch [...]
[...] Türkiſchen erklären wollte; leider fallen aber alle dieſe ge lehrten Erklärungen zu Boden, da weder Mongolen, noch Chineſen, noch türkiſche Völker den See je Baikal nannten. Als die Ruſſen auf der Angara den See erreichten, fanden ſie hier zwei Völker, Tunguſen und Buräten oder Mongo [...]
[...] keinen entlehnen. In dem Berichte der Koſaken, welche Si birien eroberten, findet ſich folgendes: „Am heutigen Tage kam zu uns das Commando vom Baikalowiſchen See.“ (Ot baikalowa osera.) Das Wort Baikalow trifft man auch in an dern Gegenden Sibiriens, z. B. im Gouvernement Tobolsk [...]
[...] hier wahrſcheinlich eine befeſtigte Winterwohnung und ließen dort ein Commando, vielleicht unter Oberbefehl eines gewiſſen Baikalow. So erhielt der See, an welchem das Commando ſtand, zuerſt den Namen der Baikalow-See, und, dann abge kürzt den Namen Baikal. Daß dieß Wort von dem türkiſchen [...]
[...] aber der Name wurde dem Baikal von den Ruſſen nicht wegen des Fiſchreichthums gegeben, ſondern zufällig von dem Fa miliennamen eines der erſten Anſiedler am See. Die Tata ren oder türkiſchen Völker wohnten niemals in der Nähe dieſes Sees, konnten ihm alſo unmöglich einen Namen aus [...]
[...] lange nach der Entdeckung des Baikalſees kennen. Wer dieſe Erklärung unpaſſend findet, der muß erſt den Beweis führen, weßhalb die Koſaken in ihren Berichten den See nicht ein fach Baikal, ſondern Baik a lov o Oſero oder Baikal ovo In Ore Nannten. [...]
[...] fach Baikal, ſondern Baik a lov o Oſero oder Baikal ovo In Ore Nannten. Was endlich den Urſprung des Sees betrifft, ſo leidet es wohl keinen Zweifel, daß eine vulcaniſche Erſchütterung den Boden zerriß, und daß die zahlreichen Flüſſe und Flüßchen, die ſonſt [...]
Das Ausland25.02.1836
  • Datum
    Donnerstag, 25. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eigene Bewunderung erregt haben, daher will ich mich auf fol gende Angaben beſchränken. In Mittel-Florida hat der Jackſon-See einen Umfang von 56 Meilen; er ſteht mit dem Jammonio-See in Verbindung, und bildet durch ſtarke aber verborgene Quellen den Wahkulla [...]
[...] andere große Süßwaſſerbecken Bewegungen zeigen, die, wenn nicht ganz regelmäßig, doch einem gewiſſen Geſetze folgen. Ge nauere Beobachtungen ſind bis jetzt nur am Genfer-See und an den nordamerikaniſchen Seen angeſtellt worden. Die Bewegungen, die man ſchon ſeit längerer Zeit auf [...]
[...] an den nordamerikaniſchen Seen angeſtellt worden. Die Bewegungen, die man ſchon ſeit längerer Zeit auf dem Genfer-See bemerkte, werden von den Anwohnern seiches, genannt, und man glaubte, ſie ſeyen dieſem See eigenthümlich, was jedoch keineswegs der Fall iſt. Sie beſtehen in einer Art [...]
[...] verſchieden, doch halten ſie, wie es ſcheint, nie über 20 bis 25 Minuten an, und dauern gewöhnlich weit kürzer. 7) Die Seiches ſind dem Genfer-See nicht eigenthümlich, denn Hr. Vaucher beobachtete ſie auch auf dem See von Annecy, dem Züricher und Boden-See. [...]
[...] flächen ſich ergeben muß. Hr. Vaucher ſchreibt die Seiches einem ungleichen Druck der Atmoſphäre auf verſchiedenen Theilen des Sees zu, oder mit andern Worten, der gleichzeitigen Wirkung von Luftſäulen von verſchiedenem Gewicht und verſchiedener [...]
[...] Minder ſicher und minder unterſucht ſind andere unregel mäßigere Bewegungen. Schon im J. 1689 bemerkte Baron La Hontan, als er Green-Bay (am Michigan-See) erreichte, daß da, wo der Fuchs-Fluß ſich in die Bai einmündet, das Waſſer des Sees binnen 21 Stunden nur drei Fuß ſtieg, und in der [...]
[...] (Schluß folgt.) *) Ob der Umſtand, daß im I. 1829 die Gewäſſer des Erie- und Ontario-Sees um faſt zwei Fuß höher ſtanden, dagegen die des Obern Sees bedeutend niederer als je vorher, auch in dieſe Kategorie gehört, möchten wir bezweifeln; vielleicht haben ſich [...]
[...] Kategorie gehört, möchten wir bezweifeln; vielleicht haben ſich die Fälle von St. Marie etwas erweitert, und eine ſtärkere Waſſermaſſe hat ſich aus dem Obern See ergoſſen. Andere glauben, dieß Steigen der untern Seen ſev periodiſch und trete alle drei bis ſieben Jahre ein. [...]
[...] alle drei bis ſieben Jahre ein. **) Siehe Silliman's Journal of Science and Arts.Apr. 1829. p. 95. ***) Am Huron und Michigan-See ſoll die Ebbe und Fluth 7-8 Zoll betragen. †) Der Michigan-See iſt wegen ſeiner großen Tiefe ſeiner vege [...]
[...] Strömungen der Atmoſphäre beſonders ausgeſetzt, und dieſem Umſtand kann man, wenigſtens zum Theil, die Art von Fluth zuſchreiben, die ſich an den Ufern dieſes Sees auffallender als an denen der übrigen kund gibt. [...]
Das Ausland10.08.1844
  • Datum
    Samstag, 10. August 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] An vielen Orten ſpringen die Berge in den See vor, oder fallen in ſchroffen Felſen nach dem Waſſer zu ab. Alle [...]
[...] in den zwiſchenliegenden Buchten ſuchen die Fahrzeuge Schutz vor dem Wellenſchlag und den Gegenwinden, denn im gan zen See gibt es nur Einen Hafen auf der Südoſtſeite, nicht weit von dem Apoſtelkloſter. Dieſe Bucht wird von dem See durch eine ſchmale Landzunge geſchieden, über welche, wenn [...]
[...] weit von dem Apoſtelkloſter. Dieſe Bucht wird von dem See durch eine ſchmale Landzunge geſchieden, über welche, wenn der See bewegt iſt, die Wellen hereinſchlagen. Mit dem See ſteht der Hafen durch eine ſchmale Einfahrt in Verbindung, in der das Fahrwaſſer jedes Jahr wechſelt. Neben der Einfahrt ſteht [...]
[...] das Fahrwaſſer jedes Jahr wechſelt. Neben der Einfahrt ſteht ein Leuchtthurm, den man jedoch nur bei Nord- und Süd weſtwinden anzündet. Die Ufer des Sees nennt man Korga (die Klippe) und mehrere Strecken haben beſondere Namen. Das Waſſer iſt ſüß, durchſichtig und kalt; von Ferne ſcheint [...]
[...] Fünf Werſte von der Mündung der Angara beginnt eine ſchwache Strömung, die immer ſtärker wird, je mehr man ſich dem Fluſſe nähert. Quer über die Ausmündung des Sees in die Angara läuft von einem Ufer des Fluſſes zum andern eine Schwelle oder Steinkamm, über den das Waſſer über [...]
[...] von in der Nähe des Hafens das Apoſtelkloſter; die übrige Gegend iſt unbewohnt. Manchmal bleibt ein wandernder Tunguſe einige Tage am Ufer des Sees, um Fiſche in den Mündungen der Bäche zu fangen, oder eine Fiſchergeſellſchaft hält ſich im Sommer einige Zeit an einem der Flüſſe auf. [...]
[...] hält ſich im Sommer einige Zeit an einem der Flüſſe auf. Sonſt unterbrechen nur der Wind und das Getöſe der Wellen die ewige Stille am Ufer des Sees. An Fiſchen iſt der Baikal ſehr reich, und verſorgt beinahe das ganze Gouvernement. [...]
[...] gem Nordweſtwind wird er in ungeheurer Anzahl todt ans Ufer geworfen. Muſcheln gibt es im Baikal keine, aber auf den Steinen am Gruude des Sees wächst eine eigenthüm liche Art Schwamm, welche in der Form den Corallen gleicht, von gelbgrauer Farbe, im Waſſer weich, aber an der Luft [...]
[...] Dec. bis 9. Mai) unter Eis. Von der Mitte Octobers an gefrieren die Ufer wieder, im November bei ſtillem Wetter reicht das Eis oft 10 Werſt weit in den See hinein, und nur ein dichter Nebel über dem offenen Waſſer läßt erkennen, daß der See noch nicht ganz zugefroren iſt. Bei heftigem Winde bricht [...]
[...] belebt ſich. Manchmal ziehen Kaufmannskarawanen auf ſo ſchwachem Eiſe, daß es unter den Pferden ſich biegt, daraus macht man ſich aber nichts; manchmal ſind mitten im See nicht zugefrorene Stellen, aber dieſe ziehen doch bald an. Wenn das Eis dick geworden iſt, ſo macht man in der Nähe [...]
Das Ausland08.08.1838
  • Datum
    Mittwoch, 08. August 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] hinzufügte. welche Mertens auf ſeiner Reife um die Welt ge: ſammeit hatte, ſo wie ein Portefeuille mit Zeichnungen. die von den See-Expeditionen der Schiffe Moller und Seniävin herfkammten. Die Sammlung der Zeichnungen befieht aus 1028 Blättern. [...]
[...] Tagebuch eines AllSfiugeÄ von Adelaide an den Pim-ray Flnß und den Alexandrina-See im December 1837. (Schluß.) Freitag den 29 Deermber. — Wir brachen Morgens um 6 Uhr [...]
[...] (Schluß.) Freitag den 29 Deermber. — Wir brachen Morgens um 6 Uhr auf und reisten am Hindmarfh hinab, in der Adficht, den See in diefer Richtung lu unterſuchen. An der Stelle, von der wir ausgingen, waren die Tümpel in dem Hindmarfh ein bis zwei K'laftrr tief, als [...]
[...] naß war, eingedrückt waren. Wir nahmen hier unleru Aufenthalt fiir die Nacht, und nachdem wir unſere Hütte errichtet batten, dxlliepen gwei von der Gefellfchaft eine Anhöhe, von wo aus fie den See 5 oder G Meilen weit iiber-fahrn. - Sonntag den 5] December. — Gegen 6 Uhr Morgens traten [...]
[...] G Meilen weit iiber-fahrn. - Sonntag den 5] December. — Gegen 6 Uhr Morgens traten wir unfern Weg nach dem See an, und hielten uns dabei fortwährend an den Hindmarfb. Wir kamen mitunter durch ausge-Zeichnet fchöne Gegenden. Ungefähr 2 Meilen nom See hörte der Fluß auf, indem [...]
[...] Thal, das an der Seite des Sees mit Schilf oewachſen war. Einer l.…— ſisr—r-ſiſi [...]
[...] von der Gefellfchaft wagte fich durch den Schill" hindurch und erreichte den See; wir Alle folgten bis an die Kniee im Waller und erreichten feine ufer. Hier fanden wir uns für alle die Mühfeligkeiten, die wie feit unterer Adi-elle von Adelaide aubgefianden batten, reichlich belohnt. [...]
[...] nördlich noch füdlich erblickt werden, indem die Ausficht durch den Schilf zu fehr verhindert war. Dasfelbe erfireckte fich am ganjen ufer hin, und bildete an der Seite, wo wir [landen, für den See eine fefie Schranke. In dem See fanden wir einen fchönen harten Sand unter unſern Füßen. Das Waller hatte eine weißliche Farbe, und der Schaum [...]
[...] Schranke. In dem See fanden wir einen fchönen harten Sand unter unſern Füßen. Das Waller hatte eine weißliche Farbe, und der Schaum defprihte das Ufer, wie die See ihr Gefiade. Das Waller fchien fehr tief zu feyn. Wir vermutheten, der Murray vereinige fich ungefähr 20 Meilen von da, wo wir fianden, mit dem See. Nachdem wir [...]
[...] Wir begegneten keinem einzigen Eingebornen, und was die eben er: wähnten Spuren betrifft, fo ifi unfere Meinung, daß auf diefer Seite des Murray und des Sees nur fehr wenige vorhanden find; auch fcheint hier keine Gefahr von ihnen bei Anlegung oon Schäfereien oder landwirthfchaftlichen Etabliffernents auf irgend einem Punkte der großen [...]
Das Ausland19.08.1860
  • Datum
    Sonntag, 19. August 1860
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 4. Erforſchung des Tanganyika-Sees und Heimkehr. [...]
[...] heit der Reiſenden, inſofern ſich ihre Erblindung in den erſten 14 Tagen ſteigerte. Speke allein war im Stand mit etlichen Eingebornen über den See zu kreuzen um dort einen arabiſchen Kaufmann Hamid ben Sulayyam aufzuſuchen und deſſen großes Fahrzeug für eine Beſchiffung des Sees zu miethen. Seine [...]
[...] hätten. Am Abend ſtieß man ab, aber noch hatte man nicht völlig die Mitte des Sees erreicht, als ein Gewitter über den [...]
[...] vielgeſuchte Fluß, nicht aus, ſondern in den See ſtrömte, was [...]
[...] Meridiane, und da Burton von Udſchidſchi bis Uwira oder zum Nordende 100, von Udſchidſchi bis zum Marungu-Fluß oder Südende des Sees nach den Ausſagen der Araber und Eingebornen 150 geogr. Meilen rechnet, ſo beſitzt der See eine Geſammtlängenausdehnung von 250 engl. geogr. oder [...]
[...] Faden ſchon kein Grund mehr gefunden werde; es hat auch allen Anſchein als ob ſich der Spalt jäh und zu großen Tiefen ſenke. Einen Ausfluß des Sees vermuthet Burton nicht, ſondern er glaubt daß die Verdampfung das jährlich zuſtrömende Waſſer wieder aus dem See hebe. Freilich läßt [...]
[...] auch ſind die Leute ein kräftiger, gutgewachſener, männlicher und ſtreitbarer Schlag. Im Lande der Waguhha, welche die Inſeln am Weſtufer des Sees bewohnen, liegt ein an derer See oder ein großes Waſſer, Mikiwiza genannt, deſſen Anwohner alſo Wamikiwiza heißen. Durch ihr Gebiet führt [...]
[...] Hochlande Uſumbara beginnt, zu welcher dann der Kilima dſcharo, der Doengo Engai und der Endia Siriani gehören, und die ſich gegen Weſten bis zum Victoria-Nyanza-See e” ſtreckt, welcher ſie ſelbſt unterbricht. Der entfernteſte Punkt, weſtlich vom Nyanza-See gº [...]
[...] gar feindliche Häupter erſtrecken würden. Die nördliche Gränze von Uganda wird von dem raſch fließenden Kivira gebildet. Als Speke von dem Nyanza-See zurückkehrte, erzählt uns Burton, hatte er den Kivira auf der neuen Karte als einen weſtlichen Einfluß des Victoria-Sees gezeichnet, während er [...]
[...] haben, ſo daß alſo Uganda nicht an das Gebiet jener Nil völker gränzen kann. Burton iſt nämlich völlig abgeneigt in dem Nyanza-See das Quellenbecken des Nils ſehen zu wollen. Als am 25 Auguſt Speke von ſeinem Ausflug zu dem Nyanza-See zurück [...]
Das Ausland13.02.1836
  • Datum
    Samstag, 13. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Norden überreich an Seen, zum Theil der erſten Größe, wäh rend das Land vom 12° bis zum 22°, außer den ſtehenden Waſ ſern und Lagunen an der Küſte, auch nicht Einen See von Be deutung hat? Dieß iſt gewiß ſo wenig zufällig, als daß ver ſchiedene europäiſche Alpenſeen, wie Boden-See, Genfer-See, [...]
[...] die Unterſcheidung zwiſchen allgemeinen und lokalen Depreſſio nen, zwiſchen Erdſpalten und Stromerweiterungen machen, lau ter Dinge, die den Charakter eines Sees weſentlich beſtimmen. So ſind viele Steppen-Seen in Aſien, namentlich diejenigen, welche einen Ausfluß haben, z. B. der Saiſan-See, nichts als [...]
[...] les, welche vom Rio del Tunuyan gebildet wird, die Lga. Mbera oder Caracares, ſüdlich vom Parana und deſſen Einmündung in den Paraguay und weſtlich vom Uruguay, ſo wie der See ZEara yes am obern Paraguay, vielleicht auch der See Tehuel und der Desaguadero in der Nähe des Rio Negro oder Cuſu Leuvu, [...]
[...] in der Mitte des rieſenhaften Andenknotens zwiſchen 20 und 159 S. B. vergleicht, der außer mehreren kleinen Seen den Titicaca-See einſchließt. Die Berge, die oſt- und weſtwärts den See umgaben, reichen beinahe alle hoch in die Schnee region hinein, und der See befindet ſich demnach an den zuſam [...]
[...] etwa den vierten Theil bedeckt, wahrſcheinlich aber ſelbſt noch in der hiſtoriſchen Zeit viel größer war, *) und immer noch der größte Süßwaſſer-See in Südamerika iſt. Er hat keine Aus mündung in die See, und die Flüſſe, die in das Baſſin herab kommen, verlieren ſich entweder in dem ſandigen Boden, oder [...]
[...] bemerkt in ſeinen Commentarios Reales, das Waſſer habe die rieſenhaften Denkmale der peruaniſchen Stadt Tinguanaco be ſpült, jetzt ſtehen dieſe Ruinen bedeutend über dem See, und in beträchtlicher Entfernung. **) Engliſche Fuß: die Angaben ſind nach Pentland, der dieſen [...]
[...] durchſchneiden muß. Der Fluß iſt unbedeutend im Vergleiche mit der ungeheuren Ausdehnung des Sees, der deßhalb den größten Theil ſeines Waſſerverluſtes durch Verdunſtung in der außerordentlich trockenen Atmoſphäre erleiden muß. [...]
[...] bebens, – die andere ſüdwärts gegen den Magdalenenſtrom ge öffnet, mit dem ſie durch den Rio Ceſare in Verbindung ſteht. Noch iſt in Südamerika ein See zu erwähnen, der nach Humboldt durch ſeine freundliche Umgebung an die ſchweizer Seen, und namentlich an den Genfer-See erinnert. Dieß iſt [...]
[...] Küſten-Cordillere weſtlich von Caracas gelegen. Es iſt ein ſchmales Becken zwiſchen Granit- und Kalkbergen, jene nördlich, dieſe ſüdlich vom See hinlaufend. Hügelgruppen, hoch genug um den Lauf der Gewäſſer zu beſtimmen, ſchließen das Becken öſtlich und weſtlich gleich Querdämmen. Dadurch vereinigen ſich [...]
[...] um den Lauf der Gewäſſer zu beſtimmen, ſchließen das Becken öſtlich und weſtlich gleich Querdämmen. Dadurch vereinigen ſich die kleineren Flüſſe der Thäler von Aragua in einem Land-See, der 1352 Fuß über dem Meere, und mindeſtens 1000 Fuß über den benachbarten Steppen liegt. Auch in dieſem See ſenkt ſich [...]
Das Ausland18.02.1836
  • Datum
    Donnerstag, 18. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf mehrere Seen, in denen ſich vulkaniſche Erſcheinungen zeigten. Der jetzige Plauiſche oder Döhlener Grund war ehemals ein See, der See von Biſteritz genannt. Im 9ten Jahrhundert wurde durch eine vulkaniſche Erſchütterung das Baſſin geöffnet, und die Fluthen des Sees brachen hervor in die Elbe, ſo daß [...]
[...] wurde durch eine vulkaniſche Erſchütterung das Baſſin geöffnet, und die Fluthen des Sees brachen hervor in die Elbe, ſo daß an der Stelle des großen Sees nur noch ein kleines Flüßchen, die Weißeritz, beſteht. *) Weiter nordweſtlich trifft dieſe Linie auf den Arend-See, deſſen tauſendjähriges Entſtehungsfeſt im [...]
[...] nur die gewölbartige Decke eines in der Tiefe verborgenen Waſſerbehälters, der bei einer Erderſchütternng im J. 822 zer borſten ſey, und ſo dem jetzigen See das Daſeyn gegeben habe. In dem Claveezer-See, bei Plön in Holſtein, der genau auf die ſelbe Linie trifft, entſtand in der Nacht vom 15ten auf den [...]
[...] Seen rechnen, wie die Seen im Departement der Haiden; eben ſo auch in Spanien den See von Valencia oder Albufera und den Mar Menor bei Cartagena. Doch kann man in Spanien einen Gebirgsſee nicht unerwähnt laſſen, die Lagune de Ruidera, [...]
[...] Ausläufer. Zu den Jura-Seen gehören der Lac des Points, der Lac de Jour, der Neuenburger-See, der Murtener und Bieler-See. Sie ziehen ſich, wie das Jura-Gebirge ſelbſt, von Südweſt gegen Nordoſten. Dieſes Kalkgebirge, kein Ergebniß wilder vulkani [...]
[...] Unter dieſen ſind vorerſt zu bemerken die in der Höhe des Gebirgs; ſie ſind ſelten groß, aber zahlreich, und man kann ſie verfolgen von dem See bei Schwanden in der Nähe des Sanetſch bis zum großen Silſer-See am Bregel, in welchem ſich die Innquellen vereinigen. Man findet ſie allenthalben auf [...]
[...] Stelle von einer Porphyrerhebung quer durchſetzt, und ſomit noch höher emporgehoben wurde. Dieſe Seen bilden vom Ammer-See bis zum Atter- und Traun-See eine merkwürdige Reihe der ſchönſten Alpen-Seen, mit einer herrlichen zum Theil [...]
[...] Fuß höher. Von den Seen an den öſtlichen Ausläufern der Alpen ſind namentlich zu erwähnen der Neuſiedler-See, der Balaton- oder Platten-See, und der kleine, aber äußerſt merkwürdige Zirknitzer See. Der Neuſiedler-See ſoll neuern Forſchungen zufolge erſt [...]
[...] Arbeiten einen geregelten Abfluß nach der Raab erhielt, wo durch die Entſumpfung des umliegenden Landes geſichert wird. Der Balaton oder Platten-See iſt eine tiefe Senkung zwiſchen zwei Höhenzügen, die Szala ergießt ſich darein, allein der See hat keinen Ausfluß, und ſcheint gleichfalls im Wachſen. [...]
[...] an ihm beobachteten Erſcheinungen iſt noch keineswegs erklärt, und wir wollen dieſe Erſcheinungen deßhalb nur in Kürze ſchildern. Der See hat eine Länge von drei Viertelmeilen, in der Breite eine halbe, und an andern Orten eine Viertelmeile, wenn er nicht ungewöhnlich angeſchwollen, oder ausgetrocknet [...]
Das Ausland29.07.1865
  • Datum
    Samstag, 29. Juli 1865
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Ferienreiſe nach dem Mittelmeer. 4. Der Comer See. [...]
[...] einer üppigen Pflanzenwelt über die „ſüße Gewohnheit des Daſeyns“ frohlocken hört. So ſchön der Comer See auch iſt zur Zeit wo die Trauben ſchwarz werden, ſein Feiertagsgewand trägt er doch nur, wenn über die Ge mäuer am See Geſträuche – was ſage ich Geſträuche? – [...]
[...] inſtinct Bellagio ſelbſt, und noch beſſer die am Weſtufer liegenden drei Ortſchaften Tremezzo, Cadenabbia und Ma jolica * als die Glanzpunkte des Comer Sees herausge wittert. Dort hat man keine Schweizer Natur vor ſich, ſondern einen italieniſchen See, reich durch eine Anzahl [...]
[...] ähnlich ſind auf der andern Seite der Alpen bei Ragaz die höchſten Naturreize vereinigt, denn daß das Rheinthal dort ehemals mit dem Wallenſtädter-See vereinigt einen See bildete, der nur eine nördliche Wiederholung des Comer Sees war, hat erſt kürzlich wieder Deſor ausgeſprochen, [...]
[...] ſonnige Lücke, die nach der Schweizergränze und dem See von Vareſe hinüberführt. Man befindet ſich alſo dort an der zahmſten Stelle des Sees, der an Großartigkeit hinter [...]
[...] Wenn man den italieniſchen Himmel über den Tegern See oder den Traun-See ausſpannen könnte, würde man Recht behalten. Um jedoch nicht mißverſtanden zu werden, müſſen wir gleich hinzuſetzen daß wir unter dem italieniſchen [...]
[...] daher 3500 Fuß über dem Comer See, oder 750 Fuß niedriger als der Rigi über dem Vierwaldſtätter See. Eine ge pflaſterte Straße, nur an wenigen Stellen etwas rauh und ſteil, [...]
[...] Hoheit, und alle heitern und lachenden Bilder der Mittel meergeſtade werden vergeſſen, wenn wir uns die Schauſpiele zurückrufen die der Vierwaldſtädter See zu bieten vermag oder der Thuner See, wenn die Schneemaſſen der Blümlis Alp nebelfrei unter der Beleuchtung einer kräftigen Morgen [...]
[...] die ſamojediſche Halbinſel erreichte. Als im nächſten Jahre die Holländer wieder erſchienen, vermochten ſie aber nicht in die Kara-See einzudringen, die – der „Eiskeller“ des nördlichen Aſiens – zu den unzugänglichſten Golfen der Erde gehört. Es ſind überhaupt nur ein einziges Mal See [...]
[...] Küſte liegen. Die Eingebornen ſind äußerſt ungaſtlich, und verweigern vielfach den Verkauf von Lebensmitteln. Mal legga, an der Weſtküſte des Sees, iſt ein großes und mäch. tiges Land, und wird von einem König Namens Kajoro regiert, der zur Befahrung des Sees ziemlich große Boote [...]
Das Ausland24.11.1852
  • Datum
    Mittwoch, 24. November 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Huronſee und der obere See ſind von Feldbau, Ge werben und Handel der Menſchen noch nicht belebt, ſie haben deßhalb auch noch keine Stadt welche für die Geſchäfte und In [...]
[...] erfreut ſich eines vortrefflichen Hafens, den eine lange ſandige Halbinſel bildet, welche ſich neben der Stadt hinſtreckt. Vom See aus nimmt Toronto ſich nicht beſonders aus, da es weder Thürme und hervorragende Gebäude hat, noch hoch liegt. Seine Ausfuhr beſteht hauptſächlich in Getreide, Schiffs- und Bauholz, [...]
[...] Winterkleidern zu verſehen, obgleich am Ende des Septembers über Neuyork eine brennende Hitze lag. Es war auf dem Ontario ſee als wenn die Luft dumpf vor Kälte murrte, und es herrſchte fortwährend jenes eigenthümliche Dunkel, welches bei uns der Vorbote von ſtarkem Schneefall iſt. Der See glänzte weithin [...]
[...] Kam man näher, ſo ſah man am canadiſchen Ufer Sanddünen und kleinen Wald, das amerikaniſche Ufer iſt dagegen dicht am See gleich hoch bewaldet. Bald waren wir mitten auf dem See und ſahen wiederum nichts als Himmel und Waſſer; aber die kurzen Wellen und der eigenthümliche Landgeruch belehrten auch [...]
[...] und ſahen wiederum nichts als Himmel und Waſſer; aber die kurzen Wellen und der eigenthümliche Landgeruch belehrten auch einen, der kein Seewaſſermatroſe iſt, aber einmal die See befah ren hat, daß man ſich hier auf Süßwaſſer befindet. Die Luft auf der See hat etwas ſchweres und ſalziges, auf einige zehn bis [...]
[...] wir vor Kingston. Die Stadt liegt maleriſch an einer Hügel bai, der Waldwuchs auf ihren Höhen iſt jedoch ſpärlich. Auf den Hügelſpitzen welche in den See hinein treten, erheben ſich hellweiße Forts und ein Leuchtthurm. Die neue Markthalle in Kingston iſt ein großartiges Gebäude und in ſo einem Styl, [...]
[...] ſehen als könnte es bald wieder zum Kriege kommen. Auf der gegenüberliegenden amerikaniſchen Seite war ebenfalls ein keckes Fort zu ſehen, und hier wie am andern Ende des Sees bei dem Ausfluſſe des Niagara wehen die engliſche und amerikaniſche Flagge auf entgegengeſetzten Ufern. [...]
[...] nehmen, ſobald es in die Stromſchnellen geht, daß die Fahrt hindurch noch nicht ohne alle Gefahr iſt. Nun kam auch die Fahrt durch den See von Tauſend In ſeln. Ob es gerade ſo viele ſind, weiß ich nicht, gewiß hat ſie keiner gezählt, denn das wäre eine mühſame Arbeit. Ein paar [...]
[...] Felſen und niedrige Bäume. Wer einmal längere Zeit durch die Schären der ſchwediſchen und finniſchen Küſten gefahren iſt, kann ſich den See von tauſend Inſeln lebhaft vorſtellen. Aber die Schären ſind wechſellos nur mit Tannen bekleidet, das Meer iſt, wenn es nicht arg ſtürmt, ruhig zwiſchen ihnen. Die St. [...]
[...] gen Eindruck. Immer wieder kamen neue Inſeln und neue Felſengeſtalten. Noch nach hundert Jahren wird der Reiſende auf dieſem See der tauſend Inſeln ſich in einer noch unberührten wilden Wald- und Stromlandſchaft Amerika's glauben. Es unterhielt mich, Piſtolenſchüſſe abzufeuern; ſchoß ich in die Luft [...]