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Suchbegriff: See

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Das Ausland19.08.1860
  • Datum
    Sonntag, 19. August 1860
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 4. Erforſchung des Tanganyika-Sees und Heimkehr. [...]
[...] heit der Reiſenden, inſofern ſich ihre Erblindung in den erſten 14 Tagen ſteigerte. Speke allein war im Stand mit etlichen Eingebornen über den See zu kreuzen um dort einen arabiſchen Kaufmann Hamid ben Sulayyam aufzuſuchen und deſſen großes Fahrzeug für eine Beſchiffung des Sees zu miethen. Seine [...]
[...] hätten. Am Abend ſtieß man ab, aber noch hatte man nicht völlig die Mitte des Sees erreicht, als ein Gewitter über den [...]
[...] vielgeſuchte Fluß, nicht aus, ſondern in den See ſtrömte, was [...]
[...] Meridiane, und da Burton von Udſchidſchi bis Uwira oder zum Nordende 100, von Udſchidſchi bis zum Marungu-Fluß oder Südende des Sees nach den Ausſagen der Araber und Eingebornen 150 geogr. Meilen rechnet, ſo beſitzt der See eine Geſammtlängenausdehnung von 250 engl. geogr. oder [...]
[...] Faden ſchon kein Grund mehr gefunden werde; es hat auch allen Anſchein als ob ſich der Spalt jäh und zu großen Tiefen ſenke. Einen Ausfluß des Sees vermuthet Burton nicht, ſondern er glaubt daß die Verdampfung das jährlich zuſtrömende Waſſer wieder aus dem See hebe. Freilich läßt [...]
[...] auch ſind die Leute ein kräftiger, gutgewachſener, männlicher und ſtreitbarer Schlag. Im Lande der Waguhha, welche die Inſeln am Weſtufer des Sees bewohnen, liegt ein an derer See oder ein großes Waſſer, Mikiwiza genannt, deſſen Anwohner alſo Wamikiwiza heißen. Durch ihr Gebiet führt [...]
[...] Hochlande Uſumbara beginnt, zu welcher dann der Kilima dſcharo, der Doengo Engai und der Endia Siriani gehören, und die ſich gegen Weſten bis zum Victoria-Nyanza-See e” ſtreckt, welcher ſie ſelbſt unterbricht. Der entfernteſte Punkt, weſtlich vom Nyanza-See gº [...]
[...] gar feindliche Häupter erſtrecken würden. Die nördliche Gränze von Uganda wird von dem raſch fließenden Kivira gebildet. Als Speke von dem Nyanza-See zurückkehrte, erzählt uns Burton, hatte er den Kivira auf der neuen Karte als einen weſtlichen Einfluß des Victoria-Sees gezeichnet, während er [...]
[...] haben, ſo daß alſo Uganda nicht an das Gebiet jener Nil völker gränzen kann. Burton iſt nämlich völlig abgeneigt in dem Nyanza-See das Quellenbecken des Nils ſehen zu wollen. Als am 25 Auguſt Speke von ſeinem Ausflug zu dem Nyanza-See zurück [...]
Das Ausland09.07.1846
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juli 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Flucht. Sechs Monate zur See, ſechs Monate ohne Land zu ſehen, unter der dörrenden Sonne des Aequators nach dem Wallfiſch umherzufahren, den Himmel oben, die See unten, [...]
[...] Felſen verſteckt. Die, welche zum erſtenmal die Südſee be ſuchen, ſind meiſt erſtaunt über das Ausſehen, das die Inſeln von der See aus geſehen darbieten, denn ſie ſtellen ſich ſolche vor als grüne, ſanft anſchwellende Ebenen, von lieblichen Wäldern beſchattet, von murmelnden Bächen bewäſſert und [...]
[...] Alterthums und des Mittelalters erwähnen dieſer Seen oft unter dem Namen Hipponitus Laeus und Siſanä Palus. Der Hipponitus Laeus war der nördlichſte und größte, entſpricht dem heutigen See Benzerta, und hat ſeinen Namen von einer unbedeutenden befeſtigten Stadt, die an ſeiner Mündung liegt. Der Siſanä Palus heißt jetzt der See von [...]
[...] Aufnahme von Thontheilchen an dem ufer und von den ſchlammigen Strömen, die von der Ebene von Mata in ihn fließen; die Hügel, die dieſe Ebene und den See umgeben, beſtehen aus Mergel und Sand ſchichten. Der Dſchebel-Iſchkel iſt indeſſen davon auszunehmen; er beſteht [...]
[...] aus einer Kalk- und Schieferformation. theilchen füllt ſich der innere See allmählich aus und iſt jetzt bloß acht Fuß tief. Das Waſſer iſt ganz ſüß und wird trotz ſeiner trüben Farbe von den Arabern für ſehr geſund gehalten. Er beherbergt viele Fiſche, [...]
[...] wandlung eines Salzwaſſer - in einen Süßwaſſerſee ſcheint ziemlich neuen Urſprungs zu ſeyn. Der See von Dſchebel-Iſchkel ſteht mit dem von Benzerta durch einen ſehr gewundenen Canal oder Fluß, Tinſcha genannt, in Verbindung, und iſt von ihm durch einen niedrigen, ungefähr zwei Meilen breiten [...]
[...] Sbeah am ſüdlichen Ufer eriſtiren. Dort finden ſich allerdings maſſive römiſche Mauern an dem Ufer und Felſen erſtrecken ſich mehrere Ellen weit unter Waſſer in den See. [...]
[...] Der See von Benzerta hat in ſeiner größten Tiefe acht Faden und ſteht durch einen natürlichen Canal an ſeinem Nord-Oſtende mit dem Meere in Verbindung. Der Canal iſt ungefähr vier Meilen lang [...]
[...] und fluthet während dieſer Zeit mit der durch die regelmäßigen Land und Seewinde täglich hervorgebrachten (uneigentlichen) Ebbe und Fluth des mittelländiſchen Meeres. In dem untern Theil des Sees und in dem Canal der ihn mit dem Meere verbindet, iſt das Waſſer ganz klar, da alle feſten Theile aus dem oberen See abgelagert ſind, ehe ſie den [...]
[...] Canals zu befürchten, was inſofern wichtig iſt, wenn man etwa den See in einen mit dem Meere in Verbindung ſtehenden Hafen verwan deln wollte. Die Ablagerung findet vorzüglich an der Mündung der Tinſcha und längs des weſtlichen Ufers des Sees ſtatt, wo ſich aus [...]
Das Ausland09.11.1836
  • Datum
    Mittwoch, 09. November 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Neuſiedler - See und deſſen Umgebungen. (Schluß. ) Unter den vielen maleriſchen Partieen dieſer herrlichen Land [...]
[...] chitektur, und wahrhaft königliche Pracht die Schönheiten der Natur in ihren paradieſiſchen Umgebungen, an Fülle und Reiz zu überbieten ſcheinen. Unfern vom Geſtade des Sees, inmitten eines herrlichen Parkes, von einigen Stunden im Umfang, er hebt ſich auf einem mit Blumenterraſſen und Raſenplätzen ein [...]
[...] wohnt ſind. Unter die bemerkenswerthen Gewäſſer, welche in den Neu ſiedler-See ſich ergießen, gehören: die Vulka, der Kroiſenbach, und Hollingerbach, meiſt nur unbedeutende Bäche, unter denen die Vulka noch der anſehnlichſte iſt. Sie entſpringt unweit Ro [...]
[...] die Vulka noch der anſehnlichſte iſt. Sie entſpringt unweit Ro ſalia aus den Eiſenſtädter Boden, und ergießt ſich nächſt Oggau bei der ſogenannten Seemühle in den See. Die übrigen Ge wäſſer, welche dem See zuführen, ſind meiſt bloß Glasbäche, die nur bei anhaltenden Regengüſſen, oder im Frühjahre, wenn [...]
[...] zunimmt, während an dieſen Bächen gar keine Veränderung wahrgenommen wird, ſo vermuthen einige, um die Zu- und Ab nahme des Sees zu erklären, es finde ein periodiſches Steigen und Fallen Statt. Andere glauben an eine Verbindung des Sees durch tiefe Quellen mit der Donau, oder wohl gar mit dem [...]
[...] Jahren, in deren Verlauf er in Oedenburg Meiſter gewor den war, badete er ſich in Geſellſchaft ſeines Weibes und an derer Bekannten im Neuſiedler-See, und ſiehe da! ſein Weib fing den längſt verloren gegebenen Binderſchlägel auf, welcher ſchwimmend auf der Oberfläche des Waſſers auf ſie zukam. [...]
[...] zweifeln; allein ſchon das Mährchen ſelbſt ſpricht ſich das Ur theil, und es muß außerdem bemerkt werden, daß man in Oeden burg wenig davon weiß. Die Zunahme des Sees iſt wohl haupt ſächlich nur naſſen und regneriſchen Jahren beizumeſſen, während welchen das Waſſer in den Kalkbergen, welche den See umge [...]
[...] ſächlich nur naſſen und regneriſchen Jahren beizumeſſen, während welchen das Waſſer in den Kalkbergen, welche den See umge ben, ſich ſammelt, und dem See zueilt, wodurch bei der Fläche und Seichtigkeit ſeines Bettes bald ein Austreten ſeines Waſ ſers veranlaßt wird. Bei all' dieſem erhält aber der See auch [...]
[...] ſers veranlaßt wird. Bei all' dieſem erhält aber der See auch großen Zufluß aus dem Hanſag, in welchem ſich die meiſten Gewäſſer ſammeln, und in den See fließen. Umgekehrt iſt dieß in trockenen Jahren, wo der Hanſag dem See eher Waſſer nimmt als gibt, woraus ſich auch ſein manchmal auffallendes Kleiner [...]
[...] in trockenen Jahren, wo der Hanſag dem See eher Waſſer nimmt als gibt, woraus ſich auch ſein manchmal auffallendes Kleiner werden erklären läßt, zumal da der See außer dem Hanſag kei "en merkbaren Abfluß hat. Noch verdient bemerkt zu werden, daß ſobald der See abnimmt, der ſalpetrige Geſchmack ſeines [...]
Das Ausland22.03.1838
  • Datum
    Donnerstag, 22. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von den vielen Seen der Tatra iſt der Cſorber-See der niedrigſt gelegene, nicht aber der Poper- oder Fiſch-See (ſlowakiſch: Ribepleſſo); auch liegt der letztere nicht in der Liptauer, ſon [...]
[...] dern in der Zipſer Geſpannſchaft, und nicht auf der Nordweſt ſondern auf der Südweſt-Seite der Tatra. Aus dem grünen See entſpringt nicht der ſchwarze Waag Fluß, ſondern der Mlinitza- (deutſch Mühl-) Bach. Die ſchwarze oder große Waag entſpringt an den nördlichen Abfällen des [...]
[...] (Kralowa Horo), welcher das Triplerconfinium der Zips, der Liptauer und Gömörer Geſpannſchaft bildet. Der Mlinitza Bach fließt von dem ſüdlichen Ende des grünen Sees, bis zu ſeiner oberhalb des Dorfes Waſetz ſtattfindenden Vereinigung mit der gleichfalls aus den ſüdlichen Abhängen der Tatra ent [...]
[...] folgt bei dem Dorfe Lehota und nicht Lehrta, was ein Druck fehler ſeyn dürfte. - Der grüne See liegt in dem, öſtlich der großen Kriwaner ſpitze befindlichen Felſenkeſſel und nicht am Fuße des kleinen Kriwan, mit welchem Namen der ſüdlich ablaufende Fuß des [...]
[...] keiten verbunden iſt. Die Angabe, daß unter den Seen der Tatra der Felker See der erſte und weſtliche der Zips iſt, wenn man nämlich von der Liptauer Geſpannſchaft (warum gerade von Pribilina?) ſich dieſer nähert, berichtigt ſich nach den Bemerkungen über den [...]
[...] der Liptauer Geſpannſchaft (warum gerade von Pribilina?) ſich dieſer nähert, berichtigt ſich nach den Bemerkungen über den Poper-See von ſelbſt. Uebrigens trifft man zwiſchen dem Poper - und Felker-See noch den Bozdorfer-See. Der Felker-See liegt zwiſchen dem [...]
[...] noch den Bozdorfer-See. Der Felker-See liegt zwiſchen dem polniſchen Kamm und der Gerlsdorfer Spitze, und nicht zwiſchen letzterer und der Bozdorfer Spitze, wo ſich der Botzdorſer-See befindet. Den weiterern Angaben des in Rede ſtehenden Aufſatzes [...]
[...] weiter weſtlich liegenden Seen gleichen Namens, am allerwenig ſten aber mit dem ſogenannten Meerauge, das nahe an der galiziſchen Gränze, unweit des großen polniſchen Fiſch-Sees an [...]
[...] Gebirge viele Seen unter gleichem Namen angetroffen, als 4 grüne, 2 ſchwarze, 2 weiße, 3 gefrorene, 2 Froſch-, 2 Fiſch Seen c. Der obbemerkte grüne See liegt mit dem ſchwarzen und rothen See auf dem Hochplateau, zwiſchen der Lomnitzer Spitze, dem Karfunkel-Felſen und dem Schwalenberg (nicht [...]
[...] und rothen See auf dem Hochplateau, zwiſchen der Lomnitzer Spitze, dem Karfunkel-Felſen und dem Schwalenberg (nicht Schwalbenberg) in nachbarlicher Nähe; der weiße See befindet ſich ſüdlich des Koppa-Berges. Am Fuße der ſogenannten Königsnaſe befindet ſich kein See unter dem Namen rother See; [...]
Das Ausland18.12.1837
  • Datum
    Montag, 18. Dezember 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Meeresfläche; das índianiſche Dorf Tacoza, am Fuße des gleich namigen Buſcans, auf dem Bege von Tacna nach la Pas, 1544; die Stadt puna, am See Titicaca, 3911. – An dem fúblichen ufer dieſes Sees liegt das Dorf Tiaguanaco, 5905 Metreể über der Meeresfläche, berühmt durch folofale Ruinen, ºué altyerug= [...]
[...] fen werde. Der leķt genannte, dicht bei der Stadt la Paz liegend, mißt 23,640 Fuß über der Meeresfläche. – Die Spiķe des Ghimborafo gewahren die zur See Aufommenden auf einem Abſtand von 45 Seemeilen. Die strone des Berges zeigt fich von Guayaquil aus geſehen, fuppelförmig mit einer linebenheit [...]
[...] Etwa eine Stunde nordwärts von eben genanntem Thurme liegt am Gebirgszuge der weißen Band und einerfeits von dieſer umfchloffen, der fogenannte weiße See. Der Bugang zu demfelben ift, der ungeheuren Felfen und der fein weſtliches llfer umlagernden vom Fuß bis zum Gipfel mit undurchdring= [...]
[...] einigermaßen frei; allein auch hier muß man, um fich demfelben zu náhern, über unzählige Felsfiúcte hinſpringen, die das Bett dieſes Baches auf beiden Seiten umgeben. Der See, 1914 Fuß úber dem Spiegel des Meeres erhoben, hat eine in vielen Buchten zerriffene Geftalt, und úbertrifft an ilmfang und Tiefe [...]
[...] Buchten zerriffene Geftalt, und úbertrifft an ilmfang und Tiefe alle bisher genannten. *) Der llmfang diefes Sees dürfte immerhin 600 bis 800 Schrifte betragen und feine Tiefe iſt an den zugänglichen Punften 80 bis 120 Toifen. Sein Baffer ift rein und wohlfchmecfend, und [...]
[...] viele Taufende von den Fiſchern gefangen, aber meiſt vor ihrem Genuffe in fließenden Gewäffern aufbewahrt werden, da fie, friſch auß dem See gezogen, wie jene des grúnen Sees fehr mager find und einen eigenthümlichen Beigeſchmact haben. linter den Gebirgsmafen, welche diefen See umthürmen, it der fogenannte [...]
[...] fchaut. Jhr gegenüber erhebt ſich die aller Begetation entblößte Eisthaler-Spiķe, an deren nördlichem Fuße mehrere Gletſcher, am weſtlichen aber fogenannte ströten-See gelagert find. Es iſt dieß der leķte hier in unfere Betrachtung fallende See, welcher noch einer befondern Erwähnung verdient, indem er gleichfam [...]
[...] den Brennpunft aller Hoffmnngen und Träume derer bíldet, die fich fo überfpannte Begriffe von den Reichthümern des Tatra, namentlich aber diefes Sees machen, die in feinem Ab= grunde verborgen feyn follen. Der die Offeite des Becfens um= gränzende Felfen, den die aufgeregte Phantaſie golddúrftiger [...]
[...] ihn ergangenen Seufzer und Berwünſchungen ungeachtet, fich noch nicht erweichen ließ, fo mußten auch die ungeheuren Schäße bis dato feiner Dbhut überlaffen bleiben. Der See an ſich iſt eben nicht fehr groß, foll aber von außerordentlicher Tiefe fewn. Die Felfenmafen, die ihn umfchließen, beſtehen größtentheils aus [...]
[...] zen gegen Polen hinftreichenden Theil der Tatra noch einige mehr oder minder große Bafferbehälter gelagert, worunter der große polniſche Fifth-See und der große ſchwarze See die be merfenswertheten find. Bei erſterem befinden fich noch fieben andere fleine Seen, aus welchen die ſchwarze und weiße Dunajes, [...]
Das Ausland24.02.1836
  • Datum
    Mittwoch, 24. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie dieſe Veränderungen langſam und faſt unmerklich vor ſich gehen, ſo ſind andere ſchnell und gewaltſam eingetreten. Das oben erwähnte Ausbrechen des Sees vou Biſteriz geſchah in Folge eines Erdbebens; im Kanton Teſſin, im Thale von Palenza bildete ſich im J. 1512 ein See, da ein Bergfall den [...]
[...] Palenza bildete ſich im J. 1512 ein See, da ein Bergfall den Ausgang des Thales verſtopfte, und den Lauf des Blegno hemmte; der ſich dadurch bildende See blieb bis zum Jahre 1714, wo das Waſſer den durch den Bergfall entſtandenen Damm durchbrach und das Thal von Riviera verwüſtete. Aehnliche Er [...]
[...] Bourg d'Oiſans in der Dauphiné lag ein 5 bis 6 Lieues langer See. Am 1ſten Sept. 1219 durchbrach er den vorliegenden, wahrſcheinlich nur aus Felstrümmern der Thalwände beſtehen den Damm, und entleerte ſich mit furchtbarer Heftigkeit in [...]
[...] Im J. 1810 entſtand im nordamerikaniſchen Staate Vermont ein Durchbruch an einem neben dem Long-Lake erbauten Kanale, und der ganze See floß in kurzer Zeit ab nach dem Mund-Lake. Es wäre intereſſant und lehrreich, die Geographie der einzelnen Länderſtriche in dieſer Beziehung zu ſtudiren, denn nichts könnte [...]
[...] Salzwüſten und das häufige Vorkommen ſalzigen Waſſers in der Gobi. Auf der andern Seite iſt das kaſpiſche Meer und der Aral-See zwar nicht beſonders ſalzreich, – das Waſſer des letztern kann man ſogar zum Kochen brauchen, – allein die ein ſtrömenden Flüſſe führen ihnen ſo viel ſüßes Waſſer zu, daß [...]
[...] ein. Als ungemein bezeichnend für die Reichhaltigkeit der Salzlager müſſen wir den Salz-See von Inder aufführen, unter 18° 50“ N. B. u. 69° O. L:, alſo nicht weit vom Jaik. Die Ufer ſind mit niedern Sandſteinhügeln umgeben, und mit [...]
[...] fallene Schnee bedeckt. Ueber die Verhältniſſe des Bodens nordöſtlich von dem kaſpiſchen Meere und dem Aral-See, und über die Abnahme des Waſſers namentlich in dem letztern, kann man ſeit Meyen dorfs Reiſe nach Bukhara nicht mehr in Zweifel ſeyn. Wir [...]
[...] *) Andere Seen, z. B. der Elton-See, liefern kein ſo vollkommen reines Salz; andere, z. B. der Sawotſchin im Iſezkiſchen Kreiſe, enthalten viel Glauberſalz, das ſich bei kaltem Wetter nieder [...]
[...] bildet. Das trocken gelegte Ufer bildet einen Schlammgrund, der mediciniſche Kräfte beſitzt, die von vielen Bewohnern der Krim, namentlich von Tataren, benutzt wird. Der See liegt 45 Werſte von Sympheropol und 17 Werſte von Eupatoria. Ein Arzt der lange an dem erſtern Orte wohnte, hat den [...]
[...] erſtreckte ſich die große Bai des Sirderja, Kameſchlü-Baſch noch drei Werſte weiter nach Oſten als zur Zeit unſerer Reiſe.“ Stellt man dieſe Abnahme des Waſſers im Aral-See mit dem Seichterwerden der Jaik und der Wolga znſammen, welches ſo ſchnell fortſchreitet, daß man faſt mit Zuverſicht behaupten [...]
Das Ausland17.08.1838
  • Datum
    Freitag, 17. August 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aphorismen aus der Länder-* und "Völkerkunde, Der Rehab-See und der chhadda-Fluß. [...]
[...] den biSherigen Forſchungen zu prüfen. Die Frage läßt fich mit andern Worten auch ſo ſtellen: „welches iſt die Geſtaltung des Landes zwifcben dem Tichad:See, Saccatu und der Einmündung des chbadda-Fluffes in den Niger?" Bisher glaubte man ziemlieh allgemein, eo laufe zwi [...]
[...] unvollkommen kennen, iſt auf eine foiche Aehnlichkeit nichts zu bauen, denn wenn 5. V. das Wort Tfchad. wie gar nicht un: möglich, einen großen See bedeutet, fo wäre es ja nicht unwahr ſcheinlieh, daß der Tfchadda aus einem andern als aus dem von uns chbad genannten See entſprdnge — eine Vermuthung, die [...]
[...] wir bloß deßwegen hinwerfen, weil Allen und Mac Gregor Laird auf ihrer Reife von den Eingebornen die Verficherung erhielten, der Tfchadda komme aus dem Tfchad=See; damals wurde wegen der zu großen tlnwahrfcheinlichkeit gar kein Gewicht darauf ge: legt, und mit Recht. denn das geographiſche Wiffen und die [...]
[...] Saccatu, Rabba und dem Reiche Vornu gehen — Hrn. Oldfield und feine Gefährten verficberte, der Niger, an deſſen llſern Rabbah liegt, fließe ofiwärts in den Tſchad=See. Durch ſolche Angaben war man früher fo oft auf Irrwege geleitet worden, und wenn diefe Nachricht, die von manchem aſrikaniſchen Reifen [...]
[...] jener von Denham und Clepperton als oftwärts fließend angegebene Strom, der Yeou, fließe wefiwarts, nämlich aus, nicht in den Tfchad=See, und er führe das aus den Mondgebirgen herabflieſiende Waffer, das ſicd zuerſt im Tſchad:See ſammle, in den Niger ab, und durch diefen in den atlantiſchen Ocean, [...]
[...] Demnach wären alle ſeit Denham und Qiapperton nach deren Angaben gefertigten Karten falfch, und das Land ſenkte fich pom chhad=See bis an die Tſſihaddamùndung in den Niger fortwäh rend, wogegen jene Karten alle einen von Südoft gegen Nord weſt ſtretchenden Höhenzug annehmen. _ [...]
[...] großer Fluß von Often her ftròme, durch eine Gegend, in der wohl ein Ausfiuß des Tfchad=Sees fließen könne. Der Fluß Scharv könne dieß nicht feyn, denn dieſer fließe von Süden der und ganz beflimmt in den See. indem Denham gegen deffen [...]
[...] geben, daß er ſtch in denfclben einmünde. Der Beweis. den Hr. Allen führen will, beruht nur darauf, daß der {Deou bis auf 500 englifche Meilen weflwärts vom See durch ebenes und angefchwemmtes Land (alluvial level) ſiieàe, daß 50 Meilen weiter gegen Sùdweſten, welcher Bwifchenraum noch unbeiannt [...]
[...] oorheben, weßbalb die Anficht Hrn. Allens wenig Glauben zu verdienen fcheint, und die bisherige Kartengeichnung, welche gwifchen Tfchad-See und Tfchaddalauf einen Höhenzug an: nimmt. im Allgemeinen doch wohl richtig ift. (Schluß folgt-) [...]
Das Ausland16.11.1833
  • Datum
    Samstag, 16. November 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir ſchifften uns auf dem See von Nicaragua ein, unſer Boot führte 22 Ruderer, mit Tagesanbruch erhob ſich ein leichter Wind, der Anblick des Sees war unbeſchreiblich ſchön. Gegen [...]
[...] Hornvieh bedeckt ſind, und ſich, ſo weit das Auge reicht, ins Land hinein erſtrecken. Nach einiger Zeit näherten wir uns mehr der Mitte des Sees, ſo daß wir das weſtliche Ufer deſſel ben am äußerſten Horizont erblicken konnten. Hin und wieder ſahen wir Inſeln, die aus ungeheuern Felſen beſtehen, und in [...]
[...] deren Nähe die Tiefe des Waſſers nicht abnimmt. Nach einer Meſſung, die im Jahre 1781 von Don Marias de Galves unter nommen worden war, iſt die Oberfläche des Sees etwa 135 Fuß über dem Meere; er iſt im Durchſchnitte 89 Fuß tief, ſo daß der Boden des Sees nur 46 ſpaniſche Fuß über der Meeresfläche liegt. [...]
[...] ſtillen Meere gänzlich unterbrochen; die erſte iſt die zwiſchen dem Nicaragua und dem Golf von Papagayo; hierauf erhebt ſich wie der jenſeits Matares das Gebirg und läuft bis etwa 12 See meilen von Leon fort, wo es wieder endigt; aber jenſeits Leon, nordöſtlich von dieſer Stadt und nördlich von dem See, ſieht man [...]
[...] nach einem Aufenthalt von einigen Wochen an dem See von Ni caragua, wieder zum atlantiſchen Meere zurück, und machte hierauf folgende Bemerkungen über das Unternehmen eines Verbindungs [...]
[...] näle, welche die kleineren, aber langen Untiefen des Fluſſeser fordern, ſo wie die Waſſerleitungen, um ſie über die Neben ſtröme zu führen. Die Ausmündung des Sees in den Fluß bei dem Fort San Carlos beſteht in einem Felſenboden mit einem bedeutenden Abhange und heftiger Strömung; allein es ließe ſich [...]
[...] bedeutenden Abhange und heftiger Strömung; allein es ließe ſich ohne Zweifel ein Kanal durch die ſumpfige Niederung hinter dem Fort graben, der eine bequemere Einmündung des Sees bilden würde, und wobei die Schwierigkeiten, welche die abhän gige Lage der gegenwärtigen Mündung bildet, umgangen würden. [...]
[...] im Ueberfluſſe finden. Wären die Schiffe einmal in den Nicara gua gebracht, ſo würden ſie hinlänglich tiefes Waſſer finden und mit Hülfe von Dampfbooten den See leicht durchſchiffen. Die Schwie rigkeiten einer Verbindung des großen Sees mit dem von Leon ſind nicht ſehr groß; die natürliche Verbindung, die einſt zwiſchen ihnen [...]
[...] der die beiden Seen trennt, kann keine Arbeit von großer Schwie rigkeit ſeyn. Eben ſo wenig wird die Eröffnung eines Kanals zwiſchen dem See von Leon und dem ſtillen Meere ein Hinder niß darbieten, da die Entfernung nicht über 6 engliſche Meilen beträgt, und die Natur des Bodens keine beſondern Schwierig [...]
[...] ſcheinlich eine bedeutende Menge von Schleußen erfordert. Viel leicht wäre eine kürzere und leichtere Kanallinie unmittelbar von dem See Nicaragua mit dem ſtillen Meere zu eröffnen, wobei man den niederen Iſthmus zwiſchen dem See und dem Meere weſtlich von der Inſel Omtepee in der Richtung des Golfs von [...]
Das Ausland06.11.1836
  • Datum
    Sonntag, 06. November 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Der Neuſiedler-See und deſſen Umgebungen. [...]
[...] Unter den Waſſerbecken, welche auf unſerem Feſtland ſich ge lagert, iſt der Neuſiedler-See, Ungariſch Fertö und Lateiniſch Lacus Peiso genannt, unſtreitbar einer der merkwürdigſten und ſchönſten, und nach dem Balaton, der erſte und größte. Er [...]
[...] beckens beträgt ohne den ſchwimmenden Raſen (Hanſag), welcher nur durch einen künſtlichen Damm von erſterem getrennt und gleichſam als Fortſetzung des Neuſiedler-Sees zu betrachten iſt, 15 Meilen, und mit demſelben das Zweifache. Der See ſelbſt hat die Geſtalt eines Halbmondes, deſſen convere Seite ſüdweſtwärts, [...]
[...] Apetan 2 Meilen; zwiſchen Mörbiſch und Illmitz, wo ſein Durchmeſſer am kleinſten iſt, ungefähr 1 Meile, die jedoch, wenn der See überfroren, was beinahe jeden Winter geſchieht, im Schlitten in 1 Stunde zurückgelegt werden kann. Uebrigens iſt der Umfang des Sees nicht immer derſelbe, da ſein Waſſer [...]
[...] er und windig, überhaupt die Quellen, aus denen er ſein Waſ fer erhält - mehr oder minder ergiebig ſind, nimmt auch ſein Umfang ab oder zu. Gegenwärtig wo der See ziemlich hoch [...]
[...] ſteht, beträgt ſein Waſſerſpiegel immerhin ſechs Meilen ins Ge Plfrte. Die merkwürdigſte Eigenſchaft, wodurch der Neuſiedler- See vor den übrigen Gewäſſern unſeres Erdtheils vorzüglich ſich aus zeichnet, iſt die Beſchaffenheit ſeines Waſſers, welches hinſichtlich [...]
[...] genehm, und ſein Genuß erregt bei Menſchen Eckel und Erbre chen, während es hingegen vom Vieh gern und ohne Nachtheil genoſſen wird; und weil die an den Ufern des Sees liegenden“ Ortſchaften, wo das Vieh zur Mittagszeit gewöhnlich auf ein paar Stunden in den See getrieben wird, ſehr ſelten bis jetzt [...]
[...] Glauberſalzes (Soda-Vitriolſalz) und Kochſalzes vor, nämlich in Verbindung mit der Vitriol- und Kochſalzſäure. Hundert Theile des im Neuſiedler - See vorhandenen Salzes enthalten alſo 77 Theile Glauberſalz, 8 Theile Küchenſalz und nur 15 Theile Soda. Dieſes mineraliſche Laugenſalz, womit der See hauptſächlich ge [...]
[...] flüſſen, Blutbrechen und in allen entzündlichen Krankheiten, mögen ſie immer Namen tragen welche ſie wollen. Obgleich man übrigens die heilkräftigen Tugenden des See waſſers zur Genüge kennt, wird es nichts deſto weniger höchſt ſelten als Heilmittel, ſondern mehr als Hautreinigungsmittel [...]
[...] gen. Andere, die der Schwüle des Tags ausweichen wollen, baden ſich Abends, werden aber dafür von den Gölſen, welche Morgens und Abends in Myriaden den See umſchweben, mit unzähligen Beulen beſäet. (Fortſetzung folgt.) [...]
Das Ausland24.11.1852
  • Datum
    Mittwoch, 24. November 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Huronſee und der obere See ſind von Feldbau, Ge werben und Handel der Menſchen noch nicht belebt, ſie haben deßhalb auch noch keine Stadt welche für die Geſchäfte und In [...]
[...] erfreut ſich eines vortrefflichen Hafens, den eine lange ſandige Halbinſel bildet, welche ſich neben der Stadt hinſtreckt. Vom See aus nimmt Toronto ſich nicht beſonders aus, da es weder Thürme und hervorragende Gebäude hat, noch hoch liegt. Seine Ausfuhr beſteht hauptſächlich in Getreide, Schiffs- und Bauholz, [...]
[...] Winterkleidern zu verſehen, obgleich am Ende des Septembers über Neuyork eine brennende Hitze lag. Es war auf dem Ontario ſee als wenn die Luft dumpf vor Kälte murrte, und es herrſchte fortwährend jenes eigenthümliche Dunkel, welches bei uns der Vorbote von ſtarkem Schneefall iſt. Der See glänzte weithin [...]
[...] Kam man näher, ſo ſah man am canadiſchen Ufer Sanddünen und kleinen Wald, das amerikaniſche Ufer iſt dagegen dicht am See gleich hoch bewaldet. Bald waren wir mitten auf dem See und ſahen wiederum nichts als Himmel und Waſſer; aber die kurzen Wellen und der eigenthümliche Landgeruch belehrten auch [...]
[...] und ſahen wiederum nichts als Himmel und Waſſer; aber die kurzen Wellen und der eigenthümliche Landgeruch belehrten auch einen, der kein Seewaſſermatroſe iſt, aber einmal die See befah ren hat, daß man ſich hier auf Süßwaſſer befindet. Die Luft auf der See hat etwas ſchweres und ſalziges, auf einige zehn bis [...]
[...] wir vor Kingston. Die Stadt liegt maleriſch an einer Hügel bai, der Waldwuchs auf ihren Höhen iſt jedoch ſpärlich. Auf den Hügelſpitzen welche in den See hinein treten, erheben ſich hellweiße Forts und ein Leuchtthurm. Die neue Markthalle in Kingston iſt ein großartiges Gebäude und in ſo einem Styl, [...]
[...] ſehen als könnte es bald wieder zum Kriege kommen. Auf der gegenüberliegenden amerikaniſchen Seite war ebenfalls ein keckes Fort zu ſehen, und hier wie am andern Ende des Sees bei dem Ausfluſſe des Niagara wehen die engliſche und amerikaniſche Flagge auf entgegengeſetzten Ufern. [...]
[...] nehmen, ſobald es in die Stromſchnellen geht, daß die Fahrt hindurch noch nicht ohne alle Gefahr iſt. Nun kam auch die Fahrt durch den See von Tauſend In ſeln. Ob es gerade ſo viele ſind, weiß ich nicht, gewiß hat ſie keiner gezählt, denn das wäre eine mühſame Arbeit. Ein paar [...]
[...] Felſen und niedrige Bäume. Wer einmal längere Zeit durch die Schären der ſchwediſchen und finniſchen Küſten gefahren iſt, kann ſich den See von tauſend Inſeln lebhaft vorſtellen. Aber die Schären ſind wechſellos nur mit Tannen bekleidet, das Meer iſt, wenn es nicht arg ſtürmt, ruhig zwiſchen ihnen. Die St. [...]
[...] gen Eindruck. Immer wieder kamen neue Inſeln und neue Felſengeſtalten. Noch nach hundert Jahren wird der Reiſende auf dieſem See der tauſend Inſeln ſich in einer noch unberührten wilden Wald- und Stromlandſchaft Amerika's glauben. Es unterhielt mich, Piſtolenſchüſſe abzufeuern; ſchoß ich in die Luft [...]