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Suchbegriff: See

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Das Ausland17.08.1838
  • Datum
    Freitag, 17. August 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aphorismen aus der Länder-* und "Völkerkunde, Der Rehab-See und der chhadda-Fluß. [...]
[...] den biSherigen Forſchungen zu prüfen. Die Frage läßt fich mit andern Worten auch ſo ſtellen: „welches iſt die Geſtaltung des Landes zwifcben dem Tichad:See, Saccatu und der Einmündung des chbadda-Fluffes in den Niger?" Bisher glaubte man ziemlieh allgemein, eo laufe zwi [...]
[...] unvollkommen kennen, iſt auf eine foiche Aehnlichkeit nichts zu bauen, denn wenn 5. V. das Wort Tfchad. wie gar nicht un: möglich, einen großen See bedeutet, fo wäre es ja nicht unwahr ſcheinlieh, daß der Tfchadda aus einem andern als aus dem von uns chbad genannten See entſprdnge — eine Vermuthung, die [...]
[...] wir bloß deßwegen hinwerfen, weil Allen und Mac Gregor Laird auf ihrer Reife von den Eingebornen die Verficherung erhielten, der Tfchadda komme aus dem Tfchad=See; damals wurde wegen der zu großen tlnwahrfcheinlichkeit gar kein Gewicht darauf ge: legt, und mit Recht. denn das geographiſche Wiffen und die [...]
[...] Saccatu, Rabba und dem Reiche Vornu gehen — Hrn. Oldfield und feine Gefährten verficberte, der Niger, an deſſen llſern Rabbah liegt, fließe ofiwärts in den Tſchad=See. Durch ſolche Angaben war man früher fo oft auf Irrwege geleitet worden, und wenn diefe Nachricht, die von manchem aſrikaniſchen Reifen [...]
[...] jener von Denham und Clepperton als oftwärts fließend angegebene Strom, der Yeou, fließe wefiwarts, nämlich aus, nicht in den Tfchad=See, und er führe das aus den Mondgebirgen herabflieſiende Waffer, das ſicd zuerſt im Tſchad:See ſammle, in den Niger ab, und durch diefen in den atlantiſchen Ocean, [...]
[...] Demnach wären alle ſeit Denham und Qiapperton nach deren Angaben gefertigten Karten falfch, und das Land ſenkte fich pom chhad=See bis an die Tſſihaddamùndung in den Niger fortwäh rend, wogegen jene Karten alle einen von Südoft gegen Nord weſt ſtretchenden Höhenzug annehmen. _ [...]
[...] großer Fluß von Often her ftròme, durch eine Gegend, in der wohl ein Ausfiuß des Tfchad=Sees fließen könne. Der Fluß Scharv könne dieß nicht feyn, denn dieſer fließe von Süden der und ganz beflimmt in den See. indem Denham gegen deffen [...]
[...] geben, daß er ſtch in denfclben einmünde. Der Beweis. den Hr. Allen führen will, beruht nur darauf, daß der {Deou bis auf 500 englifche Meilen weflwärts vom See durch ebenes und angefchwemmtes Land (alluvial level) ſiieàe, daß 50 Meilen weiter gegen Sùdweſten, welcher Bwifchenraum noch unbeiannt [...]
[...] oorheben, weßbalb die Anficht Hrn. Allens wenig Glauben zu verdienen fcheint, und die bisherige Kartengeichnung, welche gwifchen Tfchad-See und Tfchaddalauf einen Höhenzug an: nimmt. im Allgemeinen doch wohl richtig ift. (Schluß folgt-) [...]
Das Ausland16.11.1833
  • Datum
    Samstag, 16. November 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir ſchifften uns auf dem See von Nicaragua ein, unſer Boot führte 22 Ruderer, mit Tagesanbruch erhob ſich ein leichter Wind, der Anblick des Sees war unbeſchreiblich ſchön. Gegen [...]
[...] Hornvieh bedeckt ſind, und ſich, ſo weit das Auge reicht, ins Land hinein erſtrecken. Nach einiger Zeit näherten wir uns mehr der Mitte des Sees, ſo daß wir das weſtliche Ufer deſſel ben am äußerſten Horizont erblicken konnten. Hin und wieder ſahen wir Inſeln, die aus ungeheuern Felſen beſtehen, und in [...]
[...] deren Nähe die Tiefe des Waſſers nicht abnimmt. Nach einer Meſſung, die im Jahre 1781 von Don Marias de Galves unter nommen worden war, iſt die Oberfläche des Sees etwa 135 Fuß über dem Meere; er iſt im Durchſchnitte 89 Fuß tief, ſo daß der Boden des Sees nur 46 ſpaniſche Fuß über der Meeresfläche liegt. [...]
[...] ſtillen Meere gänzlich unterbrochen; die erſte iſt die zwiſchen dem Nicaragua und dem Golf von Papagayo; hierauf erhebt ſich wie der jenſeits Matares das Gebirg und läuft bis etwa 12 See meilen von Leon fort, wo es wieder endigt; aber jenſeits Leon, nordöſtlich von dieſer Stadt und nördlich von dem See, ſieht man [...]
[...] nach einem Aufenthalt von einigen Wochen an dem See von Ni caragua, wieder zum atlantiſchen Meere zurück, und machte hierauf folgende Bemerkungen über das Unternehmen eines Verbindungs [...]
[...] näle, welche die kleineren, aber langen Untiefen des Fluſſeser fordern, ſo wie die Waſſerleitungen, um ſie über die Neben ſtröme zu führen. Die Ausmündung des Sees in den Fluß bei dem Fort San Carlos beſteht in einem Felſenboden mit einem bedeutenden Abhange und heftiger Strömung; allein es ließe ſich [...]
[...] bedeutenden Abhange und heftiger Strömung; allein es ließe ſich ohne Zweifel ein Kanal durch die ſumpfige Niederung hinter dem Fort graben, der eine bequemere Einmündung des Sees bilden würde, und wobei die Schwierigkeiten, welche die abhän gige Lage der gegenwärtigen Mündung bildet, umgangen würden. [...]
[...] im Ueberfluſſe finden. Wären die Schiffe einmal in den Nicara gua gebracht, ſo würden ſie hinlänglich tiefes Waſſer finden und mit Hülfe von Dampfbooten den See leicht durchſchiffen. Die Schwie rigkeiten einer Verbindung des großen Sees mit dem von Leon ſind nicht ſehr groß; die natürliche Verbindung, die einſt zwiſchen ihnen [...]
[...] der die beiden Seen trennt, kann keine Arbeit von großer Schwie rigkeit ſeyn. Eben ſo wenig wird die Eröffnung eines Kanals zwiſchen dem See von Leon und dem ſtillen Meere ein Hinder niß darbieten, da die Entfernung nicht über 6 engliſche Meilen beträgt, und die Natur des Bodens keine beſondern Schwierig [...]
[...] ſcheinlich eine bedeutende Menge von Schleußen erfordert. Viel leicht wäre eine kürzere und leichtere Kanallinie unmittelbar von dem See Nicaragua mit dem ſtillen Meere zu eröffnen, wobei man den niederen Iſthmus zwiſchen dem See und dem Meere weſtlich von der Inſel Omtepee in der Richtung des Golfs von [...]
Das Ausland24.11.1852
  • Datum
    Mittwoch, 24. November 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Huronſee und der obere See ſind von Feldbau, Ge werben und Handel der Menſchen noch nicht belebt, ſie haben deßhalb auch noch keine Stadt welche für die Geſchäfte und In [...]
[...] erfreut ſich eines vortrefflichen Hafens, den eine lange ſandige Halbinſel bildet, welche ſich neben der Stadt hinſtreckt. Vom See aus nimmt Toronto ſich nicht beſonders aus, da es weder Thürme und hervorragende Gebäude hat, noch hoch liegt. Seine Ausfuhr beſteht hauptſächlich in Getreide, Schiffs- und Bauholz, [...]
[...] Winterkleidern zu verſehen, obgleich am Ende des Septembers über Neuyork eine brennende Hitze lag. Es war auf dem Ontario ſee als wenn die Luft dumpf vor Kälte murrte, und es herrſchte fortwährend jenes eigenthümliche Dunkel, welches bei uns der Vorbote von ſtarkem Schneefall iſt. Der See glänzte weithin [...]
[...] Kam man näher, ſo ſah man am canadiſchen Ufer Sanddünen und kleinen Wald, das amerikaniſche Ufer iſt dagegen dicht am See gleich hoch bewaldet. Bald waren wir mitten auf dem See und ſahen wiederum nichts als Himmel und Waſſer; aber die kurzen Wellen und der eigenthümliche Landgeruch belehrten auch [...]
[...] und ſahen wiederum nichts als Himmel und Waſſer; aber die kurzen Wellen und der eigenthümliche Landgeruch belehrten auch einen, der kein Seewaſſermatroſe iſt, aber einmal die See befah ren hat, daß man ſich hier auf Süßwaſſer befindet. Die Luft auf der See hat etwas ſchweres und ſalziges, auf einige zehn bis [...]
[...] wir vor Kingston. Die Stadt liegt maleriſch an einer Hügel bai, der Waldwuchs auf ihren Höhen iſt jedoch ſpärlich. Auf den Hügelſpitzen welche in den See hinein treten, erheben ſich hellweiße Forts und ein Leuchtthurm. Die neue Markthalle in Kingston iſt ein großartiges Gebäude und in ſo einem Styl, [...]
[...] ſehen als könnte es bald wieder zum Kriege kommen. Auf der gegenüberliegenden amerikaniſchen Seite war ebenfalls ein keckes Fort zu ſehen, und hier wie am andern Ende des Sees bei dem Ausfluſſe des Niagara wehen die engliſche und amerikaniſche Flagge auf entgegengeſetzten Ufern. [...]
[...] nehmen, ſobald es in die Stromſchnellen geht, daß die Fahrt hindurch noch nicht ohne alle Gefahr iſt. Nun kam auch die Fahrt durch den See von Tauſend In ſeln. Ob es gerade ſo viele ſind, weiß ich nicht, gewiß hat ſie keiner gezählt, denn das wäre eine mühſame Arbeit. Ein paar [...]
[...] Felſen und niedrige Bäume. Wer einmal längere Zeit durch die Schären der ſchwediſchen und finniſchen Küſten gefahren iſt, kann ſich den See von tauſend Inſeln lebhaft vorſtellen. Aber die Schären ſind wechſellos nur mit Tannen bekleidet, das Meer iſt, wenn es nicht arg ſtürmt, ruhig zwiſchen ihnen. Die St. [...]
[...] gen Eindruck. Immer wieder kamen neue Inſeln und neue Felſengeſtalten. Noch nach hundert Jahren wird der Reiſende auf dieſem See der tauſend Inſeln ſich in einer noch unberührten wilden Wald- und Stromlandſchaft Amerika's glauben. Es unterhielt mich, Piſtolenſchüſſe abzufeuern; ſchoß ich in die Luft [...]
Das Ausland21.12.1848
  • Datum
    Donnerstag, 21. Dezember 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der telezkiſche See. [...]
[...] ſich lichten und an einzelnen Punkten eine große Waſſerfläche durchſchimmern, die von der Sonne hell beſchienen wurde. Es war der See, den wir endlich erreicht, und an deſſen Ufer die Teleuten uns einen herrlichen Lagerplatz im hohen Graſe auserſehen hatten. Wie der gauze See als eine Erwei [...]
[...] terung des Tſchulyſchmanthales betrachtet werden kann, ſo iſt das Thal der obern Bija die unmittelbare Fortſetzung der Nord weſtbucht des Sees, die ebenfalls ein großes Ouerthal bildet, wogegen, wie wir ſpäter ſehen werden, die nördliche Hälfte des eigentlichen Sees in Bezug auf das Streichen der Gebirgsarten [...]
[...] der maleriſchen Landſchaft, die bald im hellen Sonnenſchein. bald im Schatten dunkeln Gewölks erſchien. In dem ruhigen See malten ſich die entfernteſten Gegenſtände mit einer außer ordentlichen Schärfe. [...]
[...] chen von NNO nach SSW. Bald eröffnete ſich uns die Ausſicht in die nordöſtliche Bucht des Sees, in welche ſich der Fluß Kamga ergießt, deren Ende wir in der Entfernung von einigen Werſt ſehen konnten. Auch ſie iſt von ſteilen Waldhöhen umgeben und im Hintergrunde [...]
[...] von einer hohen, aber ſchon weiter entfernten Bergkette geſchloſ ſen; es iſt dieß offenbar die nördliche Fortſetzung des Gorbu oder Hurbugebirges, das den Telezkiſchen See von der Quell gegend des Abakan ſcheidet. Die Karten vom Telezkiſchen See gaben bisher der Nordoſtbucht dieſelbe Geſtalt und Größe wie [...]
[...] ſchiede in ihrer Geſtaltung darbieten. Die abſolute Höhe dieſer Ufergebirge verliert nun allerdings viel durch die hohe Lage des Sees, die nach barometriſchen Meſſungen ſich zu 1600 Par. Fuß über dem Meere ergab, indeſſen bleibt ſie noch bedeutend genug um einen impoſanten, großartigen Eindruck zu machen. [...]
[...] recht aus dem Waſſer erheben; die bequemſten Landungsplätze ſind die Deltas der zahlreichen Flüßchen, die aus tiefen Felſen thälern und Schluchten in den See brauſen, dem ſie ein ſehr kaltes Waſſer und mancherlei Felsgeſchiebe, Grus, Schlamm und Baumſtämme des benachbarten Hochgebirges zuführen. Dieſe [...]
[...] durch ihr Rauſchen ankündigen. Der Aljukesmetſch ſtürzt durch einen pittoresken Spalt in vielen ſchäumenden Kaskaden in den See. Bären ſollen ſich hier gern aufhalten und oft erlegt wer den, daher der Name. Ein anderes Flüßchen Korbagatſch oder Korbatſchak genannt (ein Name den zwei Flüſſe des Oſtufers [...]
[...] kauften es an, es kam aber in zahlloſe Stücke zerbrochen nach England, wurde jedoch durch Sir R. Weſtmacott wieder hergeſtellt. * ſtellt eine Meergottheit dar mit fließendem Bart und den Füßen ei" See pferdes. (ibid.) [...]
Das AuslandInhaltsverzeichnis 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Urſprung der Gebirgsſeen, vergl. mit den erſten Tiefenquerprofilen des Comer - Sees; 1) die Hppotheſen: 1213; 2) die Meſſungen: 1237. Gerard, ſ. Afrika. [...]
[...] Gobi, Michie's Schilderungen aus der -: 207. Gold, ſ. Afrika, ſ. Auſtralien, ſ. Neu-See land. Gorilla, ſ. Zoologiſches. - [...]
[...] Haare, rothe, ſ. Frankreich. Hängebrücken, ſ. Technologiſches. Hallſtadter - See, ſ. Archäologiſches. [...]
[...] renz die neue Hauptſtadt -s: 169; das heutige Roun und ſeine Luxusbauten: 239; das Klima am Comer-See: 427; Geſchichte eines neapolitaniſchen Briganten: 639; Ferienreiſe nach dem Mittelmeer, 2) die [...]
[...] Ferienreiſe nach dem Mittelmeer, 2) die Riviera di Ponente: 657; 3) Genua: 684; 4) Comer-See: 712; die Tauben von San Marco: 1055. Judd, ſ. Technologiſches. [...]
[...] Kongerik, ſ. Marſhall-Inſeln. Konſtantinopel, ſ. Türkei. Kopais - See, ſ. Griechenland. Kopenhagen, das -er Muſeum, ſ. Archäo logiſches. [...]
[...] Körpern: 569; Phosphoreſcenz der Lam pyris italica: 720; Seltene Mißgeburt: 768; Temperatur und Dichtigkeit des See waſſers: 894; mechaniſches Aequivalent des Lichtes: 1008; Seetiefen-Meſſungen: 1031; [...]
[...] zen Irtyſch: 260; die Küſte der Mandſchu rei: 331; Ochotsk und ſeine Geſchichte; 381; der See Iſſykkul und der Fluß Koſch kar: 397; Klima der Amurländer: 423; Criminalſtatiſtik Rußlands: 429; ein Eis [...]
[...] 544; Bärenfang im nördlichen Sibirien: 571; Kalender der Tunguſen: 576; der See Chankai im Amurgebiet: 898; Ge deonow, ſlaviſche Abkunft der Waräger: 907; Beiträge zur Kenntniß des nordweſt [...]
[...] Sachalin, die Inſel -: 82. Sahara, ſ. Afrika. Saiſang- See, ſ. China. Salado, ſ. Südamerika. Salona, ſ. Griechenland. [...]
Das Ausland18.03.1838
  • Datum
    Sonntag, 18. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] reichs Weapel. Geſchichte dieſes Sees zeigt, daß er längeren Perioden des 4. Das Becken des Lago Fucino. Steigens und Fallens unterworfen iſt, welche nicht nur von - in d - einer Reihe mehr oder weniger regneriſcher Jahrszeiten herrüh [...]
[...] lagern, ergießen ſich in das weite Becken, das in der Mitte ſtimmte Gränzen hat, welche der phyſiſchen und geologiſchen liegt, und da dieſes durchaus keinen Ausgang hat, ſo ſammeln Beſchaffenheit der Berge und den natürlichen Erſcheinungen der ſie ſich alle in dem ausgedehnten Lago Fucino, auch Lago di Ge- Jahrszeiten entſprechen, ſo muß doch die Oberfläche des Sees ano genannt, welcher den Grund dieſes Beckens einnimmt.) ſich in dem Verhältniß weiter ausdehnen, als der von den Berg Ungeachtet dieſe ungeheure Gruppe von Bergen die ganze Aus- bächen in den See gebrachte Schlamm und Schutt einen grö [...]
[...] wie die nähern Unterſuchungen angeben, ſo war ein Theil des Emiſſars gegraben, der andere in den Stein gehauen. Der Theil desſelben, welcher dem See am nächſten war, mußte, wie Tacitus (Annal. XII. 57.) berichtet, vertieft werden, denn als man die Schleuße öffnete, fand es ſich, daß ſie dort nicht tief [...]
[...] genug war. Bei der Reinigung derſelben in neuerer Zeit fand ſich auf dem Grunde des Emiſſars eine Lage von Sand, wie er ſich nur im See findet, in einer Schichte von einem Drittel Palm; dieß beweist unwiderſprechlich, daß ehemals das Waſſer des Sees durch die Schleuße gefloſſen iſt, wenn auch das Zeug [...]
[...] ternommen, und Loschi in ſeiner Geſchichte bemerkt, Alphons I von Aragonien habe dieſen Verſuch gemacht. Um auf die neuere Geſchichte dieſes Sees und ſeines merk würdigen Emiſſars zu kommen, ſo war der Fucino vom Jahre 1786 an einem außerordentlichen Steigen unterworfen, viele [...]
[...] der durch Felſen gehauen in einer Länge von 3500 Palm, die übrige Strecke geht wieder durch verhärtete Kalkmaſſen bis zum andern Durchgangspunkt auf der Seite des Sees. Auch hat man [...]
[...] Skizzen aus der Provinz Conſtantine. 2. Der See Huzzara. (Fezzara.) (Fortſetzung.) [...]
[...] einen der Felſen am öſtlichen Seeufer, welchen die niedern Ge ſträuche des Bruſtbeerſtrauches bedeckten. Von dem Gipfel des ſelben überſah man die ganze Runde des Sees Fezzara. Der ſelbe erſtreckt ſich gegen Südweſten bis an den Fuß einer ziem lich hohen Bergkette. Die unzähligen grünen Schilfinſeln in [...]
[...] der Nähe des nördlichen und öſtlichen Ufers verſchwinden gegen Süden ganz; dort ſcheint das Waſſer eine ziemliche Tiefe zu haben und zeigt dem Auge das wahre Bild eines Sees. Die Gegend iſt dort keineswegs pittoresk, ſie hat einen monotonen, ſtillen, wilden Charakter, der nur einer ſchwermüthigen Phantaſie [...]
[...] gefallen kann. Es hat dieſelbe viele Aehnlichkeit mit der Land ſchaft des todten Meeres, wie ich wenigſtens nach den Gemälden und Beſchreibungen des letztern ſchließe. Der See Fezzara ent hält, wie das todte Meer, ein ſo dickes und ſchwarzes Waſſer, daß der heftigſte Wind dasſelbe nicht in Bewegung zu bringen [...]
Das Ausland20.06.1851
  • Datum
    Freitag, 20. Juni 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als wir die höchſte Stelle des Paſſes erreicht hatten und gegen den ſüdlichen Abhang vorrückten, wurde allmählich die dunkelbläuliche Fläche des großen Sees von Urmia oder Uru mia mit ſeinen ſechs Eilanden ſichtbar. Wir zogen an den Ort ſchaften Hanadan, Almaſerai und Topdſchi vorüber und lagerten [...]
[...] zuletzt unweit der Ortſchaft Haſſan-Köi. Wir hatten hier das äußerſte Nordweſtende des großen Waſſerbeckens erreicht. Der See hat hier eine ſchmale Verlängerung, ähnlich wie der Wan ſee auf ſeiner Nordoſtſeite. Der erſte Anblick machte auf mich nicht die Wirkung die ich erwartet hatte, und ich geſtehe, daß [...]
[...] kaum einen halben Fuß über die Waſſerfläche. Sehr ſanft und allmählich erhebt ſich dann die Ebene bis gegen den Fuß der Berge, die hier eine kleine Stunde vom See entfernt beginnen. Die zahlreichen Ortſchaften an der Nordſeite waren von Reis und Weizenfeldern, von Baumwollpflanzungen und Obſtgärten [...]
[...] am Abende viele Melolonthen um unſer Zelt, worunter auch die große deutſche Melolontha Fullo. Ein tiefer Moraſt, der zwiſchen unſerem Lager um den See lag, hinderte mich bis dicht an das Ufer zu gelangen. Am 11. Julius rückten wir dem Nordufer des Urmiaſees [...]
[...] Am 11. Julius rückten wir dem Nordufer des Urmiaſees entlang fünf Stunden weiter, und ſchlugen unſern Lagerplatz eine halbe Stunde vom See entfernt, nahe dem großen Dorfe Kaftatſcheſchmeh auf ziemlich grasreichem Grunde auf. Da hier fein Sumpf das Ufer ſchmälerte, konnte ich bis dicht an den [...]
[...] ufer entfernt aus dem hier ſchwärzlich grünen Waſſer ſich erhebt in durchſchnittlicher Höhe von 4 bis 500 über dem Spiegel des Sees. In beſonders trockenen Sommern wird Schachi zur Halb inſel, indem das Niveau des Sees dann um einige Fuß fällt. Die Bewohner können überhaupt bei niedrigem Waſſerſtande faſt [...]
[...] Die Bewohner können überhaupt bei niedrigem Waſſerſtande faſt das ganze Jahr hindurch nach dem Markt von Täbris reitend gelangen, da der Theil des Sees, der ſie vom Ufer trennt, höchſtens anderthalb Fuß Tiefe hat. Schachi hat wenig anbau ähigen Boden, meiſt nacktes Felsgeſtein mit fünf Ortſchaften [...]
[...] dieſer ſchwarzen, ſchlammigen Maſſe von ſcharfem, widerwärtigem Geruche beitragen. An vielen Uferſtellen ſind die Maſſen der theils vom See ausgeworfenen, theils im Waſſer ſelbſt noch ſchwimmenden faulen vegetabiliſchen Stoffe ſo ungeheuer groß, daß die Brandung, [...]
[...] ſchwemmt werden, wird namentlich beim Südwind der Wellenſchlag wieder bemerkbar. Am ganzen nordweſtlichen Ufer des Sees deckt den Grund eine kohlſchwarze, weiche, breiartige Erde, welche offenbar aus dem Niederſchlag verfaulter Organismen hervorgegangen iſt und [...]
[...] dem ſumpfigen Bewäſſerungscanälen, welche in den See einmün den fand ich in ſalzgeſchwängertem Waſſer große Enysarten, die ich theils wegen ihrer Größe, theils wegen ihres ſcheußlichen Ge [...]
Das Ausland01.10.1851
  • Datum
    Mittwoch, 01. Oktober 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Ugami-See. [...]
[...] ten Berichten nicht berührte Punkte. Die Höhe von Kolobeng über der Meeresfläche beträgt ungefähr 4000 Fuß, die des Sees Ngami nur 2000 Fuß. Sonach läßt ſich der See als in einer Vertiefung liegend betrachten. Das ganze Land nörd lich der Anhöhen von Bermeingwato iſt flach, hie und da von den [...]
[...] wiſſen, ſind ſie doch viel fräftiger und muthiger als die in der Wüſte lebenden. Der See Ngami iſt, nach den Ausſagen der Eingebornen, nichts anderes als der Abfluß der Gewäſſer eines viel größern Sees oder Sumpfes, der nach Norden zu liegt und Inſeln enthält. [...]
[...] Das Land jenſeits des Ngami iſt bis jetzt noch von keinem Euro päer betreten worden. Der Teo:ge, ein Fluß der von Norden her in den See fällt, reißt in ſeinem Lauſe Bäume und ſogar Antilopen mit ſich fort, die dann in den Strudeln dieſes reißenden Gewäſſers herum getrieben und bis an den See hin fortgeſchwemmt werden. Daraus [...]
[...] Wachsthum der vom Norden herabfließenden Gewäſſer voran. Die Regen haben keinen Einfluß auf die Höhe des Waſſerſtandes in See [...]
[...] und Flüſſen; iſt der See bis zu einer gewiſſen Höhe gefüllt, ſo fließen die Flüſſe nicht mehr. Vor dem jährlichen Wachsthum bietet der Zonga den Anblick einer Reihe von Sümpfen und trockener Stellen. Ich habe [...]
[...] der Gewäſſer eine andre als fabelhafte Erklärung hätte machen können. Man ſagte, die Bewohner eines jener Bezirke verſchlöſſen zu gewiſſen Jahreszeiten den Abzugseaual des Sees mit Steinen, öffneten ihn aber ſpäter wieder, um von den ſüdlich wohnenden Stämmen eine Steuer zu erheben. [...]
[...] wahrſcheinlich Portugieſen, niemand aber hatte dieſe geſehen. Man zeigte uns ein altes Kleid, das vermuthlich ein portugieſiſches Fabricat war. Der Zonga kommt nicht aus dem See, ſondern erhält ſein Waſſer vom Tamumakle; der See ſcheint ſeinen jährlichen Zuwachs einzig und allein durch Verdunſtung wieder zu verlieren. [...]
[...] Sebetoane, einer der Mantaties die unſerm Hauſe gegenüber ge ſchlagen worden, wohnt ſeit langer Zeit auf einer der Inſeln im obern See oder Sumpf. Er iſt es der dem Sechele von Kolobeng das Leben rettete. Wir hoffen dieſes Land werde für geſünder befunden als das um [...]
[...] Leben rettete. Wir hoffen dieſes Land werde für geſünder befunden als das um den See Ngami. An den Ufern des Zonga gibt es eine neue Antilopenart, Lechuee genannt, die größer iſt als der Pallah und eine braune ins Gelbe [...]
Das Ausland29.04.1852
  • Datum
    Donnerstag, 29. April 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] müſſen, als in den Bergketten, welche die freie Bewegung der Gewäſſer hemmen. Auf dieſer Seite der Himmelsgebirge in ihrer Vertiefung liegt ſchweigend der See Temurtu-nor (auch Iſſekül oder Schechai, der warme, oder Tußfül, der geſalzene See genannt); in ihn fällt eine Menge unbedeutender Quellen, namentlich von der Südſeite. Um dritt [...]
[...] warme, oder Tußfül, der geſalzene See genannt); in ihn fällt eine Menge unbedeutender Quellen, namentlich von der Südſeite. Um dritt halb Grade nördlicher findet ſich der noch größere Balchaſchi-See, in welchen Flüſſe von ziemlich bedeutendem Laufe ſich einmünden. Darunter entſpringt der Ili, der größte, aus denſelben Gebirgen, aus welchen der [...]
[...] Weſten, aber an der Mündung vereinigen ſich mit ihm Waſſerläufe, welche in entgegengeſetzter Richtung von Weſten her fließen. Oeſtlich vom Balchaſchi liegt der See Alaktu-gül, in welchen von Oſten her der Fluß Emir fällt. Dieſe drei Seen verſetzt man irrthümlich in die eigentlichen Gränzen Chinas, während doch die beiden letztern ſchon auf [...]
[...] eigentlichen Gränzen Chinas, während doch die beiden letztern ſchon auf den ruſſiſchen Karten verzeichnet ſind. Gegen Norden vom Quellland des Ili und gegen Südoſten von dem See Alaktu- gül liegt der See Charatala-ezikge, in welchen von Oſten her der Kurchara-uſu (an wel chem die Stadt Kurchara, chin. Zinn-ſui-tſchen, ein wichtiger Verbin [...]
[...] von dieſem See, in demſelben Thale, liegt der gleichgroße See Ajar, in welchem von Oſten her der Loglon mit ſeinen Zuflüſſen fällt; aber viele von dieſen, welche weſtlicher (folglich innerhalb des Syſtems des Loglon) [...]
[...] Nor fällt, folglich zum Nordweſtrand Centralaſiens gehört. Die Stadt Kobdo ſelbſt, der Hauptort dieſes Kreiſes, liegt auf der Weſtſeite des Sees Jjeke-aral, mit welchem durch Waſſerläufe oder Bäche eine Menge anderer Seen verbunden wird, ſo der Turgen, Chara, Kirgis, Ailako, Gendektu, Daiſchur-churga u. a. Das Syſtem dieſes Sees iſt umfang [...]
[...] nojan und Tſchaſaktu-chan. An den Gränzen dieſer beiden Aimaks ver einigt ſich mit ihm der Fluß Uljaſutai, an welchem die Stadt gleichen Namens ſteht. Im Nordoſten von dem See Jjeke - Aral, jenſeits der Gobi-Berge, liegt ein anderer großer See Ubſa, in welchen gleich falls von Oſten her der ziemlich bedeutende Fluß Teß läuft. Die [...]
[...] Kaidarik, Tui und Tatſchu, die eine ſüdweſtliche Richtung nehmen; der Ongini entſpringt in dem Quellenbezirk des Tatſchu, läuft gegen Oſten, endigt aber auch, wie die drei letztern Flüſſe, in einem See gegen Süden. Auf der dieſen Flüſſen entgegengeſetzten Seite der Gobi ſehen wir die Wiederholung, nur im umgekehrten Laufe, indem die Flüſſe von [...]
[...] Gobi bedeutende Flüſſe: z. B. der Bulangar, der an der weſtlichen Gränze des eigentlichen China bei dem berühmten Paſſe Zſia -jui-guan ent ſpringt, und oſtwärts nach dem See Chara läuft. Wenden wir uns jetzt für einige Zeit nach dem Tarym. Bei den Chineſen beſteht eine alte Ueberlieferung, daß dieſer Strom nichts an [...]
[...] den mit Sand überſchütteten Weg dieſes Fluſſes bezeichnen. In ſolchem Falle konnte der Tarym, verſtärkt durch die Gewäſſer des Zaidam und Balangir, gegen Oſten jenſeits des Lop-See vordringen, und er wurde dann auf ſeinem Weg durch die unbedeutenden, aber zahlreichen Waſſerläufe verſtärkt, die, wie oben bemerkt, am Südfuße des Himmels [...]
Das Ausland26.12.1830
  • Datum
    Sonntag, 26. Dezember 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wieder einen Sohn hätte. An dem obern Theil des Erie-See's ſtießen noch drei andere junge Männer, Verwandte von Manito o-gizhik, zu ihnen, ſo daß ſie jetzt ihrer ſieben waren. So zo [...]
[...] Der Salzſee Inder. *) Die kirgiſiſche Steppe, in welcher der See Inder liegt, iſt nur wenig gekannt, da der Reiſende in dieſen Gegenden von den nomadiſchen Stäm men der Kirgiſen und Tataren – die, gleich den Arabern, Wanderer und [...]
[...] gen Jahren Petersburg verließ, um das ſüdliche Rußland zu bereiſen, von dem man indeſ bis jetzt Nichts weiter gehört hat, beſuchte einſt dieſen See; aus einigen ſeiner Notizen, ſo wie aus anderweitigen Nachrichten iſt die folgende Zuſammenſtellung geſchöpft. Dem Lauf des Fluſſes Ural (früher Jaik genannt) und der Richtung [...]
[...] Inderskoigor, ungefähr 500 Werſte von Uralsk, der Hauptſtadt der ura liſchen Koſaken. Der Gorski - Poſten befindet ſich auf dem rechten Ufer des Fluſſes, im Angeſicht des Sees, welcher einen ſolchen Ueberfluß des beſten Salzes enthält, daß ganz Rußland ſich daraus verſorgen könnte, wenn die Schwierigkeiten des Transports nicht faſt unüberwindlich wären; weßhalb [...]
[...] Salzes enthält, daß ganz Rußland ſich daraus verſorgen könnte, wenn die Schwierigkeiten des Transports nicht faſt unüberwindlich wären; weßhalb man dem See Geldon oder Eldon, ungeachtet der weit geringeren Quali tät ſeines Salzes, den Vorzug zu geben ſich genöthigt ſah. Dieſes große [...]
[...] der Kirgiſen iſt ſo feindſelig und ihre Horden ſind ſo zahlreich, daß Herr nann- ungeachtet er von einer ſogar mit Feldſtücken verſehenen ſtarken Cskorte begleitet wurde, doch nicht den See ganz umkreiſen konnte; 2000 [...]
[...] kirgiſiſche Kebiks oder Zelte waren an den Ufern des Fluſſes Kara Kiel, ber in einer Entfernnng von wenigen Werſten mit dem See parallel läuft, aufgeſchlagen; dieſen mußten ſie ausweichen, und ſahen daher nur den Mittelpunkt des Sees, deſſen Salz ſich, nach Prüfung mehrerer Muſter, [...]
[...] in kubiſchen Kryſtallen erzeugt. Nach Mittheilungen von Hrn. Prescott in Petersburg hat die Vegeta tion um den See eine große Aehnlichkeit mit jener der ſalzigen und ſandi gen Steppen, welche das kaſpiſche Meer begrenzen. Die niedrigen Ge ſträuche gehören meiſt zu dem Geſchlecht der Polygoneae und Salsoleae; [...]
[...] lokal, als Leontia vesicaria, Molucella tuberosa und Megacar paealaciniata; alle merkwürdig in ihrer Art. Die vorzüglichſten Pflan zen, welche die Kürze des Aufenthalts am See zu bemerken geſtattete, wa ren: mehrere Cruciferae, Ranunculi, Alia, Amaryllis tatarica, Astragali, Carex physodes und eine neue der Frittillaria verwandte [...]
[...] ſels am obern Einſchnitt des Blumenkelchs. Rhinopetalum genannt. Es iſt kein Zweifel, daß, wenn die Umſtände eine künftige genaue Unterſuchung der Ufer des Sees geſtatten, große botaniſche Entdeckungen zu erwarten ſind. Ein ruſſiſcher Officier erzählte, daß er im Monat Mai am See war, und auf den Sandhügeln ganze Heerden von Antilopen, eine Menge [...]