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Suchbegriff: See

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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 24.02.1843
  • Datum
    Freitag, 24. Februar 1843
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Und ſtappelſt an den deinen Butt und Hering. W. Wackernagel. Die See, ſagt Liſt, iſt die Hochſtraſſe des Erdballs. Die See iſt der Paradeplatz der Nationen. Die See iſt der Tum melplatz der Kraft und des Unternehmungsgeiſtes für alle Völ [...]
[...] See iſt der Paradeplatz der Nationen. Die See iſt der Tum melplatz der Kraft und des Unternehmungsgeiſtes für alle Völ ker der Erde und die Wiege ihrer Freiheit. Die See iſt die fette Gemeindetrift, auf welche alle wirthſchaftlichen Nationen ihre Heerden zur Maſtung treiben. Wer auf der See keinen [...]
[...] einem ſolchen Urtheil berechtigt iſt, eine herbe Wahrheit und einen ſchweren Vorwurf gegen Deutſchland enthält, das bisher die Vortheile, die ihm die Nachbarſchaft der See in ſeiner gan zen nördlichen Ausdehnung gewährt, bis jetzt ſo wenig benutzt hat. In der neueren Zeit ſcheint man endlich die Wichtigkeit - [...]
[...] Deutſchland iſt in ſeinem nördlichen Theil faſt ganz vom Meer umſpült, in das ſeine herrlichſten Waſſerſtraſſen ausmünden; es hat geräumige, treffliche Häfen, wie ſie »nur irgend eine ſee fahrende Nation aufneiſen kann; an ſeinen Küſten wohnt ein [...]
[...] auch die vorigen, vorzugsweiſe von den Hanſeſtädten ausgeht, iſt der kleinlichen Denkweiſe, der ſie entſpringt, zu verzeiben. Die Hanſeſtädte ſind freilich der Willkühr der gröſſeren See mächte preisgegeben; nicht ſo aber der deutſche Bund und der Zollverein; ihnen bleiben Mittel genug, jede Verletzung, jedes [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 05.08.1860
  • Datum
    Sonntag, 05. August 1860
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Genugthuung zu bereiten; aber in ſeinem anſcheinend gefühl loſen Dulden lag Steenholm Todesurtheil; Innerlich glühte er vor Rache, aber ſein Angeſicht war glatt, wie die See bei einer Windſtille. Nur ſeine Blicke glichen Feuerſignalen bei der Nacht, die Jeder verſtand – und mit ihm in Uebereinſtim [...]
[...] Ä Ä ergriff ſie und trug ſie hinab in die Cajüte. Oben raſte die Wuth noch fort, bis ſie endlich den Leich nam in die See ſtürzten, wo die Welle, die im Sturme gegen das Schiff ſchlug, als wollte ſie es zertrümmern, ihn verſchlang Was gibt's mit dem Mädchen? fragte mein Oheim, der [...]
[...] Das ſchwarze Schiff rauſchte vorüber und verſchwand in dichtem Gewölke, das, ſchwarz und drohend, ſich faſt auf der See lagerte. Jetzt ſtieß aus dieſem Gewölke ein Windſtoß mit unwiderſtehlicher Kraft. Der Maſt brach, der Knabe wurde aus dem Maſtkorbe in die See geſchleudert, aber er faßte eine [...]
[...] die Beiden gekappt, aber die beiden andern Maſten folgten raſch. Das Schiff wurde durch ihr Gewicht auf die Seite gezogen. Was auf Deck war, rollte in See und verſchwand, und eine Viertelſtunde ſpäter ſank das Schiff unter mit Allem, was drin und drauf war. [...]
[...] und drauf war. Die Nacht kam. Der Sturm legte ſich, und als der Mor gen endlich graute, lag die See, nur leiſe noch bewegt, vor den Blicken der beiden noch Lebenden da, ohne daß man die Spur eines Menſchen ſah. Selbſt wenige Trümmer nur ſchwam [...]
[...] bis an den Gardaſee, werden Befeſtigungen angelegt, bei denen ſeltſamerweiſe die Bewohner der losgeriſſenen Landestheile aus dem Veltlin und der Gegend am Comer-See am eifrigſten be ſchäftigt ſind. º Die Stimmung in Vorarlberg und Tyrol iſt gut öſterrei [...]
[...] Baldo iſt wunderbar ſchön, und zeigt den azurblauen See in ſeiner ganzen ſüdlichen Schönheit. Dieſer muß in der Vorzeit weit höher an die Berge hinangereicht haben, welche jetzt im [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 14.12.1866
  • Datum
    Freitag, 14. Dezember 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ja draußen in offener See, mit hinlänglichem Seeraum in Lee, mag ſeinethalben auch einmal ein Sturm wehen, was kümmert's den an ſolche Dinge gewöhnten Ä en! Mit [...]
[...] oft denkt, daß es ihm größere Sicherheit gewähren müſſe – kann ſein Herz raſcher ſchlagen machen, denn ſo wacker ſich ein gutes Schiff auch draußen in offener See halten mag, ſo iſt es doch verloren, ſobald ſein Kiel nur den Grund be rührt, denn zerberſtet es nicht beim Aufſtoßen, ſo finden die [...]
[...] und etwa zehn Minuten ſpäter erreichte die Brigg jene Ä von außen bemerkte Biegung, wohinein ſelbſt # die Dün Ä das Schwellen der See dringen konnte. ber hier d der Capitän doch jetzt, daß ſein Oberſteuer mann Recht äehabt, als er ihm verſicherte, er würde gegen [...]
[...] „Wollen Sie denn außen herum fahren? Das iſt zu gefährlich.“ „Bei der See,“ lachte der Steuermann, „von innen kom men wir nicht dazu; ich habe mir das Terrain ſchon von oben aus genau mit dem Glas angeſehen. Es liegen überall [...]
[...] ganze Nacht.“ - - - - - Und ohne Weiteres ging der Seemann jetzt daran, die Launch in die See zu laſſen, was mit Hilfe der ganzen Mannſchaft auch in wenigen Minuten geſchehen war. Der Steward mußte ihm indeß ein Fäßchen mit Waſſer füllen, [...]
[...] Hier ſteckte Rand den Kopf in die Thür: ,Durchlaucht, dies wird ſehr ſchlimm, das Gewitter kann nicht über de See kommen, und Schultſch ſagt . . . . " - Du Schafskopf, ich will nicht wiſſen, was Schultſch ſagt, Ä die Thür zu, riegle von außen zu, daß er nicht hinaus [...]
[...] „“. (Vulkaniſche Erſcheinungen) Prof. Baretta be richtet in der „Arena“ über merkwürdige vulkaniſche Er ſcheinungen am Monte Baldo (in der Nähe des Garda Sees) Schon ſeit dem Monat April werden dort mit kleinen Unter brechungen ſtarke unterirdiſche Detonationen gehört mit den [...]
[...] wellenförmigen Schwankungen des Bodens, welche ein Erdbe ben hervorzurufen pflegt. Die Wirkungen der Erſchütterun gen erſtrecken ſich häufig bis in den See hinein, und haben Än den Häuſern der umliegenden Ortſchaften ſchon bedeuten den Schaden verurſacht. Die Dauer dieſer Phänomene und [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 15.01.1871
  • Datum
    Sonntag, 15. Januar 1871
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der Morgen nach jenem heftigen Gewitter bot den Be wohnern des Dorfes am See einen ebenſo prachtvollen als überraſchenden Anblick dar. Die Gipfel der jenſeitigen Berge ſahen, wie mit Zucker beſtreut aus, denn im Hochgebirge hatte [...]
[...] *. (Ein merkwürdiger See.) Einer californiſchen Ze ing entnehmen wir folgende ÄÄÄ in unſerem Lande befindliche Tahoe-See hat die Eigenthüm [...]
[...] See nicht „ober Waſſer“ halten und müſſen raſch nach dem Ufer zurückkehren, wollen ſie nicht einem ſicheren Tode ent gegengehen. Selbſt die Leichen Ertrunkener gibt der Tahoe [...]
[...] See nicht zurück und iſt noch niemals der Körper der zahl reich in FÄ an das Ufer geſpült worden oder nur auf der Oberf erſchienen. Ä aUš [...]
[...] worden oder nur auf der Oberf erſchienen. Ä aUš Fichtenholz gefertigte Boote, Ä ich nur eine kurze Spanne Zeit auf der Oberfläche des See's: auch ſie verſchwinden, um nie mehr wieder zu erſcheinen. Das Waſſer iſt klar wie Cryſtall und ſieht man, wenn man mit einem leichten [...]
[...] um nie mehr wieder zu erſcheinen. Das Waſſer iſt klar wie Cryſtall und ſieht man, wenn man mit einem leichten Boot ſich für eine Viertelſtunde hinaus in den See wagt (den Rückweg muß man natürlich ſo raſch wie möglich an treten und dabei oft noch mühſam an das Ufer ſchwimmen), [...]
[...] (den Rückweg muß man natürlich ſo raſch wie möglich an treten und dabei oft noch mühſam an das Ufer ſchwimmen), auf dem Grund des Sees eine große Anzahl von Ä. verſunkenen Booten, Menſchenkörpern c. – Dieſe Eigen thümlichkeit des Tahoe-Sees iſt bis heute einer wiſſenſchaft [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 17.06.1866
  • Datum
    Sonntag, 17. Juni 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] inſtruiet, und als eine Witterung eintrat, wie Himik ſie für günſtig hielt, gab er Befehl, kurz vor Sonnenuntergang in See zu Än den Wind en Kutter vor We d " Ä Nebelatmoſphäre verbreitete alsbald tiefe Nacht [...]
[...] " Ä Nebelatmoſphäre verbreitete alsbald tiefe Nacht über dem Meere, das, von einem ſcharfen Weſt aufgewühlt, in hohen Wogen rollte. Am Bug des Kutters brach die See fortwährend in ſilbernen Schaumſtrudeln, und nicht ſelten nahm das Schiff Waſſer über, bei dem harten Druck des ſteifen [...]
[...] ſtrömung die Führer der Kreuzer fürchteten, weil ſie von ihr in dem Labvinth dieſes Küſtenmeeres in die Irre geriethen und dann weit in die hohe See hinaus verſchlagen werden konnten. Da ſtieg plötzlich ein rotbes Licht mitten aus den Wogen auf, einen feurigen Schweif binter ſich laſſend und [...]
[...] waſſer der Eider hinzieht. Bei Tiefeobe tauchte er aus den Wogen auf und iſt weiterhin ſichtbar, zur Zeit der Flut ſchäumt die See über ihn und bricht ſich in wildrollenden, Alles zer trümmernden Brandungen. Kapitän Nanne wußte, daß ſein Kutter bei der bereits fal“ [...]
[...] Kapitän Nanne wußte, daß ſein Kutter bei der bereits fal“ lenden Fluth und bei der fürchterlich brechenden, vom ſteilen Weſtwinde aufgewühlten See dieſen Sand nicht paſſiren könne, ohne ſich dem gewiſſen Untergange auszuſtzen. Dieſelbe An ſicht hatten ſeine Verfolger. Bei der bekannten Waghalſigkeit [...]
[...] Schon trieb der Wind dem kühnen Schmuggler ſalzige Schaum flocken in's Geſicht, während der Kutter in der ſtampfenden See zu ſchlingern begann. Da befahl Hinrik, die Segel zu ſtreichen, wandte das Steuer und trieb das Schiff ſo dicht an den Sand daß es in dem Staube der Brandungen verſchwand. [...]
[...] Frau angetragen hatte. Hinrik Nanne erinnerte ſich jetzt die ſes Antrages aus Gründen, die ſehr egoiſtiſcher Natur waren. Er wollte wieder zur See gehen, aber auf eigenem Schiffe und mit einer Ladung, die ebenfalls ſein Eigenthum ſein ſollte. Der Schmuggel hatte ſich gut bezahlt gemacht, ein Vermögen [...]
[...] ſich Jarrens einzuwerfen. „Lumperei ! Pure Lumperei !“ entgegnete Iſern Hinrik. „Wa zur See, bin Rheder und Capitän in einer Perſon und habe Luſt, weil aller guten Dinge ſtets drei ſein ſollen, auch noch den Kaufmann zu ſpielen. Eine Schiffsladung [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 17.11.1848
  • Datum
    Freitag, 17. November 1848
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] auszuführen, ſo viel es ihn auch koſten möchte; und da dieſer Auftrag darin beſtanden hatte, daß er, ſollte Gefahr ſie in ih rem Zufluchtsorte bedrohen, ſie über die See nach Frankreichs Küſte führen und ſie in die Hände des Königs oder eines Stell vertreters geben ſollte, ſo kann man ſich leicht vorſtellen, daß [...]
[...] Küſte kreuzen ſehen, und Albert beſchloß ſogleich ihre Abſicht zu erforſchen. Er ſtach mit einigen jungen Leuten aus den benach barten Hütten in die See, und, indem er leicht einen Vorwand fand, ſich den großen Schiffen, die er geſehen hatte, zu nähern, fragte er gleichſam zufällig, wem ſie gehörten, und vernahm mit [...]
[...] – der Augenblick der Gefahr näherte ſich; aber bei jeder Hand lungsweiſe, die er wählen konnte, zeigte ſich gleich große Ge fahr, die Flucht zur See war offenbar abgeſchnitten, der Ver ſteck Margarethens von Flandern war anſcheinend entdeckt, und, wenn man die Flucht zu Land verſuchte, ſo war es wahrſchein [...]
[...] ſei, Beiſtand berbeizurufen; er begann nur zu überlegen, wo er ſich im Fall der Noth am beſten vertheidigen könne. La war eine maſſive Mauer, welche, ehe die See einen Theil des Ge bäudes verſchlungen hatte, das Schloß vollſtändig umgab, aber jetzt nur an einer Seite der Ruinen hinlief, indem ſie wie ein [...]
[...] verſchlungen hatten Sie ſtieg auf der einen Seite über 20 Fuß hoch über den Boden, und auf der andern vielleicht fünf und zwanzig Fuß hoch über die See empor; oben war zwiſchen zwei Bruſtwehren eine Stelle, welche mit Muhe zwei Männer nebeneinander faſſen konnte. Auf dieſer Mauer, ungefahr in der [...]
[...] zwei Bruſtwehren eine Stelle, welche mit Muhe zwei Männer nebeneinander faſſen konnte. Auf dieſer Mauer, ungefahr in der Mitte zwiſchen dem Gemache und der See war ein kleines, vorſpringendes Thürmchen, und dort konnte Margaretha Schutz finden, während er, ſo lange er lebte, den Zugang gegen jede [...]
[...] Hals und weinte. Aher er ſog ihre Thränen mit ſeinen Lppen auf und ſprach Worte der Hoffnung und des Troſtes. „Seht!“ ſagte er, „die See bedeckt bereits die Straße zwi ſchen uns und dem Lande, und wenn ſie nicht das Geheimnß des Ganges beſitzen, ſo können ſie uns nicht erreichen, bis die [...]
[...] ſtalt Margarethens in ſeine Arne, ſpran, mit ihr auf die Bruſt wehr, und mit dem hufe: „Nun helfe uns Gott!“ ſtürzte er ſich plötzlich in die tiefe See, während in demſelben Augenblicke die Kopſe friſcher Anreifer über der jenſeite en Bruſtwehr zum Voſchein kamen. Ein Schrei des Schreckens und der Bewun [...]
[...] auch eine Belohnung ſchuldig; und wir glauben, daß nach Euren alten weiſen Geſetzen, das, was der Fiſcher aus der See bringt, dem Recht nach ihm gehöre. Iſt es nicht ſo, mein edler Herr v. Boulogne?“ und er wendete ſich zu einem hohen alten Manne neben ihm: „Ihr müßt es unter Allen am beſten [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 22.04.1874
  • Datum
    Mittwoch, 22. April 1874
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſtone in Begleitung der Leute, die ihm Stanley Ä Ä Unyanyembe und drang, den Rungwa-Fluß über chreitend, durch Ufipa bis ſüdlich vom See Tanganyika vor. # ſtieß er auf heiße Quellen, welche hoch über die Erde [...]
[...] wieder nordwärts und überſchritt den Tſchambeſi oder Lua pula, wie er ihn dort nannte, kurz bevor derſelbe in den See mündete. [Hier liegt wohl eine Verwechſelung der Mündung mit dem Ausfluſſe vor. Wegen der zahlreichen, in Gras- und Schilfwäldern verdeckten Flüſſe und Bäche [...]
[...] Mündung mit dem Ausfluſſe vor. Wegen der zahlreichen, in Gras- und Schilfwäldern verdeckten Flüſſe und Bäche # er ſich nicht lange am nördlichen Ufer des Sees auf, ondern machte einen Umweg. Wieder erreichte er den See bei einem Dorfe. Hier nahm er Kähne nach der inmitten [...]
[...] ondern machte einen Umweg. Wieder erreichte er den See bei einem Dorfe. Hier nahm er Kähne nach der inmitten des Sees gelegenen Inſel Matipa (Matija). Von dieſer Inſel aus waren die Ufer nach beiden Seiten hin nicht zu ſehen. Die Expedition fand hier Schwierigkeiten, ſich [...]
[...] Livingſtone mußte ſie mit Gewalt wegnehmen. Ein Piſto lenſchuß über die Köpfe der Neger hinweg genügte übrigens, um ſie einzuſchüchtern. Den See diagonal überſchiffend, Ä die Expedition in ein langes Thal und fand ſich aſelbſt nach Einbruch der Regenzeit in einem weiten Sumpf [...]
[...] aſelbſt nach Einbruch der Regenzeit in einem weiten Sumpf lande, in welchem es oft unmöglich war, zu ſagen, wo der See aufhörte und das Land Ä Hier wurde die Fort bewegung äußerſt mühſam und ließ ſich nur durch faſt un ausgeſetztes Waten bewerkſtelligen. Schon beim Aufbruch [...]
[...] von Unyanyembe fühlte ſich Livingſtone ſchwach und der Anſtrengung nicht gewachſen, und als er Ukabende, ſüdweſt lich vom See, erreichte, ſagte er zu Majwana, er würde [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 16.07.1876
  • Datum
    Sonntag, 16. Juli 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Sº. Das Schloß am See. [...]
[...] Am See, dem ſpiegelklaren, den nie ein Sturm getrübt, Stand in verrauſchten Jahren ein Schloß, wie's keines gibt, 1Und rings ein Thal voll Friſche von Wäldern dicht begrenzt [...]
[...] Es hat ihr Fuß getragen ſie nie aus dieſem Thal; Daß fern' ſich Menſchen plagen, ſie wußt' es nicht einmal: Am See empor geſchoſſen zur Jungfrau blühend ſchön, Hat ſie, faſt eingeſchloſſen, nur ihre Zof' geſeh'n. Drum glich ihr Herz dem Spiegel der Waſſerfläche klar, [...]
[...] In ihrem Buſen ſchäumte der Kindheit helle Luſt, Und wenn ſie ſchlafend träumte, vor Wonne ſchwoll die Bruſt. Wie ſie gewohnt ſeit Jahren, geht Morgens ſie zum See, Als aus dem Walde fahren, ein Jagdhund und ein Reh, Und auf der Fährt' ein Schütze, im Anſchlag das Gewehr, [...]
[...] Dann ſpäht ſie in das Blaue: „Beim Himmel! welch' ein Bild! Hoch in den Lüften graue Sturmwolken jagen wild! Und erſt der See! Er wüthet zum Erſten mal mit Sturm – Bei Gott! das Waſſer ſiedet und bergt ſich faſt zum Thurm!“ Es dringt das hohle Toſen bis in des Schloſſes Raum, [...]
[...] Das hat nicht Sturmes Toben, der Menſch hat es vollbracht, Er fällt die Stämme oben, daß ſchnödes Gold ihm lacht! Und unſer See der klare, den nie ein Sturm bewegt, Er wird von heut durch Jahre vom Wind zur Fluth erregt.“ Die Herrin tritt zur Zofe und ruft mit Laune aus: [...]
[...] Der Buſen möcht mir ſpringen, er wallet auf vor Gluth, Und alle Sinne zwingen zur Flucht mich, keiner ruht! Ich muß aus dieſem Thale, hinweg von dieſem See, Erklimmen jene kahle Hocheb'ne auf der Höh'.“ Die Zofe folgt dem Drängen und ſucht mit ihr den Weg, [...]
[...] Was iſt mehr zu erzählen? Bald ſtrahlt das Schloß von Pracht, In den geſchmückten Sälen die Hochzeitsfreude lacht, Und zärtlich ſich umſchlingend ſteht oft das Paar am See, Wenn mit dem Sturme ringend ſein Wogen ſchäumt zur Höh'; Doch in der Bruſt der Schönen lacht wieder Sonnenſchein, [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 14.07.1847
  • Datum
    Mittwoch, 14. Juli 1847
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Fiſch im Sande. See bild. [...]
[...] nicht ohne freundliche Hoheit; „ich habe bereits befohlen, daß meine Flotte unter Tourville mit Euch vereinigt operiren ſoll.“ „Eure Majeſtät hat ganz klug gehan,“ entgegnete der See mann; „allein richten Ihre Leute nichts mit den Engländern.“ Der König zog etwas die Stirn, doch ſchnell überwand ein [...]
[...] eien vergeuden. Dieſer ungenirte Freimuth würde wohl Niemand im Saale, außer dem Admiral Tromp, dem bewährten See helden, hingegangen ſein; ſo aber war die bittere Bemerkung: „allein richten die Franzoſen nichts mit den Engländern,“ [...]
[...] „Ich werde Sie bei der Tafel ſehen,“ lenkte der König ab. . „Eure Majeſtät möge mich entſchuldigen, murrte der See bär, ich kann in der verdammten Takelung es nicht länger prä ſtiren, und will machen, daß ich wieder auf's blaue Waſſer komme. [...]
[...] Knaben mit nach Oſtindien nahm. In der Sundaſtraſſe griff ein engliſcher Kaper ſie an, dem ſie ſich ergeben mußten. Zwölf Jahre ſegelte er unter der engliſchen Flagge, und lernte den See krieg vollkommen: Wenn beſſer, Herr, ſchlägt ſich kein Volk zu See und Land, als dieſe heilloſen Rindfleiſchfreſſer, das muß ich [...]
[...] günſtigen in den Hintergrund drängte und faſt vergeſſen machte Als die Krone des Feſtes betrachtet man nun zwar allgemein die Fahrt nach Travemünde und in die See hinein am Dienſtage, den 19, indeſſen iſt auch der vorgehende Abſchnitt des Feſtes der näheren Beſchreibung würdig. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 15.11.1846
  • Datum
    Sonntag, 15. November 1846
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ges Zittern ſich verlieren und wieder in die große, ſchwermüthige Einſamkeit des Grundgedankens verſchwimmen – ſo ſteht eine weite, ſtille, mondbeſchienene See vor deinem Blicke, halb in Nebeln verſchleiert, regungslos hinaufſtarrend in den wolkenver hangenen Himmel, und dann fährt jählings ein Windſtoß da“ [...]
[...] See und darein leuchten weißziſchende Wogen, und dann ver zittert das Getoſe in ſanftem Tongekräuſel, wie der hoffnungs loſe Schmerz in ſich ſelber verzittert – und dann liegt wieder [...]
[...] Und kaum waren die letzten Töne des Liedes verklungen, als eine jähe Windsbraut herfuhr über die See; die Wogen hoben ſich ungeſtümer und heftiger ſchütterte des Kutters Bau zuſammen. Maria übergab das Steuer an Falk und eilte die [...]
[...] Strickleiter hinan, das Segel zur Hälfte zu reffen; aber kaum war ſie wieder angelangt auf dem Verdecke, als ein dumpfer lang nachhallender Ton über die See fuhr. Horch – Aber das Ohr vernahm nichts weiter, und die Wellen tosten, und der Wind heulte ſein einförmig, wildes [...]
[...] „Herr! wir ſind vor der Mündung der Weſer. Jetzt gilt es Vorſicht und Entſchloſſenheit! die Douanenfutter der Franzoſen kreuzen oft bis in die See und eine Jagd wäre nicht nnmög lich unterſuchen Sie Ihre Waffen, und dann, Herr, hinauf zum Maſt und ſchauen Sie durch das Nachtfernrohr nach den [...]
[...] bieten, iſt Gefahr. Eilen Sie und benachrichtigen Sie mich; künden Sie mir ſogleich, wenn Sie ein Licht in der Ferne ge wahren, und ob Sie es hoch über der See oder den Wo gen nahe erblicken. Eilig, noch einmal,- Herr, aber beſonnen und ruhig!“ – [...]
[...] zur Linken oder zur Rechte zeigten. Das Schiff, deſſen Segel jur Hälfte gerefft war - 9. langſamer und wie taſtend durch j See, und jene Tººº ſowohjs die Brandung, die in jeweißen SchauÄ gegen je Älmäfgjortreten Äéandbänteur "inöÄnjÄbegann, [...]