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[...] einzelne Regenſchauer, wie Dampfwolken, ſchnell an dem Gebirge herauf und verdekten noch kleine Partien des großen Panorama. Endlich lag der See vor mir im hell ſten Sonnenſcheine, wie ein unermeßlicher Spiegel; ringsum ſo weit das Ange reichte, von glänzenden Städ [...]
[...] baumwäldern und weiße Thürme aus Nußbäumen herauf und immer kleiner wurden Thürme, Gärten und Dörfer und neblich ſchien alles in den meilenbreiten See zu fin ken. Dort lag Lindau wie ein großes Fahrzeug im See, und die herrlichen Alleen ſchienen die Ankerthaue [...]
[...] Nußbäumen beſchattet. Hier Bregenz und dieſem zur Seite brennende Weiler, von welchen hohe Dampfſäulen em porſtiegen; dort wo ſich der See mit dem Horizonte ver mählt, wo das Auge ſeinen Umriß nicht mehr faßt, lag Konſtanz wie ein Nebelpunkt und unter mir Rheinek [...]
[...] und Roſchach, als hätten es ſpielende Kinder von Kar ten erbaut – und auf der ruhigen ſmaragdgrünen Fläche des Sees glänzten reiche Segel wie zerſtreute Bäume auf einer großen Wieſe. Ich weiß nicht, ob für Dich ein großer Fluß oder ein See eben ſo viel Anziehendes hat, [...]
[...] der ſeine mächtigen Arme durch die Thäler der Welt ſtreckt, das Bild der Kraft und des regen Lebens zu be wundern – oder am Bord eines Sees, der ſeine Flu ten über das Land breitet, das Bild der Ruhe und ſtil len Majeſtät anzuſtaunen. Doch nicht immer malt ſich [...]
[...] ten über das Land breitet, das Bild der Ruhe und ſtil len Majeſtät anzuſtaunen. Doch nicht immer malt ſich die Ruhe im See; dieſer Tage ſtrich nur ein mittelmäßi ger Wind über den 12 Stunden langen See herauf und trieb ſchon die Wellen mannshoch am Ufer empor. Es [...]
[...] man in einiger Entfernung ein ſchlecht ererzirtes Regi ment Rottenweiſe feuern hört. Du kannſt kaum ahnden wie angenehm eine Fahrt über dieſen See iſt, und wel che fruchtbare Ufer er beſpült: man wähnt ſich auf ein mal in eine andre Welt verſetzt. Will man hier für ſei [...]
[...] persweyl gereiſet, um hier über die längſte und gefähr lichſte Brücke in der Welt zu gehen. Stelle Dir einen faſt ſtundenbreiten See vor, und über dieſen ein leichtes Gerüſt mit Bretern belegt, die ſich unter jedem Tritte bewegen, und von einem mäßigen Winde wenigſtens zur [...]
[...] Gerüſt mit Bretern belegt, die ſich unter jedem Tritte bewegen, und von einem mäßigen Winde wenigſtens zur Hälfte in den See geworfen werden können, ſo haſt Du die hölzerne Promenade über den Zürcher See, auf wel cher es oft einen großen Schritt gilt, um über einige [...]
[...] wirſt Du Dir doch ſchwerlich die Ausſichten ſchön und reizend genug denken können, welche einem auf dieſer Brücke zu Theil werden. Das andere Ufer des Sees führte mich durch Gärten, Dörfer und Weinberge nach Zürch, und ohne uns jetzt an dieſem intereſſanten Orte [...]
[...] Die Teufelsbrücke über dem Galenbecker See unweit Friedland in Mecklenburg-Strelitz. [...]
[...] Wenige Schritte nur hinter dem Dorfe Galen beck fließt der See gleiches Namens in mäßiger Breite zwiſchen Wieſenflächen und mit Gartenfrüch tem bebautem Uferlande hin, bis ſich der Fußpfad um [...]
[...] überraſchenden Anblick, mit einem Male ins Freie tretend den See in ſeiner höchſten Breite, die hier gegen 700 Fuß beträgt vor ſich liegen zu ſehen. Gegenüber ſchimmert das dunkle Laub einer kleinen, [...]
[...] men ein hier von der Natur gebildeter Knüppel damm führt, Ungeheure Baumſtämme ſcheinen durch gewaltigen Sturmwind entwurzelt und in den See geſchleudert zu ſeyn, durch große Stein- und Erd Maſſen unterſtützt und verbunden bilden ſie eine [...]
[...] goldgeſticktes Kleid und eine Hahnenfeder auf dem Huthe trug, und befragte ihn um den Weg zum Dorfe. Gähnend wieß der Faulbauch über den See, ſprechend: Da müßt Ihr hinaus kommen, und wäre der Weg durch die Heide nicht weiter, könnte es [...]
[...] blieb wider Gewohnheit aus der Schenke zurück. Ein Gewitter das ſchon lange am Himmel geſtan den zog jetzt finſter drohend vom See her, Petzkow fühlte ſich ſchwer beklommen, er ging in ſeine Kam mer und verſuchte halb vergeſſene Gebete zu ſtam [...]
[...] Donner nicht verſtopfen, und das Auge der Seele ließ ſich nicht ſchließen. Im Geiſt zum Ufer des See's entrückt, ſah er Blitz auf Blitz durch die ra benſchwarze Nacht flammen und gewahrte bei ſei nem zuckenden Leuchten den Rothrock auf der An [...]
[...] ſchäftiget, ſeine Winke zu vollſtrecken. Unter gräß lichem Gelächter, riſſen Einige ungeheuere Bäume aus der Erde, die Andere in den See ſchleuderten, während Viele gewaltige Stein- und Erd- Maſſen herbeiwälzten, womit noch Andere die Baumſtämme [...]
[...] Qualm in die Lüfte. Als aber die Sonne wieder am Himmel ſtand, ſtaunte das ganze Dorf nach dem beinah vollendeten Damm über dem See. Im ein ſamen Kämmerlein dankte Katharine für die Ret tung des Geliebten: denn Chriſtoph hielt fortan ſich [...]
[...] nen ermüdeten Gäſten ein bequemes Boot zuführte. In damaliger Stimmung hatte eine Fahrt auf dem ſchönen, ruhigen See doppelten Reiz, den jenes Lied, welches wir nun mit ſeinen bald munteren bald treuherzigen Reimen ganz wohl verſtanden, und das, [...]
[...] Die Schultern keck und frei und nackt! In hohler Hand ein See! -* Die Rippen ſteil und felsgeackt Zur Leiter in die Höh'. [...]
[...] Ruſſen ſollen, wie man mir verſichert, das Seewaſ ſer ſehr oft zum Trinken benutzen. Heilſam iſt der Gebrauch deſſelben für diejenigen, welche der See Krankheit unterliegen; es bewirkt Erbrechen. Erleich [...]
[...] Compaß - Nadel hielten wir Cours; alles Vorbedeut ungen für eine glückliche ſchnelle Fahrt. Der Wind, ohne Stöße, blieb ſich gleich, und die See wogte hoch, doch mir unveränderter Kraft und lang ausge dehnten Wellen, [...]
[...] Ganzen Einhalt zu thun. Ungemeine Freude verurſacht das Erblicken eines andern in offener See ſegelnden Fahrzeuges. Man glaubt in Nothfällen Hülfe nahe; die ganze Bruſt wogt in Empfindungen der Luſt und Freude. Wo [...]
[...] auch uns, ſeitdem die Geſtade der Sunda-Inſeln ſich unſern Blicken entzogen hatten, das Glück, am 24. April Morgens 6 Uhr zum Erſtenmale ein, eine See meile von uns entferntes Schiff zu erblicken, das nach Perſien zu ſteuern ſchien. Das weittragende [...]
[...] Gegen 8 Uhr Morgens erhob ſich am 25. April plötzlich ein ſteifer Südwind; die hoch eintretende See das Toben der mit Ungeſtüm ſich auf einander thürmenden Waſſermaſſen, nebſt der Vermehrung der kreiſchenden Seemöwen, ließen vorausſetzen, daß ein [...]
[...] Unruhe im Meere zurückgeblieben ſey, weil der in den höhern Regionen würhende Sturm ſich gewöhnlich zur Fläche des Waſſers hinabzieht und dann hohe See bewirkt: Schon nicht mehr in der angenehmen, ruhevol [...]
[...] pfel der Maſten, um ſich zu verſtändigen, befeſtiget werden, anzudeuten, wohin man geht, woher man kommt, ob Krieg auf See, und welche Länge und Breite man gefunden. [...]
[...] und von außen ausgeſchmückten Lokale, welches er den Tempel des Mars nennt, die geſammte öſterreichiſche Kriegesmacht zu Land und zur See. Auf dem Marchfelde in Panoramaform ſieht man alle Regimenter Infanterie und Cavalerie, in Divi [...]
[...] der blühendſten und reichſten See- und Han delsſtädte. Als durch das Warſchauer Trak tat 1773 das ganze ſogenannte Polniſch [...]
[...] ſche See-Exportations - Handel, in ſo weit derſelbe auf der Weichſel durch die Stadt Dan zig und deren Gebiet geht, blieb ausſchließungs [...]
[...] von da durch das Fahrwaſſer und über die See zu handeln erlaubt, dagegen aber den Königl. Preußiſchen Unterthanen keine Expor tation zur See geſtattet ſein ſollte. Der In [...]
[...] Königl. Preußiſchen Unterthanen keine Expor tation zur See geſtattet ſein ſollte. Der In portations- Handel zur See über Neufahrwaſ ſer hingegen blieb beiden Theilen frey. Durch dieſe Umſtände ſank der Danziger Handel, und [...]
[...] habe; allein da einmal dieſe Stadt von Preu ßen gänzlich umgeben, und die Exportation durch die Preußiſchen See- und Weichſelzstle ſehr erſchweret vard; ſo konnte die Stadt aus ihrem wahrſcheinlicheu baldigen Nichts [...]
[...] Collegium, welches von der weſtpreußiſchen Kammer reſſortirt. Es hat die Aufſicht über die Rhede, das Fahrwaſſer, "den See ſtrand, die Unterhaltung des Hafens und der Weichſel außerhalb des Danziger Stadtbe [...]
[...] Nach kurzer Ruh weckte uns die Pfeife des Schif fers, der am Ufer des Sees unſrer wartete. Ein zarter Schleier lag noch über dem Antlitz der ganzen Natur, das Leben regte ſich allmälig und leiſe in den großen [...]
[...] Wom Ufer ſchon ziemlich fern, ſahen wir rings um den See ſich ſanfte Hügel ziehn; üppig grünes Laubwerk in reichen Maßen, und dichtverhüllende Reben hiengen wie gehaucht um die wohlgeſtalteten Berge und aus den [...]
[...] Auf Arkaden ſteigt die Inſel aus dem See auf, er hebt ſich in mannichfaltigen Terraſſen, und verliert ſich in eine hohe Spitze, die eine koloſſale Statue ſchließt. [...]
[...] Ein ſchwimmender Garten iſts, und du fürchteſt in je dem Augenblicke, daß der Zauber verſchwinden, und nur der glatte See bleiben möge. Die Terraſſen ſind im Hintergrund mit grünen Teppichen von Jesmin, Epheu und Laub behangen, ihr Proſcenium iſt mit den man [...]
[...] Jetzt traten wir hinaus in die Gärten Armidens. Die Sonne ſtand ſenkrecht über unſerm Scheitel, der See glänzte wie eine ſilberne Scheibe, und unter dem tief azurnen Gezelte des Himmels flimmerte die zitternde Luft. In einem der Bogengänge rarfen wir uns auf [...]
[...] Kühle Winde ſtreiften über den See her und be rührten mit ihrem Fittig unſre glühenden Wangen. Die Blumengehänge wiegten ſich um und über uns die [...]
[...] Da ſchaukelten wir auch in unſerer Barke auf dem glänzenden Spiegel des Sees zurück; das Gold des er blichenen Tages ſchmolz in das Silber der Nacht und dem lauten Jubel folgte tief empfundnes Schweiz [...]
[...] Breite über vier bis fünf Fuß geweſen wäre. Bei den Schildkröten unterſcheidet man zwei verſchiedene Arten, die See- und die Landſchildkröte. Die See ſchildkröte hält ſich im Meere, ſehr ſelten auf dem Lande, aber meiſtentheils in der Nähe der Küſten [...]
[...] doch weniger wohlſchmeckend; ihre Schale iſt ſchwarz, panzerähnlich, härter und ſchwerer zu bearbeiten, und nur ſelten wird ſie am Strande der See gefunden. Hauptſächlich iſt Jéle de France ihr Aufenthalt, doch in Hoch-Java, im Kaiſerreiche Solojukja, ſah ich eben [...]
[...] ihrer feinen Mundart unterhielten. Von Tage zu Tage mehrte ſich das Phospho resziren der See zwiſchen Aſſenſion und der Linie aber ſchien man bei der Dunkelheit der Nacht durch ein Flammenmeer zu ſegeln. Einen höchſt angeneh [...]
[...] gehüllter Matroſe als Abgeſandter Neptuns, um den Oberherrn des Schiffes deſſen Ankunft zu verkünden. Schnell folgte dieſem der fol; einherſteitende See gott umringt von ſeinem zahlreichen Gefolge. In der Rechten eine Harpune tragend, wurde ſein ſchwarz [...]
[...] in ein ſtarkes Bad verſetzt ward. Der arme Tin bang Cſo hieß der Japaneſe, D glaubte ſich ſchon in offener See zu befinden, denn ſein fürchterliches Ge ſchrei erregte wirklich das Mitleid der ſonſt bei ähn lichen Fällen ſtets gleichgültig und unerbittlich blei [...]
[...] innen und auffen mit Theer ſtark beſtrichenes großes Faß brennend als Zeichen des beendigen Feſtes, in See geworfen. Lange Zeit erblickte man hinter dem Spiegel des Bodens die lodernde Flamme, bis erſt ſpät, wie ein nach und nach verlöſchender Stern, [...]
[...] der ausbeſſern. Den folgenden Morgen war heitere Windſtille, und da ich es den Offizieren hatte ver ſprechen müſſen, zu predigen, ſo hielt ich einen See gottesdienſt. Ich predigte über das Eoangelium vom Waſſerſüchtigen (26. Sept. 25 O und ging ein Heer [...]
[...] ein hübſches Dörfchen liegt. Noch einige Schritte vor wärts und ich ſah mich mit einem Male am Ufer des Sees, der lieblich und ſtill vor mir ſpiegelte. Daneben ſteigt das Gebirge unmittelbar aus dem Waſſer faſt ganz ſteil auf. Das jenſeitige Ufer iſt eine ununterbrochene [...]
[...] ten mag, iſt mit Reben bedeckt; in der höhern Region wachſen noch Obſtbäume und den Rücken krönt ein Schwarzwald. Das Waſſer des Sees hat nicht das flare Meergrün des Genfer, nicht das dunkle Azurblau der Alpenſeen; auf ſeinem Spiegel ruht nicht die heilige, [...]
[...] bis zu den Savoyer Gebirgen gewähren. Seitwärts ſa hen wir Solut hurn deutlich, und zu unſern Füßen ſpiegelte ſich in der klaren Fläche des Sees, auf dem Taucher ihr fröhliches Spiel trieben, die ſinkende Sonne in langer Feuerſäule. Entzückt überſah ich den ganzen [...]
[...] ren an das erſehnte Eiland, aber ach! der See war ſtür miſch, der Himmel unfreundlich und mit Wolken un hangen, und die Fahrt wäre minder angenehm geweſen. [...]
[...] pittoresken Gruppen. Die Inſel bildet ein Oval, liegt der Länge nach faſt mitten im See, und mag gegen eine halbe Stunde im Umfang haben. Sie erhebt ſich bis 125 Fuß über die Fläche des Sees, und gegen Biel hin hildet ſie [...]
[...] eine hohe Terraſſe, an welcher die durch den Wald ge hauenen Alleen auslaufen. Steinbänke laden uns ein, der entzückendſchönen Ausſicht auf den See, den Jura und die Alpen zu genießen. (Die Fortſetzung folgt.) [...]
[...] fälle auch dem Tode unterworfen find. Sie wohnen in einem weiten Gebiete deS ErdkörpcrS tief unter der Region der Zifche, und die See wogt, wie das Wolkcngewölbe nnfersHimmels, weit über ihren, aus Perlen und Korallen gebauten Wohnungen dahin. [...]
[...] besitzen jedoch- Mcermännct wie Frauen, jedes nur Eine solche Haut, welche es dem Jndinduo möglich macht, der See zu entsteigen, verlieren sie also diese, während sie die Wohnungen der Menschen besuchen, so muß das unglückliche Wesen unvermeidlich ein [...]
[...] der Klippen ? bis g Meilen nordwestlich von Papa- Stour bilden. Ein gefährlicheiZ Riff für Schiffe. Entgegengesetzte Strömungen regen die See ringK umher auf, während besonders im Winter Vre Wo gen so über die Felsen hinwegfchlagcn, daß man [...]
[...] gen so über die Felsen hinwegfchlagcn, daß man diese fast gar nicht sieht. Von diesen abhangrgcn Felsenseiteir herab suchten eine Menge großer See, Hunde ihre Sicherheit im Ocean, während andere minder furchtsam sich dem Boote näherten und mit [...]
[...] McercSwellen, Hls cS auch die übernatürliche Kraft bekommt, ein merkwürdiges Aufschwellen und Bran den der See an dem Orte, «o das unglückliche Spfer untertauchte, hervorzubringen. Auf den Ve- Klippen sind die Einwohner der unterseeishcn Tie [...]
[...] reichen. Nur ein Mann blieb zu lange zögernd zu rück. Ungern wollten ihn seine Kameraden «erlassen, aber die See schwoll so hoch auf, das Boot konnte sich den Felsen nicht mehr nahen, und man mußte ihn seinem Schicksale anheimgeben. Eine stürmische [...]
[...] anders vor sich/ als «or Kälte und Hunger umzu kommen, oder von den hohen Necrcswcllen in die See gewaschen zu «erden. Endlich bemerkte 'er meh rere Seehunde, welche durch die Flucht den Angrif fen der Schiffer entgangen waren. Sie kamen wie, [...]
[...] Meer warf und fo Gioga das Mittel verschaffte, wo durch ihr Sohn den ätherifchcn Raum wieder gc> Winnen konnte, über welchen die See ihren grünen Mantel breitet. (Der Bescblug folgt.) [...]
[...] Sohn, der damals mit gerettet wurde ein tüchtiger Seemann geworden, und jetzt auf der Reiſe von London hieher beſtimmt, in See war. Vorgeſtern erhielt ich von ihm Nachricht, und nach Berechnung der Zeit konnte ich ihn mit ſeinem ſchönen Schiffe, [...]
[...] von ihm. Geborgen iſt er, oder ich müßte ſein Schiff nicht kennen, denn iſt er wieder in hoher See, dann kann ein Mann, wie Euer Sohn, damit wohl einen ſtärs kern Sturm verlachen. [...]
[...] zu vertreten; die andern drei Capitains gingen wie der an Land. Als Wilhelm mit dem Koffer ange angt war, ſuchte Watts ſeine engliſche See-Uniform heraus und ſtand bald unter den Händen des hülf reichen Jünglings als ein blühend ſchöner, junger [...]
[...] heraus und ſtand bald unter den Händen des hülf reichen Jünglings als ein blühend ſchöner, junger See-Offizier da. Eben noch den Degen in der Hand, foderte er die Schaluppe, um zu ſeinem Freunde an Bord zu fahren, als Wilhelm anfing: [...]
[...] Mit Gunſt, Lieutenant! erlaubt mir eine Fra ge. An meinem Ruder hing ja das Tau, woran wir Euch aus der See zogen, alſo nehmt mir's nicht für ungut – “ Sprich, mein Junge war die Antwort: wie [...]
[...] wiſſen wir. Seefeld und ſein Sohn tauſchten hier mit ihren Schiffen. Zwei Tage darauf ging der jüngere See feld mit den frohen Brüdern und den andern drei Schiffen mit günſtigem Winde in See, und mit dem [...]
[...] Fenſter hinaus auf den See blickte, den ein matter Strahl des Mondes, welcher durch das Schneege [...]
[...] ten Worte: Wenn ich der Gottlieb wäre, ſo griffe ich zur Thür hinaus, – ſtanden ihm wieder vor der Seele, und als es im See in weiter Ferne dumpf gegen das Eis ſchlug, und es immer näher kam und die Seufzer gleich, als kämen ſie aus der [...]
[...] Grün iſt der Perle Haar, Unten im See iſt's klar; Sollen der Liebſten Locken Dich nicht hinunter locken? [...]
[...] Leuchter ſtrahlten umher; die Decke und die Wände der niedrigen Bauerſtube ſtürzten ein. Aus der Mitte des See's ſtand eine hohe, ſchöne Geſtalt auf, kam ihm langſam entgegen und winkte immerfort. Da widerſtand er länger nicht; er ging ihr entge [...]
[...] war unberührt, aber ſeine Fußtapfen fand man vor der Hausthür im Schnee, und als man ihnen folg te, kam man bis in die Mitte des großen See's. Hier war geſtern eine Oeffnung in das Eis gehauen worden; das dünne Eis, was ſie leicht überzogen [...]
[...] Die Aeltern haben ihn nie wieder geſehen. – Im Dorfe aber erzählt Mancher, er habe ihn in der letz ten Jahresnacht an dem See wandeln geſehn und er erzähle in mancherlei Geſtalt den Fiſchern von den Schätzen, die unten auf dem Grunde lägen. [...]
