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Suchbegriff: See

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Datum

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Berg- und hüttenmännische Zeitung13.10.1852
  • Datum
    Mittwoch, 13. Oktober 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rußlands, niederzulegen. Die Quantität des auszubringenden Salzes wurde folgendermaßen vertheilt: Auf dem Nowanaidenny See . . . 381,377 Pud. [...]
[...] „ ,, großen Baſſinsk . . . . 141,594 „ ,, ,, Malinowſchen . . . . 1073,433 „ ,, „ Kurotſcbfin See . . . 1,350,870 „ „ ,, Belinsk See . . . . . 140,970 „ „ „ Großen Korduanſchen See 171,530 „ [...]
[...] dem größern oder geringern Zufluß der unterirdiſchen Quel len als auch von der Verſtärkung der Arbeit abhängt. So wurden aus dem Kurotſfinsk See, der ungefähr 7 Werſt im Umfange hat, 1849 1,350,870 Pud gewonnen, während der Moſcbarocbe See, von gleicher Größe, in demſelben Jahre nur [...]
[...] wöhnlichen Süßwaſſerſees. Die Salzſeen frieren nicht zu, bieten aber denſelben Anblick dar, wenn ſie ſich mit ihrer Salzdecke bekleiden. Das Salz ſetzt ſich jährlich ab und wenn ein See [...]
[...] nem und demſelben See verändern kann, was namentlich von der Temperatur, bei welcher ſich das Salz abſetzt, herrührt, k [...]
[...] Ein mit Salzlöſung angefüllter See, beginnt in der hei ßen Jahreszeit zu verdampfen und ſcheidet das Salz in mehr oder weniger regelmäßigen cubiſchen Kryſtallen aus, welche [...]
[...] ſich fett oder ölig an, iſt farblos, trübe und ätzend; ihre Zu ſammenſetzung iſt nach Göbels Analyſe vom Baßkuntſchatsk und Korduanſchen See folgende: vom Korduanſchen vom Ämsºn [...]
[...] chen Stellen bleiben unbearbeitet. - - Man ſollte glauben, daß ein von der Salzſchicht befreiter See nicht mehr das Gewicht eines Menſchen tragen fönnte, doch beſitzt der von einer feſten Wurzelſchicht getrage Batkaf, eine ſolche Zähigkeit, daß ſelbſt mit Pferden oder Ochſen be [...]
[...] mit die Lauge (Rapa) gehörig abfließen und das Saº trock nen kann. Hierauf wird es zu den Stapel- und Äen verführt und an letzteren in Hügeln, am Ufer de” Sees ſelbſt, aufgeſchüttet. – Der Transport des Salzes zu anº [...]
[...] dem Salze beim Verladen an den Brücken zukömmt. Die Karren gehen mit leeren Säcken zu den Stapelplätzen auf dem See, kehren mit vollen zurück, und werden nach Noti rung ihrer Anzahl, umgeſtülpt. Für jedes Pud (40 Ruß. Pfd.) gewonnenen und geſta [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung15.01.1864
  • Datum
    Freitag, 15. Januar 1864
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] weissen Dampfwolken lassen ahnen, dass es hier wirk lich etwas zu sehen giebt.“ „Den Namen „Warmer See“ führt er mit vollem Recht. Die Menge kochend heissen Wassers, welche an den Ufern und am Boden des Sees der Erde ent [...]
[...] Das Wasser ist schlammig-trübe und weder Fische noch leben darin. Dagegen ist der See ein Lieblingsaufenthalt zahlloser Wasser- und [...]
[...] Sumpfvögel, die an den warmen Ufern ihre Brutplätze haben und in dem benachbarten kalten See, dem Roto makaviri, und seinen Sümpfen ihre Nahrung finden.“... „Für einen mehrtägigen Aufenthalt am See empfehlen [...]
[...] Fels, der förmlich weichgekocht in dem Warmen See jeden Augenblick zu zerfallen droht. Ringsum sprudelt theils über, theils unter dem Wasserspiegel heisses [...]
[...] Quellen kennt.“ „Obenan steht Te tarata am nordöstlichen Ende des Sees. Etwa 80 Fuss hoch über dem See liegt in einem kraterförmigen, nach der Seeseite offenen Kessel das Hauptbassin dieses gewaltigen Sprudels. Es ist [...]
[...] Dampf auswerfen und im Kleinen das Spiel grosser Feuervulkane nachahmen. Ganz im Hintergrunde aber liegt ein grüner See, Namens Roto punamu, ein er storbener Sprudel.“ „Südlich am Ausgange der Schlucht liegt malerisch [...]
[...] Ä Kawi-Loch) ein 16 Fuss langer und eben so reiter Kessel mit klarem, leicht aufkochendem Wasser. Von hier an werden die Ufer des Sees steil und felsig, heisse Quellen sprudeln unten unter dem Spiegel des See's hervor, während oben am Hügelabhang neben [...]
[...] abwechseln.“ „Die angeführten Quellen sind nur die Hauptquellen am Abhange eines gegen 200 Fuss über den See sich erhebenden Hügels, an dem es noch an mehr als 100 anderen Stellen dampft. Südlich von dem dampfenden [...]
[...] Am Ä Fusse der Terrassen liegt die Solfatare Whaka-taratara, ein wahrer Schwefelpfuhl, von dem sich ein heisser schlammiger Strom in den See er giesst.“ „ Im Ganzen kann man am Roto mahana etwa [...]
[...] Heilkunde. Gurlt sprach über die neuere geologische Forschung in Norwegen und v. Rath über den Mejonit vom Laacher See. Nr. 42. – Anlagekosten von Tiefbauen auf Stein kohlen bei Newcastle. Th. Wood in Durham beant [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung06.08.1861
  • Datum
    Dienstag, 06. August 1861
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] See's (Lake superior). – Referate. – Notizen. [...]
[...] Die Kupfergruben des Oberen See's (Lake superior). Von [...]
[...] peninsula of Michigan) berühmt gewordene große Terrain der Silber-, Kupfer- und Eiſengruben des Obernſee's. Dieſer See, der größte See Nordamerika's, beſitzt 600 Kilometer Länge von Nordweſt nach Oſt und 267 Meter größte Breite von Nord nach Süd und begrenzt die Küſte der genannten Halbinſel. [...]
[...] ſchon die großen Erzlagerſtätten dieſer Gegend ſchon bekannt waren. Denn ſeit undenklichen Zeiten haben die Indianer die Kupfergruben des Oberen See's ausgebeutet und an den zu gänglichſten Stellen bedeutende Quantitäten davon gewonnen, um Waffen und Tauſchwaaren daraus zu fertigen. [...]
[...] des Sees. In ſeinem Berichte über dieſe Reiſen ſpricht Henry von enormen Kupfermaſſen von mehreren Tauſend Pfunden Gewicht, welche an den Ufern des Ontonaganfluſſes zu Tage [...]
[...] Ohne Zweifel würden zweckmäßig verwendete Capitalien bei dem Bergbau des Oberen Sees gute Renten tragen. Die Kupfergruben ſind ſeit 1845 in Production getreten, und es ſind ſeitdem von Jahr zu Jahr mehr entſtanden, was noch [...]
[...] Nach den Angaben der Münzen zu Philadelphia und New - Mork werden daſelbſt jährlich 400 bis 500000 Francs gediegen Silber aus den Gruden des Oberen Sees vermünzt. Rechnet man hierzu das Silberquantum, welches im Staate Michigan zu Lurusgegenſtänden verwendet und in Sammlungen [...]
[...] Im Diſtricte des Oberen Sees und in den ganzen Ver einigten Staaten genießt die Geſellſchaft und Verwaltung der Mineſotagruben die höchſte Achtung. [...]
[...] v. Dechen, über die Laven des Laacher See's. – Die Laven von Niedermendig, Mayen, Ochtendung und Eich enthalten als weſentlichen Gemengtheit Nephelin, wogegen die Lava des Forſt [...]
[...] Erſtere iſt daher wahrſcheinlich, wie ſchon van der Wyck und Schulze angenommen haben, von den Bergen an der Südſeite des Laacher Sees ausgebrochen. [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung06.08.1851
  • Datum
    Mittwoch, 06. August 1851
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] am Ober-See, nebſt einer kurzen Beſchreibung einiger Kupfer- und [...]
[...] Bemerkungen über die geologiſchen Ver hältniſſe des metallführenden Diſtricts am Ober -See, nebſt einer kurzen Be ſchreibung einiger Kupfer- und Silbergruben, [...]
[...] vom rein wiſſenſchaftlichen Standpunkte aus betrachtet iſt in deß die Theorie dieſer Bildung noch ſehr dunkel. Was das Alter des Sandſteins am Ober-See anbe trifft, ſo ſind die Meinungen darüber verſchieden geweſen und ſind es noch; es kommen überdies keine beſtimmbaren Foſſi [...]
[...] neralien und der parallelen Lage derſelben geſchöpften Mei nung, iſt der Sandſtein von Neuſchottland und der am Ober-See gleichzeitig gebildet, müſſen beide zu dem bunten Sandſteine gezählt, und mindeſtens von demſelben Alter be trachtet werden, als der Sandſtein von Neuſchottland, New [...]
[...] Dieſe Inſel liegt an der nördlichen Seite des Ober See's unter 48° N. Breite und 899 W. Länge; ſie iſt etwa 40 Meil. lang und 5–6 Meil. breit. Ihre Küſten ſind ſehr ſtark eingeſchnitten durch lange und ſchmale Buchten, welche [...]
[...] der Inſel wird von Sandſtein und Conglomerat eingenommen; der übrige Theil beſteht aus Trapp, der Kämme von 300– 500 Höhe über dem See bildet, welche eine, ſich über die ganze Länge der Inſel erſtreckende zerriſſene Linie conſtituiren; an gewiſſen Stellen treten iſolirte Trappmaſſen gewiſſermaßen [...]
[...] Genehmigung geben können. Man weiß nicht, bis zu welcher Teufe die gediegen Ku pfer führenden Gänge des Obern-See's dieſes Metall enthal ten; ſobald ſie aber den Sandſtein durchſetzen, ſo erleiden ſie eine Aenderung, und wie die Erfahrung beweiſt, eine Ver [...]
[...] Der geologiſche Character iſt der einzige Wegweiſer, der mit Zuverläſſigkeit zur Auffindung von Erzgängen am Ober See führen kann; die Flußbetten, die Vertiefungen des Bo dens entſprechen dem gewöhnlichen Streichen der Gänge, und erleichtern die Entdeckung derſelben. Man muß ſie mit Hilfe [...]
[...] Als ich den See zum erſten Male beſuchte, bemerkte ich, daß ſich die ergiebigen Kupfergruben an denjenigen Orten vor fanden, wo die größte Abwechſelung des Trapps mit dem [...]
[...] der Inſel Royal in der Nähe der Berührungspunkte des Trapps mit dem Sandſteine vermuthen; eine Vermuthung, welche durch die an den Ufern des See's Siskawit gefundenen zer ſtreut umherliegenden Maſſen gediegenen Kupfers, und die zu Datholit gemachten Beobachtungen überdies beſtätigt wird. [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung06.10.1852
  • Datum
    Mittwoch, 06. Oktober 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Meeres ſteht, ſo würde das ganze Gouv. abermals vom Waſ ſer überfluthet werden, ſobald, nach der Senkung des Feſt landes zwiſchen dem Caspi-See und dem Schwarzen Meere, letztern ein Austritt geſtattet würde. Unter den Erhebungen zeichnet ſich die Irgenibergkette [...]
[...] legenheit dar, ſich bei den dazu erforderlichen Arbeiten ihr Brod zu verdienen. Noch wichtiger iſt indeſſen für das Gouv. Aſtra chan die Fiſcherei im Caspi-See, der Wolga und ihren Ne benflüſſen; ſie belebt vorzugsweiſe den Handel dieſer Gegend [...]
[...] der Nomaden und auf Beſitzthümern von Privaten; 138 im Kreiſe Aſtrachan, 5 in dem von Jenotajew und der einzige Baskuntſchat-See im Kreiſe Tſchernojarsk. Außerdem giebt es in dem genannten Gouv. noch über 1300 Salzmoräſte, aus denen man ebenfalls Salz doch in geringer Quantität gewinnt. [...]
[...] die großen Bertulſchen Handelsmagazine gebracht, die 17 Werſt von Aſtrachan entfernt ſind. Der Guiduk oder Kaukaſiſche See, in deſſen Nähe noch ein anderer kleinerer See, der kleine Guidukſche liegt, befin det ſich bei der Station gleichen Namens, an der Grenze des [...]
[...] ſeit mehren Jahren nicht ausgebeutet, obgleich es wohl nöthig wäre, wenn man den ganzen Salzbedarf des Gouv. Stawro pol befriedigen wollte, da der Mosharſche See jetzt weniger liefert. - Die Urſache warum das Ausbeuten dieſes Sees verboten [...]
[...] liegenden Salzes, von zu frühzeitigem Brechen deſſelben oder nicht hinreichendem Auswaſchen her. Der Mosharſche oder 2te Kaukaſiſche See, liegt auch an der Grenze des Gouv. Stawropol, in der Nähe der Kuma und 75 Werſt weſtlich vom Guidukſee. Er verſorgt das Gouv. [...]
[...] ſeit vielen Jahren in ihm abgeſetzt hat. Der Größe nach nimmt der große Muchur-Bai-Kuzuk See, den zweiten Platz ein; er und zwei andere gleichnamige Seen liegen im Aſtrachan - Kreiſe. Sein Umfang beträgt 20 Werſt und kann er jährlich gegen 3 Millionen Pud ausge [...]
[...] Station. 3. Der erſte Algarinſche oder Kigazſche, 20–24 Werſt von der Stadt Kraßny Jar. 4. Der zweite Algarin ſche oder Dſhambaiſche am Nordoſt-Ufer des Caspi-Sees, 80 Werſt von der Orenburger Grenze. Von den Seen die zuletz term Stapelplatz gehören, wird keiner ausgebeutet, und wird [...]
[...] Kaukaſiſche, zu welchem nur der Mosharſche See gehört. 3. Das Baskuntſchatſche wo kein Salz geliefert, ſondern nur der See beaufſichtigt wird. Ein Zollhaus, Saſtawa (Schlag [...]
[...] officier beigegeben; außerdem werden im Sommer, uu tem poräre Wachpoſten zu verſehen, noch Gemeine von der Aſtra chanſchen Garniſon zukommandirt. Am Baskuntſchatsk - See befinden ſich beſtändig 20 Koſacken, und einige Poſten bei den Seen werden auch von gemietheten, verabſchiedeten Soldaten [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung14.06.1848
  • Datum
    Mittwoch, 14. Juni 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 9
[...] Murthales ein, wo ſich heut zu Tage die Städte Judenburg und Knittelfeld befinden, und er glaubt den unendlichen Ahfluß dieſes See’s einer gewaltſamen Kataſtrophe zuſchreiben zu müſ ſen. Der Grund des ganzen Beckens iſt Granit mit allen je nen metamorphiſchen Felsarten, die mit ihm gewöhnlich in [...]
[...] obern Gebirgsgegenden beurkundet und in welchem man keine Spur von Geröllen oder ſonſtigen Merkmalen heftigerer Flu then wahrnimmt. Die Begrenzung des Sees findet er nun aus der Verbreitung der erwähnten Ablagerungen und aus der Oberflächen-Beſchaffenheit dieſes Theils des Murthales, da daſ [...]
[...] und dieſelbe, mineralogiſch gar nicht zu unterſcheidende, Felsart, und ihr Zuſammenhang ſcheint nur durch die Mur unterbro chen. Das obere Ende des Sees iſt bei Judenburg und bei Allerheiligen an der Pöls zu ſuchen, ſo daß derſelbe eine Län ge von mehr als 6 Stunden und an ſeiner breiteſten Stelle [...]
[...] Buchten befanden ſich an der Ingering aufwärts und dann ge genüber von St. Lorenzen gegen Seckau zu. Wäre nun der Damm dieſes Sees nicht durchbrochen worden, ſo hätte der letztere bis zur Höhe des Dammes ausgefüllt und ſo trocken gelegt werden müſſen. Daß der Damm gewaltſam durchbro [...]
[...] mußte zu einer Zeit erfolgen, wo die Mur ſich noch ungehin dert ausbreiten konnte, wo alſo ihr Bett noch ſehr ſeicht, oder gar der See noch gar nicht vorhanden war, und es fällt alſo die Periode dieſer Ausſchwemmungen in die Nähe jener des Seedurchbruches, das iſt, gegen Ende der Tertiär-Epoche. An [...]
[...] an, bis weit aufwärts war ein langer See; noch jetzt iſt der Boden deſſelben ein Torflager und zahlreiche Sümpfe bilden die Reſte des alten Sees. Ein zweiter See befand ſich in dem [...]
[...] Reſte des alten Sees. Ein zweiter See befand ſich in dem Seitenthale des „Palten Baches“ von Rottenmann an bis Gaishorn, wo wir den „Gaishorn-See“ als letztes Merkmal der letzten Waſſermaſſe antreffen. Weiter abwärts im Ems thale findet man die unzweifelhafteſten Spuren eines urweltli [...]
[...] der letzten Waſſermaſſe antreffen. Weiter abwärts im Ems thale findet man die unzweifelhafteſten Spuren eines urweltli chen Sees im ſogenannten „Landl“ unterhalb Hieflau; wir ſin den dieſelben endlich auch im Mürzthale, von Wartburg bis oberhalb Krieglach, und im „Seebachthale“ bei Thurnau in der [...]
[...] wie viele noch vorhandene Seen ehedem weit ausgedehnter ge weſen und nun ihrer endlichen Ausfüllung entgegenſchreiten, z. B. der Leopoldſteiner See bei Eiſenerz, der Neuſiedlerſee c., ſchloß er mit der Betrachtung, daß wohl ein großer Theil der Gebirgsthäler anfänglich aus einer Reihe von Beiken, beſtan [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung10.02.1858
  • Datum
    Mittwoch, 10. Februar 1858
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine beſſere Conſtructionen für locomobile Dampfmaſchinen (zur Waſſerhaltung) will man erreicht haben. Die Qualität des gewonnenen See- und Sumpferzes (in Jönköpings- und Kronebergs - Län, ſammt unbedeutend in Kalmar- und Jemtland-Län) belief ſich auf ca. 40,000 Schiffs [...]
[...] theils auf geologiſche Verhältniſſe baſiren laſſen und zwar mag die erſte die Kupferminen und Lagerſtätten am Oberen See (Lake Superior) umfaſſen, die zweite, die der atlan - tiſchen oder öſtlichen Staaten und die letzte die Lager ſtätten im Miſſiſſippithale, in Wisconſin und Miſſouri. [...]
[...] ſtätten im Miſſiſſippithale, in Wisconſin und Miſſouri. Das Vorkommen mit metalliſchem Kupfer am „ Oberen See“ iſt ſchon ſeit den Entdeckungsreiſen bekannt, welche in der letzten Hälfte des 17. Jahrhunderts von den Jeſuiten in jenen Gegenden unternommen wurden und die erſten berg [...]
[...] ſich über einen großen Theil des ausgedehnten Ganggebirges zerſtreut. Von Keweenaw Point bis zum Ontonagon-Fluſſe und ſelbſt auf der nördlichen Seite des Sees und auf „ Isle Royale“ hat man zahlreiche Ueberreſte eines alten Bergbaues entdeckt. Einige derſelben von nicht unbedeutender Ausdehnung [...]
[...] verlaſſen ſtehen. Seit den erſten Bergbauverſuchen im Jahre 1771 wurden die Küſtengegenden des „ Oberen See's“ zwar vielfach bereiſt, auch bedeutende Erzgänge entdeckt, man wagte aber lange nicht, neue Verſuche zu unternehmen, da man die Ländereien für zu [...]
[...] namentlich richteten die öffentliche Aufmerkſamkeit auf den dortigen Kupferreichthum. – Der Staat Michigan, welcher kurz darauf in den Beſitz eines Theiles der den „Oberen See“ begrenzenden Ländereien kam, unternahm nun zuerſt bedeutendere Unterſuchungen unter Leitung des Staatsgeologen Houghſt on [...]
[...] männiſcher Speculationen. Im Jahre 1843 wurden, nachdem die Ghippeways Indianer weiter zurückgedrängt waren, auch weſtlich und nördlich vom „Oberen See“ bedeutende Entdeckungen gemacht. Es wurden ſowohl erſtaunlich große loſe Maſſen von metalliſchem Kupfer als auch viele Kupfergänge aufgefunden. [...]
[...] riſchen und der Maſſengeſteine erſcheinen dieſe Gänge oft mehr lager- oder ſtockwerkartig. – Die ſiluriſchen Geſteine ziehen ſich faſt der ganzen Südküſte des „Oberen Sees“ entlang und werden nur an wenigen Stellen von Dioriten, Syeniten und Graniten unterbrochen, während ſie an der nördlichen und [...]
[...] ſetzen dort weiteren Auswaſchungen eine Grenze. – In allen Theilen des großen Ganggebirges, daß ſich um den See herum zieht, ſind Bergbauunternehmungen im Gange, der eigentlich productive Bergbau aber beſchränkt ſich auf die Gegend von [...]
[...] daß das Ausbringen mit der Zeit noch bedeutend ſteigen wird. – Anhangsweiſe verdient erwähnt zu werden, daß auch an der nördlichen Seite des „Oberen See's“, ſowie an der nörd lichen Küſte des „Huronſee's“ – alſo auf canadiſchem Boden – zu verſchiedenen Zeiten Bergbauverſuche gemacht wurden, [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung12.05.1871
  • Datum
    Freitag, 12. Mai 1871
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ist der Hauptort der Eisenregion, ein sehr hübsches kleines Städtchen, aff einer schönen felsigen Bucht des herrlichen Sees gelegen, dem man sein Aufblühen deutlich anmerkt. Die ganze Anlage unterscheidet sich sehr vortheilhaft von anderen im Urwald neu an [...]
[...] resp. die dicht dabei liegende Jackson mine, ist der östlichste Punkt einer ungefähr auf 100 engl. Meilen westwärts bis zum See Michigammi sich erstreckenden Linie, auf welcher die jetzt in Angriff stehenden Gruben liegen. Von letzterem südlich, entlang dem [...]
[...] von eigenthümlich faseriger Struktur. Das neueste und westlichste Unternehmen, die Champion-Grube ## am See Michigammi, soll dieses prächtige Erz, welches ich schon in Pittsburg antraf, als Haupt produkt fördern, indem in dieser Grube das ge [...]
[...] eine an Ort und Stelle errichtete katalonische Schmiede gebrochen wurde, lagen die Eisenberge noch in einem undurchdringlichen Walde 4 Stunden vom See ent fernt. Kaum fünfzig weisse Einwohner waren damals in der Gegend ansässig, und da es an Strassen und [...]
[...] Allem fehlte, so ging die erste Entwicklung sehr lang sam vor sich. Aber schon im Jahr 1854 fing man an, eine Maulthierbahn von der Grube bis zum See zu bauen, wo Marquette bereits eine kleine Ansied [...]
[...] begonnen. Ferner vollendete man im Jahr 1855 den S. Mary Kanal, welcher die unmittelbare Schifffahrt zwischen dem Oberen See und dem übrigen Seen system ermöglichte. Schon im nächsten Jahr wurde sodann eine richtige Lokomotiv-Eisenbahn von Negaunee [...]
[...] sodann eine richtige Lokomotiv-Eisenbahn von Negaunee nach Marquette fertig gestellt, und eine zweite Ver bindung mit einem südlichen Punkt am Michigan See geplant. Es war damals gerade die wunderbare Ent wicklung von Chicago im Gang, welche Stadt mit [...]
[...] sieht der kleine Ort mit seinen Baumstümpfen in beiden Hauptstrassen noch heute sehr urwäldlich aus, da das sandige flache Ufer des Michigan-Sees für Ansiedler nicht dieselben Reize hat wie die Bai von Marquette. Inzwischen wurden von Negaunee aus [...]
[...] Marquette. Inzwischen wurden von Negaunee aus die Zweigbahnen in die einzelnen Gruben vollendet, welche heute westlich bis zum kleinen See Michigammi führen. Vom Jahr 1866 an hat sich jedes Jahr der Erzexport um mehr als 100.000 Ton vermehrt. Im [...]
[...] vollen Tag braucht) eine Bahn projektirt, nach deren Fertigstellung die industriellen Mittelpunkte am Michigan See, Chicago und Milwaukee, in direktem Landverkehr mit den Eisensteinsgruben von Negaunee stehen, was gewiss zum Aufschwung der dortigen Hütten bei [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung10.09.1860
  • Datum
    Montag, 10. September 1860
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Abweſenheit von Sand, Schlamm und andern fremden Einmengungen. Ebenſo wenig können die Kohlenflötze aus Treibholz längs der Ufer von Flüſſen oder der See entſtanden ſein. Demnach bleibt nur die Annahme übrig, daß die Stein kohlenflötze in ähnlicher Weiſe wie die Torfmoore unſerer Zeit [...]
[...] gebildet worden, denn man findet Seepflanzen oder Fucoide zugleich mit Muſchelüberreſten in den älteſten geſchichteten Ge ſteinen. Sobald ein Stückchen feſtes Land aus der See hervor [...]
[...] an derſelben Stelle mit Senkungen wechſelnd. So erhoben ſich Bergreihen, an deren Fuße weite, durch die Wirkung der Wellen geglättete Ebenen lagen, die von der See durch Sand bänke abgeſchnitten waren und daher zur Entſtehung von Marſchländern und der zugehörigen Flora geeignet wurden. [...]
[...] der Sandusky-, Montezuma- und Toledo-Moraſt im Norden. Bevor jedoch dieſe weiten Ebenen hervortraten und von dem Meeresgrunde ſich abtrennten, rollte die See lange Zeit an den urſprünglichen Bergketten hin und ſetzte dort den mit geführten Schlamm ab. Es ſind dies die coloſſalen Ab [...]
[...] Gegen Oſten von einer Bergkette begrenzt, hob ſich der Boden allmählig, während die immer mehr nach Weſten zurückge drängte See ſich dort eine neue Küſte baute, und hinter den Sanddünen ein abgeſchloſſenes, ruhiges Waſſerbecken mit conſtantem Niveau entſtand, welches die erſte Bedingung zu [...]
[...] und Würzelchen ſehr weit aus, und wachſen nur auf höheren Punkten, auf verweſenden Baumſtümpfen oder irgend welchen Erhöhungen. Daher iſt die Bildung von Torf in jedem See becken, welches nicht vollſtändig gegen die Ebbe und Fluth ge ſchützt iſt, und in ſolchen Flußmarſchen, welche im Sommer [...]
[...] ſchützt iſt, und in ſolchen Flußmarſchen, welche im Sommer trocken liegen, gänzlich unmöglich. Wir ſehen in der That an unſern See- und Flußufern große Marſchländer, welche im Frühling und während eines Theiles des Sommers ganz un zugänglich ſind, auch mit Binſen und Rohr bewachſen und deren [...]
[...] Manche der, jetzt an der Oberfläche der Marſchen offenen, Seen ſind ſicher früher mit dichter Vegetation bedeckt geweſen. Drummonds See iſt nur 15 Fuß tief und am Boden mit den Ueberreſten eines, wahrſcheinlich durch ſein eignes Gewicht umgeſunkenen, Waldes bedeckt, ein Phänomen, welches in den [...]
[...] geſchlechter, ſowie von Menſchen, ja ſelbſt ein Frauenſfelett mit Kleidern iſt gefunden worden. Der Drummond-See iſt jetzt ſchon ſeit vielen hundert Jahren frei und hat unter ſeinen ſchwarzen Waſſern die verſunkenen Wälder mit Schlamm bedeckt; ſein Spiegel liegt, wie im All [...]
[...] werden würden. Nach und nach würde alle Vegetation auf hören und die Marſch in einen großen, durch irgend eine Oeffnung mit dem Meere verbundenen, See übergehen; einzelne Thierſpecien aus dem Meere, Fiſche oder Mollusken, würden auftreten, bis nach noch ſtärkerem allmähligen Sinken die See [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung01.08.1859
  • Datum
    Montag, 01. August 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] über das Meer auf; ſeine mittlere Höhe kann man auf 4500 Fuß annehmen. Unſer Gebirgszug erreicht zwiſchen dem See von Maracaibo und der Hafenſtadt Puerto Cabello die Meeresküſte und läuft an derſelben ca. 160 Meilen weit fort. Als ſeine öſtlichſten [...]
[...] gebildet wird. Weſtlich von dieſem Knoten befindet ſich das Becken von Valencia, auch Valle de Aragua genannt, mit einer mittlern Höhe von 1500 Fuß über der See; öſtlich von ihm die ſchon erwähnten beiden Thäler von Caracas und von [...]
[...] Ouellen zum Vorſchein; auf dem See von Maracaibo wirkte es in ſofern, als derſelbe die Menge ſeines Waſſers ſehr verringerte. [...]
[...] daß die Schiffer ſich deſſelben als Leuchtthurm bedienen. Es hängt daſſelbe wahrſcheinlich von großen Erdpechlagern am ſüdlichen Ende des Sees ab. Von warmen und heißen Quellen kennt man im ganzen Küſtengebirge neun, die wichtigſte und heißeſte iſt die von [...]
[...] Bergölquellen giebt es gleichfalls mehrere, beſonders in der Nähe von Cumana, ſowohl auf dem feſten Lande, als in der See. Große Flüſſe beſitzt Venezuela nur wenige, die größten ſind der Orenoko mit ſeinen Zuflüſſen, dem Apure und Mela. [...]
[...] Cabello. In dem oben erwähnten Becken von Valencia, zwiſchen der Küſten- und der Llanos-Kette befindet ſich der See gleichen Namens, auch der See von Tacarigua genannt, er iſt 13 Meilen lang, durchſchnittlich 4 Meilen breit, hat eine mittle Tiefe [...]
[...] wie die flachen Ufer begünſtigen ganz ungemein die Ver dunſtung, welche immer noch größer iſt als der Zufluß, ſo daß die Oberfläche des Sees, wie genaue Beobachtungen um ſtändlich nachgewieſen haben, langſam aber ſtetig abnimmt. Ein anderer Süßwaſſerſee iſt der von Maracaibo. Er [...]
[...] hat 50 Meilen Länge, 30 Meilen Breite und hängt im Norden durch eine ſchmale Mündung, vor der eine Barre liegt, mit dem See zuſammen. Die Llanos haben ſehr wenig Waſſer, da die kleinen Bäche, welche ſie in der Regenzeit durchrieſeln und zum Theil [...]
[...] wohner des Maracaiboſees, die peruaniſchen Indianer, Alle blieben in ihren Ausſagen, bezüglich des Dorado gleich. Es ſollte in den Parimegebirgen liegen, an einem See, der noch jetzt auf den Karten figurirt, obgleich ſeine Eriſtenz durchaus noch nicht conſtatirt iſt, und von einer großen, ſehr cultivirten, [...]
[...] ein Indianer gekommen, der ausſagte, er ſei vom Ufer des Parimaſees nach Cumana gekommen. Er erzählte, am Ufer dieſes Sees befinde ſich eine Stadt, deren Einwohner ſehr civiliſirt und kriegeriſch ſeien. Er lobte die Schönheit der Gebäude, die Reinlichkeit der Straßen, die Regelmäßigkeit der [...]