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Suchbegriff: See

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Das Ausland14.06.1852
  • Datum
    Montag, 14. Juni 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] San Juan im Oſten unter 110 3“ N. B. und 84° 40 W. L. v. G. Die höchſte Erhebung dieſes Strichs iſt zwiſchen dem Ma nagua-See und dem Eſtero Real, denn der Managua-See liegt 156', der Nicaragua-See 128 über der Meeresfläche. Die Schiff fahrt auf den beiden Seen, deren Verbindung unter einander [...]
[...] geht von dem Nicaragua-See unter 11" 4 N. B. direct nach [...]
[...] zweite unter 11" 10 gleichfalls direct aus dem Nicaragua-See [...]
[...] die Verbindung zwiſchen den beiden Seen nicht umgangen wer den könnte, ſo findet man in dem Canal aus dem Managua See nach dem Eſtero Real noch ſo viel Schwierigkeiten, daß man ſelbſt aus dieſem See noch zwei andere Linien vorſchlug, eine nach dem Hafen von Tamarinda unter 129 8“ N. B., und eine [...]
[...] gewiß. Die zweite Linie vom Rio Lajas (der Inſel Omotepec gegenüber) nach dem Hafen San Juan del Sur iſt am vielfach ſten unterſucht worden; die Entfernung vom See nach dem Meere iſt zwiſchen 16 und 17 Meilen, die Höhe einer den See und das Meer ſcheidenden Hochfläche, mindeſtens 272' über dem Meer [...]
[...] führbar, denn im Vergleich mit den größten bekannten Canälen müßten die Koſten dieſes Canals allein 250 Mill. Dollars be tragen. Eine directe Verbindung zwiſchen dem Nicaragua-See und dem ſtillen Meere ſcheint ſomit ganz außer Frage. Man muß alſo weiter gehen nach dem Managua-See, und hier kommt [...]
[...] zuerſt die Verbindung beider Seen in Betracht. Der Managua liegt nach den obigen Angaben 28% höher als der Nicaragua See. Dieß wäre ein geringer Fall auf eine Strecke von etwa 16 (engl.) Meilen, wenn der Fall auf dieſer Strecke gleichmäßig vertheilt wäre, dieß findet aber nicht ſtatt. Vom Nicaragua-See [...]
[...] Nicaragua-Sees 12 Meilen weit nach dem Managua-See hin, ſo daß die Entfernung nur noch 4 Meilen beträgt; der Niveau unterſchied von 28 Fuß kommt alſo auf dieſe vier Meilen, und [...]
[...] unterſchied von 28 Fuß kommt alſo auf dieſe vier Meilen, und von dieſen kommen 12 bis 15 auf den Fall von Tipitapa, der nur 1 Meile von dem Managua-See entfernt iſt. Ein wirk liches Abfließen des Managua-Sees nach dem Nicaragua ſcheint nur in ſehr naſſen Jahren ſtattzufinden. Indeß würde die [...]
[...] zeug, das 10 Fuß im Waſſer ging, und bemerkt, er habe hier einen Hügel erſtiegen, und von dieſem aus die Berge jenſeits des Managua-Sees geſehen, ſo daß alſo zwiſchen dem Eſtero Real und dem Managua-See keine eigentlichen Berge zu über winden wären, ja Squier erklärt ſich theils aus eigener Anſicht, [...]
Das Ausland17.02.1836
  • Datum
    Mittwoch, 17. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] geringen Ausnahmen, unter denen der Wener-See im Süden, [...]
[...] Glommen, ſodann die Fiords Beitſt, Bremanger, Sogne, Har danger und der von Chriſtiania ſelbſt; in Schweden der Tornea und Lulea-See, der Horn Afvan, der Hjelmar und auch der Wetter-See, der bei 15 g. M. Länge wenig über 2 M. Breite hat. Merkwürdig iſt die zwiſchen Wener- und Wetter-See be [...]
[...] liegende und mit Moräſten und Seen erfüllte Finnland, Weſt rußland und Preußen. Den Anfang ſchon macht das niedere Oſtſeeland auf der deutſchen Küſte: der Plöner- und Eutiner-See in Holſtein, die Müriz, der Schweriner, Malchiner und Plauer See in Mecklenburg, der Kummerower-See in Vorpommern, [...]
[...] breiter Stufe gegen das Meer hin zu liegen. Eigenthümlicher iſt das Verhältniß Finnlands. Vom Enare See in der Nähe des Eismeers an bis herab zum finniſchen Meerbuſen ſelbſt und den größten Süßwaſſer-Seen Europa's, dem Ladoga- und Onega-See, iſt Alles, namentlich aber Südfinnland [...]
[...] werden, von denen einige die ruſſiſche Kaiſerſtadt zieren. **) Eine Probe der tiefen Lage und der möglichen Veränderungen bietet der See Suwando im Gouvernement Wiborg, der bis zum Jahre 1818 40 Werſte lang und durch einen einen Werſt breiten Landſtrich aus hügeligem Sande vom Ladoga-See ge [...]
[...] zum Jahre 1818 40 Werſte lang und durch einen einen Werſt breiten Landſtrich aus hügeligem Sande vom Ladoga-See ge trennt war. Der Abfluß des Sees ging in den Fluß Wuoxa, der ſelbſt der Abfluß des Sees Samia in den Ladoga-See iſt. Am 24ſten Mai 1818 zerriſſen die durch Schneeſchmelzen und [...]
[...] fortgeſchritten, dann läßt ſich auch mit Zuverſicht behaupten, daß die Sage von einer ehemaligen Verbindung des bottniſchen Meerbuſens mit dem Eismeer durch den Enare-See, und des finniſchen durch den Ladoga-, Onega-, Sig- und Wüg-See mit dem weißen Meere kaum mehr als Fabel zu betrachten iſt. [...]
[...] Melancholie kaum erwehren. Plötzlich erblickt man von dem Gipfel des San Lorenzo - Berges einen überraſchenden Horizont. Am Fuße deſſelben liegt der See von Bolſena, glänzend wie der unermeßliche Spiegel der Sonne; ein kräftiger Wald ſcheint ſich mit dem Wanderer zugleich von dem Abhange an die Ufer des Sees hinabzuſtürzen; Tau [...]
[...] Sees kochte einſt ein furchtbarer Vulkan; plötzlich ward aus dem Vulkan ein See, der ſich mit Fiſchen füllte. Gott gebe, daß er nicht zu ſeinem erſten Handwerke zurückkehrt; auf dieſem vulkaniſchen Boden läßt ſich [...]
[...] ein See, der ſich mit Fiſchen füllte. Gott gebe, daß er nicht zu ſeinem erſten Handwerke zurückkehrt; auf dieſem vulkaniſchen Boden läßt ſich auf nichts Dauerndes ſchließen. Der See hat 20 Stunden im Um fange, eben ſo groß war auch der Krater. Im Gaſthofe ſetzte mau uns Fiſche aus dem See vor. Zu Bolſena hat die Faſtenzeit der Apen [...]
Das Ausland08.06.1835
  • Datum
    Montag, 08. Juni 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem Punkte der Kakabiconce oder der kleinen Felſen-Fälle (little rock falls), geht dann nordweſtlich vom Lac Traverſe und Turtle See, und läßt ſich abermals in der Waſſerſcheide zwiſchen dem Turtle-See und rothen See wieder erkennen. Dieſe genaue Schilderung iſt von Hr. Schoolcraft, der im [...]
[...] im höchſten Sommer – hatten damals Hrn. Caß und ſeine Ge ſellſchaft zum Umkehren veranlaßt. Im J. 1832 endlich gelangte man ans Ziel. In den Caß-See mündet ſich von Nordweſten her der Turtle-Fluß **) ein, der aus dem unter 479 50 N. B. gelegenen Turtle-See kommt, und auf dem nur etwa 6 g. M. [...]
[...] *) Ein anderer ejs tiefer unten erſt einfallender Zweig iſt der Riv, des Sorbeaux, der aus dem Blutegel-See (Leech lake) kommt. [...]
[...] lichen oder Itaſea - Arm *) und den ſüdlichen oder Plantagenet Arm, weil er auf ſeinem Wege noch dieſen letztern von den In diern Kubakunna genannten See bildet. Der Itasca-See und die Quelle des Plantagenet-Arms ſind aber nur wenige Stunden von einander entfernt. Aus dem Itasca-See, der ein klares durch [...]
[...] den unentwickelten Lauf des Lorenz-Stroms betrachten kann. Das Land fällt in dem kurzen Raume zwiſchen dem Itasca- und obern See um 900“ ab, denn der Itasca-See hat nach Schoolcraft etwa 1500“ abſolute Höhe, der obere See nur 600'. Der zweite be deutende Abfall*) iſt in den Niagarafällen, welche 330 Fuß hoch [...]
[...] *) Bei den Canadiern heißt dieſer See la Biche. **) Ein ganz gleicher Fall findet ſich auf einem beſchränktern Raume am Ararat. S. Parrots zweite Reiſe S. 207 und 208. - [...]
[...] **) Ein ganz gleicher Fall findet ſich auf einem beſchränktern Raume am Ararat. S. Parrots zweite Reiſe S. 207 und 208. - ***) Der obere See ergießt ſich durch den 20“ hohen Fall St. Marie in den Huron-See. - †) Nämlich den ganzen Fall zwiſchen Erie- und Ontario-See zus [...]
[...] wenn dieß Verhältniß, wie nicht ganz wahrſcheinlich, daſſelbe bleibt, ſo müſſen die Fälle innerhalb eines Zeitraumes von 30,000 Jahren bis an den Erie-See zurückweichen, und eine furchtbare Ueberſchwemmung erfolgen, wenn nicht der Erie-See noch früher ausgefüllt wird, denn die in denſelben ſich mündenden [...]
[...] uahe an ihrem Rande ſteht. Durch dieſen tiefen und engen Schlund ſtrömt der Fluß etwa drei Stunden weit fort, worauf das mit dem Erie-See faſt gleich hohe Tafelland mit Einemmale bei der Stadt Queenstown abfällt, und der Strom in eine Ebene tritt, die ſich bis zum Ontario-See fortzieht. [...]
[...] bei der Stadt Queenstown abfällt, und der Strom in eine Ebene tritt, die ſich bis zum Ontario-See fortzieht. fluß aus dem Ontario-See bildet derſelbe den See der tauſend nſeln, und erlangt unterhalb Quebek, nachdem er mehreremale ſch zu kleinern Seen erweitert, die Breite eines Meeresarms: [...]
Das Ausland29.04.1865
  • Datum
    Samstag, 29. April 1865
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Austrocknung des Kopais-Sees in Griechenland. 393 [...]
[...] Die Austrocknung des Kopais-Sees in Griechen - land. - [...]
[...] 394 - Die Austrocknung des Kopais-Sees in Griechenland. [...]
[...] Die Austrocknung des Kopais-Sees in Griechenland. 395 [...]
[...] 396 Die Anstrrcknung des Kopais-Sees in Griechenland. [...]
[...] Der See Iſſyk-kul und der Fluß Koſchkar. 397 [...]
[...] Der See Iſſyk-kul und der Fluß Koſchkar. [...]
[...] 398 Der See Iſſyk-kul und der Fluß Koſchkar. [...]
[...] Der See Iſſyk-kul und der Fluß Kochtar. 399 [...]
[...] 400 Der See Iſſyk-kul und der Fluß Koſchkar. [...]
Das Ausland16.02.1836
  • Datum
    Dienstag, 16. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] bis 7/2° erſtrecken ſoll, allem Anſchein nach eine mit Waſſer aus gefüllte Gebirgsterraſſe. Problematiſcher möchte ein anderer See zwiſchen 10° u. 9° S. B. ſeyn, der den Angaben nach ein Plateau-See in einer Höhe von etwa 7000° wäre. Als bekannt iſt der Kufua-See unter 5° anzuſehen. Dieſe Seen, im Innern [...]
[...] Reiſende Smith, der gegenwärtig auf einer Entdeckungsreiſe im Innern des Landes begriffen iſt, hat gleichfalls von dieſem See gehört, und es ſcheint beinahe, als ſolle derſelbe mehr an der Oſtſeite liegen. Die Frage iſt nämlich für die Geographie Südafrika's von einiger Bedeutung. Der Dumbea-See, in den [...]
[...] den Lupatagebirgen getrennt iſt und inſelartig daſteht. Zwiſchen der Doppelſenkung der Lupatagebirge und deren vom Kap muß denn wohl dieſer See ſich finden, in den ſich mehrere Flüſſe ein-, aber keiner ausmünden, und der mehrere Tagreiſen lang und faſt eine Tagfahrt breit ſeyn ſoll. Dieſer See iſt mit ein [...]
[...] Adamowa nach Denham ein altes Seebett ſeyn ſoll. Unterhalb der Mandaraterraſſe treffen wir auf den lange fabelhaften, nun aber ſeit Denhams Reiſe genauer bekannten See Tſchad, zu dem der Fittre-See gehört, der etwa 60g. M. weiter gegen Oſten liegt. Seit Denham den Tſchad beſuchte und die Mandaraterraſſe er [...]
[...] der Sahara und dem Kulturboden des Sudans ungefähr unter 16° N. B. an; eben da iſt auch die Gränze der tropiſchen Regenfluthen, die den Tſchad-See ungemein anſchwellen, und wie es ſcheint eine Verbindung zwiſchen ihm und dem Fittre-See bewerkſtelligen. [...]
[...] es ſcheint eine Verbindung zwiſchen ihm und dem Fittre-See bewerkſtelligen. Was die Forſchungen über den Tſchad-See und den Niger lange Zeit ſo erſchwerte, iſt der auch in dieſem Lande, wie in ſo vielen andern, herrſchende Glaube, der See müſſe, weil er [...]
[...] tende Ströme ſich in ihn einmünden, *) einen unterirdiſchen Abfluß haben. So beſteht unter den Schua-Arabern im Weſten des Tſchad-Sees **) die Meinung, das Waſſer des Sees werde mitten in demſelben durch Wirbel und Strudel unterirdiſch ab geführt, fließe viele Meilen unter der Erde fort, und komme [...]
[...] Sagen von dem unterirdiſchen Abfließen des Lopnor vergleichen darf. Wie ungegründet dieſe Meinung ſey, geht, abgeſehen von allem andern ſchon aus dem Umſtande hervor, daß der See Tſchad 1250, und die Sennaarterraſſe, auf welcher der Bahr el Abiad erſcheint, 4000 Fuß über dem Meere liegt. [...]
[...] iſt der von Süden herkommende Shary nicht weniger als volle 1000 Schritte breit und überhaupt ein gewaltiger Strom. Von der Oſtſeite des Tſchad-Sees und den Zuflüſſen des Fittre Sees wiſſen wir nichts Beſtimmtes, doch will man von Sklaven händlern erfahren haben, daß an den Mondbergen der Bahr [...]
[...] der in einer Breite von 260 Fuß in denſelben eintritt, ſtrömt mit ſolcher Heftigkeit hindurch, daß man ſeinen Lauf allent halben erkennt, und ſein Waſſer ſich mit dem des Sees nicht vermiſcht. Der See, der jetzt noch 60 g. D Meilen umfaßt, ſcheint einſt dieß ganze Thal, an deſſen Ufern die Kultur des [...]
Das Ausland14.06.1840
  • Datum
    Sonntag, 14. Juni 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zwei Dinge: die großen Unternehmungen, welche Obercanada begonnen, aber nicht vollendet hat, um eine Waſſercommuni cation vom Obern-See bis zu der Mündung des Lorenzſtromes herzuſtellen, werden jetzt auf gemeinſchaftliche Koſten vollendet werden und dem Handel dieſer Länder eine Entwicklung geben, [...]
[...] Die in den erſten Tagen Auguſts begonnene Reiſe ward am 25. September beendigt. Man ging von New-Work aus, erreichte den Erie-See zu Land, fuhr auf einem Dampfſchiffe von Buffalo uach Detroit und bis zu dem Fluſſe gleichen Namens, der den Erie und Saint-Clair - See verbindet. Hierauf begaben ſich die Reiſenden [...]
[...] uach Detroit und bis zu dem Fluſſe gleichen Namens, der den Erie und Saint-Clair - See verbindet. Hierauf begaben ſich die Reiſenden auf indianiſchen Booten an den Huronen - und Miſſiſſagaiegon - See, den man aber gewöhnlich den obern See nennt. An den Ufern eines Fluſſes unterſuchte man eine ungeheure Maſſe gediegenen Kupfers, [...]
[...] Fluſſes unterſuchte man eine ungeheure Maſſe gediegenen Kupfers, wovon ſchon verſchiedene Reiſende geſprochen hatten. Hr. Caß und ſeine Gefährten fuhren, nachdem ſie bis zum weſtlichen Ende des Sees gelangt waren, den Saint-Louis-Fluß aufwärts, begaben ſich zu Land an den Sandy-See, beſtiegen ſodann ihre Boote wieder, und kamen [...]
[...] gelangt waren, den Saint-Louis-Fluß aufwärts, begaben ſich zu Land an den Sandy-See, beſtiegen ſodann ihre Boote wieder, und kamen auf dem kleinen See Winnipek zu einem andern unter 48° 30“ N gelegenen See; dieß war das Ende ihrer Reiſe. Eben dieſer See erhielt den Namen Kaſſina; der nicht weit davon entſpringende Miſſi [...]
[...] Die Erpedition verfolgte bei ihrem Uebergange von dem Gebiete der Union auf das von Großbritannien den St. Pierrefluß bis zur Mündung in den großen Winnipec-See, der ſein Waſſer durch den Bourbon - oder Nelſonfluß in die Hudſonsbay ſendet. Den Winnipec See verließ ſie, indem ſie den Fluß gleichen Namens aufwärts fuhr, [...]
[...] Bourbon - oder Nelſonfluß in die Hudſonsbay ſendet. Den Winnipec See verließ ſie, indem ſie den Fluß gleichen Namens aufwärts fuhr, kam hierauf über den Wälder -, den Regen-See und andere minder bedeutende Seen, und gelangte auf dieſe Weiſe an das nördliche Geſtade des obern Sees, den man bis zum Waſſerfall St. Marie verfolgte. Bei [...]
[...] der Rothe Fluß entſpringt, zur Zeit des Austretens mit dem bloß drei Meilen entfernten und von dem St. Pierrefluß durchſtrömten Bigſtone -See in Verbindung tritt. Zwiſchen den Siour und Tſchippeways waren Feindſeligkeiten aus gebrochen, denen die Regierung der Union ein Ende machen wollte. [...]
[...] Der General Caß hatte von Indianern erfahren, die Quelle des Miſſiſippi befinde ſich in einem 60 Meilen nordweſtlich vom Kaſſina gelegenen See; als Hr. Schoolkraft zu dieſem gelangt war, ſchiffte er ſich auf demſelben ein, kam von einer Waſſerfläche zur andern, und erreichte endlich den Itasca-See, den entfernteſten von ihnen; er liegt [...]
[...] Waſſerſpiegel; öſtlich, ſüdlich und nördlich bemerkt man ſehr niedrige Hügelketten. Hr. Schoolkraft unterſuchte auch das von den Flüſſen St. Croir und Brulée bewäſſerte und bis zum obern See hin ſich erſtreckende Land. (Fortſetzung folgt.) [...]
Das Ausland17.03.1838
  • Datum
    Samstag, 17. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Skizzen aus der Provinz Conſtantine. (Von Moriz Wagner.) B. Der See Huzzara. (Fezzara.) [...]
[...] ſamen beleuchteten Seeufern, wenn anders nicht ſchon das Abendeſſen oder Frankreich ihre Gedanken ausfüllen. Der See Fezzara iſt ungefähr vier deutſche Meilen ſüdweſt lich vom Lager Drean entfernt. Nur ſehr wenige Bewohner Bona's haben denſelben beſucht, und dieſe wenigen Individuen [...]
[...] ſind faſt immer Jäger geweſen. Ein Einzigesmal nur wurde eine militäriſche Erpedition in jene Gegend wider die Elmas gemacht, deren Wohnplätze an den Ufern des Sees liegen. Defters kommen einzelne Araber dieſes Stammes auf den Markt von Bona und bringen den Liebhabern ſchöner Vögel [...]
[...] langer Unentſchloſſenheit, endlich der Tag einer Partie nach dem See feſtgeſetzt. Hr. Lacombes, Commandant des Lagers Drean, ein höchſt gebildeter, trefflicher Officier, welcher bei meinen Aus flügen mir jede Erleichterung, die ich nur immer wünſchen [...]
[...] der Nähe ſtatt haben. Wir gingen vor Mitternacht ab und er reichten nach einem guten vierſtündigen Trabe die Ufer des Sees. - Der europäiſche Leſer möge ſich unter den afrikaniſchen Seen keinen Lago maggiore oder Bodenſee vorſtellen. Ich habe [...]
[...] ſchung geweſen, und dieſer große Sumpf vor ihnen ſey eben das Gewäſſer, welches ſie von dem Hügel Drean aus für das Bett eines See's gehalten hatten, [...]
[...] waren. Der Boden war ziemlich feſt, nur erſchwerten die Schilfpflanzen das Weiterkommen. Das Waſſer hat keinen Salzgeſchmack und nach allem Anſcheine ſteht der See mit dem Meere nicht in Verbindnng. Wir hielten zuſammen Rath, und die Stimmenmehrheit [...]
[...] die im Sommer durchbrannten Felder dünſteten um ſo mehr ein tödtliches Gas aus. Es war deßhalb ein weiſer Plan, das Flüßchen Vetere vom See abzuleiten, welches die größte Maſſe Waſſer in denſelben führte. Weil dadurch das Steigen des Sees vermindert und das Klima verbeſſert wurde, ſo leitete [...]
[...] Waſſer in denſelben führte. Weil dadurch das Steigen des Sees vermindert und das Klima verbeſſert wurde, ſo leitete man auch noch das Flüßchen Acque Chiare vom See ab, und mündete es in den Vetere. Dadurch wurde viel gewonnen. Auch wurden zwei Ausgänge des Sees ins Meer geöffnet, auf [...]
[...] Auch wurden zwei Ausgänge des Sees ins Meer geöffnet, auf deren Reinlichhaltung ſtreng gehalten wird. Dieſe Ausgänge, der See ſelbſt an ſeinen Ufern, die Gräben, welche das Ab waſſer in den See führen, werden von Sumpfpflanzen beſtändig gereinigt. Auch verſuchte man die Anpflanzung von fruchttra [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)28.06.1862
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] §. 10. Es ist verboten, ungelöschten Kalk, Theer, GaSkalk, Chlorkalk und andere den Fischen schädliche Stoffe in den See zu werfen. §. 11. Zahme Enten dürfen in den See nicht ein» gelassen werden. [...]
[...] dem Köder, dann daS Einwerfen von Kalk, Theer, Gas« kalk, Chlorkalk und auderen den Fischen schädlichen Sub« stanzen in den See ist verboten. ,H. 17. ,Zahme Enten dürfen ohne Zustimmung der Fischereiberechtigten nicht in den See eingelassen werden. [...]
[...] §. 18. Fische, welche unter dem Normalmaße oder Nvrmalgewichte gefangen werden, müssen wieder in den See geworfen, jw
[...] Fischer das AUeinfischen untersagt. §. 11. Werden Fische unter dem Normalmaße oder Normalgewichte gefangen, so sind sie wieder in den See zu werfen. Dasselbe beträgt s) für Hechte 14 Zoll, [...]
[...] §. 7. Der Gebrauch der Seegen ift bloß in der Zeit vom GalluStage (16. Okt.) bis zum Katharinentag (LS. Nov.), dann solange der See gefroren ift, gestattet. [...]
[...] Ordnung vorgeschriebene Normalmaß oder Normalgewicht nicht haben, müssen, sofern sie nicht als Setzlinge gebraucht werden dürfen, wieder in den See geworfen werden. DaS Normalmaß und Normalgewichl beträgt: [...]
[...] verboten. §. 5. Es ist nicht gestattet, den Laich oder die Speis» laugen auö dem See zu nehmen oder in demselben zu zerstören. Die zum Schutze des LaicheS und der Fischbrut an [...]
[...] §. 7. Fische, welche daS nachstehend bestimmte Nor» malmaaß oder Normalgewicht nicht haben, müssen beim Fange wieder in den See geworfen werden. [...]
[...] §. 1«. Jeder Fischer darf von Jakobi (25. Juli) bis Weihnachten (25. Dezember) Reußen oder Körbe bis zu 30 Stück auf Krebse in den See legen. §. 17. Zahme Enten dürfen nicht in den See ge» lassen werden. [...]
[...] Brachsen „ „ 1 „ Alle Fische, welche gefangen werden und obenbezeich- neteS Normalgewicht nicht haben, sind wieder in den See zu werfen. Zweiter und dritter Distrikt, [...]
Das Ausland19.02.1836
  • Datum
    Freitag, 19. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einige kleinere, wie der Plava und Ricawet, machen den An fang, dann folgt aber weſtlich in demſelben Thale der große See von Scutari oder Zenta, gegen Südweſten dann der tiefere Ochrida und der Caſtoria-See, bei denen man ſich ſo wenig als bei dem See Topolias und Likaris in Livadien der Vermuthung [...]
[...] **) Das letzte Erdbeben in Kleinaſien war in der dritten Berg kette von Norden nach Süden gerechnet; auch bei dieſem ent ſtand an der Stelle eines verſchlungenen Orts ein See. [...]
[...] Euphratgebiet iſt frei von ſolchen Seen. Nehmen wir zuerſt die Seen nördlich vom 39°, ſo ſtoßen wir auf folgende: der Balicaſar, Lupad-See, der Aingöl, die Seen von Jeniſchehr und Jſnik, der Sophon-See oder Sabandſche, die Seen Efnani und Tſchaga. Damit hört die Seenreihe im Norden auf, im [...]
[...] und Tſchaga. Damit hört die Seenreihe im Norden auf, im Süden iſt ſie zahlreicher. Hier treffen wir zuerſt auf den Euligöl oder Mermer-See (58° 40“ B.) und den Bafi-See (37° 50“ B.), dann von dieſem öſtlich auf den See von Bazar Khan, auf die Seen Tſcheſik, Noli, Hadſchi, die Seen von [...]
[...] Kaukaſus damit verſehen. In den phlegräiſchen Feldern um Baku findet ſich ein kochender See, der aus der Tiefe Gasblaſen und erdigen bit minöſen Schaum aufwirft, und zu warmen Bädern benutzt wird. Dann treffen wir in dem ſüdlich ſtreichenden Gebirge [...]
[...] und deſſen öſtlichen Ausläufern den Tobuskiri, den Taparawani, den Komo, Modatapa, Balakats oder Wanati, und zwei Grade öſtlicher den großen See Gögtſchai, auch See von Eriwan ge nannt, der noch 5700“ über dem Meere liegt, während die an dern alle auf den höhern Stufen der armeniſchen Hochlande ſich [...]
[...] die Geſtaltung des Landes um den Gögtſchai ſcheint darauf hin zudeuten, daß daſſelbe trotz ſeines großen Umfangs ein Krater war. Merkwürdig als Vorſpiel zum Urmia-See iſt der Bularik Göl oder trübe See, wahrſcheinlich ein ehemaliger Krater oder ſonſt durch vulkaniſche Einſenkung entſtanden, wie der Wan [...]
[...] ſüdlichen Tauruskette finden wir die Seen von Antiochia mit ſüßen, aber ſüdöſtlich von Haleb, faſt in direkter Linie zwiſchen dem Urmia-See und dem todten Meere ein Salzthal mit dem Salz-See el Sabkh; ſüdöſtlich von dieſem iſt der Bahr el Kades, Von nun an tritt die Bildung des ſyriſchen Landes entſchie [...]
[...] in dieſer Vertiefung liegen die Seen Bahr el Hule, Tabarieh und Luth. *) Hier iſt das Thal wie durch einen Querdamm *) Arabiſcher Name für Loth: Loths See iſt das tobte Meer, [...]
[...] auch Lacus Aſphaltitis genannt, obwohl er von dem Aſphalt See auf Trinidad in jeder Beziehung verſchieden iſt, [...]
Feierabend (Der Volksfreund)Feierabend 07.09.1873
  • Datum
    Sonntag, 07. September 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Geſchichte vom Starnberger See. Von Auguſt Becker. (Fortſetzung.) [...]
[...] das Gemurmel der Wellen und ein fernes, leiſes Plätſchern war hörbar, das von dem Anſchlag der Wellen herrühren konnte. Wie nahe oder fern dieſes ſei und in welcher Gegend des See's ich mich befand, konnte ich jetzt nicht unterſcheiden. Der Flor, welcher meinen Geſichtskreis beſchränkte, ließ mich nirgends den Strand erblicken. [...]
[...] weder die rechte Stelle nicht mehr, wo ſie mir erſchienen war, oder ich hatte das liebliche Weſen durch meinen Vorwitz verſcheucht. - - - - „Oft fuhr ich im See mit verlangendem Muth - - Und hab ſie nicht wieder gefunden.“ º Vergebens ruderte ich auf dem Waſſer, das nun eine neue und zwiefache Anziehungs [...]
[...] Eines Abends war ich wieder auf's Geradewohl hinaus gerudert. Ueber den Fichtenpyramiden der hohen Waldhügel am jenſeitigin Strande ſtieg der Vollmond auf, groß, roth, ungeheuerlich, höher und höher, indem er bald glänzend in den See leuchtete, bald ſich hinter eilendem Gewölk verbarg. Die untere Luftſchichte war noch ruhig, aber der See zeigte jenes Phänomen, wo das Waſſer rings um das Ufer glatt und ruhig iſt. [...]
[...] Mond war eben verhüllt und dunkle Schatten lagen auf dem Waſſer; unſere Fahr uge ſchwankten eine Zeit lang nebeneinander, ohne daß ſie es bemerkte. Als jedoch das ÄÄ wieder auf den See fiel, daß der flüſſige Kryſtall weithin erglänzte, gewahrte e meinen Schatten und ſah erſchreckt auf. Ein ſchwacher Schrei entſchlüpfte ihrer Bruſt bei dem plötzlichen Anblick eines Mannes in ihrer Nähe – hier, auf dem See, in der [...]
[...] ausweicht. -- Als ich endlich zu ihr ſprach, waren Wort und Gegenſtand meinem Gemüthe fremd; die Unterhaltung bewegte ſich mühſam in Nichtigkeiten über den bewegten See und die Schwierigkeit zu landen. Auch von der Vergangenheit wagte ich nicht zu reden, aus Furcht, eine ſchmerzhaft klingende Saite anzuſchlagen. In derſelben Grenze bewegten [...]
[...] „Sind Sie denn daheim?“, fragte er. „Ich dächte wohl!“ „Alſo nicht heute Nacht im See ertrunken?“ - „Weiß nichts davon.“ „Na, Gott ſei Dank! verlier' ich doch den Miethzins nicht“, - [...]
[...] Aergerlich über ſolche ungerechtfertigte Störung im beſten Schlaf, wünſchte ich ihn zum Henker und fragte, wie er zu der Annahme komme, ich ſei ertrunken. „Ja, wiſſen Sie“, erhielt ich zur Antwort, „heut' Nacht iſt im See ſo ein dami ſcher Maler zu Grund gegangen, und da dacht ich halt, das könnt kein anderer ſein als meiner.“ - [...]
[...] als meiner.“ - „Jetzt hieß ich ihn aus dem Zimmer gehen und ſprang darauf aus dem Bette, da ich mich erinnerte, daß Schmidt verſprochen hatte, an den See zu kommen, was ich völlig vergeſſen hatte. In die Kleider fahrend, eilte ich durch die Obſtgärten zur ſogen. „Lände“ am See, wo ich eine Gruppe eifrig ſprechender Leute überraſchte, in welcher [...]
[...] er ſelbſt ſei nun eine Speiſe der Fiſche. Gleichzeitig jedoch kam jetzt Schmidt, dampfend vor Eile und Aufregung, des Wegs daher. - - - - „Ha, Fiſcher, Sie leben? Ueberall au See heißt es, die Seenixe habe Sie endlich am Schopf gekriegt.“ - Als ich ihm verſicherte, daß ich dagegen gefürchtet habe, ihm ſei das Unglück zu [...]
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