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Suchbegriff: See

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Datum

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Das Ausland23.03.1838
  • Datum
    Freitag, 23. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] einen Ausläufer des Gargano; auf der öſtlichen Seite, welche einen tiefeindringenden Meerkuſen bildet, befinden ſich die zwei andern Seen, Pantano Salſo und Salpi. Der See Varano zwiſchen den Bergen Evio und Ischitella, auch einem Ausläufer des Gargano, bildet eine vierſeitige Figur mit krummen Seiten [...]
[...] 3% Miglien. Der Pantano Salſo hat eine Länge von 5' 2 Miglien und eine Breite von 2 Miglien; in der Mitte iſt er ſchmäler. Zwiſchen dieſem See und dem Fuß des Gargano lie gen die berüchtigten ſipontiniſchen Sümpfe, und neben dem Damme des Sees ſelbſt liegt der kleine See Verzentino. Von [...]
[...] delaro, in Gemeinſchaft mit dem Cervaro, der See Verzentino beinahe ganz ausgefüllt, und ſowohl der Umfang als die Tiefe des Pantano Salſo vermindert. Die Carapella, und zum Theil [...]
[...] dieſes Loos in beſonderm Grade. Die Städte Sipontum, Auranum, Salapia, welche auf der öſtlichen Küſte an dem Pan tano Salſo und dem See Salpi lagen, und ehemals ſehr blühende Städte waren, kamen a!'mählich in Verfall. Die Bewohner Salapia's wurden, wie Vitruv erzählt, durch die verpeſtete Luft, [...]
[...] Städte waren, kamen a!'mählich in Verfall. Die Bewohner Salapia's wurden, wie Vitruv erzählt, durch die verpeſtete Luft, welche der nahe See Salpi erzeugte, genöthigt, eine neue Stadt in einer höheren, beſſeren Lage zu gründen. Bloß Sipontum hatte noch einige Bewohner, als Manfred die Stadt Manfre [...]
[...] - - - - - - Ich wollte zuerſt die Ländereien kennen lernen, welche Neu: Orleans von dem See Borgne trennen. Ich durchwanderte ſie auf Pfaden, wo man nur zu Pferd durchdringen kann und die nur ſehr ſelten beſucht werden. Sie führten mich durch Wälder von Eichen, [...]
[...] ſehr ſelten beſucht werden. Sie führten mich durch Wälder von Eichen, Magnolien und andern Bäumen, an welche ſich die menſchliche Hand bis auf einen ſchmalen Weg, der den See Pontchartrain mit dem See Borgne verbindet, noch nicht gewagt zu haben ſcheint. Dieſe Lände: reien ſind von einem kleinen ſchiffbaren Fluſſe bewäſſert, der ſich nahe [...]
[...] urbar gemacht zu werden. Sie ſind vortrefflich zur Viehzucht, und können Mais, Hafer, Obſt und Baumwolle hervorbringen. Die Bes wohner von Neu: Orleans können, wenn ſie über den See Pontcharº train hinüberſchifften, ertragreiche und angenehme Grundſtücke finden. Die an dem Tchefonte liegenden Ländereien ſind an vielen Stellen der [...]
[...] die, jetzt von Baumſtrünken und verſchiedenen Hinderniſſen geſperrt, ohne bedeutende Koſten wichtige Verbindungswege mit dem Maurepas: und Pontchartrain - See bilden könnten. Dieſe Gegend iſt wenig be völkert; ſie würde aber, wenn man von Madiſon nach Bäton : Rouge eine Straße anlegte, und wenn ſie von den Vortheilen, welche ihr die [...]
[...] lich grünen. Dieſer Wald läßt ſich leicht ausroden. Iſt er einmal nicht mehr vorhanden, dann werden jederzeit durch den Weſt : Perle: Fluß mit dem Pontchartrain - See und dem Perlenfluſſe, der an ſeinen Ufern reiche Wohnungen und mehrere Städte des Staates Miſſiſippi, unter andern Columbia, Monticella, Jackſon zählt, Verbindungen unter: [...]
Das Ausland30.01.1838
  • Datum
    Dienstag, 30. Januar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der ſchönſte und größte See Ungarns, von den einheimi ſchen Schriftſtellern älterer Zeit poetiſch das magyariſche Meer genannt, breitet ſich zwiſchen dem Weßprimer, Szalader und [...]
[...] bänke geſehen haben will. In der Nähe der Ufer iſt ſie weni ſtens gering; eine Ausnahme macht ſie aber an der ſüdöſtlichen Seite des Sees, wo die Ufer zugleich hoch und ſteil ſind. Den Flächeninhalt des Sees dürfte man, ſeine Moräſte abgerechnet, zwiſchen 16 bis 17 D Meilen annehmen, zuſammt dieſen aber [...]
[...] in den See hinein, ragen ſteif empor und geſtalten die Halb inſel Tihany, poetiſch der ungriſche Cherſoneſus bezeichnet. Seichte Buchten formiren die Ufer an zahlreichen Stellen; keine jedoch [...]
[...] Buchten formiren die Ufer an zahlreichen Stellen; keine jedoch iſt von beſonderer Bedeutung. Der See nimmt außer dem in ſeine weſtliche Endigung einmündenden Szalafluſſe, der als beträchtlichſter Zufluß anzuſehen iſt, noch 32 größere und kleinere Bäche und acht an ſeinem Ufer [...]
[...] iſt, noch 32 größere und kleinere Bäche und acht an ſeinem Ufer entſpringende Quellen auf, welche aber insgeſammt eine im Verhältniß zum See geringe Maſſe Waſſer zuführen. Die Be trachtung dieſer Thatſache und die große Fläche, welche der See der Verdünſtung darbietet, ohne merklich abzunehmen, geben [...]
[...] ſcheinlichkeit. Ob dieſe Quellen zum Theil Säuerlinge ſeyen, läßt ſich nicht beſtimmen; man ſchließt darauf bloß deßhalb, weil im See bei einiger Bewegung durch deu Wind ein eigen thümliches Schäumen beobachtet wird, ſein Waſſer ſelbſt im Rohrwerk der Uſer nicht den mindeſten Sumpfgeruch verbreitet, [...]
[...] Rohrwerk der Uſer nicht den mindeſten Sumpfgeruch verbreitet, hie und da Erhebungen und Aufwallungen auf dem Spiegel des Sees wahrgenommen werden ſollen; weil es ferner Plätze geben ſoll, an denen er ſelbſt im ſtrengſten Winter nie ganz zufriere, an Uferpartien ganze Schichten Sinter gefunden wer [...]
[...] zufriere, an Uferpartien ganze Schichten Sinter gefunden wer den ſollen, wie ſie nur Säuerlinge abſetzen, und endlich, weil das Becken des Sees die nämlichen Gebirgsarten bilden, wel chen auf dem Lande die Säuerlinge entſpringen, und auch durch die chemiſche Analyſe die Anweſenheit derſelben Beſtandtheile, [...]
[...] anders auch ſo gut motivirt werden können, bedarf wohl keiner Bemerkung. Den Abfluß des Sees gibt man gewöhnlich durch den Sio Fluß geſchehend an; jedoch beruht dieß auf einer irrigen An nahme, denn zum Abfluß des Sees iſt der Sio zu klein und [...]
[...] merkt haben wollte, ſind heutzutage nicht mehr ſichtbar. Nord und Nordoſtwinde rühren ſeine Fluthen am ſtärkſten auf, und machen den Aufenthalt auf dem See ungemein gefährlich. (Schluß folgt.) [...]
Das Ausland03.03.1830
  • Datum
    Mittwoch, 03. März 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Reiſebericht angeführt, daß ſein Diener Mohammed in der Nähe von Dſchacoba eines Fluſſes Schary Erwähnung that, der aus dem See Tſchad entſpringe, zu jeder Jahrszeit ſchiffbar ſey und bei Funda in den Niger falle. Daß der Schary- nicht aus dem See Tſchad entſpringt, ſondern in denſelben fällt – Dicß hat [...]
[...] während Mohammed, welcher weiß, daß dieſer Zuſuß aus einent See hervorgeht, dieſen See mit dem Tſchad und den Fluß ntit dem Schary verwechſelt. Allein wenn er nicht aus dem Tſchad entſpringt, wo hat er ſeine Quelle denn? Ein arabiſches Ma [...]
[...] und Jomard bemerkte dazu: Wie! wenn die Mondsgebirge, das unermeßliche Hochland, wo der weiße Fluß entſpringt, einen See gleich dem Dembea enthielten, denn der blaue Fluß ſein Daſeyn verdankt ? Und wenn dann aus dieſem See auf der [...]
[...] der bedeutendſte am Eingang von Wangara; nach dieſem Kata rakt ſtiegen ſie wieder zu Schiff und fuhren durch einen uner meßlichen See. Sie kehrten über Marocco in ihr Land zurück. Eben ſo weiß der Reiſende Badia, bekannt unter dem Namen Ali - Bei, von einem Araber, Namens Sidi- Math - Bulal, daß [...]
[...] Eben ſo weiß der Reiſende Badia, bekannt unter dem Namen Ali - Bei, von einem Araber, Namens Sidi- Math - Bulal, daß der Nil Abid (der ſchwarze Nil) einen ungeheuern See bildet, der mit dem Nil von Egypten in Verbindung ſteht; und ein gewiſſer Hadſchi Hanet ſagt zu Ritchie, es gebe in Nyffé ein [...]
[...] großes Binnenmeer von ſüßem Waſſer, aus welchem der Tſchadi entſpringe, der nach Egypten fließe. Das Meer von Nyffé iſt ohne Schwierigkeit der See von Eyeo; nun haben wir geſehen, daß dieſer Fluß von Egypten aus ſich darcin ergießt, uicht davon ausſießt; wenn er aber wirklich Tſchadi heißt, ſo läßt ſich Sidi [...]
[...] med den Tſchad und den Schary verwechſeln konnte. Sciabini berichtet, daß er den Diallba hinabſchiffend nach Ghinea (Gana) gekommen, in deſſen Nähe ein See ſey, in den der große Nil (der ſchwarze Nil) ſich entlade. Hadſchi Thaluk erzählte dem Ob riſten Fiz-Clarence, der Fluß von Tunbuktu werfe ſich in einen [...]
[...] und beide fließen vereinigt in's (atlantiſche) Meer. Eben die ſen Reiſenden haben zwei Fula's verſichert, in weiter Entfer nueg von Sego bilde der Dialiba einen ungeheuren See, deſ ſen Waſſer einen Abfluß habe in den egyptiſchen Nil (durch den ſchwarzen Nil mit dem weißen Nil in Verbindung ſtehe.) So [...]
[...] Provinz von Hauſa, ein Meer zeigen, an welchem eine zweite Stadt Kano liege. Es kann aber im Süden von Zegzeg kein anderes Meer geben, als unſern See; und die Stadt Cano kann wohl keine andere ſeyn, als Gana, die alte Hauptſtadt von Wangara, von der Guinea ſeinen Namen hat. Wie ſehr [...]
[...] der aus Gußeiſen war, durch ein Bett runder geglätteter Steine durchzutreiben. Glücklicher war man am Ufer des obenerwähnten Bachs, eine Meile von der Südſpitze des Sees; nachdem man 80 Schuh tief gegraben, enthielt der Eimer (Gallon) bereits 22 Unzen Salz und der Gehalt nahm mit der Tiefe zu. Man brennt bei den [...]
Das Ausland18.09.1846
  • Datum
    Freitag, 18. September 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] behälter unter zahlreichen ſich mir heute zur Mittheilung dar bietenden Gegenſtänden unbedingt den Vorzug. Unſer Weg zum See führt uns zunächſt im Thale der Bäder hinauf und über den das letztere ſchließenden mächtigen Gebirgsſtock hinüber, welcher die Are und Centralmaſſe der [...]
[...] Lac de Pavin geleitet. Die Außerordentlichkeit des durch den ſo höchſt eigen thümlichen und geheimnißvollen See auch auf den unbefange nen Beſchauer hervorgebrachten Eindrucks wird durch nichts entſchiedener dargethan, als durch die man nichfachen Wunder, [...]
[...] entſchiedener dargethan, als durch die man nichfachen Wunder, welche der Volksglaube dieſem Werke der Natur bis auf den heutigen Tag beilegt. Ein Stein, welchen man in den See wirft, ſoll Donner und Blitz und Hagelſchauer hervorrufen, der See ſoll unergründlich ſeyn, es ſoll kein Fiſch in ihm [...]
[...] von ſorgſamen Händen gepflegter Sauberkeit. Ueber den obern Rand des Umfangs in Südweſten ſieht man den Gipfel des eng in die Geſchichte des Sees verwebten nahe an 4500 [...]
[...] des Sees und ſtets dicht über ſeinem Ufer hin iſt ein Pfad geführt, welcher durch den ihn beſchattenden Wald, die ihn einfaſſende prächtige Flora und den Blick auf die ſpiegelhelle [...]
[...] dachung ſich in die Tiefe verliert. Dieſer ſonderbaren, einem Werke von Menſchenhänden gleichenden Formation ſoll der See ſeinen Namen verdanken, indem aus der anfänglichen, daher entnommenen Bezeichnung „Lac Pavé,“ ſpäter die Be nennung „Lac Pavin“ geworden wäre. [...]
[...] Ein Piſtolenſchuß am Ufer des Sees weckt ein Echo, das wie ein langgedehnter Donner an den Wänden des, wie ſchon geſagt, über eine Stunde im Umfange meſſenden Trichters her [...]
[...] Die Eisdecke, welche den See im Winter überzieht und [...]
[...] dieſes nicht ſchwer genug war, den Grund des Sees nicht erreichen und bekräftigte dadurch die Annahme der unermeß lichen Tiefe desſelben. Ein Ingenieur, Namens Chevalier, [...]
[...] nur unvollſtändig beendigten Unterſuchungen, einem aus Hurden und Faſchinen zuſammengeſetzten Floße die Mitte des Sees erreichte, ein ſchweres, oval geformtes Senk blei in den Abgrund hinabließ, und ſo eine Tiefe von 288 Fuß fand. [...]
Sonntagsfreude für die deutsche JugendBeilage 09.1875
  • Datum
    Mittwoch, 01. September 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Begleitern durchzog er die große Kalahari-Wüfte (weftlich von den Betfchuanen) und entdeckte am obern Ende derfelben (1. Auguſt 1849) den zwifchen 20. und 21. Grad gelegenen Ngami= -.See Die Boers gaben nicht zu, daß die Miffionsftation in Kolobeng wieder her= geſtellt werde. Die Gegend aber am Ngami- -See war zu ungeſund; darum ent [...]
[...] wandte. Das Schire-Thal erreichte er in der That in Tfchibifa im Manganja Hochland. Am 18. April 1859 entdeckte er den Schirwafee. Flußaufwärts ziehend ward er am 16. September 1859 zum Entdecker des Nhaffa=Sees, aus deſſen ſitdliehem Ende der Schire hervorkommt, und welchen bald darauf der Reiſende Dr. Roſcher von Norden her zum zweiten Mal entdeckte. [...]
[...] der Reifende fei wohl und weiter ins Innere gezogen. anwifchen hatte Livingftone im genannten Jahre den Liembafee entdeckt (unter 8° 42‘ ſiidl. Br.. die füdöfiliche Fortfeßung des Tanganjika. welch' leßterer See bereits 1858 durch die Engländer Speke und Burton entdeckt worden war. Von da zog Livingftone immer auf die vermeintlichen Nilquellflüffe ausgehend. weftwärts [...]
[...] bereits 1858 durch die Engländer Speke und Burton entdeckt worden war. Von da zog Livingftone immer auf die vermeintlichen Nilquellflüffe ausgehend. weftwärts durch das Gebiet Marungua. wobei er an den Muero-See gelangte. Den Fluß. welcher in diefen See fich ergießt. verfolgte er drei Breitengrade aufwärts; es war der Tfchambefi. den er bereits vor faft 3 Jahren einmal in feinem oberften [...]
[...] Jm Sommer des genannten Jahres finden wir ihn bereits wieder am Tan ganjikafee in Udfchidfchi, am Ofiufer, von wo er im Juni aufbrach, faft die ganze Länge des Sees in nördlicher Richtung zurückkehrte, dann wieder weftlich abbog und durch das GebietUgudha nach fünfzehntägigem, äußerft anſtrengenden Marſche, in ein bisher .noch unbekanntes Land, Manjuema, gelangte. [...]
[...] - und ihre geahnteBerbindung mit dem Nil klar zu ftellen. Livingftone glaubte in dem Strome feinen alten Bekannten, den Tfchambefi, der fich zuerft in den Bangweolo See, dann in den Muero ergießt, wieder-zu finden, und er täufchte fich nicht. Wieder verfolgte er das Gewäffer aufwärts, fand, daß es abermals der Ausfluß eines Sees, des Kamolondofees, fei entdeckte außerdem noch den Tfchebugo= [...]
[...] Wieder verfolgte er das Gewäffer aufwärts, fand, daß es abermals der Ausfluß eines Sees, des Kamolondofees, fei entdeckte außerdem noch den Tfchebugo= und einen unbenannten See, verfolgte den Lauf des Fluffes auch noch oberhalb des Sees bis zum viertenGrad füdlicher Breite und fand nach einer langwierigen und fchwierigen Reife endlich den Punkt, wo fich der Luapula und der Tfchambefi [...]
[...] Dieſer Bericht iſt das Genauefte, was wir über die letzten Lebensjahre des Reifenden wiſſen. Mit dem Amerikaner vereint unterfuchte nun Livingſtone das Nordende des Tanganjikafees, begleitete denfelben dann noch bis Unjanjeinbe, öftlich vom See, wo die beiden Männer am 14. März 1872 fich verabfchiedeten. Stanley zog, mit reichen Nachrichten der Oftküfte Afrika's zu, heimwärts, Livingftone brach [...]
[...] Nach "diefen Mittheilungen ftarb Dr. David Livingftone an der Ruhr. nach vier zehntägiger Krankheit. kurz nach feiner Abfahrt vom See Bemba oder Bangweolo gegen Often. Nach Stanlehis Abreife hatte er das Südende des Tanganjikafee's umgangen und hatte fich dann füdlich gegen den Bembafee gewendet. Nachdem [...]
[...] gegen Often. Nach Stanlehis Abreife hatte er das Südende des Tanganjikafee's umgangen und hatte fich dann füdlich gegen den Bembafee gewendet. Nachdem er vergebens berfucht hatte. den See von Norden aus zu paffiren. war er zurück und um den See herumgegangen. wobei er über den Tfchambefi und andere aus ihm abftrömende Flüffefeßen mußte, Er überfchritt noch den Luapula und gelangte [...]
Das Ausland08.08.1838
  • Datum
    Mittwoch, 08. August 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] hinzufügte. welche Mertens auf ſeiner Reife um die Welt ge: ſammeit hatte, ſo wie ein Portefeuille mit Zeichnungen. die von den See-Expeditionen der Schiffe Moller und Seniävin herfkammten. Die Sammlung der Zeichnungen befieht aus 1028 Blättern. [...]
[...] Tagebuch eines AllSfiugeÄ von Adelaide an den Pim-ray Flnß und den Alexandrina-See im December 1837. (Schluß.) Freitag den 29 Deermber. — Wir brachen Morgens um 6 Uhr [...]
[...] (Schluß.) Freitag den 29 Deermber. — Wir brachen Morgens um 6 Uhr auf und reisten am Hindmarfh hinab, in der Adficht, den See in diefer Richtung lu unterſuchen. An der Stelle, von der wir ausgingen, waren die Tümpel in dem Hindmarfh ein bis zwei K'laftrr tief, als [...]
[...] naß war, eingedrückt waren. Wir nahmen hier unleru Aufenthalt fiir die Nacht, und nachdem wir unſere Hütte errichtet batten, dxlliepen gwei von der Gefellfchaft eine Anhöhe, von wo aus fie den See 5 oder G Meilen weit iiber-fahrn. - Sonntag den 5] December. — Gegen 6 Uhr Morgens traten [...]
[...] G Meilen weit iiber-fahrn. - Sonntag den 5] December. — Gegen 6 Uhr Morgens traten wir unfern Weg nach dem See an, und hielten uns dabei fortwährend an den Hindmarfb. Wir kamen mitunter durch ausge-Zeichnet fchöne Gegenden. Ungefähr 2 Meilen nom See hörte der Fluß auf, indem [...]
[...] Thal, das an der Seite des Sees mit Schilf oewachſen war. Einer l.…— ſisr—r-ſiſi [...]
[...] von der Gefellfchaft wagte fich durch den Schill" hindurch und erreichte den See; wir Alle folgten bis an die Kniee im Waller und erreichten feine ufer. Hier fanden wir uns für alle die Mühfeligkeiten, die wie feit unterer Adi-elle von Adelaide aubgefianden batten, reichlich belohnt. [...]
[...] nördlich noch füdlich erblickt werden, indem die Ausficht durch den Schilf zu fehr verhindert war. Dasfelbe erfireckte fich am ganjen ufer hin, und bildete an der Seite, wo wir [landen, für den See eine fefie Schranke. In dem See fanden wir einen fchönen harten Sand unter unſern Füßen. Das Waller hatte eine weißliche Farbe, und der Schaum [...]
[...] Schranke. In dem See fanden wir einen fchönen harten Sand unter unſern Füßen. Das Waller hatte eine weißliche Farbe, und der Schaum defprihte das Ufer, wie die See ihr Gefiade. Das Waller fchien fehr tief zu feyn. Wir vermutheten, der Murray vereinige fich ungefähr 20 Meilen von da, wo wir fianden, mit dem See. Nachdem wir [...]
[...] Wir begegneten keinem einzigen Eingebornen, und was die eben er: wähnten Spuren betrifft, fo ifi unfere Meinung, daß auf diefer Seite des Murray und des Sees nur fehr wenige vorhanden find; auch fcheint hier keine Gefahr von ihnen bei Anlegung oon Schäfereien oder landwirthfchaftlichen Etabliffernents auf irgend einem Punkte der großen [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)18.12.1847
  • Datum
    Samstag, 18. Dezember 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Comer See. (Schluß.) [...]
[...] der gefeierten Neuen in die Räume verweiſen würde, welche wir Bodenräume nennen. Wer den Comer See genießen will, fahre nicht mit dem Dampfboot. Die Dampfer gleiten ſicher, ruhig und geräuſchlos über den Waſſerſpiegel, aber [...]
[...] an den intereſſanteſten nicht an. Das Rädergeraſſel, die zu große Geſellſchaft paſſen nicht zum Charakter des Sees. Es ſind nicht Dekorationen, deren ſchneller Wechſel überraſcht und erfreut, wie am Rhein, es ſind große Landſchaftsgemälde mit vollen Schönheits [...]
[...] Wer länger hier verweilt, verſäume auch nicht einen Beſuch auf dem benachbarten, halb ſchweizeriſchen Lu ganer See, der nur durch das rauhe Felsgebirge der Calbiga – der Erdabfall deſſelben bildet das Tremez ziner Land – vom Comer getrennt iſt. Ueber den [...]
[...] als der Maggiore, einen Vergleich mit dem Reich thum, der Abwechslung und der Uferkultur des Comer Sees aus, doch iſt eine Spazierfahrt darauf, wenn ſie auch die Grenze des öſterreichiſchen Territoriums nicht über ſchreitet, immer belohnend. Schroffe Felſen, Waſſer [...]
[...] und in ferner Ausſicht die freie Schweiz. Vielleicht in dieſem Augenblick hat ſich ſchon Blut mit dem Waſſer des Luganer Sees gemiſcht. Unſer alter Gondoliere war von ganz anderem Schlage als die vom Comer See. Es ſchien etwas Republikaniſches in dem alten [...]
[...] Comer See, deren Patois unerträglich und unver ſtändlich iſt, ſo rein italieniſch, daß wir ihm gut fol gen konnten. Als ich es ihm bemerkte und es dem [...]
[...] Monate lang die toskaniſche Sprache gelernt!“ Es mußte geſchieden werden; es ſcheidet ſich ſchwer vom Comer See, zumal an einem Tage, wo die Herbſtſonne ihr volles Gold auf Erde und Waſſer ausgießt. Glücklicherweiſe hatten wir uns überreden [...]
[...] einem Felskeſſel aus, der an Größe, Majeſtät und Mannigfaltigkeit ſeines Gleichen ſucht. Und in dieſem Keſſel, am Fluß, am See liegt die Stadt an den reichſten, fruchtbarſten Abhängen; darüber, auf dem maleriſchen Gehänge, Villa an Villa, Garten an [...]
[...] So ſpricht der Knabe und ſchaukelt, Von koſenden Wellen umgaukelt, Im See ſich auf ſchwankendem Kahn. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)15.09.1849
  • Datum
    Samstag, 15. September 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Como, Auguſt. (Fortſetzung) Der Luganer See. Nachdem ich im Gaſthauſe zur Krone ein warmes Gabel frühſtück zu mir genommen, beſtehend in Fiſchen, Makaroni [...]
[...] bunt, wie alle Kirchen hier zu Lande, boten ſie wenig oder nichts Neues. Es war zwölf Uhr und das Dampfſchiff, das nach Capo lago am ſüdlichen Ende des Sees hinüberfährt, ſollte erſt um vier Uhr von Porlezza herunterkommen. Lugano liegt nämlich nicht am nördlichſten Ende des Sees, ſondern an einer breiten [...]
[...] vier Uhr von Porlezza herunterkommen. Lugano liegt nämlich nicht am nördlichſten Ende des Sees, ſondern an einer breiten nordweſtlichen Bucht, von wo ſich der See noch mehrere Stun den weit nordöſtlich in's Kaiſerreich hinaufzieht. Nach Süden zu ſpaltet er ſich in zwei Arme, einen öſtlichen und einen weſt [...]
[...] am Ufer des Sees über die Landzunge bis zu einer kleinen Halbinſel hinabführt, von der man auf's andere Ufer des Sees hinüberſezt. Die Landzunge iſt ganz mit hohen Bergen beſezt, [...]
[...] des Fußreiſens. Nach einer Stunde ſüßeſter Ruhe und Erho lung ſchritt ich wieder weiter und erreichte bald die Halbinſel Melida, die faſt bis in die Hälfte des Sees hinausragt. Von der Spitze dieſer Halbinſel führt ein gewaltiger Steindamm, der erſt ſeit Kurzem vollendet iſt, nach dem auf dem andern [...]
[...] der Spitze dieſer Halbinſel führt ein gewaltiger Steindamm, der erſt ſeit Kurzem vollendet iſt, nach dem auf dem andern Ufer des Sees gerade gegenüberliegenden Dorfe Biſſone hinüber. Dieſer Damm, der wie eine Cyclopenmauer den See durch ſchneidet, endigt nach der Halbinſel zu in einer aus drei bis [...]
[...] ausgeſchweiftem Fuße ſich auf beiden Seiten weiß ſchäumend die blauen Wogen brechen, hier iſt der rechte Standpunkt, um den größten und ſchönſten Theil des Sees zu überblicken. Nur der nördliche Theil und der Theil des ſüdweſtlichen Arms, der ſich von Süden wieder nach Norden zurückwendet, ſind hinter den [...]
[...] nördliche Theil und der Theil des ſüdweſtlichen Arms, der ſich von Süden wieder nach Norden zurückwendet, ſind hinter den Bergen verſteckt; die eigentliche Mitte des Sees liegt nach beiden Seiten hin dem Blicke offen. Nach Norden hin blickt man hinauf bis zu der Bucht von Lugano, das leider wegen des [...]
[...] hinauf bis zu der Bucht von Lugano, das leider wegen des vorſpringenden Monte Salvadore nicht ſelbſt zu ſehen iſt; nach Süden ſieht man den See ſich in zwei Arme ſpalten und zu beiden Seiten eines ſchönen Vorgebirges hinabziehen. Die Ufer des Sees ſind auf allen Seiten von hohen Bergen umringt und [...]
[...] beiden Seiten eines ſchönen Vorgebirges hinabziehen. Die Ufer des Sees ſind auf allen Seiten von hohen Bergen umringt und fallen faſt eben ſo ſchroff ab, wie die des Vierwaldſtädter Sees, mit dem überhaupt der Luganer See wegen ſeiner Form, wegen der vielen Arme und Biegungen die meiſte Aehnlichkeit hat. Deſto [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)25.06.1865
  • Datum
    Sonntag, 25. Juni 1865
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uhr Morgens erreichten. Die Scenerie da iſt eine prachtvoll großartige, – Gletſcher herabſtrömend bis in den See, in zerbrochenen, coloſſalen Eisſchemeln auf ſeiner Oberfläche ſchwimmend, kurz eine Scenerie, wie etwa die des vielbeſuchten Märjelen-See am Aletſch [...]
[...] Streifereien im Süden vom Genfer See. [...]
[...] Der Luganer See. – Der Comer See. [...]
[...] Buſchwerk das Treſathal entlang. Bald iſt die ſchweize riſche Grenze erreicht, denn die Stadt Lugano nebſt dem größeren Theile des Sees gehört zum Verbande der ſchwei zeriſchen Eidgenoſſenſchaft. Der See iſt von einer zickzack artigen Geſtalt, ſeine horizontale Gliederung iſt durch [...]
[...] then, und konnten dem Zauberſpiele der Phantaſie freien Spielraum gewähren. Wenn ich vorher bei der Lage Luganos am See an [...]
[...] ſten Ausſichtspunkten gehört, noch bei den Wanderungen am See, noch bei der Fahrt über den See. Die berühmteſte Anhöhe in der Nähe von Lugano iſt der San Salvadore. Morgens in der Frühe zwiſchen vier [...]
[...] faſt dreizehn deutſche Meilen entfernt iſt, und vor ihnen in größerer Nähe der faſt auf 7000 Fuß ſich erhebende Monte Camoghe zwiſchen dem Luganer-See, dem Comer-See, Bellinzona und dem Lago maggiore, im Oſten der über 8000 Fuß hohe Monte Legnone am Comer-See, und nur [...]
[...] eben dieſe reiche Gliederung von den italieniſchen Seen unterſcheidet und unter allen Alpenſeen in dieſer Beziehung nur im Vierwaldſtädter-See einen Nebenbuhler hat. Man ſieht auch, was dem Luganer-See eigenthümlich iſt, einen 2400 langen Damm mitten durch den Hauptarm des Sees [...]
[...] im Weſentlichen nicht verändert worden. Wenn daher bei einer Vergleichung die Frage ſich aufdrängte, welchem der Vorzug zu geben ſeyn möchte, ſo trat der Luganer See ſofort aus der Vergleichung zurück und es blieben nur Lago Maggiore und Comer-See. Zwiſchen dieſen aber [...]
[...] nach anderen Meſſungen ſogar zehn Meilen lang. Der Luganer-See hat eine Länge von acht Stunden und eine Breite von etwa einer halben Stunde. Der Comer-See hat eine Länge von zehn oder zwölf Stunden und eine [...]
Das Ausland24.02.1836
  • Datum
    Mittwoch, 24. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie dieſe Veränderungen langſam und faſt unmerklich vor ſich gehen, ſo ſind andere ſchnell und gewaltſam eingetreten. Das oben erwähnte Ausbrechen des Sees vou Biſteriz geſchah in Folge eines Erdbebens; im Kanton Teſſin, im Thale von Palenza bildete ſich im J. 1512 ein See, da ein Bergfall den [...]
[...] Palenza bildete ſich im J. 1512 ein See, da ein Bergfall den Ausgang des Thales verſtopfte, und den Lauf des Blegno hemmte; der ſich dadurch bildende See blieb bis zum Jahre 1714, wo das Waſſer den durch den Bergfall entſtandenen Damm durchbrach und das Thal von Riviera verwüſtete. Aehnliche Er [...]
[...] Bourg d'Oiſans in der Dauphiné lag ein 5 bis 6 Lieues langer See. Am 1ſten Sept. 1219 durchbrach er den vorliegenden, wahrſcheinlich nur aus Felstrümmern der Thalwände beſtehen den Damm, und entleerte ſich mit furchtbarer Heftigkeit in [...]
[...] Im J. 1810 entſtand im nordamerikaniſchen Staate Vermont ein Durchbruch an einem neben dem Long-Lake erbauten Kanale, und der ganze See floß in kurzer Zeit ab nach dem Mund-Lake. Es wäre intereſſant und lehrreich, die Geographie der einzelnen Länderſtriche in dieſer Beziehung zu ſtudiren, denn nichts könnte [...]
[...] Salzwüſten und das häufige Vorkommen ſalzigen Waſſers in der Gobi. Auf der andern Seite iſt das kaſpiſche Meer und der Aral-See zwar nicht beſonders ſalzreich, – das Waſſer des letztern kann man ſogar zum Kochen brauchen, – allein die ein ſtrömenden Flüſſe führen ihnen ſo viel ſüßes Waſſer zu, daß [...]
[...] ein. Als ungemein bezeichnend für die Reichhaltigkeit der Salzlager müſſen wir den Salz-See von Inder aufführen, unter 18° 50“ N. B. u. 69° O. L:, alſo nicht weit vom Jaik. Die Ufer ſind mit niedern Sandſteinhügeln umgeben, und mit [...]
[...] fallene Schnee bedeckt. Ueber die Verhältniſſe des Bodens nordöſtlich von dem kaſpiſchen Meere und dem Aral-See, und über die Abnahme des Waſſers namentlich in dem letztern, kann man ſeit Meyen dorfs Reiſe nach Bukhara nicht mehr in Zweifel ſeyn. Wir [...]
[...] *) Andere Seen, z. B. der Elton-See, liefern kein ſo vollkommen reines Salz; andere, z. B. der Sawotſchin im Iſezkiſchen Kreiſe, enthalten viel Glauberſalz, das ſich bei kaltem Wetter nieder [...]
[...] bildet. Das trocken gelegte Ufer bildet einen Schlammgrund, der mediciniſche Kräfte beſitzt, die von vielen Bewohnern der Krim, namentlich von Tataren, benutzt wird. Der See liegt 45 Werſte von Sympheropol und 17 Werſte von Eupatoria. Ein Arzt der lange an dem erſtern Orte wohnte, hat den [...]
[...] erſtreckte ſich die große Bai des Sirderja, Kameſchlü-Baſch noch drei Werſte weiter nach Oſten als zur Zeit unſerer Reiſe.“ Stellt man dieſe Abnahme des Waſſers im Aral-See mit dem Seichterwerden der Jaik und der Wolga znſammen, welches ſo ſchnell fortſchreitet, daß man faſt mit Zuverſicht behaupten [...]
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