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Suchbegriff: See

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Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 04.08.1872
  • Datum
    Sonntag, 04. August 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Wo war jetzt der ſtille, unſchuldige See, den Eugen ſo wenig gefürchtet und der kurz vorher noch ſein mildeſtes freundlichſtes Antlitz gezeigt hatte! Er bäumte ſich zornig [...]
[...] daß ſie auf dieſem elenden See elend un ſolle; [...]
[...] merken. . „Gewiß nicht, denn wir wären dann alle auf dem Grunde des See's, entgegnete Hildegard mit großer Ent ſchiedenheit. „Ich danke Ihnen,“ wagte Lobach ihr leiſe zuzuflüſtern [...]
[...] - „Heute Racht?“ rief der Zürcher. „S'iſcht kaum a halbi Stund' – und uſegfahre iſcht auf den See, der furchtige Welle g'worfe hät. Ich hau ihr gerueſt, ſie hät es höre müeſſe, aber ſie hät net Achtig gedruf und hat forgeruderet nach dem Rütli zu, [...]
[...] dieſem Wetter und zwiſchen den ſenkrechten Felſenufern - - 2: : des See's ein Wunder gehörte. " . . - Ein für die Impffrage merkwürdiger Fall hat ſich in Der Hauptmann wurde ſehr bleich und befahl dem Pſalzburg zugetragen. Vor einigen Tagen erkrankte plöb“ inzwiſchen hinzugekommenen Hausknecht einzuſpannen. ich ein Soldat des braunſchweigiſchen Regiments ºon [...]
[...] Morgen graute und der Sturm ließ nach. Wir fuhren er hätte niemals die Pocken ſo fürchterlich geſehen, obſchon an die Wohnuug des Schiffers. Margeth mit ihrem Kahn derſelbe viele Pockentranke behandelt hat. Als nun in war nicht zurückgekommen, aber der See ging ruhiger.de" vorliegenden Falle wegen der Impfung recherchirt Wir beſtiegen einen Kahn und griffen zu den Rudern. Äurde, ſtellte ſich heraus, daß der Soldat wirklich aus Wir thaten. Alle inſtinktmäßig das nämliche, oºre einen Verſehen nicht mitgeimpft worden war. 22 [...]
[...] fuhren im Tempo als währen wir die geübteſten Ruderer . - - - - - - Bald waren wir auf jenem Theile des Vierwaldſtädter- Der Name Wachholder. ſee's der den Schauplatz der Tellſage bildet. Rechts lag - - ", das ſtille „Gelände am See,“ links die Tellsplatte. Der . Es lag im Mºrgenpurpurſchein - Hauptmann ruderte nicht mehr, ſondern ſtand bleich und Die Welt in ſtiller Pracht, - :: - - [...]
[...] das ſtille „Gelände am See,“ links die Tellsplatte. Der . Es lag im Mºrgenpurpurſchein - Hauptmann ruderte nicht mehr, ſondern ſtand bleich und Die Welt in ſtiller Pracht, - :: - - aufrecht im Kahn und ſpähte umher. Der See war faſt Und all' die muntern Sängerlein - ruhig geworden, die Wellen waren kaum mehr groß genug, Im Wald ſind aufgewacht : . . Um den Kahn zu ſchaukeln. Es wurde immer heller. Ein lieblich Mägdlein ſtill beglückt [...]
Würzburger Anzeiger (Neue Würzburger Zeitung)Würzburger Anzeiger 21.03.1864
  • Datum
    Montag, 21. März 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Nachdem die Mündungen der Oder und die neuvorpommer'ſchen Häfen vom 15. d. M. ab von den Dänen in Blokade-Zuſtand erklärt waren, hatten die in Kriegsbereitſchaft geſetzten See-Streit kräfte den Befehl erhalten, der Blokade, mit Wahrnehmung jeder günſtigen Chance, entgegenzutreten. Dem zufolge ſind ſowohl [...]
[...] günſtigen Chance, entgegenzutreten. Dem zufolge ſind ſowohl Sr. Majeſtät Schiffe Arcona und Nymphe, welche unter Com mando des Capitäns zur See Jachmann (zugleich Commandant der Arcona) ein Geſchwader bilden, wiederholentlich von Swine münde ausgelaufen, als ſich auch von Stralſund her zwei aus [...]
[...] münde ausgelaufen, als ſich auch von Stralſund her zwei aus Dampf-Kanonenbooten beſtehende Diviſionen der von dem Capitän zur See Kuhn befehligten Fotille zum Anſchluß an das Geſchwa der in Bewegung geſetzt hatten. Geſtern Nachmittag halb 1 Uhr bekam Capitän zur See Jachmann, da er bei Arcona (auf Rügen) [...]
[...] ſich ſpäter erkennen ließ: ein Linienſchiff, zwei Fregatten, zwei Cor vetien, ein Panzerſchooner, ſämmtlich Schraubenſchiffe. Seiner Majeſtät Aviſo Loreley, Chef-Fahrzeug, des Capitäns zur See Kuhn, war inzwiſchen von Thieſſow aus zu Arcona und Nymphe geſtoßen, und hatte Capitän zur See Kuhn Befehl empfangen, die [...]
[...] nach den Umſtänden nicht unmittelbar mit zu verwendenden ſechs Dampf-Kanonenboote unter Land zurückzuziehen. See Jachmann beſchloß den Angriff, trotz der ihm gegenüberſtehen den unverhältnißmäßig großen Ueberlegenheit, und formirte Arcona, Nymphe und Loreley in einer offenen Ordnung. [...]
[...] der Uebermacht lebhaft verfolgt, nach Swinemünde zurück, während Loreley ihren Cours nach Thieſſow nahm. Diviſion (Lieutenant zur See I. Claſſe Kinderling) hatte nur einen entfernteren Antheil nehmen können, und iſt Näheres hierüber noch nicht bekannt. Der Lieutenant zur See I. Claſſe Berger, erſter [...]
[...] nicht bekannt. Der Lieutenant zur See I. Claſſe Berger, erſter Offizier Sr. Majeſtät Schiff Arcona, iſt an der Seite des Com mandanten und Geſchwader Chefs, Capitän zur See Jachmann, leider ſchwer verwundet worden. Unter der Mannſchaft 5 Todte, 8 Verwundete. Aehnliche Verluſte auf däniſcher Seite ſind wah [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 029 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 8
[...] war noch einen Augenblick still gestanden, sein Auge strahlte Zorn und Haß — dann eilte er gegen das Ufer, löste den Kahn und stieß vom Lande. Der See war heftig erregt, — wild schlug die Brandung an das Gestade. Ein dumpfes, unheimliches Brausen scholl aus der Tiefe des Wassers herauf. Der Mond war nicht mehr sichtbar. Ein heftiger Wind [...]
[...] sitze und lebhaft mit ihr spreche. Mit beflügelten Schritten eilte nun Friedel dem Hause zu — sah aber nur noch, wie Simon's Kahn in den Wogenbraus des Sees hinausflog. Und so rief er: ,-. „Was wollte der Mann bei Dir?" „Du Friedel? Gott sei gelobt, daß Du hier bist!" Und laut weinend [...]
[...] schlag folgte. „Eine Nacht, wie ich noch wenige erlebte!" meinte Friedel. „Wehe denen, die heut' im See draußen sind." „Simon!" sagte Aennchen ersterbenden Lautes. „Ia, er kann noch nicht drüben sein im Dorf. Die Ueberfahrt dauert [...]
[...] „Er ist ja unser Aller Feind," warf Friedel hin. „Darum wünschen wir ihm doch nichts Böses." „Ertränk er im See — Ihr wär't gerettet." „Friedel, wie redest Du? „sagte nun Aennchen. „Ist das christlich?" Friedel schwieg. [...]
[...] Durch das Gebrüll der empörten Elemente hörte man, wenn auch undeutlich, Rufe nach Hülfe. . „Es kommt vom See her." „Es ist Simon!" „Vater!" bat Aennchen — „Friedel! Kommt ihm zu Hülfe." [...]
[...] „Vater!" bat Aennchen — „Friedel! Kommt ihm zu Hülfe." „Was meinst Du, Mädel? In dieser Nacht sollen wir uns in den See hinauswagen? Mag ihn sein Schicksal ereilen! Er hat's verdient." „Rettet ihn!" „Aennchen hat Recht!" sagte der Vater. Wie er auch an uns han [...]
[...] und die Hände betend faltete. Die Männer drangen in's Freie. Der Sturm peitschte ihnen den Wogengischt vom See in's Gesicht, als sie den Kahn vom Pfahle lösten, und kaum waren sie im Stande, in das heftig schwankende Fahrzeug zu gelangen. Endlich befanden sie sich in demselben. [...]
[...] „Zu Hülfe!" Immer näher kamen sie der Stelle, von woher die Stimme scholl. Aber mit welcher Anstrengung! Durchnäßt von Schweiß, Regen und See wasser, arbeiteten sie mit Aufbot all' ihrer Kräfte. „Da. sieh' Friedel!" [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 06.08.1848
  • Datum
    Sonntag, 06. August 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] weiße Rauchwölfchen wirbelten vom Bord der Brigg auf, und die stugeln tanzten pfeifend und ricochettirend über die See daher, fielen aber alle viel ੇ futrz, während Der Donner an der Rüſte verhallte. „Bah!" fagte der sta pitän mit verächtlichem Achſelzucfen. Mun fnatterte ein [...]
[...] traut; thut, was Shr für gut findet!" , . $nzwiſchen war die Ausicht auf Entfommen fajt ಗ್ಹ geworden, denn liefen fie in die See hinein, 9 Beriethen te gerade in den Rachen der Brigg; blieben fie auf ihrem sturs, fo trafen fie mit der bewaffneten [...]
[...] ehrere Schiffe, welche in der 醬 hinter dem Felfen gefreuzt hatten, auf Seewind zum Einlaufen war: tend, waren heraus in See gefommen, um ſich den Spg mit anzuſehen; der Gentiefer teuerte daher pfifigerweiſe wiſchen zwei große Schiffe, hinein, um der Brigg daố [...]
[...] lings Herz glühte, feit die Biebe ihre leșten, bittern Gr= flärungen ausgeſprochen ? Gr tand feſt und hielt fie in feinen Armen. Bon den llfern des ruhigen See’s fonnte die Gruppe der beiden Biebenden geſehen werden, _und das ſchwarze Baffer ſpiegelte ihre Geftalten in feiner Tiefe [...]
[...] Gine düftere, niederhångende Fichte, ein hunderte jähriger, modfiger Matbaum ſtand gebeugt über dem See mit ſeiner dichten Maffe. Beich und geſchmeidig, dâỏ º! in der Hand, ſchwang ſich det Süngling durch die Aete. Um ihn dort zu entdefen, mußte man [...]
[...] nere, die Gürtin wartet hier in der ಸ್ಥೀ। | „Ah, da will ich meine Mutter hieķerbringen ! Sie . muß den mertwürdigen See ſehen!" rief Gråulein Gbba freudig: „Golget mir. Sch gehe ihr entgegen. - Alle Damen beeilten fich, ihr zu folgen, aber der [...]
[...] warum ſollte ich nicht die Gelegenheit benůßen, es aus, zuſprechen. Mennen Sie dieſe Stelle nicht unheimlich! Sehen Sie, den fchönen, flaren See ! Gr iſt dunfel, wie die Bufunft, aber der Himmel ſpiegelt ſich in ſeiner Tiefe, wie nächtlich fie auch feyn mag. , starin, bin ich [...]
[...] Sm felben Augenblicfe hörte man einen Schuß aus der dunfeln Fichte. Gines Sägers Geftalt türzte aus den herabhängenden Aeten und fiel plößlich in den See, defen dunfelſchwarze Bellen aufsichten, um ihren Raub zu verſchlingen. [...]
[...] äußerte ein alter Säger , Gin folcher hat ſich auf dem Berge umhergetrieben, das weiß ich, Aber von da fommt er nimmer wieder, das it gewiß, denn hier iſt der See bodenloß.“ Fräulein starin fam nach und nach wieder zu fich. [...]
[...] Aber ihre Ruhe war für immer dahin. Als die Jagd= efellſchaft, die vergebens das Räthfel des unbefannten 還 ers zu löfen fuchte, der fich erſchoffen, und im See រ៉ែ war, durch das ſchöne Thal nach dem zurücfzog, hatte Fräulein starin fo [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 26.11.1864
  • Datum
    Samstag, 26. November 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Das Forſthaus am See. Novelle von Friedrich Breinig. [...]
[...] dem Hauſe oder an's Fenſter ging, und nur des Abends, wenn ich einſam im dunklen Gebüſch ober halb des Sees lag, war es mir manchmal vergönnt, ihren ſüßen Geſang zu hören, der keineswegs geeignet war, die Sehnſucht, ſie zu ſehen, zu beſchwichtigen, [...]
[...] draußen war, konnte ich Elſa nirgends mehr erblicken. Ich lief eilends durch die Gaſſen, forſchte überall ver gebens, und kam endlich athemlos am See an, wo ich ſie zu erwarten beſchloß, da ſie unmöglich während dieſer Zeit nach Hauſe gegangen ſein konnte, ſondern [...]
[...] oder gar verſteckt haben mochte, um einer Begegnung mit mir auszuweichen. An der Stelle, wo der Uferpfad des See's ſich mit dem zum Forſthaus hinaufführenden vereinigte, ſaß ich lange Zeit auf einem Baumſtock im Gebüſch, [...]
[...] boden gedrückt hatten. Es war tief ſtill und drückend heiß in meiner Umgebung. Die Sonne lag brütend über der regungsloſen Oberfläche des See's, die Weiden blätter hingen welk herab, glitzernde Sommerfäden bewegten ſich traumhaft in der Luft, kein Vogelſang [...]
[...] wieder geſprochen hätte. Ich ſah ſie nur, wenn ſi° in die Kirche ging, oder wenn ich ſie zuweilen, mit ihrem Bruder am See ſitzend, von ferne beobachten konnte. Wenn ſie mir begegnete, ſo erwiederte ſie ruhig meinen Gruß, und ſchritt, ohne aufzuſehen, vor [...]
[...] „Freunden und Feinden“ mittheilt, daß Dr. Hermann Demme und ſeine Braut Flora Trümpy „in treuer Liebe verbunden, in den Fluthen des Genfer See's den Tod geſucht und gefunden haben“, hat alle Ge müther in außerordentliche Bewegung geſetzt. Dieſen [...]
[...] und gingen bei ſtrömendem Regen zu Fuß nach dem 5 Stunden entfernten Chatel St. Denis, von wo der Weg auf der alten Straße an den Genfer See führt. Die letzte Spur von dem Vermißten fanden die nacheilenden Brüder und Freunde Demme's, wenn [...]
[...] und Flora ſich im Genfer See ertränken werden, ſeine [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 12.11.1864
  • Datum
    Samstag, 12. November 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Das Forſthaus am See. [...]
[...] gleiter, der ſchweigend an ihrer Seite hinſchritt. Das Benehmen des Mannes, namentlich die ſoeben am See beobachteten ſonderbaren Bewegungen desſelben, veranlaßten mich jetzt, ernſtlicher über die im Städtchen umherlaufenden Gerüchte nachzudenken, und ich mußte [...]
[...] chens, und nach einiger Zeit bemerkte ich auch eine unverkennbare Aehnlichkeit mit dem Manne, den ich am See getroffen hatte. Der Ton ihrer Stimme war halblaut, dabei mild und äußerſt angenehm; je länger ich mit ihr ſprach, deſto mehr machte ſie, trotz ihres [...]
[...] eine reizende Ausſicht über die in leiſer Abenddäm merung ſchwimmenden Wald, aus welchem ein kleines kreisförmiges Stück des Sees hervorſchimmerte, und zu deſſen Fuße man die von einem dämmergrauen Duft umfloſſenen Dächer und Kirchthürme des Städt [...]
[...] im Walde herumzog, und mich endlich ermüdet, und ohne auf die längſt hereingebrochene Nacht zu achten, im Gebüſch oberhalb des Sees niederlegte. Ich dachte [...]
[...] dann, trotzdem ein leiſer Abendwind die ziemlich ent fernten Klänge faſt verwehte, noch folgende Worte: Zu dem See, dem ſtillen klaren, “ Schwebt ihr wildbewegten Lieder Dort zum tiefen, wunderbaren [...]
[...] es mir, als ob derſelbe über mir in den nebelum floſſenen Baumwipfeln entſtünde, und langſam über den ſilberglänzenden See dahinſchwebte; bald aber kam mir die Gewißheit, daß die Klänge aus dem nur einige hundert Schritte oberhalb des Sees gelegenen [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 25.04.1875
  • Datum
    Sonntag, 25. April 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Zwiſchen Fels und Schnee, hoch über der ungeheuren Mulde des Kedozgletſchers – von den bizarrſten Felſen thürmen umgeben, ſpiegelte ein kleiner See des Himmels Bläne; – ſelbſt Duri, der in der letzten Zeit hier ſo oft geweſen, ſtand einen Augenblick verſunken in das [...]
[...] Bild des Friedens. Er war am „Lei griſchucs“ dem „ſchauerlichen See“, deſſen köſtliche Forellen und ſiebenfältiges Echo die Silſer von ehedem ſehr wohl gekannt, während gegen wärtig außer Duri wohl Niemand mehr den Weg dahin [...]
[...] Frühling, jedes Hochgewitter konnte die letzte Spur menſch licher Wohnungen hinwegfegen, und nur eine öde Schutt halde znrücklaſſen auf der grünen Halbinſel am Silſer See. Gleich einem polirten Metallſpiegel lag jetzt der Lei griſchucs in ſeinem Felſenbecken und gab das Bild der [...]
[...] ſinnen, welche die Natur in dieſem glänzenden Spiegel ihm entgegenhielt?– er ging raſch auf dem gewölbten Grat des Felſens entlang bis zum andern Ende des See's. Hier war das Ufer des Beckens bedeutend ſchwächer als an den andern Seiten; es fiel gegen eine enge Schlucht [...]
[...] ab, welche, wie Duri wußte, jenſeits des Kedozthales um den Pizzo della Margaa herumführte, und eine Viertelſtunde von Surley in einer breiten Felſenſpalte im See ausmündete. Der ganze Charakter der Schlucht und die Form der Steine wieſen darauf hin, daß vor Zeitcn der Abfluß [...]
[...] Der ganze Charakter der Schlucht und die Form der Steine wieſen darauf hin, daß vor Zeitcn der Abfluß des See's hier geweſen war, bis ein Brnch an einer an dern Stelle nnd eine Senkung ſeines Spiegels die Waſſer nach dem Kedozthal und Surley geführt hatte. [...]
[...] die Cascaden des Seeabfluſſes gebildet haben mochten. Eine Art offnen Ganges war hier ſichtlich von Menſchen hand gegen den See zu in den Felſen getrieben; das bewieſen der friſche Bruch und die Farbe des Geſteins, die Höhlungen der Sprengladungen und die Felstrümmer, [...]
[...] und die Spiegelfluth des See's kräuſelte ſich wie in [...]
Würzburger Stadt- und Landbote24.02.1865
  • Datum
    Freitag, 24. Februar 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſie mit keinem Mann zu thun hatte, worauf ſie, wie ſchon angegeben, ſich äußerte. Als ſie bis zum oberen See kamen, wobei ſie 4–5 Schritte vom Fußpfade ab wichen, habe er ihr 2 Makronen gegeben, weil er laubte, wenn er ihr Makronen geoe, werde ſie es [...]
[...] war. Dann habe er das Zündhütchen aufgeſteckt, den ahn zweimal aufgezogen und während ſeine Schweſter it dem Rücken gegen den See gewendet war und er Geſicht gegen Geſicht gegenüber ſtand, und nur einen chritt von ihr entfernt war, habe er das Terzerol ihr [...]
[...] weil er mit der Hand aufwärts fuhr, in den Mund ge Ä ſie ſei alsbald lautlos und todtrücklings in en See geſtürzt, ſo zwar, daß nur mehr ihre Füße [...]
[...] ziehen wollen, um ſie in die Weidenbüſche zu legen, habe es aber vor Schrecken nicht vermoºt. Darauf habe er ihre Füße in den See hineingelegt, wobei er einen Schuh von ihrem Fuße herabzog, den er am See liegen ließ. Er habe ſeine Hand, welche blutig geworden, im Waſſer [...]
[...] von ihrem Fuße herabzog, den er am See liegen ließ. Er habe ſeine Hand, welche blutig geworden, im Waſſer des Sees abgewaſchen und unabgetrocknet gelaſſen. Dann ſei er den Damm iüber auf Semin's Dorf führenden Wieſenpfad gegangen. Zu Hauſe Ä ſei er [...]
[...] er wolle einmal nach Hauſe, untxach ſeiner Schweſter zu ſehen, welche Abends nicht heimgekºmmen ſei. Er ſei aber ſtatt deſſen an den See ÄÄ ei. Er [...]
[...] fortgegangen war, und ſei deshalb zum Dreſchen zurück gekehrt. Als Morgens 7 Uhr die Leute ium mittheiten, daß ſeine Schweſter draußen am See todt liege, ſei er, damit Nieuaud merken ſollte, daß er es gethan, auch zun See hinausgegangen. Es ſeien viele Leute verſan [...]
[...] habe ſie aber nicht mehr in einer Hoſentaſche gefunden, wo er ſie ſtecken hatte, als er mit ſeiner Schweſter zum See ging, müßte ſie ihm, da ſeine Hoſentaſche ſeicht war, herausgefallen ſein. Er ſei zum Gemeindevºrſteher gegangen, um die Cigarrenſpitze anzuſehen. Da aber [...]
[...] Manne zu thun hatte, er habe von ihr nur wiſſen wollen, ob ſie Ät etwa einmal auf dem Felde angepackt wor den ſei. An den oberen See ſei er deßhalb mit ſeiner Schweſter gegangen, damit man den Schuß im Dorfe nicht hören ſollte, und dann habe er ſeine Schweſter, [...]
[...] nicht hören ſollte, und dann habe er ſeine Schweſter, wenn er ſie erſchoſſen gehabt, in die nahen Weidenbüſche verbergen wollen, im See habe er nicht beabſichtigt den Leichnam zu verbergen, weil der See ſeicht war. – Auf dieſes Geſtändniß hin wurde am 14. September die [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 01.03.1873
  • Datum
    Samstag, 01. März 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vom Vierwaldſtätter-See. Land Tº Leute. - [...]
[...] Ich hatte mich an den Ufern des ſchönen Bierwald ſtätter-Sees niedergelaſſen. Die ſengende Gluth des Som mers, die übrigens dieſes Jahr nicht ſtark geweſen, hatte ſchon der lieblichen Sonne eines warmen und freundlichen [...]
[...] von Schwyz, fehlt ihm keiner der Vortheile der Seeorte. Denn die zahlreichen und großen, nach Art der neuen Rheindampfer ge bauten Dampfſchiffe, die den See in ununterbrochenen Curſen durchkreuzen, führen den Reiſenden zu jedem der vielen wun dervollen Punkte des Sees. Da iſt, neben dem geſchäftigen [...]
[...] dervollen Punkte des Sees. Da iſt, neben dem geſchäftigen und lebendigen Brunnen aufſteigend, das bekannte Axenſtein, ihm gegenüber, da wo der Urner See im rechten Winkel mit dem mittleren Seebecken zuſammentrifft, das in prächtiger Lage prachtvoll eingerichtete Selisberg, oder Sonnenberg mit [...]
[...] gingen und kamen Einige aus unſrer Geſellſchaft und brachten Abends die intereſſanteſten Erzählungen mit, ſodaß auch wir eines Tags uns entſchloſſen und den See raſch durchkreuzten. [...]
[...] Vom Vierwaldſtätter-See. (Fortſetzung.) Es war ein prachtvoller Herbſttag, das Blau des Him [...]
[...] ſprangen die Worte, der Eine wollte dies, der da etwas be merkt haben. Alle aber einigten ſich in ihrer Anſicht, als wir auf die Terraſſe zum See hinaustraten, die allabendliche Promenade zu halten. Und immer kehrt unſer Auge gerne zum See zurück, der ſo oft dem geduldigen Beobachter zum [...]
[...] zum See zurück, der ſo oft dem geduldigen Beobachter zum Lohne die ſeltſamſten Farbenſpiele bietet. So wenn Nach mittags die Sonne hinter den Häuſern am See hinabzuſteigen beginnt, und ſich einzelne Strahlen zwiſchen den Bergen neckiſch durchſtehlen, zum Abſchied die ſchon herbſtlichen Wälder [...]
[...] vorbei, ihre dunklen Fittige über Thäler und Höhen, Wälder und Felſen, Himmel und Waſſer. Schiefergrau färbt ſich jetzt der See, bis ihn das milde und doch ſtarke Licht des Vollmonds überzieht. Ganz eigen lockt es da, zu fahren im Boote; ſchwerer ſcheint das Waſſer um die langen Ruder zu [...]
[...] leicht ſeſtzuhaltende Wenigkeit abſprang auf die Umgebung hinaus, in der wir uns befanden. Schon hatten wir den ſcharfgehaltenen rechten Winkel, wo Urner- und Lurchſer See zuſammentreffen, hinter uns, auch das lebendige Brunnen und die erſten Tunnel der hier ganz nahe dem Waſſerſpiegel [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 07.01.1858
  • Datum
    Donnerstag, 07. Januar 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] IV. Die Wohnung am See. [...]
[...] Als Gabriel aus ſeinem eleganten Palankin ſtieg und die Wohnung am See betrat, fand er ſich in ſeiner Er wartung ſehr getäuſcht. Eva war nicht zugegen: ſie brachte die erſten Monate ihrer Wittwenſchaft in einem beſcheide [...]
[...] * - - welche die große Hinterlaſſenſchaft Munuſſamy's in Ord nung bringen ſollten. Am Schluſſe des Briefes forderte er Klerbhs auf, nach dem See zurückzukehren; er werde ſich in ihm verzweifacht und dadurch ſtärker fühlen – Gabriel, welcher dieſen Brief in der Nacht nach der An [...]
[...] Bette, um ihn am Morgen ſicher dem Boten zu über geben. Darauf wollte er einige Augenblicke die Nachtluft und die Friſche des Sees genießen und ſetzte ſich, halb verborgen unter dem Schlinggewächs, auf den Balkon ſeines Fenſters. Eine indiſche Nacht iſt über allen Aus [...]
[...] ſeines Fenſters. Eine indiſche Nacht iſt über allen Aus druck erhaben. Sein Blick ſchweifte mit unendlichem Wohl behagen über den See hin. Plötzlich glaubte er in den Blättern des Gebüſches unten eine Bewegung zu bemer ken, die ſeiner Anſicht nach nicht von einem wilden Thiere, [...]
[...] ner vorüberkamen, erkundigte er ſich nach einigen gleich gültigen Fragen, wo die weiße Elephantenheerde ſei, die er ſonſt an den Ufern des Sees geſehen, und erhielt den Beſcheid, daß Munuſſamy's Wittwe ſie dem Gouverneur geſchenkt. Die Nacht und der See bewahrten ihr Ge [...]
[...] verborgen, die Waffen in der Hand, aufzulauern und ſich beim geringſten Schein von Gefahr an der Spitze der Dienerſchaft auf den See loszuſtürzen. An den Brief für Klerbbs fügte er jedoch: „Kommen Sie nicht mit be häbiger Bequemlichkeit, ſondern mit dem Fluge des Se [...]
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