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Suchbegriff: See

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Datum

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Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 07.01.1858
  • Datum
    Donnerstag, 07. Januar 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] IV. Die Wohnung am See. [...]
[...] Als Gabriel aus ſeinem eleganten Palankin ſtieg und die Wohnung am See betrat, fand er ſich in ſeiner Er wartung ſehr getäuſcht. Eva war nicht zugegen: ſie brachte die erſten Monate ihrer Wittwenſchaft in einem beſcheide [...]
[...] * - - welche die große Hinterlaſſenſchaft Munuſſamy's in Ord nung bringen ſollten. Am Schluſſe des Briefes forderte er Klerbhs auf, nach dem See zurückzukehren; er werde ſich in ihm verzweifacht und dadurch ſtärker fühlen – Gabriel, welcher dieſen Brief in der Nacht nach der An [...]
[...] Bette, um ihn am Morgen ſicher dem Boten zu über geben. Darauf wollte er einige Augenblicke die Nachtluft und die Friſche des Sees genießen und ſetzte ſich, halb verborgen unter dem Schlinggewächs, auf den Balkon ſeines Fenſters. Eine indiſche Nacht iſt über allen Aus [...]
[...] ſeines Fenſters. Eine indiſche Nacht iſt über allen Aus druck erhaben. Sein Blick ſchweifte mit unendlichem Wohl behagen über den See hin. Plötzlich glaubte er in den Blättern des Gebüſches unten eine Bewegung zu bemer ken, die ſeiner Anſicht nach nicht von einem wilden Thiere, [...]
[...] ner vorüberkamen, erkundigte er ſich nach einigen gleich gültigen Fragen, wo die weiße Elephantenheerde ſei, die er ſonſt an den Ufern des Sees geſehen, und erhielt den Beſcheid, daß Munuſſamy's Wittwe ſie dem Gouverneur geſchenkt. Die Nacht und der See bewahrten ihr Ge [...]
[...] verborgen, die Waffen in der Hand, aufzulauern und ſich beim geringſten Schein von Gefahr an der Spitze der Dienerſchaft auf den See loszuſtürzen. An den Brief für Klerbbs fügte er jedoch: „Kommen Sie nicht mit be häbiger Bequemlichkeit, ſondern mit dem Fluge des Se [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 04.07.1858
  • Datum
    Sonntag, 04. Juli 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] 4–5 Fuß und zuweilen mehr, an einigen Stellen gibnte das Revier starf und warf viel Bind aus. Jn der Tajo: Mündung tieg und fiel die See 3 Mal nach einander in Beit von wenigen Minuten 15 -- 40 Fuß über das Boll wafjerniveau bei Spriugzeit. Das Seebeben ſtellte ſich zu [...]
[...] gefunden bat . Die Azoren liegen S. B. zum B. vom Ranal und das Tiden • Bhänomen vom 5. Juni hat von S. B. aus der ſpanijchen See her eine ganz nordöſtliche Richtung gehabt. Sm Ranal wurden felbſtverſtändlich die Rüſtenhäfen Süd - Englands von der drei Erdbebenwogen [...]
[...] wird dem „Journal de Havre" Golgendes aus G a l a i 3 mitgetheilt: Am 5. Juni Morgens halb 9 libr war die See ruhig und es war beinahe Hoblebbe. Gegen 9 llhr wuchs plöglich das Meer in 8 Minuten 1 Meter 50 Genti. meter, was im Hafen ein gewaltiges Buſammenstoßen der [...]
[...] folgende ungeheure Meereswogen fich in die Gnsgewäffer gestürzt und folche Störung im gewöhnlichen Bustande der See verurfacht bätten, daß in den Häfen des Bitorals die Bir fungen ſehr fühlbar geworden. Gine andere Depejche aus G o l f e ft o n e meldet, daß 5 Fahrzeuge im Hafen geº [...]
[...] aus G o l f e ft o n e meldet, daß 5 Fahrzeuge im Hafen geº funfen und mebrere andere beſchädigt worden. Bu Dover geſchah fein Schade, doch stieg hier die See mit derfelben Schnelligfeit wie in den andern Häfen. * Auf B a n g e r o o g e zeigte fich, wenn die Bahrnebm [...]
[...] fchen Sufel Sil war es Abends um 6 luhr, als drei bald auf einander folgende ſchwere Bogen von ungebeurer Höbe plößlich aus der See gegen das Band mit folcber Macht bereinrollten, daß fie faſt bis zum Ramm der Sanddünen binaufſchwollen. Die drei Seen waren fo gewaltig, daß ein [...]
[...] dem Bifter. Tief liegenden Außengründe geweſen, ficherlich mit Mann und Maus verunglücft wäre. Bwiſchen jeder See verliefen ungefähr 10 Minuten. Das Better war fowobí vor, als während und nach der Baffererſcheinung windſtill und die See ganz rubig. [...]
[...] lands gezeigt. - 1 - Benn in der Macht zum 5. Juni 1858 in oder an der atlantiſchen See fein Grdbeben geweſen, jo dürften wir die erſterwähnten 3 großen Bafierwogen nicht für Grdbeben feen balten. Ste feben denfelben aber ſehr ähnlich und da [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 05.08.1874
  • Datum
    Mittwoch, 05. August 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] noch einen Sohn geboren hatte, den Morris Pedro nannte Flora erfüllte Bandeleurs Haus mit dem Zauber ihrer Lie benswürdigkeit. War es ein Wunder, daß der junge See mann auch jetzt gern das marmorkalte Antlitz Lucias ver mied und lieber in der Nähe Floras und des Sklavenfreundes [...]
[...] bekannte Husarenwirthin ihren Namen. Ueber Garmisch führt uns der Weg nach dem groß artigten See des bayrischen Hochlandes, dem Eibsee, zwei und eine halbe Stunde von Partenkirchen entfernt. Eine Fahr fraße schlängelt sich durch ein liebliches Thal am brausenden [...]
[...] rakter der Gegend wird nach und nach immer düsterer, als wollte er uns vorbereiten auf den dunkeln, geheimnißvollen See. Auf dem Spiegel feiner Fluthen brütet eine tiefe Me lancholie. In filler, ewig unerfüllbarer Sehnsucht blickt er hinauf zu der schönen, lichten Jungfrau dort droben im [...]
[...] empor, auf deren Zacken die Ziegen umherklettern, in deren Spalten die Alpenrose blüht. Nur einige Fischerhütten stehen am Ufer des Sees, von Zigeunerfamilien bewohnt, von wel chen die Fremden fich hinüberfahren laffen zu einer der In seln, um das Echo zu hören und die Spiegelung der Zug [...]
[...] Dort liegt die sonnige Welt und Reichthum und Glück, hier Einsamkeit, Armuth und Verlaffenheit. Traurig schleichen fie in ihre Hütten zurück und der See, vom Monde durch zerriffene Wollen angestrahlt, liegt noch stiller und schauer licher da, wie am Tage. [...]
[...] Desto lieblicher ist der Badersee. Der Weg dorthin ist bis Grainau derselbe, dann wendet man rechts ab und ge langt auf einem neu angelegten, schattigen Wege zum See, der wie ein funkelnder Smaragd mitten im Walde liegt. An seinem Ufer hat neuerdings ein Benefiziat ein Wohnhaus [...]
[...] im Schweizerflyl errichtet, das viele Zimmer zur Aufnahme von Fremden und einen guten Bierkeller enthält. Ein kleiner Rachen liegt zur Benutzung bereit und so winzig der See, von feinen Ufern aus betrachtet, erscheint, so viel Wunder erschließt er uns, wenn wir auf einen grünen Fluthen um [...]
[...] hinaufblicken zu den neugierigen Menschenkindern, die ihre Einsamkeit stören. In der Mitte des Waffers sprudelt eine blaugrüne Fluth empor, das ist die Quelle des Sees, der, wie man sagt, mit dem Eibsee in Verbindung steht. Nun bleibt noch Kainzenbad zu betrachten, in entgegen [...]
Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 26.02.1834
  • Datum
    Mittwoch, 26. Februar 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Fernere erwarten. Er trat zu Viktor heran, und fragte: "Was meinen Sie, Lieutenant, wir werden Mühe haben, die offene See zu halten?" — "Die Aventure segelt gut, aber dieser Wind ist etwas zu scharf. Und ich besorge, er springt noch mehr nach Süden um," anrwortete Viltor in [...]
[...] fähe" Sie würde etwas in Angst gerathen. Adolph erwiederte lächelnd: „Ich denke, mein Kapitän, sie weiß, daß eö auf der See bisweilen stürmt." „Heute scheint mir das Wetter doch zu den selteuen gehören zu wollen," meinte Assigny. [...]
[...] von Assigny dem Steuermanne zu. "Faßt uns dieser Orkan nur einmal von der Seite, so dürsten wir nns schwerlich wieder aufrichten, ohne alle Masten in der See gelassen zu haben." „Die Leute haben iKre Pflicht unter schwie rigen Umständen genau erfüll?." sprack der Kapitän lobend [...]
[...] leichten Nachen, empor und hinab. Endlich brach, nach einer langen gefahrvollen Nacht, die Dämmenn«; an. Und obgleich sie auf hoher See nicht die, mindeste Hülse gewähren konnte, so brachte dock, das Lichb für jeden Besorgten Hoffnung und Trost mit. UusereSees [...]
[...] Windrichtung ihrer ursprünglichen Fahrt wieder günstiger geworden, und man konnte jetzt, so viel die noch immer furcht bar hoch gehende See es zuließ, der Höhe von Algier zu steuern. Der Erste, der sich zum Morgengruße einfand, war [...]
[...] Was kümmert uns Wetter und Wind." „Sacht an, guter Freund/" entgegnete Viktor, „da Du Dich rühmst, achtzehn Jahre zur See gefahren zu seyn, al so drei Jahre länger, als ich, so solltest Du Dir wenigstens einen besseren Geruch für Wind und Wetter angeschasst ha-, [...]
[...] „Wahrlich, mein Lieutenant," erwiederte Jean treuher zig, „ganz kühl war mir's nicht um's Herz; ich hab man che ähnliche Nacht auf der See zugebracht, indeß doch kaum eine schlimmere, und mir ist nicht für einen Sou bange in der Takelage. geworden. Aber diesmal! Jch konnte kein [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 01.08.1872
  • Datum
    Donnerstag, 01. August 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] morbildliche Klarheit und zugleich eine größere Weichheit verleiht, erhöhte noch den Zauber ihrer Erſcheinung. Trotz dem Hildegard ihre Augen über den See ſchweifen ließ, mußte ſie gefühlt haben, daß der Fremde ſie beobachtete; ihre Blicke trafen ſich und ſie erröthete. : Hi [...]
[...] „Da dräben iſt ja eine Inſel, wollen wir darauf zu ſteuern?“ cntgegnete ſie lächelnd und wies auf das kleine aus dem See hervortauchende Fleckchen hin, das mit ſei nen drei Bäumen ſo eigenthümlich herüberwinkt und deſſen auch von Byron in ſeinem Prisoner of Chillon Erwähn-) [...]
[...] „Wir möchten lieber umkehren, ich fürchte, wir bekommen einen Sturm,“ bemerkte Lobach und ſah nach dem Himmel, der ſich bereits zu umziehen begann. Auch der See war ſchon unruhiger geworden, die Oberfläche kräuſelte ein ſtärkerer Wind und die Wellen ſchlugen heftiger an das [...]
[...] gen über die weibliche Begleitung blitzen ließ, ſetzte er hin zu: „Aber, meine Verehrteſten, ſollten Sie wirklich dieſen ſtillen unſchuldigen See fürchten und unſerer Geſchicklichkeit nicht mehr vertraneu? George nnd ich geben Ihnen un ſer Ehrenwort, daß wir Sie ſicher und ungefährdet wieder [...]
[...] Seiten umgeblickt und eine Gefahr nicht bemerken können, deshalb ſagte ſie raſch: „Du haſt Recht lieber, Eugen, wir vertrauen Eurer Führnng, ſelbſt wenn der See uns ein unfreundliches Geſicht machen ſollte. „Er wird nicht ſo ungalant ein,“ witzelte George, [...]
[...] rauſchen; aus dem Winkel zwiſchen den Savoyer und Waadtländiſchen Alpen kam ein Sturmwind dahergewirbelt und fegte ſo gewaltig über die Fläche des See's, daß die ſer wie von Furien gepeitſcht, im Innerſten aufzubäumen ſchien und ſeine grollendey Wogen jeden Augenblick den [...]
[...] Lowerzerſee in langen Streifen, und die Rigiwand glänzte wie von Silber übergoſſen. Weiter unten rechts gegen Arth zu ſchien ſich See und Mondlicht fortzuſetzen in wallenden weißen Dünſten, die nur hie und da durch ſchwarze Punkte unterbrochen wurden. Es waren die [...]
[...] mit Eu denkt han, ſo han ich immer as G'fühl g'han, as ob ich plötzlich in ganz troſtloſe Geged verſetzt worde wär', wo's lein Berg gibt und kein See und nur Sand und chalte, ruche (rauhe) Wind . . . Ihr hänt mir ſelber chon oft g'ſait, daß ihr chain Biwunderig habbet für üſern [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 10.01.1858
  • Datum
    Sonntag, 10. Januar 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] dern und zu rauchen, wurde Gabriel ſeines Freundes Kerkermeiſter. Die Nacht war dunkel und ſtürmiſch. Der Donner rollte im Süden und Blitze erleuchteten den See mit einem glühenden Spiegel. Die beiden Freunde lehnten ſich über den Balkon in tiefes Schweigen verſenkt. Plötz [...]
[...] einer Tigermenagerie am Ufer des Sees Poſto. So kann [...]
[...] Ach es iſt Cura, der ſich vor dem Gewitter fürchtet und Schutz ſucht. Der Hund iſt klug, er hat etwas in der Luft gewittert, er ſteht ſtill, erſchnüffelt nach dem See hin, er duckt ſich und kriecht auf dem Bauch nach der Erſcheinung zu.“ Klerbbs ſtand mit geſpannter Piſtole [...]
[...] in einem etwas bitter ſpottendem Tone: „Meine Herren, Sie halten wohl Mitternacht für Mittag! Was iſt denn vorgefallen?“ – „Ich habe am Ufer des Sees einen Tiger getödtet,“ antwortete Klerbbs. Eva machte eine krampfhafte Bewegung „Einen Tiger!“ rief ſie ſchauernd [...]
[...] die Thüre der Terraſſe und ſchloſſen ſie wieder hinter ſich. „Gabriel,“ ſagte Klerbbs, „wir wollen lieber nach dem erlegten Wild am See forſchen, und ihn, Menſch oder Tiger, einſcharren; Cura iſt doch nicht in der Meierei.“ - - . .“ [...]
[...] dem Raſen erkennen und zwar in Zwiſchenräumen von Rieſenſchritten. Klerbbs und Gabriel durchwühlten die natürliche Hecke des Sees, die Labyrinthe des Buſchwerks; ſie fanden keinen Leichnam. Von Zeit zu Zeit ſagte Klerbbs: „Ich bin meines Schuſſes gewiß, ich glaube [...]
[...] Klerbbs: „Ich bin meines Schuſſes gewiß, ich glaube nicht an Phantome, in Indien gibt es keine! Ich will meinen Leichnam haben, der See muß ihn mir morgen zurückgeben.“ – Nach einer Stunde unnützen Nachfor ſchens kehrten beide ins Haus zurück, wo ihnen die Thüre [...]
[...] Als ſie ſich umgekleidet, erſchien Talaiperi und ſagte: „Der Tag iſt angebrochen, wir wollen die gnädige Frau zum Ufer des Sees begleiten. Es iſt keine Gefahr mehr dabei.“ (Fortſetzung folgt.) [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 09.04.1874
  • Datum
    Donnerstag, 09. April 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] einer Quelle und kommen, wenn wir ihrem Wellen ſpiel folgen wollen, mit wenigen Schritten an das Geſtade eines kleines Sees, der durch ſeine Lieblich keit alles übertrifft, was wir noch geſehen. Von hier beſteht der Weg aus braunem Sande, nachdem er [...]
[...] mal in dieſen Schaukelſtuhl und betrachten uns mit Muße dieſe Gegend. Dicht vor uns liegt der an ſcheinend tiefe See. Sein kupferner, tief grün be malter Grund wird von großen und kleinen Gold und Silberfiſchen bewohnt. Kleine, allerliebſte Enten [...]
[...] dort links unter einem knorrigen Baumſtamm iſt ein reizender Kahn mit hochgelegenem Bug angebunden. Die ganze Breite des Sees mag ungefähr 50 Fuß und die Länge 70 Fuß betragen. Der ruhige Spiegel desſelben läßt ſich durch eine Vorrichtung in [...]
[...] herab ſich im Seebecken abſpiegelt. Durch ein ſchat tiges Wäldchen gelangen wir nun beinahe an den Ausfluß des Sees und wenn wir uns umwenden, ſo erblicken wir eine Gegend, wie ſie ſchwerlich ſchöner war, als Gott Adam und Eva auf die Welt zu [...]
[...] mantſtaub als Streuſand benützen würde. Wir betreten alſo eine Anhöhe am Ende des Sees und erblicken hier in weiter Ferne die gewal tigen Bergzüge und ſchwebenden Zinnen des Hima laya. Von links nach rechts zieht ſich eine niedrige, [...]
[...] laya. Von links nach rechts zieht ſich eine niedrige, ſchön bewaldete Bergkette, wogegen unten die Ufer eines großen Sees in aller Pracht des Südens im tropiſchen Pflanzenſchmucke prangen. Ganz trunken [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 06.08.1854
  • Datum
    Sonntag, 06. August 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Bart des blaffen Schiffers eine folche patriarchaliſche Ränge hätte? Sch hörte ihre Ausfunft: Der Bärtige fuhr auf dem See, alễ ein heftiger Sturm aus den Schluchten des iteinernen Meeres hervorbrach und den Machen , welcher ihn und zwei Schiffer faßte, gegen die gebrannte Band, [...]
[...] *Bor dem stö nigs b a che vorbei, in , defen Bett der Holzſtür; herabſtürzt fchwamm unfer Schiff über den See zu dem Ausfluffe dé ste ffel b a che s hin, der einen Bafferfall zwiſchen hoher Felfen tildet. Dort teht eine woherhaltene Ginſiedelei, und vor der [...]
[...] Am Oberfe e tiegen Bolfen auf, fie ballten fich zuſammen und bildeten phantaitiſche Geftalten. Der Sonne Bicbt verbarg fich, Schatten flogen über den See, fräftig ruderten die Schiffềleute, und wir hatten endlich die Gin: fabrt zum Jagdfchloß Barth o l om å erreicht, das am Fuße [...]
[...] Bein thaten das ihre, meine Trinf = und Gßluft zu befries digen, dann erflärte utan das Bild vom R o d m an n , einen Bärenfang auf dem See vorſtellend, und erzählte mir die Sage vom stö n i g MB a 6 m a m n. • stönig Baßmann war ein Säger, wilder wie Ssmael, [...]
[...] zum Teufelỗhorn und zu den Gebirgen, wo der ewige Schnee liegt, vom ſteinernen Meere wieder vorwärts zwiſchen den See und dem Bimbabthat ein großes Gejaid; die Hörner flangen in den Schluditen, daß es weithin fcballte, und der , Geniể: , und Steinbocf floh vor dem entfeßlichen, [...]
[...] fengebirgen, befannt find. Bom Db e r fe e, dem zweiten aber fleineren mit dem Rönigsfee in Berbindung tehenden See, führt ein Bfad auf das ft ein e r n e M e er (d. f. Felfenbildungen, ähnlich veriteinerten Bogen) und hinüber in das Blü mı da chthal [...]
[...] ini Bongauiften. Mein Schiffchen ſchwamm aber wieder nordwärté úber den See bei der Snfel Ehrift lig er vorbei. Bald war ich in B e r h t e s g a d en und in zwei Stunden gelangte ich durcb die fogenannte lange Gaffe nach H a l l e i n. [...]
[...] forden, die der Aeoléhai fe abgelaucht find, fchlägt Frl. See bach als Buift an unfere Seelen al linvergleichlich iſt fie in der Scene, in welcher Burm ihr en Brief diftirt; ihr ftum [...]
Würzburger Conversationsblatt08.03.1848
  • Datum
    Mittwoch, 08. März 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Auf hoher See! – Die grauen Haare wehet, Der wilde Sturm mir in das Angeſicht! Um mich iſt’s Nacht, ſo weit mein Auge ſpähet [...]
[...] Auf hoher See! – Was ſtürmt ihr ſo, ihr Wogen, Gönnt ihr mir denn das nackte Leben nicht? Ihr waret ſonſt doch meinem Ruhm gewogen, [...]
[...] Auf hoher See! – O Gott, das Unglück dringet In wenig Stunden ſchrecklich auf mich ein! Wo ſind die Freunde, die den Thron umringet, [...]
[...] Auf hoher See! – Nicht auf der See des Glückes Schifft meine Barke durch die Fluthen hin, Denn vor dem wilden Sturm des Mißgeſchickes [...]
[...] Auf hoher See! – Dich Frankreich liebt' ich immer, Doch mich befing ein trügeriſcher Wahn; Er war mein Sturz, er ſchlug mein Glück in Trümmer, [...]
[...] Auf hoher See! – Von ferne ſeh' ich ragen Die Küſten England's in dem Nebelgrau'n; O hätte lieber mich ein Blitz erſchlagen, [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 04.03.1875
  • Datum
    Donnerstag, 04. März 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] H. Surley. Tieftraurig war einſt der Anblick dieſes verlaſſenen Dorfes, „am See“, sur lei – wie ſein Ramc ſagt. Wie mit einem ſcharfen Meſſer in die gelb-graue Dolomitwand geſchnitten, erſchien die finſtre enge Spalte, [...]
[...] aus welcher der ſchäumeude Sturzbach ſeinen weißen Dampf empor zum hellblauen Engadiner Himmel, ſeine brauſen den Wellen in den grünen See wälzte, den Lei da segl – den Silſer See, von dem der Volksmund ſagt, daß e ne gurgeluden Trichter jedes Boot verſchlängen, das ſich auf [...]
[...] mende Gießbach gebraucht, um ſich jenes tiefe Rinnſal in den Stein zu graben, hatte ſich auch von ſeinem Geſchiebe ein deltaförmiges Eiland aus dem See gehoben, das man bei ſtillem Wetter kaum von der Oberfläche des Waſſers zu unterſcheiden vermag, ſo eben und grän iſt es. Der [...]
[...] Einöden der Berninagletſcher eingeengt wird. Deshalb wohl war auch auf jener ſumpfigen gras reichen Halbinſel, an der die Wellen des Sees und der Sturzbach oft mit gleicher Wuth rüttelten, ein Dorf eut ſtanden. Ein halbes Jahrhundert hatte dies Dorf dem [...]
[...] Eine einzige Wohnſtätte hatten die tobenden Waſſer nicht zu zerſtören vermocht. Sie ſtand auf einem grauen Stein, der vor Alters wohl von den Wellen des Sees umplätſchert worden war, nun aber ſeltſam aus dem flachen Wieſengrund hervorragte. Ob der Zufall, ob propheti [...]
[...] Einganges herzurühren; aber der Mann behielt dieſe Halt ung auch bei, nachdem er das Dutzend ausgetretener Felſen ſtufen herabgeſtiegen und gegen das Ufer des Sees vor getreten war. Dieſes beſtändige Neigen des Hauptes, ſowie der [...]
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