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Suchbegriff: See

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Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 01.08.1872
  • Datum
    Donnerstag, 01. August 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] morbildliche Klarheit und zugleich eine größere Weichheit verleiht, erhöhte noch den Zauber ihrer Erſcheinung. Trotz dem Hildegard ihre Augen über den See ſchweifen ließ, mußte ſie gefühlt haben, daß der Fremde ſie beobachtete; ihre Blicke trafen ſich und ſie erröthete. : Hi [...]
[...] „Da dräben iſt ja eine Inſel, wollen wir darauf zu ſteuern?“ cntgegnete ſie lächelnd und wies auf das kleine aus dem See hervortauchende Fleckchen hin, das mit ſei nen drei Bäumen ſo eigenthümlich herüberwinkt und deſſen auch von Byron in ſeinem Prisoner of Chillon Erwähn-) [...]
[...] „Wir möchten lieber umkehren, ich fürchte, wir bekommen einen Sturm,“ bemerkte Lobach und ſah nach dem Himmel, der ſich bereits zu umziehen begann. Auch der See war ſchon unruhiger geworden, die Oberfläche kräuſelte ein ſtärkerer Wind und die Wellen ſchlugen heftiger an das [...]
[...] gen über die weibliche Begleitung blitzen ließ, ſetzte er hin zu: „Aber, meine Verehrteſten, ſollten Sie wirklich dieſen ſtillen unſchuldigen See fürchten und unſerer Geſchicklichkeit nicht mehr vertraneu? George nnd ich geben Ihnen un ſer Ehrenwort, daß wir Sie ſicher und ungefährdet wieder [...]
[...] Seiten umgeblickt und eine Gefahr nicht bemerken können, deshalb ſagte ſie raſch: „Du haſt Recht lieber, Eugen, wir vertrauen Eurer Führnng, ſelbſt wenn der See uns ein unfreundliches Geſicht machen ſollte. „Er wird nicht ſo ungalant ein,“ witzelte George, [...]
[...] rauſchen; aus dem Winkel zwiſchen den Savoyer und Waadtländiſchen Alpen kam ein Sturmwind dahergewirbelt und fegte ſo gewaltig über die Fläche des See's, daß die ſer wie von Furien gepeitſcht, im Innerſten aufzubäumen ſchien und ſeine grollendey Wogen jeden Augenblick den [...]
[...] Lowerzerſee in langen Streifen, und die Rigiwand glänzte wie von Silber übergoſſen. Weiter unten rechts gegen Arth zu ſchien ſich See und Mondlicht fortzuſetzen in wallenden weißen Dünſten, die nur hie und da durch ſchwarze Punkte unterbrochen wurden. Es waren die [...]
[...] mit Eu denkt han, ſo han ich immer as G'fühl g'han, as ob ich plötzlich in ganz troſtloſe Geged verſetzt worde wär', wo's lein Berg gibt und kein See und nur Sand und chalte, ruche (rauhe) Wind . . . Ihr hänt mir ſelber chon oft g'ſait, daß ihr chain Biwunderig habbet für üſern [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 10.01.1858
  • Datum
    Sonntag, 10. Januar 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] dern und zu rauchen, wurde Gabriel ſeines Freundes Kerkermeiſter. Die Nacht war dunkel und ſtürmiſch. Der Donner rollte im Süden und Blitze erleuchteten den See mit einem glühenden Spiegel. Die beiden Freunde lehnten ſich über den Balkon in tiefes Schweigen verſenkt. Plötz [...]
[...] einer Tigermenagerie am Ufer des Sees Poſto. So kann [...]
[...] Ach es iſt Cura, der ſich vor dem Gewitter fürchtet und Schutz ſucht. Der Hund iſt klug, er hat etwas in der Luft gewittert, er ſteht ſtill, erſchnüffelt nach dem See hin, er duckt ſich und kriecht auf dem Bauch nach der Erſcheinung zu.“ Klerbbs ſtand mit geſpannter Piſtole [...]
[...] in einem etwas bitter ſpottendem Tone: „Meine Herren, Sie halten wohl Mitternacht für Mittag! Was iſt denn vorgefallen?“ – „Ich habe am Ufer des Sees einen Tiger getödtet,“ antwortete Klerbbs. Eva machte eine krampfhafte Bewegung „Einen Tiger!“ rief ſie ſchauernd [...]
[...] die Thüre der Terraſſe und ſchloſſen ſie wieder hinter ſich. „Gabriel,“ ſagte Klerbbs, „wir wollen lieber nach dem erlegten Wild am See forſchen, und ihn, Menſch oder Tiger, einſcharren; Cura iſt doch nicht in der Meierei.“ - - . .“ [...]
[...] dem Raſen erkennen und zwar in Zwiſchenräumen von Rieſenſchritten. Klerbbs und Gabriel durchwühlten die natürliche Hecke des Sees, die Labyrinthe des Buſchwerks; ſie fanden keinen Leichnam. Von Zeit zu Zeit ſagte Klerbbs: „Ich bin meines Schuſſes gewiß, ich glaube [...]
[...] Klerbbs: „Ich bin meines Schuſſes gewiß, ich glaube nicht an Phantome, in Indien gibt es keine! Ich will meinen Leichnam haben, der See muß ihn mir morgen zurückgeben.“ – Nach einer Stunde unnützen Nachfor ſchens kehrten beide ins Haus zurück, wo ihnen die Thüre [...]
[...] Als ſie ſich umgekleidet, erſchien Talaiperi und ſagte: „Der Tag iſt angebrochen, wir wollen die gnädige Frau zum Ufer des Sees begleiten. Es iſt keine Gefahr mehr dabei.“ (Fortſetzung folgt.) [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 05.08.1874
  • Datum
    Mittwoch, 05. August 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] noch einen Sohn geboren hatte, den Morris Pedro nannte Flora erfüllte Bandeleurs Haus mit dem Zauber ihrer Lie benswürdigkeit. War es ein Wunder, daß der junge See mann auch jetzt gern das marmorkalte Antlitz Lucias ver mied und lieber in der Nähe Floras und des Sklavenfreundes [...]
[...] bekannte Husarenwirthin ihren Namen. Ueber Garmisch führt uns der Weg nach dem groß artigten See des bayrischen Hochlandes, dem Eibsee, zwei und eine halbe Stunde von Partenkirchen entfernt. Eine Fahr fraße schlängelt sich durch ein liebliches Thal am brausenden [...]
[...] rakter der Gegend wird nach und nach immer düsterer, als wollte er uns vorbereiten auf den dunkeln, geheimnißvollen See. Auf dem Spiegel feiner Fluthen brütet eine tiefe Me lancholie. In filler, ewig unerfüllbarer Sehnsucht blickt er hinauf zu der schönen, lichten Jungfrau dort droben im [...]
[...] empor, auf deren Zacken die Ziegen umherklettern, in deren Spalten die Alpenrose blüht. Nur einige Fischerhütten stehen am Ufer des Sees, von Zigeunerfamilien bewohnt, von wel chen die Fremden fich hinüberfahren laffen zu einer der In seln, um das Echo zu hören und die Spiegelung der Zug [...]
[...] Dort liegt die sonnige Welt und Reichthum und Glück, hier Einsamkeit, Armuth und Verlaffenheit. Traurig schleichen fie in ihre Hütten zurück und der See, vom Monde durch zerriffene Wollen angestrahlt, liegt noch stiller und schauer licher da, wie am Tage. [...]
[...] Desto lieblicher ist der Badersee. Der Weg dorthin ist bis Grainau derselbe, dann wendet man rechts ab und ge langt auf einem neu angelegten, schattigen Wege zum See, der wie ein funkelnder Smaragd mitten im Walde liegt. An seinem Ufer hat neuerdings ein Benefiziat ein Wohnhaus [...]
[...] im Schweizerflyl errichtet, das viele Zimmer zur Aufnahme von Fremden und einen guten Bierkeller enthält. Ein kleiner Rachen liegt zur Benutzung bereit und so winzig der See, von feinen Ufern aus betrachtet, erscheint, so viel Wunder erschließt er uns, wenn wir auf einen grünen Fluthen um [...]
[...] hinaufblicken zu den neugierigen Menschenkindern, die ihre Einsamkeit stören. In der Mitte des Waffers sprudelt eine blaugrüne Fluth empor, das ist die Quelle des Sees, der, wie man sagt, mit dem Eibsee in Verbindung steht. Nun bleibt noch Kainzenbad zu betrachten, in entgegen [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 15.01.1862
  • Datum
    Mittwoch, 15. Januar 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] fende, anf einem der terraffenfbrmigen kahlen Berge diefer Landſchaft angelangt, in der Tiefe vor ſich den ſtillen, nie mals von einem Nachen berührten See ſteht, mag es ihn wohl bedienten, als blicke aus dem tiefblauen klaren Spie gel unoermuthet das Ange eines in unbekannter Tiefe der [...]
[...] wöhnlich reichliche Spenden von Fifchen allerlei Art zuriick gibt. Am Ufer eines folchen Sees, nicht fern vom Hauptorte eines Stuhls (Gerichtsbezirks) im Kolofcher ttomitate, lagerte ein Stamm der Kinder Pharaos. Es waren Wauderzigeuner, [...]
[...] wurden, und daß fie bedrängten Neubauern, wo es gefchehen konnte, mit allen Mitteln beifianden. Die Bande, welche am See gelagert war, befiand aus vierzig bis fünfzig Köpfen. Ihre Zelte, kunfttofe Bauten aus fechs Stangen, über welche ein großes Leinwandtuch [...]
[...] wie bei einer Sonnevrmiſz, mitten in der Nauchfäule aber fo, daß es unm ich war, viel vor fich zu leben. Die See, gewöhnlich fo klar und hell, hatte eine trübe Farbe, und bei jedem Nuderfchlage flogen die Staubiheilchen rechts und links auseinander. So kehrten wir ans Ufer und nach [...]
[...] tige Nauchwolke das Himmelsgewblke getragen, nur daß fie in einer gewifien Höhe fich nach Süden wandte und über die See hinftreckte und die ganze Bucht bedeckte. Man berechnete, daß am Sonntag Abend die Säule von den unteren Schlünden gerade über Torre del Greco 10,000 [...]
[...] den ,,Varoceo“, der zurückgekehrt war, um nach feinen Hab feligkeiten und feinen Pfarrkindern zu fehen. „Laffen Sie uns crft an die See gehen", ſngte er. „Sehen Sie diefe mächtigen Fellen an; fie find von der Lada_von 1794, [...]
[...] Die kiefrlartige Maffe war wie mit einem Meffer zerfchnit ten, und mitten hindurch brauften Ströme freigewordenen Waffers. Die See war durch die Erhebung des Bodens um zwanzig Balmer] zurückgetreten und fiedete etwas weiter hinaus mächtig auf. Torre del Greco beſteht aus-einer [...]
Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 26.02.1834
  • Datum
    Mittwoch, 26. Februar 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Fernere erwarten. Er trat zu Viktor heran, und fragte: "Was meinen Sie, Lieutenant, wir werden Mühe haben, die offene See zu halten?" — "Die Aventure segelt gut, aber dieser Wind ist etwas zu scharf. Und ich besorge, er springt noch mehr nach Süden um," anrwortete Viltor in [...]
[...] fähe" Sie würde etwas in Angst gerathen. Adolph erwiederte lächelnd: „Ich denke, mein Kapitän, sie weiß, daß eö auf der See bisweilen stürmt." „Heute scheint mir das Wetter doch zu den selteuen gehören zu wollen," meinte Assigny. [...]
[...] von Assigny dem Steuermanne zu. "Faßt uns dieser Orkan nur einmal von der Seite, so dürsten wir nns schwerlich wieder aufrichten, ohne alle Masten in der See gelassen zu haben." „Die Leute haben iKre Pflicht unter schwie rigen Umständen genau erfüll?." sprack der Kapitän lobend [...]
[...] leichten Nachen, empor und hinab. Endlich brach, nach einer langen gefahrvollen Nacht, die Dämmenn«; an. Und obgleich sie auf hoher See nicht die, mindeste Hülse gewähren konnte, so brachte dock, das Lichb für jeden Besorgten Hoffnung und Trost mit. UusereSees [...]
[...] Windrichtung ihrer ursprünglichen Fahrt wieder günstiger geworden, und man konnte jetzt, so viel die noch immer furcht bar hoch gehende See es zuließ, der Höhe von Algier zu steuern. Der Erste, der sich zum Morgengruße einfand, war [...]
[...] Was kümmert uns Wetter und Wind." „Sacht an, guter Freund/" entgegnete Viktor, „da Du Dich rühmst, achtzehn Jahre zur See gefahren zu seyn, al so drei Jahre länger, als ich, so solltest Du Dir wenigstens einen besseren Geruch für Wind und Wetter angeschasst ha-, [...]
[...] „Wahrlich, mein Lieutenant," erwiederte Jean treuher zig, „ganz kühl war mir's nicht um's Herz; ich hab man che ähnliche Nacht auf der See zugebracht, indeß doch kaum eine schlimmere, und mir ist nicht für einen Sou bange in der Takelage. geworden. Aber diesmal! Jch konnte kein [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 03.01.1858
  • Datum
    Sonntag, 03. Januar 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſchöne Landſchaft, daß die Reiſenden niemals davon ge ſprochen, weil ihnen die Worte dazu mangelten. Man denke ſich einen herrlichen, tiefblauen See, der in einer Länge von ſechs Meilen unendlich viele kleine Golfe durch ſchneidet, auf drei Meilen umſchloſſen von einem hohen [...]
[...] innig verbundenen Familie bei einander ſtehen, während die andern vereinzelt ſind, wie Egoiſten und Menſchen feinde. Kleine ſpitzige Vorgebirge ziehen ſich in den See hinein, welche dichtes Gebüſch von ſaftigem Grün über zieht, in das ſich Ebenholzbäume, Naucleas und Ahorn [...]
[...] zieht, in das ſich Ebenholzbäume, Naucleas und Ahorn miſchen die den Tieger ungeſehen von der blaſſen Haut des Nachts an den See kommen laſſen. Am Fuße des Berges ſteht ein köſtliches Chatiram. Seine vier Ahorn ſäulen erinnern in etwas an Päſtum; das hohe Dach [...]
[...] läßt die Luft frei ein und ausſtrömen; die Treppe von Sandelholz hat zwanzig Stufen, deren unterſte ſich im See badet, während neben eine Heerde junger zutrau licher Elephanten Waſſer trinkt. Das Chatiram ver birgt ein reizendes Landhaus, das im Jahre 18 . . dem [...]
[...] digkeit, ſo daß ſich Keiner für den Bevorzugten halten konnte. In dieſer Zeit erſchien am See von Tinnevely ein junger Gelehrter, den Herr von Lacepede nach Indien ge ſandt, um einen weißen Turaco zu ſuchen. Das natur [...]
[...] Munuſamy erhob ſich und ſagte zu dem jungen Fran zoſen: „Seien Sie mir auf meinen Beſitzungen willkom men; möge Ihnen mein See gefallen!“ Eva winkte dem Neuankömmling mit ihrem Fächer aus bengaliſchen Federn zu. Gabriel gab den Zweck ſeiner Reiſe in wenigen Worten [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 24.10.1865
  • Datum
    Dienstag, 24. Oktober 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Dem Wiener „Wanderer“ wird aus Oedenburg ge ſchrieben: „Geſtern waren wir Zeuge einer eigenthüm lichen See-Expedition. Auf Anregung zweier hieſiger Bürger begab ſich eine große Anzahl Naturfreunde zu dem Neuſiedlerſee, um trockenen Fußes bis in die Mitte [...]
[...] Bürger begab ſich eine große Anzahl Naturfreunde zu dem Neuſiedlerſee, um trockenen Fußes bis in die Mitte des Sees eine in ihrer Art einzige Feier zu begehen. Nachdem ſchon vor einigen Tagen eine mit Nationalfahnen und paſſender Inſchrift geſchmückte hohe Stange in dem [...]
[...] Nachdem ſchon vor einigen Tagen eine mit Nationalfahnen und paſſender Inſchrift geſchmückte hohe Stange in dem trockenen Boden des Sees aufgepflanzt worden war, ging die Wahlfahrt um 1 Uhr Nachmittags vor ſich. Von den ſogenannten Segenshütten, welche noch vor einem [...]
[...] Dezennium mit Recht Fiſcherhütten genannt wurden, ging man eine Stunde weit bis zu der bezeichneten Stelle, um in der Mitte des faſt ganz ausgetrockneten Sees, welcher über acht Quadratmeilen einnimmt, die Gedächtnißfeier der Trockenlegung zu begehen. Der Wind trieb gleichſam [...]
[...] in etwa drei Stunden ohne Gefahr einherſchreitend er reichen kann! Man ſagt, daß nach aus Chroniken ge ſchöpften Daten der See im 17., 18. und 19. Jahrhundert (1804) einer vollſtändigen Austrocknung entgegenſah, und daß er abermals – wenn naſſe Jahre eintraten – ſich [...]
[...] licher Aufforderung der hieſige evangeliſche Pfarrer M. Kolbenbeyer ein Dokument verfaſſen, welches den heurigen Stand des trockenen Sees und die dadurch veranlaßte Feier beſchreiben wird.“ - [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 03.10.1858
  • Datum
    Sonntag, 03. Oktober 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Jm Dunkel des Abends kehrte er nach dem Dorfe zurück. Heftig bewegte ihn der Anblick der erleuchteten Fenſter Louiſens, als er jenſeits des See's vorüberging. Der Arme wußte nicht, mit welchen peinigenden Gefüh len Louiſe in dieſem Zimmer weilte, das ihr Gefängniß [...]
[...] - -Die Tochter des Sees. [...]
[...] wegte ſich der See zwiſchen ſeinen Ufern. [...]
[...] hören ließ, daß meine Seele ein grauſiges Entſetzen er faßte. Der Donner rollte fürchterlich, die Blitze zuckten unaufhörlich, der See fing an gewaltig zu toben, alle Elemente ſchienen im Kampfe begriffen. Da fiel ein furchtbarer Donnerſchlag, ſo daß die Erde in ihren Grund [...]
[...] Aber mich durchdrang eine unnennbare Angſt, es war mir, als trieb mich eine geheimnißvolle Gewalt fort zu dem See, ich mußte ihr gehorchen. Bald ſchaukelte ich mich auf ſeinen Wellen, noch klang der abgeriſſene Accord, aber mit ſeinem letzten da [...]
[...] Bald ſchaukelte ich mich auf ſeinen Wellen, noch klang der abgeriſſene Accord, aber mit ſeinem letzten da hinſterbenden Ton färbte ſich auf einmal der See blutig roth und die ſchäumenden Wellen hoben einen weiblichen Leichnam aus der Tiefe empor, es war Sylphia. Vor [...]
[...] * So ſtand ich noch auf dem ſchwankenden Nachen, als ſich die Wellen theiſten, und aus der Mitte des Sees [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 20.01.1858
  • Datum
    Mittwoch, 20. Januar 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Gin furchtbares llnwetter, welches fcbon während des ganzen Abends gedrobt batte, brach plößlich los und warf fich mit aller Macht auf die erfchrocfene See. Der Bliß riß die berabbingenden Bolfen auseinander und ließ die See taghell aufleuchten. Der Donner rollte durch die [...]
[...] Benn der Donner rollt und der Bliß lauchtet, fpringt der Rüſtenbewohner von einem Bager auf und eilt dem Strande zu, wo die See ihm die ſchäumende Brand ung ins Geſicht wirft. Sein geübter Blicf eripäht, was jedem Binnenländer ein Rátbfel bleiben würde. [...]
[...] Bewohnern des Dänendorfes. Es bört steiner das Heu len des Sturmes, den berabraufchenden Regen, die brau fende See. Halb erſchrecft fährt wohl Giner aus feinem Traumicblaf empor, finft aber gleich darauf, unverſtänd ·liche Borte murmelnd, auf ſein Bager zurücf. [...]
[...] niffen des Tages erregt. Der Schlaf flieht fie. Sie ftes hen in der geöffneten Thür und ſchauen erwartungsvoll auf die See. Jeder Augenblicť fann etwas Unerwartetes bringen, das eines entſchloffenen Mannes Beiſtand er fordert. [...]
[...] bart am lifer entlang durch die Binnenlaichen, oft von der fchäumenden Brandung überbolt, in teter Gefahr, von einer Belle gefaßt und in die See gerifen zu werden. Endlich fam er bis zu der vorſpringenden gelben Düne, unter deren Schuß fein Boot wie in einem Teiche lag. [...]
[...] wat nicht zu flotten. Die Gbbe ſtrömte reichlich ab. Er fonnte vielleicht durch die Brandung waten. Das Glücf war mit ihm. Der fchâumenden See gewohnt, wußte er derjelben geſchicft auszuweichen und stand bald feitlängs von dem Bradf. [...]
[...] Raum auf dem Berdecf angelangt, bellte ihn ein Hund an, der mit einem Tau an den Maft gebunden mar, damit ihn die See nicht fortſpüle. Hans Blacfer befüm merte ſich nicht um das Thier und ging geradenweges in die stajüte. - [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 10.08.1876
  • Datum
    Donnerstag, 10. August 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] kein Taifun im Monat Mai vorgekommen iſt. Das förmlich ruckweiſe fallende Barometer (von 759 mm bis auf 821 mm) und die wild durcheinanderlaufende See, ſowie der immer härter wehende Wind ließen indeſſen bald keinen Zwei fel mehr übrig, daß ein Taifun herannahe. Das Komman [...]
[...] des Kommandanten) und der erſte Kutter werden von der See weggeſchl Ä“ lgte auch die zweite Jolle. Hef ÄÄÄÄÄ. [...]
[...] der Wanten. Mit vieler Mühe wird die Schraube zu Waſſer geführt und mit der Maſchine angegangen, um das Schiff etwas beſſer auf der See zu halten. Die Maſchine hilft indeſſen nur wenig, auch kann die Schraube jeden Augen blick von den Trümmern der Takelung unklar kommen. Im [...]
[...] ſtatt der ſchönen Korvette, die noch vor wenigen Stunden ſtolz und ſicher die Wogen durchfurcht hatte, ein Wrack, das unter Sturmſegeln auf der wieder ruhig gewordenen See herumtrieb, umkreiſt von etwa 30 Haifiſchen, die hier wohl reiche Beute gewittert hatten. Die Schraube wurde nun [...]
[...] einen zweiten Orkan in der chineſiſchen See vorbereitete. Doch [...]
[...] ſei, wie etwa ein thieriſcher Organismus von Arterien und Venen. Allerdings gilt dies vollkommen nur von der At lantis und ſtillen See und nicht ſo von dem geſchloſſenen Ä des Mittelmeeres, das beſonders von dem Schlamm des Nils, dieſer Rieſengoſſe Afrikas, verunreinigt wird. [...]
[...] Montblanc entſpricht. Zahlreiche Kieſelkorallen und Enkri niten, welche die Meere der Juraformation bevölkerten, die See-Igel und Seeſterne aus der Kreidezeit, die ſeit Myriaden von Jahrhunderten in den oberen Meeren ausgeſtorben ſind, wurden lebend aus dieſen ungeheueren Tiefen durch die ver [...]
[...] britanniſchen Marine, „Challenger“, unter der Ä 1 lichen Leitung des Profeſſors Thomſon alle Theile des At lantis und ſtillen See, reich ausgeſtattet mit allen Mitteln der modernen Forſchung, um die früheren Arbeiten fortzu [...]
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