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Suchbegriff: See

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Der Erzähler am Main (Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger)Der Erzähler am Main 14.05.1867
  • Datum
    Dienstag, 14. Mai 1867
  • Erschienen
    [Aschaffenburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] von Klaffern tief der Fels in den See fich fenkt. Und:“ wie wenn der edelfien Tochter tieſſte Srelenangſt der” Bater hatte gefehlt-„fo theilte fich de'r Nebelſchleier, der [...]
[...] wie wenn der edelfien Tochter tieſſte Srelenangſt der” Bater hatte gefehlt-„fo theilte fich de'r Nebelſchleier, der ,iiber den See lag.-und titſ, tief unten ‘am jenfeilig'en“ [...]
[...] dunkeln See zu. So flieht oon'Wd’lfen gejagt iiber’ [...]
[...] innere ‘)lnkunft, verfluchte Berratherin!“ ſchreit wuihent brannt ver miiſte Kriegégeſelle — und fchon nimmt mit went)… armen der ſtille See die ſchd’nſte Leiche anf. -—-: [...]
[...] von Fels zu Fels. Bernhard iſt} hier mit den Seinen und kein Feind entgeht der Bergeöföhne' gewaltiger Rache. An den Wunden hinab in den dunklen See, da ftiirzen und fallen die blutgierigen Räuber, und wie wenn noch die Berge felbft ihren Zorn und Ingrinnn [...]
[...] ſchönſte Leiche herab, die der beruhigte See an das eis loſe Ufer trägt. Die Männer haben ihre blutige Arbeit vollendet; [...]
[...] Folge der lîinaihmnng des Leichen giftes ioeit häufiger _der Tod als eine Wiedergenefuug eintritt,“ i ' (Zufaniinenftoß auf offener-See.) In ſiLiberpool'iſt Nachricht eingetroffen von einem Zufam ſmenſtoſz‘auf offener See zwifchen dcin. Dampfer „ Scotia" [...]
Der Erzähler am Main (Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger)Der Erzähler am Main 29.08.1886
  • Datum
    Sonntag, 29. August 1886
  • Erschienen
    [Aschaffenburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] feſt an ſeinen Sitz gebunden. Als ſich das Schiff dem Rütli, jener einſamen grü nen Matte am See näherte, konnte man beobachten, wie von Norden her die Atmoſpähre ſich allmälig zu verdichten begann. Die Schiffer, gewohnt, auf jede [...]
[...] wie von Norden her die Atmoſpähre ſich allmälig zu verdichten begann. Die Schiffer, gewohnt, auf jede Erſcheinung genau zu merken – denn auf einem See, der ſo viele Krümmungen macht, auf welchen von allen Richtungen her Thäler einmünden und der Wind daher [...]
[...] mit friſchem Muthe. Schon war es Abend geworden. Der Seelisberg warf einen gigantiſchen Schatten über den See und drüben an der Frohnalp floh die Sonnenbeleuchtung immer weiter an die Kuppel hinauf. Da ſchimmerten endlich [...]
[...] Zeit tönte es vom vordern Ruder her: „Die weißen Schäfchen, die weißen Schäfchen! Seht Ihr ſie dort auf dem äußern See ?“ – Es waren die ſchaumge krönten Wellen, welche der Nordwind vor ſich her trieb. Wie eine Schreckensbotſchaft drang der Ruf des alten [...]
[...] Tiefe getrieben, und dieſer alſo niedergedrückte Wind wird meiſtens zum Sturm, der dann mit verdoppelter Kraft über den Thalgrund des Sees daherrrast. Solche Stürme ſind der Schrecken der See- und Berggegenden und wer den Vierwaldſtätterſee in ſeiner Ruhe, bei [...]
[...] Gottes Namen!“ und wieder fielen die Ruderin's Waſ ſer und das Schiff flog über die Wellen, doch nach kaum ſieben Minuten, da, als es auf der Höhe des See's angelangt, ſchwankte plötzlich das Segel auf die andere Seite, ſchlug dann gegen den Segelbaum und die Se [...]
[...] jedem Ruderſchlage wuchs der Sturm und trieb das Schiff dem jenſeitigen Ufer zu. „Jetzt geht's an's Leben,“ ſprach da endlich der See lisberger. „Landungsplatz iſt keiner weit und breit. Unſer Nauen füllt ſich mit Waſſer und dort drüben [...]
Der Erzähler am Main (Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger)Der Erzähler am Main 08.03.1870
  • Datum
    Dienstag, 08. März 1870
  • Erschienen
    [Aschaffenburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Man hatte zuſammen eine größere Fahrt unter- fallen ſoll er mir“ ----- men; die Damen und ältern Herren der Geſellſchaft „Juliusni Ä und zog die Thür hinter ſich zu en in offenem Wagen den Fahrweg nach dem Schlier-Bertha ſtand ſinnend am Fenſter der See blitzte gerollt, die jungen Herren hingegen ſtießen mühſam ſo beſcheiden er; drüben, das dunkle Nachtgewand Oberaudorfer und Zeller Alpen hinan, vor dem übergeſchlagen, ſtanden ſchweigend die Vorberge und da [...]
[...] npfall und der Grafenherberge vorübe und kamen zwiſchen ſtieg vom immer in kurzen Pauſen Lärm Bayriſch-Zell, immer Ä in hohe, dunkle und Gelächter herauf. Ein ganzes Leben litt Bertha gwände, an den kleinen, ruhig fluthenden See. hier in ſich , und als ſie we Ä von der Böſch tha war die einzige Dame, die es mit den Herren ung da war es ihr, als ginge ſie an ihr Sterbebeit ernahm, den beſchwerlichen Weg durch Waldgeſtrüpp und habe die Aufgabe ihres Lebens nicht verſtanden [...]
[...] ünchener Freunde wieder, hatte ſo viel Neues zu er-ſichtig neue Steine in dieſe Lückenfügt. Lobach iſt ge ren, daß es bereits Nacht geworden war und man ſchäftskundig, hat Geld und Geiſt und wirft ſich mit auf den andern Tag verſchob, den See zu befahren. Allem, was er hat, freudig in meine Arme. Ihm ſo brach mitten durch das Gewitter der laute Ton wenig wie der Welt ſauſen die Stürme vor den Ohren, es johorns; bald öffnete ſich die Thür und aus die mich ſeither heimlich aufgeſchreckt haben. Durch den [...]
[...] uſt eines Mannes. Der Vater war es, der ſo über- gleich in ihm und ich erwarte, Bertha wird ſich auch chend die Seinigen wiederfand. Auf die natürliche nicht lange ſträuben.“ - - - age ſeiner Frau, was ihn hier an den See geführt „Aber das bleibt feſt,“ erinnerte Julius, „um den [...]
[...] fost fie nie, was bei uns vor င္ဆိုႏိုင္ဆိုႏွစ္တို | jchwiegen! An deinen Bippen hängt 點 atunitº: Seltjam ! Da liegt der See 艷 und fiff, die Menſchen haben fich: ੰ ಕ್ಲಿಚ್ಟೆ! င္ဆိုႏို ಶ್ಗ Etqui fung an "fillen "i ( [...]
[...] walid an und der Staubº des gemeinen Bebens legt ſich nicht jo leicht wieder darauf. "" : , : : "" :Mach dem Frühſtüd ließ manjih auf dem See behaglich wiegen, immer in Geſellſchaft Bobachs , der º fich wie ein Glied der Familie eingeführt. Er wat ja : [...]
[...] achtungsvoll behandelt hatte, der ། །། །། །། །།" - " * ། ༈ །༡༥། ནས་ gleichiain abgestohlen und nunu Arm uin : Arm mit Gihre den See enilang wandelte, ofen) und ehrlih igaus, „Mein liebes Fräulein!“ begann er , „Shre Muttet wird Sie wohl halb, und halb übeviden 8wed : meine4; [...]
Der Erzähler am Main (Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger)Der Erzähler am Main 06.09.1872
  • Datum
    Freitag, 06. September 1872
  • Erschienen
    [Aschaffenburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] kenburg die „Inſel“ genannt wurde, weil ein kleiner Landſee dazwiſchen lag. Jetzt war der Spiegel des des Sees mit einer glänzenden Eisdecke überzogen, und es lag nach der Anſicht der alten Martha keine Gefahr in dem Unternehmen ihres jungen Fräuleins, [...]
[...] zen Evas ſchlanke Geſtalt, noch einmal freundlich zu rücknickend, an der Biegung des Weges verſchwinden, der nach dem See hinüberführte. Siegbert fand keine Ruhe. Er bat ſeine Mutter, unterdeß in die Hütte einzutreten, und überließ ſie [...]
[...] wärmeren Tage, ſchon hier und da geborſten war. Eine furchtbare Angſt bemächtigte ſich ſeiner Eva hatte muthigen Schrittes beinahe die Mitte des Sees erreicht; eine Umkehr bot in dieſem Augenblicke viel leicht dieſelben Gefahren, welche bei der Fortſetzung [...]
[...] Falkenburg hervorſchaute. Ihre Augen waren geſchloſ ſen und die langen, goldglänzenden Locken ſchwammen feucht und auſgelöſt auf den eiſigen Wogen des Sees. Mit einer letzten, verzweifelten Anſtrengung gelang es Siegbert, den lebloſen Körper zu erreichen. Er hielt [...]
[...] zu einem langen und friedlichen Schlummer an ſeinem Herzen ruhte. Siegbert blickte hülfeſuchend umher, als er endlich, ſchon auf der Mitte des Sees ein klei: nes Boot gewahrte, das ſich mühſam ſeinen Weg durch die Eisſchollen erkämpfen mußte. Noch eine [...]
[...] Aufnahme des Fräuleins von Falkenburg zu treffen, da es nicht möglich war, das erſchöpfte, jetzt ſchlum mernde Mädchen zurück über den See nach dem Her renhauſe zu bringen. Der Burſche machte ſich raſch auf den Weg und [...]
Der Erzähler am Main (Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger)Der Erzähler am Main 13.09.1866
  • Datum
    Donnerstag, 13. September 1866
  • Erschienen
    [Aschaffenburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] fleinen Fahrzeug in See, wobei er nur den halbwüchfie gen Sohn jeiner Machbarin mitnahm , theils um zu [...]
[...] „Auf der Flucht ? vor wem !" „Bor dem ſchwarzen Rolf." Der jchwarze Rolf war ein höchſtberüchtigter See räuber, von defen Rühnheit und Grauiamfeit jeder Mund auf diejem Meere und an ſeinen Rüſten Bunderdinge [...]
[...] gevarni und hatten das Beſte von univer Habe einge padt. Als wir ihn gan; früh mit der erſten Fluth heran Íommen jahen, gingen wir in . See. lluier Haus und Bieh und was wirionit nicht mitnehmen tonnten, mußten wir dem Bluthund überlajen." - [...]
[...] Rolf täme nicht nach Bortum, wo mehr zu holen it wie auf Rottum? lind der ichwarze Rolf weiß recht gut, daß Gure Mannſchaft über See it." Siedendheiß wurde Golfert ſich dieſer ſchlimmen That fache bewußt und feuiște tief auf., , - [...]
[...] aljo jcharf auf eine Snjel zu; . . - - - Der Domine hatte feine Bredigt geſchlojen mit einer Fürbitte für die zur See fahrenden Borfumer, und alle Hinweienden timmten von Herzen ein, dann aber mit dem Gebet, daß Gott den Strand jegnen möge. Die Andäch [...]
[...] Stuhl den feten Boden verlor, nnd der Maler über die 165 Fuß hohe ſchroff abfallende Gelstvand in den See fiel. Eine Frau von Brunnen jah den Borgang und hörte den llnglüdlichen im Augenblicte des Galles nach Hülfe rufen, die hier jedoch für Sedermann una [...]
[...] blieben circa ein stlafter unter der llnglücfstätte im Ge büſch hängen. Sogleich angeſtellte Berfuche blieben er folgslos. Der See if an dieſer Stelle 150 Fuß tief. [...]
Der Erzähler am Main (Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger)Der Erzähler am Main 26.10.1871
  • Datum
    Donnerstag, 26. Oktober 1871
  • Erschienen
    [Aschaffenburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Männer tanden voran, aber das Geuer bereitelte alle Antrengungen, es zu hemmen, es ſchleudette feine zün denden Brände weit über die Stadt bis zum See. um 3 uhr haft. es das H rz der Stadt erreicht und war ſelbſt über den Hauptarm des õlufjes geſprungen [...]
[...] Ponami und andete große Stablijements ; mehrere Schiffe derbrannten im Glufft. Es brannte an der Süditiie zwiſchen dem See im Osten und dem Bluff: im Rørden, der Straßenverzweigung im Besten unº det Harriſons straße im Süden; 7 etwa hundert ſolid gebaut: Bierede [...]
[...] Gluffe bis zum See eine Gluth war. Bu einer Beit waren die Menſchen fo bom Geuer [...]
[...] Gå tit wörtlich wahr, daß auf der Mordfeite vom ữluje bis zum Bincolnpart und vom nördlichen Arme des Fluffes im Beſten bis zum See im Oſten Alles ber= nichtet worden iſt. Diejer Theil der Stadt beſteht aus mit Außnahme einiger Jnfeln von Ge [...]
[...] zu ſehen, wo es zunächt der Hülfe bedurfte. G3 tịt nichts übrig geblieben : Bajer zum Ttiefen und für den Haushaltungsbedarf wird aus dem See und den Barts herbeigeſchafft, für andere 3 vect: Itefert es der Fluß. Es fampiren wohl an taujend Meuf ;en um die [...]
[...] Fluß. Es fampiren wohl an taujend Meuf ;en um die artefijchen Brunnen bier Meilen von der Stadt und wohl eben jo viele am See und in den Avenuen nahe der Brairie. Speifen werden berabreicht in den noch vorhandenen Rirchen und Schulhäuſern, in Schuppen [...]
Der Erzähler am Main (Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger)Der Erzähler am Main 27.08.1886
  • Datum
    Freitag, 27. August 1886
  • Erschienen
    [Aschaffenburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der Schiffer hatte ſich nicht geirrt. Der Axen, der den Bergkeſſel des Flüeler See's durch ſeinen vorgeſcho benen Fuß beinahe abſchließt, bildet die Ecke, um welche man in den ſogenannten innern See einbiegt und iſt, [...]
[...] ſpruch genommen. Zwiſchen tief eingeſchnittenen Berg wänden, die zu beiden Seiten beinahe ſenkrecht abfallen, liegt der ſchmale Arm des innern See'. Dunkelblau und zum Theil noch glatt dehnte ſich die Waſſerfläche aus; nur auf der linken Seite lief ihr Schaum [...]
[...] vor ſich her. Das Waſſer beugt und hebt ſich ſchwer und allge mach furchen tiefe Grundwellen den See. Mit wach amen Auge beobachtet Gebhard Himmel und See. m entgeht nichts und das Ruder hält er feſt. Iſt's [...]
[...] ſchien, ein weißer Nebeldunſt oder eine Wolke aufgewir belten Staubes ziehe an den Ufern dahin. Und auf dieſen aufgewühlten, tobenden See lächelte die Sonne in vollem Glanze hernieder und ein Himmel ſpannte ſich darüber, dunkelblau und ſtill und friedlich. Wer es [...]
Der Erzähler am Main (Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger)Der Erzähler am Main 19.06.1866
  • Datum
    Dienstag, 19. Juni 1866
  • Erschienen
    [Aschaffenburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] jei. Allein mit jedem Schritte wurde der Riß neben , uns breiter, bis er fait einem Fluje glich, und dann zog er fich wieder in den See hinein, den Beg nach dem llfer abſchneidend, und mit Entfeķen bemerften wir, daß das Gis jich auf allen Seiten abgelöſt hatte, und daß [...]
[...] das Gis jich auf allen Seiten abgelöſt hatte, und daß wir auf einer großen Scholle ichwammen, welche der Stroni bereits vom Bande ab und in den See hinein trieb. Mamenlofer Schređen ergriff uns, als wirden Spalt, den feine Anftrengung von umjerer Seite zu überbrücfen [...]
[...] dunfeler werdende Hügelreihe, und mit der lleberzeugung, daß wir entweder vor stälte umfommen oder in die eifi gen Fluthen des See's verfinten mußten. Es war eine entfeķliche Ausfiht, und das Bewußtiein, daß wir felbſt das llnheil durch Unvorſichtigteit über [...]
[...] auf die fermen Hügel werfen ließ. Aber die Rälte nahm zu. Der Mordwind ſtrich in heftigen Stößen über den See und ſchien uns wie mit eiſigen Pfeilen zu durch bohren; und obgleich wir, in die ſchweren Belzdecten des Schlittens gehüllt, und in dem engen Raume dicht an [...]
[...] leife Gebete zu murmeln jchienen. Endlich brach nach diejer qualvollen Macht der Tag an. Die ummerfliche Strömung des See's hatte uitš jo weit von dem lifer entfernt, daß wir fein Band mehr zu entdecten Dermochten; die riefige Scholle lag ruhig wie eine Swiel auf der be [...]
[...] empfanden diejen Mangel doppelt unter der anhaltenden Ginpirfung der stälte. Biele Bögel flogen zwar über den See, aber feiner fam uns jo nahe, daß win ihn hätten erlegen föunen, um mit ſeinem Gleiche den na genditen Hunger zu ftillen. [...]
Der Erzähler am Main (Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger)Der Erzähler am Main 29.10.1867
  • Datum
    Dienstag, 29. Oktober 1867
  • Erschienen
    [Aschaffenburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] (Oel gegen ſtürmiſche See.) Der Capitän eines Walfiſchfahrers ſchreibt an den „New - A) ork Herald“: erſey zwanzig Jahre auf der See und [...]
[...] und dann beſteht. Alles, was noch zu thun iſt, darin, daß er das Oel langſam fortträufeln läßt; denn ſobald die See mit dem Oel in Berührung kommt, bricht ſie ſich, und das Schiff iſt in glattem Waſſer, ſo lange man das Oel fließen läßt. Im Jahre 1864 verlor ich, in [...]
[...] Gallonen, gut gefüllt, ſo daß, falls das Schiff ſcheitern oder verbrennen ſollte, die Boote Oel haben, um die See im Fall eines Sturmes glatt zu machen. Mit die ſen Oelbehältern an Bord und einem tüchtigen Mann als Capitän – einem Manne, der die Geſetze der [...]
[...] Stürme kennt und ſein Schiff ſo handhabt, daß es aus der Mitte des Sturmes herauskommt – wird es kein Stinken guter Schiffe zur See mehr geben und werden nicht mehr ſo viele Menſchenleben und ſo viele Millionen Geld verloren gehen, [...]
Der Erzähler am Main (Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger)Der Erzähler am Main 09.05.1867
  • Datum
    Donnerstag, 09. Mai 1867
  • Erschienen
    [Aschaffenburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] See, wohl hundert Klafter tief, der ſºwarze Fels ſich ſenkt, überragt von wild zerriſſenen Zinken, da ſteht das edelſte von allen Bergeskindern, die Ä VON [...]
[...] nahe zu ſein – doch ſie hat den höchſten Fels erſtiegen – aber verloren iſt die Spur – aus bodenloſer Tiefe, leuchtet ſchauerlich der dunkle See. Und ſie ihre Wan gen erbleichen! Iſt es der Blick in die Tiefe, der ſie wankend macht? Nein – die Alpenwelt iſt ja ihre [...]
[...] Tapfere das Feld ſeiner Erdenthaten nicht! – Und ſo dringt denn hoffnungsvoll und doch mit zagendem Weh ihre klare Stimme hinüber über den ſchweigenden See – doch nur das Echo hallt in fernen Schluchten wieder. Der feuchte Nordwind und die Raſchheit des Ganges [...]
[...] Lippen und hin ºb eilt ſie nun über die Felſen und über des Eiſes gefahrvolle Glätte und durch den tiefdun keln Tannenwald und ſchon ſteht ſie am See. Tiefer ſinkt ſchon die Nacht, doch kein Gedanke von Furcht durchzittert die Seele der Jungfrau; denn ihr ſicherer [...]
[...] verlaſſen glaubte von der ganzen Welt, als er die Ru derſchläge vernahm, weit hingetragen durch die ſchwei gende Nacht, als er ſie nahen ſah über den See, die geheimnißvolle Geſtalt, als der Kahn dem Eisrande nahe ſchwebte – und jetzt erkennt ſein ſcharfes Auge [...]