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Suchbegriff: See

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Datum

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Der deutsche Hausfreund (Der Hausfreund)17.09.1842
  • Datum
    Samstag, 17. September 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Tacitus ſagt von dieſem merkwürdigen See: »Er iſt von unendlichem Umfang, einem Meere gleich, aber von ärgerem Geſchmack. Sein ver [...]
[...] von Syrien aus über den Libanon durch die Landſchaft an der Oſtſeite des Jordans und des todten Sees nach Jeruſalem. Wir theilen ſeine Erzählung von da an mit, wo er in die Nähe des Sees kommt. [...]
[...] ſern Arabern ſein Scherflein auch beitrug, am Fuße des Salzberges. Gegen Abend verließen wir das Ufer des Sees und zogen einen Felſen ſteig hinauf; auf dieſem Wege hatte ich das Vergnügen, den größten Theil des Sees zu [...]
[...] oder Gyps. Nur ein Theil von Paläſtina ge braucht dieſes Salz. Die Urſachen der großen Salzigkeit des Sees habe ich angegeben; ſie muß jährlich noch erhöht werden. Daß Eifen im See ſchwimme und eine leichte Sache nie zu [...]
[...] und Soda, drei Gegenſtände, bei welchen ſich Wolken und Rauch erzeugen. Dieſe Araber fin den die Dünſte des Sees nicht giftiger, als die eines jeden andern Landſees. Schnecken und Muſcheln habe ich nicht im See gefunden; einige [...]
[...] Gewehr in der Hand, wie in einem feindlichen Lande, und langten, als die Nacht ſchon einge brochen war, an dem Ufer des Sees an. So wie ich abgeſtiegen war, ging ich bis an das Knie in den See und nahm Waſſer in den [...]
[...] Fiſche, die auf das Ufer ſprängen. Dieß würde der allgemein angenommenen Meinung, daß der todte See kein lebendiges Weſen hervorbringe, widerſprechen. Auch Pocock hatte zu Jeruſalem gehört, daß ein Miſſionär Fiſche in dem See [...]
[...] todte oder das Salzmeer, von den griechiſchen und römiſchen Schriftſtellern Asphaltitas (Harz See) und von den Arabern Almontanah (der ſtinkende See) genannt. Strabo erzählt die Sage von den verſunkenen Städten. Ich kann nicht [...]
[...] von den verſunkenen Städten. Ich kann nicht der Meinung einiger Reiſenden ſein, welche an geben, daß der todte See der Krater eines Vul kans ſei. Ich ſah den Veſuv, den Solfatara, den Monte Nuovo in dem Fuſimar - See, den [...]
[...] große fließende Gewäſſer in den todten See er gießen. Reland ſchließt daraus, daß er ſich [...]
Das Ausland13.02.1836
  • Datum
    Samstag, 13. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Norden überreich an Seen, zum Theil der erſten Größe, wäh rend das Land vom 12° bis zum 22°, außer den ſtehenden Waſ ſern und Lagunen an der Küſte, auch nicht Einen See von Be deutung hat? Dieß iſt gewiß ſo wenig zufällig, als daß ver ſchiedene europäiſche Alpenſeen, wie Boden-See, Genfer-See, [...]
[...] die Unterſcheidung zwiſchen allgemeinen und lokalen Depreſſio nen, zwiſchen Erdſpalten und Stromerweiterungen machen, lau ter Dinge, die den Charakter eines Sees weſentlich beſtimmen. So ſind viele Steppen-Seen in Aſien, namentlich diejenigen, welche einen Ausfluß haben, z. B. der Saiſan-See, nichts als [...]
[...] les, welche vom Rio del Tunuyan gebildet wird, die Lga. Mbera oder Caracares, ſüdlich vom Parana und deſſen Einmündung in den Paraguay und weſtlich vom Uruguay, ſo wie der See ZEara yes am obern Paraguay, vielleicht auch der See Tehuel und der Desaguadero in der Nähe des Rio Negro oder Cuſu Leuvu, [...]
[...] in der Mitte des rieſenhaften Andenknotens zwiſchen 20 und 159 S. B. vergleicht, der außer mehreren kleinen Seen den Titicaca-See einſchließt. Die Berge, die oſt- und weſtwärts den See umgaben, reichen beinahe alle hoch in die Schnee region hinein, und der See befindet ſich demnach an den zuſam [...]
[...] etwa den vierten Theil bedeckt, wahrſcheinlich aber ſelbſt noch in der hiſtoriſchen Zeit viel größer war, *) und immer noch der größte Süßwaſſer-See in Südamerika iſt. Er hat keine Aus mündung in die See, und die Flüſſe, die in das Baſſin herab kommen, verlieren ſich entweder in dem ſandigen Boden, oder [...]
[...] bemerkt in ſeinen Commentarios Reales, das Waſſer habe die rieſenhaften Denkmale der peruaniſchen Stadt Tinguanaco be ſpült, jetzt ſtehen dieſe Ruinen bedeutend über dem See, und in beträchtlicher Entfernung. **) Engliſche Fuß: die Angaben ſind nach Pentland, der dieſen [...]
[...] durchſchneiden muß. Der Fluß iſt unbedeutend im Vergleiche mit der ungeheuren Ausdehnung des Sees, der deßhalb den größten Theil ſeines Waſſerverluſtes durch Verdunſtung in der außerordentlich trockenen Atmoſphäre erleiden muß. [...]
[...] bebens, – die andere ſüdwärts gegen den Magdalenenſtrom ge öffnet, mit dem ſie durch den Rio Ceſare in Verbindung ſteht. Noch iſt in Südamerika ein See zu erwähnen, der nach Humboldt durch ſeine freundliche Umgebung an die ſchweizer Seen, und namentlich an den Genfer-See erinnert. Dieß iſt [...]
[...] Küſten-Cordillere weſtlich von Caracas gelegen. Es iſt ein ſchmales Becken zwiſchen Granit- und Kalkbergen, jene nördlich, dieſe ſüdlich vom See hinlaufend. Hügelgruppen, hoch genug um den Lauf der Gewäſſer zu beſtimmen, ſchließen das Becken öſtlich und weſtlich gleich Querdämmen. Dadurch vereinigen ſich [...]
[...] um den Lauf der Gewäſſer zu beſtimmen, ſchließen das Becken öſtlich und weſtlich gleich Querdämmen. Dadurch vereinigen ſich die kleineren Flüſſe der Thäler von Aragua in einem Land-See, der 1352 Fuß über dem Meere, und mindeſtens 1000 Fuß über den benachbarten Steppen liegt. Auch in dieſem See ſenkt ſich [...]
Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)12.07.1810
  • Datum
    Donnerstag, 12. Juli 1810
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Eicknizer See. [...]
[...] Unſtreitig gehört dieſer See zu den ſeltenſten Natur merkwürdigkeiten unſeres Erdtheils. Etwas von dem: ſelben haben wahrſcheinlich unſre jungen Leſer und [...]
[...] Der Czirknitzer See liegt in Niederkrain, zwiſchen der windiſchen Mark und Iſtrien, 6 Meilen von Ley: bach. Er wird gegen Norden von hohen Kalkfelſen [...]
[...] Aufenthalt machen. Die beiden andern Inſeln ſind klein und unbedeutend. Auch eine Erdzunge erſtreckt ſich tief in den See hinein, bildet eine große Halb inſel, und wird nur durch einen ſchmalen Kanal von der Inſel Vorneck getrennt. In den See hinein er [...]
[...] ohne ihn jedoch im mindeſten anzuſchwellen. Das Dorf Czirknitz, welches eine Viertelſtunde vom See abliegt, hat demſelben den Namen gegeben. Außer Czirknitz und Ottok liegen noch 7 Dörfer hart am Waſſer. - [...]
[...] noch 7 Dörfer hart am Waſſer. - Wo bleibt nun aber das Waſſer, welches die acht Bäche dem See zuführen? Die Hand der Na tur hat zwei große Oeffnungen durch die an dem See liegenden Kalkberge ausgehöhlt. Dieſe Oeffnun: [...]
[...] und Weib laufen mit Netzen, an langen Stangen befeſtigt, herbei. Man eilt um ſo mehr, weil das ganze Jahr hindurch das Fiſchen des Sees verboten [...]
[...] dem die Fiſche dem Strome des Sees folgen, der ſich mit vielem Ungeſtüm und grellem Geräuſch in die unterirdiſchen Hölen ſtürzt. Ein langweiliges [...]
[...] te, die zuweilen 20, 30, 40 und mehrere Pfund wiegen. Beſonders groß werden die Fiſche, wenn der See mehrere Jahre nicht abläuft. Z. B. als der See im I. 1655 nach einem Zeitraum von 5 Jahren zuerſt wieder verſiegte, lieferte die Höhle [...]
[...] In dem Augenblick, in welchem das Waſſer bedeu tend in dieſe unterirdiſchen Höhlen fällt, nehmen die Kanäle, die ſie mit dem See in Verbindung ſetzen, [...]
Das Ausland18.02.1836
  • Datum
    Donnerstag, 18. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf mehrere Seen, in denen ſich vulkaniſche Erſcheinungen zeigten. Der jetzige Plauiſche oder Döhlener Grund war ehemals ein See, der See von Biſteritz genannt. Im 9ten Jahrhundert wurde durch eine vulkaniſche Erſchütterung das Baſſin geöffnet, und die Fluthen des Sees brachen hervor in die Elbe, ſo daß [...]
[...] wurde durch eine vulkaniſche Erſchütterung das Baſſin geöffnet, und die Fluthen des Sees brachen hervor in die Elbe, ſo daß an der Stelle des großen Sees nur noch ein kleines Flüßchen, die Weißeritz, beſteht. *) Weiter nordweſtlich trifft dieſe Linie auf den Arend-See, deſſen tauſendjähriges Entſtehungsfeſt im [...]
[...] nur die gewölbartige Decke eines in der Tiefe verborgenen Waſſerbehälters, der bei einer Erderſchütternng im J. 822 zer borſten ſey, und ſo dem jetzigen See das Daſeyn gegeben habe. In dem Claveezer-See, bei Plön in Holſtein, der genau auf die ſelbe Linie trifft, entſtand in der Nacht vom 15ten auf den [...]
[...] Seen rechnen, wie die Seen im Departement der Haiden; eben ſo auch in Spanien den See von Valencia oder Albufera und den Mar Menor bei Cartagena. Doch kann man in Spanien einen Gebirgsſee nicht unerwähnt laſſen, die Lagune de Ruidera, [...]
[...] Ausläufer. Zu den Jura-Seen gehören der Lac des Points, der Lac de Jour, der Neuenburger-See, der Murtener und Bieler-See. Sie ziehen ſich, wie das Jura-Gebirge ſelbſt, von Südweſt gegen Nordoſten. Dieſes Kalkgebirge, kein Ergebniß wilder vulkani [...]
[...] Unter dieſen ſind vorerſt zu bemerken die in der Höhe des Gebirgs; ſie ſind ſelten groß, aber zahlreich, und man kann ſie verfolgen von dem See bei Schwanden in der Nähe des Sanetſch bis zum großen Silſer-See am Bregel, in welchem ſich die Innquellen vereinigen. Man findet ſie allenthalben auf [...]
[...] Stelle von einer Porphyrerhebung quer durchſetzt, und ſomit noch höher emporgehoben wurde. Dieſe Seen bilden vom Ammer-See bis zum Atter- und Traun-See eine merkwürdige Reihe der ſchönſten Alpen-Seen, mit einer herrlichen zum Theil [...]
[...] Fuß höher. Von den Seen an den öſtlichen Ausläufern der Alpen ſind namentlich zu erwähnen der Neuſiedler-See, der Balaton- oder Platten-See, und der kleine, aber äußerſt merkwürdige Zirknitzer See. Der Neuſiedler-See ſoll neuern Forſchungen zufolge erſt [...]
[...] Arbeiten einen geregelten Abfluß nach der Raab erhielt, wo durch die Entſumpfung des umliegenden Landes geſichert wird. Der Balaton oder Platten-See iſt eine tiefe Senkung zwiſchen zwei Höhenzügen, die Szala ergießt ſich darein, allein der See hat keinen Ausfluß, und ſcheint gleichfalls im Wachſen. [...]
[...] an ihm beobachteten Erſcheinungen iſt noch keineswegs erklärt, und wir wollen dieſe Erſcheinungen deßhalb nur in Kürze ſchildern. Der See hat eine Länge von drei Viertelmeilen, in der Breite eine halbe, und an andern Orten eine Viertelmeile, wenn er nicht ungewöhnlich angeſchwollen, oder ausgetrocknet [...]
Das Ausland14.06.1852
  • Datum
    Montag, 14. Juni 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] San Juan im Oſten unter 110 3“ N. B. und 84° 40 W. L. v. G. Die höchſte Erhebung dieſes Strichs iſt zwiſchen dem Ma nagua-See und dem Eſtero Real, denn der Managua-See liegt 156', der Nicaragua-See 128 über der Meeresfläche. Die Schiff fahrt auf den beiden Seen, deren Verbindung unter einander [...]
[...] geht von dem Nicaragua-See unter 11" 4 N. B. direct nach [...]
[...] zweite unter 11" 10 gleichfalls direct aus dem Nicaragua-See [...]
[...] die Verbindung zwiſchen den beiden Seen nicht umgangen wer den könnte, ſo findet man in dem Canal aus dem Managua See nach dem Eſtero Real noch ſo viel Schwierigkeiten, daß man ſelbſt aus dieſem See noch zwei andere Linien vorſchlug, eine nach dem Hafen von Tamarinda unter 129 8“ N. B., und eine [...]
[...] gewiß. Die zweite Linie vom Rio Lajas (der Inſel Omotepec gegenüber) nach dem Hafen San Juan del Sur iſt am vielfach ſten unterſucht worden; die Entfernung vom See nach dem Meere iſt zwiſchen 16 und 17 Meilen, die Höhe einer den See und das Meer ſcheidenden Hochfläche, mindeſtens 272' über dem Meer [...]
[...] führbar, denn im Vergleich mit den größten bekannten Canälen müßten die Koſten dieſes Canals allein 250 Mill. Dollars be tragen. Eine directe Verbindung zwiſchen dem Nicaragua-See und dem ſtillen Meere ſcheint ſomit ganz außer Frage. Man muß alſo weiter gehen nach dem Managua-See, und hier kommt [...]
[...] zuerſt die Verbindung beider Seen in Betracht. Der Managua liegt nach den obigen Angaben 28% höher als der Nicaragua See. Dieß wäre ein geringer Fall auf eine Strecke von etwa 16 (engl.) Meilen, wenn der Fall auf dieſer Strecke gleichmäßig vertheilt wäre, dieß findet aber nicht ſtatt. Vom Nicaragua-See [...]
[...] Nicaragua-Sees 12 Meilen weit nach dem Managua-See hin, ſo daß die Entfernung nur noch 4 Meilen beträgt; der Niveau unterſchied von 28 Fuß kommt alſo auf dieſe vier Meilen, und [...]
[...] unterſchied von 28 Fuß kommt alſo auf dieſe vier Meilen, und von dieſen kommen 12 bis 15 auf den Fall von Tipitapa, der nur 1 Meile von dem Managua-See entfernt iſt. Ein wirk liches Abfließen des Managua-Sees nach dem Nicaragua ſcheint nur in ſehr naſſen Jahren ſtattzufinden. Indeß würde die [...]
[...] zeug, das 10 Fuß im Waſſer ging, und bemerkt, er habe hier einen Hügel erſtiegen, und von dieſem aus die Berge jenſeits des Managua-Sees geſehen, ſo daß alſo zwiſchen dem Eſtero Real und dem Managua-See keine eigentlichen Berge zu über winden wären, ja Squier erklärt ſich theils aus eigener Anſicht, [...]
Das Ausland17.12.1837
  • Datum
    Sonntag, 17. Dezember 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jm Gebiet des 3ípferlandes iſt der Felfer:See im gleich: namigen Thale der erfte und weſtlichte, wenn man ſich ihm von Priblina aus nähert. Er liegt 4998 Fuß über dem Miveau des [...]
[...] Stadt Rásmart (unter 570 46' Ränge und 199 5' Breite) in mitten einer äußerſt romantiſchen Thalgegend und 1866 Fuß úber dem Spiegel des Meers liegende grúne See, welcher feinen Mamen von der grünlichen Farbe feines Baffers trägt, und zum llnterfchied von dem oben genannten gleichnamigen See, [...]
[...] man den See am beguem fien überfehen fann. Sein llmfang [...]
[...] die mit dem von der höher gelegenen stupferbant herabſtrömen: Den Bafferfalle, womit ſich zugleich das eifenhaltige Baffer des entfernter gelegenen rothen Sees verbindet, dem grünen See zu: geführt werde. Moch andere behaupten, dieſe Färbung werde hervorgebracht durch die Bafferpflanze (Conferva fontinalis) [...]
[...] ihrer Schäße beraubt werden, hätten aber defen Befīķer diefen Sugang vermauern laffen. Mordwärts vom grünen See, durch eine 200 stlafter hohe Felềwand geſchieden, iſt am Fuße der fogenannten Rönigsz nafe, auch der rothe Seethurm genannt, der rothe See ge= [...]
[...] ganze rothe Seethal, ia fogar bis an die Felfen erſtreďen follen, die den nordweſtwärts von hier entlegenen Poperfee umgeben. Der rothe See hat hinfichtlich feiner Bage, Geftalt und Größe viel Aehnlichfeit mit dem grünen See, und it wie dieſer einer= feits (auf der nördlichen Seite) auch von hohen Felfen umlagert, [...]
[...] ºie ufer des Sees, fondern auch defen Grundfläche gleichſam See in faſt gleicher Höhe und gans paraleller Rage if der fo [...]
[...] genannte ſchwarze See fituírt. Am beſten gelangt man zu dem: felben, wenn man den Rauf des am Beſtende des rothen See: thals vorüberfiúrzenden Bildbachs aufwärts verfolgt, da dieſer [...]
[...] felben, wenn man den Rauf des am Beſtende des rothen See: thals vorüberfiúrzenden Bildbachs aufwärts verfolgt, da dieſer feinen llríprung aus dem fchwarzen See nimmt. Mach einer Begfirecte von nur einigen hundert Schritten fieht man den See ſchon in feiner ganzen Größe und in der Geftalt eines von [...]
[...] feín Baffer eine anfcheinend fchwärzliche Fárbung befómnit, gaben die Beranlaffung zu feiner Benennung. Bemerfenewerth iſt ein unweit diefes Sees befindlicher cylinderförmiger Felfen, der starfunfelthurm genannt, welcher Mame ſich von einer uralten Bolfsfage datirt, der zűfolge ſich einſt #uf der dem See zuge, [...]
Das Ausland23.02.1836
  • Datum
    Dienstag, 23. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mancher jetzt glückliche Landſtrich würde gerechten Grund zur Unruhe haben. Nach einigen Generationen kann der jetzt ſo ſchöne Genfer-See in einen Sumpf verwandelt ſeyn, oder zu einem launiſchen Gebirgsſtrom herabſinken.“ Wenn wir auch die letzte Behauptung nicht gelten laſſen [...]
[...] M. lang iſt, aus Sand und Schlamm beſteht, wenig über dem Niveau des Fluſſes liegt, und voll von Moräſten iſt. Man könnte hieraus ableiten, bis wann der See ausgefüllt ſeyn wird, allein man hat hieraus auch Berechnungen ableiten wollen, wann der Einfluß der Rhone in den See begann, dieß aber iſt völ [...]
[...] ihrer Neben- und Zuflüſſe aufwärts, ſo findet man Hunderte von Alluvial-Landſtrichen, manche gleichen, ja größeren Umfangs als der Genfer-See, die alle einſt durch dieſe Gewäſſer nach und nach im Laufe der Jahrhunderte ausgefüllt wurden. Es iſt das Beſtreben alles ſtrömenden Gewäſſers ein gewiſſes Niveau [...]
[...] ſende von Seen ausgefüllt, und der Anblick des Landes verändert worden. - Wie der Genfer-See, ſo nimmt auch der Boden-See an Tiefe ab durch die ungeheuren Maſſen von Sand, die der Rhein mit ſich führt; Rhein und Rhone betreten den Boden [...]
[...] Tiefe ab durch die ungeheuren Maſſen von Sand, die der Rhein mit ſich führt; Rhein und Rhone betreten den Boden und den Genfer-See trüb und ſchlammig, und verlaſſen ihn klar und hell. Der eigenthümliche Abfall des Landes ſcheint es nicht zuzulaſſen, daß dieſe Ströme an mehr als einem See [...]
[...] gelegenen Seen veranlaßt zu haben, oder daß umgekehrt die Ge wäſſer ſich in eine Niederung Bahn gebrochen, dieſe ausgefüllt und ſo einen See gebildet haben, was gleichfalls einen ſtärkern Abfluß und ſomit ein Sinken des Waſſerſpiegels der Obern Seen bewirken mußte. Der Obere See, der größte Süßwaſſer [...]
[...] 40 bis 50 Fuß über dem jetzigen Niveau. Nichtsdeſto weniger geht die Ausfüllung fortdauernd vor ſich. Auf der Nordſeite des Obern Sees, die von Urgebirgen umgeben iſt, führen die Flüſſe ſehr viele Rollſteine nebſt kleinern Geſchieben und Sand hauptſächlich von Granit- und Trappfelsarten in den See, und [...]
[...] *) Der Obere See liegt 617,5 (engl.) Fuß über dem atlantiſchen Meere, 52%“ über dem Erie-See und 22% über dem Huron See. [...]
[...] ausnehmend bedeutend. Long Point am Big-Creek rückte nach den letzten Unterſuchungen in einem Jahre oft um mehr als eine Stunde weit in den See hinein, vor. Es iſt daher nicht unwahrſcheinlich, daß eine verhältnißmäßig nicht ſehr lange Zeit nöthig ſeyn wird, um den Erie-See auf ein Flußbett zu [...]
[...] beſchränken, ein Reſultat, das um ſo weniger in Erſtaunen ſetzen wird, wenn man bedenkt, daß der Boden zwiſchen dem Erie-See und den Niagarafällen aus einem Stratum von Alluvialſand beſteht, das je nach der Tiefe des darunter befind lichen Sandſteins zehn bis hundert und vierzig Fuß mächtig [...]
Das Ausland01.10.1831
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Calunga Quiffua (der todte See) nach Einigen auch Calunga ſchia Quiff ua (See der Todten) genannt, liegt im Mittelpunkte des mittäglichen Afrika zwiſchen 3 und 5° ſüdlicher [...]
[...] überlaſſen. Der Cuango ſtrömt in geringer Entfernung ſüdlich an dieſem See vorüber, was Diejenigen, welche nicht ſeinen Lauf verfolgten und nur auf Hörenſagen gingen, zur Annahme verleitete, daß dieſer Fluß ſeinen Urſprung im Calunga Quiffua habe. Douville [...]
[...] und die Ruft mit Pechtheilcken anfüllen, die das Athmen ſehr be ſchwerlich machen. Die Neger meiden daher dieſe Gegend. Die Waſſer des Sees ſind mit einer dichten Harzrinde bedeckt, die zun: Theil aus Naphtha beſteht, das aus der Tiefe des Sees aufſteigt, zum Theil aus Erdharz, das aus den Bergen quillt. [...]
[...] die zun: Theil aus Naphtha beſteht, das aus der Tiefe des Sees aufſteigt, zum Theil aus Erdharz, das aus den Bergen quillt. Aus beiden bildet ſich auf der Oberfläche des Sees eine ſo dichte Kruſte, daß ſelbſt die Sonnenſtrahlen nicht durchdringen können, [...]
[...] Zufluß hat. Auf den alten Karten findet man dem mittäglichen Afrika mehrere Seen zugetheilt. Nach Lopez iſt der See Zaire das große Waſſerbehältniß, aus dem der Nil und der Zaire entſpringen; wei ter öſtlich gibt er den See Zaſlan an, aus dem ein Fluß entſpringt, [...]
[...] Ferro. Es entſpringt daraus der Berbela, der ſich in zB Arme theilt, von denen der eine einen Zufluß des Zaire bildet, der an dere unter dem Namen Lelunda in's Meer fällt. Derſelbe See gibt auch dem Danda und Coanza ihren Urſprung. Er nimmt ei nen Fluß auf, der aus dem See Zaire kommt. Südlich von leß [...]
[...] nen Fluß auf, der aus dem See Zaire kommt. Südlich von leß term liest man den Namen einer Stadt Zambre. Deslisle bezwei felte die Eriſtenz des Sees Aquilonda oder Akelonda. Auf ſeiner von Buache (1745) herausgegebenen Karte iſt er bloß als eine ſumpfige Gegend bezeichnet, der andere See gar nicht. D'Anville [...]
[...] hat ſie auf ſeiner Karte gleichfalls weggelaſſen. Auf ſeiner großen Karte findet ſich der See Maravi, der zwiſchen dem 3° 50“ und dem 12 S. B. und zwiſchen dem 46° 50“ und 50° O. L. liegen ſoll. Allein auch die Eriſtenz dieſes Sees iſt ſehr zu bezweifeln. [...]
[...] Ein See, der zehn Grade in der Breite meſſen ſollte, wäre gewiß nicht allein in der Gegend, wo er liegt, ſondern auch in den benachbarten Gegenden bekannt. Es iſt daher höchſt wahrſcheinlich, [...]
[...] benachbarten Gegenden bekannt. Es iſt daher höchſt wahrſcheinlich, daß es im Innern des mittäglichen Afrika's außer dem Quiffua kei nen andern See gibt. Douville ſah zwar noch mehrere andere weſt lich und in bedeutender Entfernung von dieſem gelegen, aber ſie hatten größtentheils eine ſehr geringe Oberfläche. Was den See [...]
Das Ausland25.02.1836
  • Datum
    Donnerstag, 25. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eigene Bewunderung erregt haben, daher will ich mich auf fol gende Angaben beſchränken. In Mittel-Florida hat der Jackſon-See einen Umfang von 56 Meilen; er ſteht mit dem Jammonio-See in Verbindung, und bildet durch ſtarke aber verborgene Quellen den Wahkulla [...]
[...] andere große Süßwaſſerbecken Bewegungen zeigen, die, wenn nicht ganz regelmäßig, doch einem gewiſſen Geſetze folgen. Ge nauere Beobachtungen ſind bis jetzt nur am Genfer-See und an den nordamerikaniſchen Seen angeſtellt worden. Die Bewegungen, die man ſchon ſeit längerer Zeit auf [...]
[...] an den nordamerikaniſchen Seen angeſtellt worden. Die Bewegungen, die man ſchon ſeit längerer Zeit auf dem Genfer-See bemerkte, werden von den Anwohnern seiches, genannt, und man glaubte, ſie ſeyen dieſem See eigenthümlich, was jedoch keineswegs der Fall iſt. Sie beſtehen in einer Art [...]
[...] verſchieden, doch halten ſie, wie es ſcheint, nie über 20 bis 25 Minuten an, und dauern gewöhnlich weit kürzer. 7) Die Seiches ſind dem Genfer-See nicht eigenthümlich, denn Hr. Vaucher beobachtete ſie auch auf dem See von Annecy, dem Züricher und Boden-See. [...]
[...] flächen ſich ergeben muß. Hr. Vaucher ſchreibt die Seiches einem ungleichen Druck der Atmoſphäre auf verſchiedenen Theilen des Sees zu, oder mit andern Worten, der gleichzeitigen Wirkung von Luftſäulen von verſchiedenem Gewicht und verſchiedener [...]
[...] Minder ſicher und minder unterſucht ſind andere unregel mäßigere Bewegungen. Schon im J. 1689 bemerkte Baron La Hontan, als er Green-Bay (am Michigan-See) erreichte, daß da, wo der Fuchs-Fluß ſich in die Bai einmündet, das Waſſer des Sees binnen 21 Stunden nur drei Fuß ſtieg, und in der [...]
[...] (Schluß folgt.) *) Ob der Umſtand, daß im I. 1829 die Gewäſſer des Erie- und Ontario-Sees um faſt zwei Fuß höher ſtanden, dagegen die des Obern Sees bedeutend niederer als je vorher, auch in dieſe Kategorie gehört, möchten wir bezweifeln; vielleicht haben ſich [...]
[...] Kategorie gehört, möchten wir bezweifeln; vielleicht haben ſich die Fälle von St. Marie etwas erweitert, und eine ſtärkere Waſſermaſſe hat ſich aus dem Obern See ergoſſen. Andere glauben, dieß Steigen der untern Seen ſev periodiſch und trete alle drei bis ſieben Jahre ein. [...]
[...] alle drei bis ſieben Jahre ein. **) Siehe Silliman's Journal of Science and Arts.Apr. 1829. p. 95. ***) Am Huron und Michigan-See ſoll die Ebbe und Fluth 7-8 Zoll betragen. †) Der Michigan-See iſt wegen ſeiner großen Tiefe ſeiner vege [...]
[...] Strömungen der Atmoſphäre beſonders ausgeſetzt, und dieſem Umſtand kann man, wenigſtens zum Theil, die Art von Fluth zuſchreiben, die ſich an den Ufern dieſes Sees auffallender als an denen der übrigen kund gibt. [...]
Das Ausland17.02.1836
  • Datum
    Mittwoch, 17. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] geringen Ausnahmen, unter denen der Wener-See im Süden, [...]
[...] Glommen, ſodann die Fiords Beitſt, Bremanger, Sogne, Har danger und der von Chriſtiania ſelbſt; in Schweden der Tornea und Lulea-See, der Horn Afvan, der Hjelmar und auch der Wetter-See, der bei 15 g. M. Länge wenig über 2 M. Breite hat. Merkwürdig iſt die zwiſchen Wener- und Wetter-See be [...]
[...] liegende und mit Moräſten und Seen erfüllte Finnland, Weſt rußland und Preußen. Den Anfang ſchon macht das niedere Oſtſeeland auf der deutſchen Küſte: der Plöner- und Eutiner-See in Holſtein, die Müriz, der Schweriner, Malchiner und Plauer See in Mecklenburg, der Kummerower-See in Vorpommern, [...]
[...] breiter Stufe gegen das Meer hin zu liegen. Eigenthümlicher iſt das Verhältniß Finnlands. Vom Enare See in der Nähe des Eismeers an bis herab zum finniſchen Meerbuſen ſelbſt und den größten Süßwaſſer-Seen Europa's, dem Ladoga- und Onega-See, iſt Alles, namentlich aber Südfinnland [...]
[...] werden, von denen einige die ruſſiſche Kaiſerſtadt zieren. **) Eine Probe der tiefen Lage und der möglichen Veränderungen bietet der See Suwando im Gouvernement Wiborg, der bis zum Jahre 1818 40 Werſte lang und durch einen einen Werſt breiten Landſtrich aus hügeligem Sande vom Ladoga-See ge [...]
[...] zum Jahre 1818 40 Werſte lang und durch einen einen Werſt breiten Landſtrich aus hügeligem Sande vom Ladoga-See ge trennt war. Der Abfluß des Sees ging in den Fluß Wuoxa, der ſelbſt der Abfluß des Sees Samia in den Ladoga-See iſt. Am 24ſten Mai 1818 zerriſſen die durch Schneeſchmelzen und [...]
[...] fortgeſchritten, dann läßt ſich auch mit Zuverſicht behaupten, daß die Sage von einer ehemaligen Verbindung des bottniſchen Meerbuſens mit dem Eismeer durch den Enare-See, und des finniſchen durch den Ladoga-, Onega-, Sig- und Wüg-See mit dem weißen Meere kaum mehr als Fabel zu betrachten iſt. [...]
[...] Melancholie kaum erwehren. Plötzlich erblickt man von dem Gipfel des San Lorenzo - Berges einen überraſchenden Horizont. Am Fuße deſſelben liegt der See von Bolſena, glänzend wie der unermeßliche Spiegel der Sonne; ein kräftiger Wald ſcheint ſich mit dem Wanderer zugleich von dem Abhange an die Ufer des Sees hinabzuſtürzen; Tau [...]
[...] Sees kochte einſt ein furchtbarer Vulkan; plötzlich ward aus dem Vulkan ein See, der ſich mit Fiſchen füllte. Gott gebe, daß er nicht zu ſeinem erſten Handwerke zurückkehrt; auf dieſem vulkaniſchen Boden läßt ſich [...]
[...] ein See, der ſich mit Fiſchen füllte. Gott gebe, daß er nicht zu ſeinem erſten Handwerke zurückkehrt; auf dieſem vulkaniſchen Boden läßt ſich auf nichts Dauerndes ſchließen. Der See hat 20 Stunden im Um fange, eben ſo groß war auch der Krater. Im Gaſthofe ſetzte mau uns Fiſche aus dem See vor. Zu Bolſena hat die Faſtenzeit der Apen [...]
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