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Suchbegriff: See

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Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)14.01.1843
  • Datum
    Samstag, 14. Januar 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Baiern (Kreis Schwaben und Neuburg) wird jedoch nur in einer Länge von 1% Meile, St.-Gallen in einer wenig größern vom See berührt; Oſtreich (Vorarlberg) beſitzt etwa 3 Meilen vom Ufer des Sees, Würtemberg (Donaukreis) ziemlich ebenſo viel, während auf Thurgau [...]
[...] auf dem badiſchen Konſtanz; viel unbedeutender ſind Ar bon in Thurgau und Rorſchach in St.-Gallen. Ehe mals war die Oberherrſchaft über den See zwiſchen Öſtreich und den angrenzenden Reichsſtänden ſtreitig. Der See dehnt ſich von Südoſten nach Nordweſten aus [...]
[...] Der See dehnt ſich von Südoſten nach Nordweſten aus und iſt von Bregenz bis Konſtanz 6%, bis Serna dingen (wo der überlinger See aufhört) aber faſt 8% Meilen lang. Die größte Breite des Sees beträgt gegen 3 Meilen (der überlinger See iſt nur eine halbe Stunde [...]
[...] zwiſchen Friedrichshafen, Rorſchach und Romanshorn) 964 würtemb. Fuß, wonach dieſer See an Tiefe die Oſt- und Nordſee übertrifft, der Flächeninhalt mit dem Zeller- und überlinger See 9% Quadratmeilen. Eine [...]
[...] Oſt- und Nordſee übertrifft, der Flächeninhalt mit dem Zeller- und überlinger See 9% Quadratmeilen. Eine Folge der großen Tiefe iſt, daß der See außerordentlich ſelten zufriert (kaum einmal in 100 Jahren). In den See ergießt ſich der bis dahin die Grenze [...]
[...] zu deuten ſcheint. Rechts vom Rhein, auf dem öſt reichiſchen Ufer, münden die Bergflüſſe Paſſach und Bre genz (bregenzer Ach) in den See, die nach einer Sage die ganze unterhalb Rheineck in den See vorragende Landſpitze angeſchwemmt haben ſollen. Noch münden [...]
[...] die ganze unterhalb Rheineck in den See vorragende Landſpitze angeſchwemmt haben ſollen. Noch münden in den See mehre kleinere Gewäſſer, die ſämmtlich den Namen Ach führen. Außer Lindau liegt in dem See (in demjenigen Theil [...]
[...] Namen Ach führen. Außer Lindau liegt in dem See (in demjenigen Theil deſſelben, der der überlinger See heißt, die Inſel Meinau; im zeller See liegt die noch größere Reichenau. Die Naturgeſchichte berichtet von dem See, daß er [...]
[...] und Flut hat es keine Ahnlichkeit; entſprechende Erſchei nungen hat man auch bei andern Seen in der Schweiz beobachtet. Die Umgebungen des Sees ſind zwar min der ſchön als die des genfer Sees, der von hohen ſchnee bedeckten Gebirgen umgeben wird, während der Boden [...]
[...] dam, d. i. Vertiefung, noch andere (Abt Walafried Strabo) gar von dem griechiſchen Worte Potamos, welches Fluß bedeutet, herleiten. Früher hieß der See konſtanzer See, noch früher (ſchon bei den Alten) bregenzer See (lacus Brigantinus). Der gemeine Mann nennt ihn auch das [...]
Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)12.07.1810
  • Datum
    Donnerstag, 12. Juli 1810
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Eicknizer See. [...]
[...] Unſtreitig gehört dieſer See zu den ſeltenſten Natur merkwürdigkeiten unſeres Erdtheils. Etwas von dem: ſelben haben wahrſcheinlich unſre jungen Leſer und [...]
[...] Der Czirknitzer See liegt in Niederkrain, zwiſchen der windiſchen Mark und Iſtrien, 6 Meilen von Ley: bach. Er wird gegen Norden von hohen Kalkfelſen [...]
[...] Aufenthalt machen. Die beiden andern Inſeln ſind klein und unbedeutend. Auch eine Erdzunge erſtreckt ſich tief in den See hinein, bildet eine große Halb inſel, und wird nur durch einen ſchmalen Kanal von der Inſel Vorneck getrennt. In den See hinein er [...]
[...] ohne ihn jedoch im mindeſten anzuſchwellen. Das Dorf Czirknitz, welches eine Viertelſtunde vom See abliegt, hat demſelben den Namen gegeben. Außer Czirknitz und Ottok liegen noch 7 Dörfer hart am Waſſer. - [...]
[...] noch 7 Dörfer hart am Waſſer. - Wo bleibt nun aber das Waſſer, welches die acht Bäche dem See zuführen? Die Hand der Na tur hat zwei große Oeffnungen durch die an dem See liegenden Kalkberge ausgehöhlt. Dieſe Oeffnun: [...]
[...] und Weib laufen mit Netzen, an langen Stangen befeſtigt, herbei. Man eilt um ſo mehr, weil das ganze Jahr hindurch das Fiſchen des Sees verboten [...]
[...] dem die Fiſche dem Strome des Sees folgen, der ſich mit vielem Ungeſtüm und grellem Geräuſch in die unterirdiſchen Hölen ſtürzt. Ein langweiliges [...]
[...] te, die zuweilen 20, 30, 40 und mehrere Pfund wiegen. Beſonders groß werden die Fiſche, wenn der See mehrere Jahre nicht abläuft. Z. B. als der See im I. 1655 nach einem Zeitraum von 5 Jahren zuerſt wieder verſiegte, lieferte die Höhle [...]
[...] In dem Augenblick, in welchem das Waſſer bedeu tend in dieſe unterirdiſchen Höhlen fällt, nehmen die Kanäle, die ſie mit dem See in Verbindung ſetzen, [...]
Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend24.07.1806
  • Datum
    Donnerstag, 24. Juli 1806
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ferdinand. Bis auf den Boden der See kommt wol der Badende nicht? Feldheim. Wenn er will und ganz untertaucht, [...]
[...] dewagen durch ein ſtarkes Seil an einer Winde befe ſtigt, welche am Ufer in einer ſolchen Entfernung von der See errichtet iſt, daß ſie durch die Fluth nicht er reicht werden kann. Will ſich nun Jemand in der See baden, ſo beſteigt er den Wagen durch Hülfe einer klei [...]
[...] Ende des Fuhrwerks, ins Waſſer. Wer ſchwimmen kann, wirft ſich auch wol, ohne den Schirm fallen zu laſſen, aus d.r Hinterthür in die See und ſchwimmt in derſelben eine Zeitlang umher. Frauenzimmer neh men gewöhnlich eine irer Dienerinnen zur Geſellſchaft [...]
[...] ein Pferd wieder heraus. Gütig. Recht bequem ſcheinen mir alle dieſe An ſtalten doch nicht. Sollten ſich nicht auch an der See eigne Gebäude für Badegäſte einrichten laſſen? Feldheim. Warum nicht? Sie ſind auch wirk [...]
[...] keine Bärer der Art? Feldheim. O ja! In Frankreich, in Italien, und faſt in allen am See gelegenen Ländern badet [...]
[...] Gebäuden, auf einem ſchönen Platze am Seeufer, be finden ſich 16 Bäder, in welche das, unmittelbar aus der See hergeleitete, Waſſer, kalt oder erwärmt ein gelaſſen werden kann. Bei jedem Badezimmer iſt ein, mit allen Bequemlichkeiten verſehenes, Kabinet. Außer [...]
[...] tionszimmern für die Fremden, angebracht. Ein nicht weit davon liegender engliſcher Park dient zur Prome nade. Für Den, welcher lieber in offner See baden will, ſteht ein Badeboot bereit, das ihn ſo weit ins Waſſer führt, als er befiehlt. [...]
[...] nicht das Bad im Flußwaſſer eben ſoviel nützen, als das Bad im Meere ? Feldheim. Gewiß nicht. Schon das, im See waſſer enthaltene, Salz muß heilſamer auf den Körper wirken, als bloße erdige Theile mit ficer Luft, wie die [...]
[...] die Landluft. Daher haben alle Länder, welche an der See liegen, als: Italien, England, Schweden, Däne- . mark, Karolina c. ein milderes Klima, als man eigentlich ihrer Lage nach vermuthen ſollte. Dieß fällt beſonders [...]
[...] erſetzt noch lange nicht alle die Beſtandtheile des eigentli chen Seewaſſers. Noch weniger kann man die, über der See ſchwebende, Luft und die ſtete Beruhrung neuer und reinerer Körper hinein bringen. Ferdinand. Sie ſagten ja vorhin, das See [...]
Leipziger Zeitung. Wissenschaftliche Beilage (Leipziger Zeitung)Wissenschaftliche Beilage 30.12.1875
  • Datum
    Donnerstag, 30. Dezember 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] genau in einer Entfernung von hundert Meilen von den Sichelbergen, d. h. es iſt mehr eine Mehrheit von Seen als ein einzelner See, was der Herr Salicis ſein „Luftmeer“ nennt; es ſind der Genfer See, der von Annecy, die Schweizer Seen und die, welche ſich im Jura zerſtreut finden. [...]
[...] und der Gitte fließt. - Die Höhe dieſer Depreſſion iſt im Mittel 285 Meter; andererſeits iſt die des Genfer Sees 373 Meter, die der Rhone bei der Mündung der Arve iſt 372 Meter; die des Sees von Annecy beträgt 435 Meter. Von den zehn oder [...]
[...] Welches würden aber die Quellen ſein, über die man disponiren könnte? Die annähernd berechneten Quellen, die man am Anfange des Canals antrifft, ſind der Genfer See, die Arve, der London, die Groiſe, die Valſerine, die Uſſes, der Fiers, der Séran und einige andere weniger wichtige. [...]
[...] Für dieſe Hauptquellen benutzt Herr Salicis die fertigen Berechnungen, welche Herr Vallée in ſeiner bemerkenswerthen Arbeit über die Rhone und den Genfer See aufgeſtellt hat. Unterſuchen wir einmal, was im Genfer See vor ſich geht. Das Schmelzen des Schnees geht ſehr raſch und dauert viel [...]
[...] kürzere Zeit als die Kälteperiode in den Gebirgen. Beim Beginn der erſten ſchönen Tage im Jahre fällt viel mehr Waſſer in den See, als durch die enge Oeffnung von Genf ausfließen kann; es muß ſich alſo das Niveau des Sees erheben. Dieſes Anſchwellen beginnt gegen den 7. März [...]
[...] liefern kann, ſo bleibt er noch weit hinter den Zahlen des Herrn Vallée zurück. Es würde ſich alſo darum handeln, den Genfer See zu verſchließen, um den mehrerwähnten Ueberſchuß nutzbar zu machen. Dazu brauchte man eine rieſenhafte Schleuße, [...]
[...] zu machen. Dazu brauchte man eine rieſenhafte Schleuße, die den Schiffen erlaubte, aus dem Canal in den Genfer See zu fahren, um Thonon, Lauſanne und den Canton Wallis zu beſuchen, „und ſelbſt“, fügt er hinzu, „durch den Canal de la Venoge ſich bis in den Neufchateller See zu [...]
[...] erheben, durch die Aar ſtromaufwärts nach Bern, dann ſtromab durch Solothurn zum Rhein zu fahren und endlich durch den Conſtanzer See*) die Donau zu erreichen. Aber laſſen wir vor der Hand dies beiläufige Project und kehren wir nach Genf zurück. Die Arve kann auf eine [...]
[...] uns dabei aufzuhalten, die Benutzung der Gewäſſer der London, der Groiſe, der Valſerine und ihrer Nebenflüſſe, der Uſſes, des Fiers, der des Sees von Annecy und der ſo zahlreichen ergiebigen Quellen jenſeits des Culoz: unter dieſen letzteren ſind zu erwähnen der Ain, die Lon, der [...]
[...] des Herrn Salicis intereſſiren könnte, ſo dürfte man auch die Frage unterſuchen, ob wol die Verbindung der Seen von Neufchatel, von Biel und von Murten mit dem Genfer See große Schwierigkeiten bereiten würde; man könnte dieſe drei Seen und die Aar entweder durch den Genfer See fließen [...]
Der Jäger04.01.1841
  • Datum
    Montag, 04. Januar 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſcherei iſt der Entenfänger auch zufrieden, doch weiß ich nicht, wie hoch er ſie ſich anſchlägt. Die ſonſtige Inſtandhaltung des Fanges, die Räumung des Sees von Geſträuch c. bezahlt alles das Jagdamt. Dieſe [...]
[...] Räumung muß übrigens ab und zu geſchehen, da der See nicht tief aber ſehr modrig iſt, und er ſonſt endlich ganz mit Geſträuch verwachſen würde. Fi ſchen darf der Entenfänger vom erſtenmal an, wo [...]
[...] endlich ganz mit Geſträuch verwachſen würde. Fi ſchen darf der Entenfänger vom erſtenmal an, wo der See gefroren iſt, bis in den Juni, wo der Fang in Stand geſetzt wird, und vollkommene Ruhe auf dem See eintritt. Gerohrt wird natürlich wie an [...]
[...] darf weder der Jagd wegen, noch bei Truppenübun gen geſchoſſen werden. Die Enten, hier an Ruhe ge wöhnt, liegen zu vielen Hunderten auf dem See. Fällt ein Schuß, ſelbſt etliche hundert Schritt vom Rande deſſelben ab, ſo ſtehen ſämmtliche Enten wie [...]
[...] her, es dauert wohl über eine halbe Stunde, ehe ſie wieder zu Ruhe kommen. Durch öfftere Beunruhi gung verlaſſen ſie auch ganz den See auf längere oder kürzere Zeit. In dem Aufſatz: „über Jagd und Jagens [...]
[...] ſeinem Standpunkt herausgeſprochen, iſt der: weil die Enten, die er zuerſt im Jahr fängt, weniger auf dem See ſelbſt, als vielmehr in den Brüchern in der Nähe deſſelben brüten, und dieſelben ihre Jungen zu erſt auf dies ſtille größere Gewäſſer führen, wo ſie [...]
[...] dann gewiß nicht wieder. Alle landwirthſchaftlichen und andere Geſchäfte müſſen in der Nähe des Fanges und Sees mit Ruhe und möglichſter Stille betrieben werden. Kein Hirte darf um den See herum mit Geläut hüthen. [...]
[...] Ruhe und möglichſter Stille betrieben werden. Kein Hirte darf um den See herum mit Geläut hüthen. Holzen und Grasſchneiden um den See wie im daran liegenden Elsbruch iſt gänzlich unterſagt. Dem En tenfang ſelbſt darf ſich bis auf hundert Schritt oder [...]
[...] den. Schnepfen und Enten ſind auf den anliegenden Brüchern geſchoſſen, bei Truppenübungen wird bis dicht an den See heran geknallt; Hirten hüthen mit Geläut im Elsbruch am See, und ſitzen ſelbſt an und in der Hütte des Entenfängers, wo nicht gar [...]
[...] auf dem Fangkaſten und ſtricken Strümpfe. Holz diebe holen das Holz, Grasdiebe das Gras dicht vom See fort. Eine Zeitlang war ſelbſt unmittelbar am See, nicht weit vom Fang eine Krähenhütte an gelegt, und ſogar Enten wurden auf dem See ge [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 147 08.1827
  • Datum
    Mittwoch, 01. August 1827
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2) Ebendaſelbſt: Chronik des Hamburger See-Aſſe [...]
[...] Titel: P. D. W. Tonnies merkantiliſch-geſchicht liche Darſtellung der Barbareshcn-Staaten u.ſ w. Nebſt Chronik des Hamburger See-Aſſecuranz-Ge ſchäftes im Jahr 1825.) - [...]
[...] der dankbarſten Anerkennung VWürdigſte benutzt, um zu einem immer blühenderen Wohl der Schiff -fahrt, des Seehandels und beſonders des See-Aſſecu ranz - VVeſens unſerer freyen VVelthandelsſtadt Ham burg mitzuwirken. Seinen bisherigen Beſtrebungen iſt [...]
[...] -Art,) die mit den Hamburger See-Aſſecuranz-Com Pagnieen durch die Betrügereyen gewiſſenloſer See ſchiffer und Makler getrieben wurden, und welche die [...]
[...] förderung der allgemeinen Handels-VVohlfahrt von höchſter Wichtigkeit erſchienen ſind. Dieſe Gegen ſtände betreffen hauptſächlich das Hamburgiſche See Aſſecuranz-Geſchäft in ſeiner ganzen Ausdehnung, demnächſt, was damit in naher Verbindung ſteht, die [...]
[...] Dieſe Angelegenheiten find es, welche auch für dieſes Jahr den weſentlichen Inhalt der Chronik des Ham burgiſchen See-Aſſecuranz-Geſchäftes ausmachen, und der Vf, empfiehlt die darin aufs Neue in Vorſchlag gebrachten Einrichtungen und Anordnungen der ſorg [...]
[...] des Publicums mehr in Anſpruch zu nehmen ſich auf gefodert fühlt. Zu den empfindlichen Uebeln, wel che nicht bloſs unſer Hamburg, ſondern alle See ftädte Norddeutſchlands insgeſammt, von Varel bis Memel hin, drücken, gehört die Sperrung der Schiff [...]
[...] feindlicher Verhältniſſe mit den Barbaresken dar. VVie auſserordentlich groſs und furchtbar dieſelben für alle norddeutſchen See- Handelsſtaaten ſind, geht aus der traurigen Thatſache hervor, daſs dieſes Unheil den See plätzen von Varel bis Memel allein in den 11 Jah [...]
[...] lichkeit am Schluſſe beygefügt. „Dieſe Ueberficht des Verluſtes, ſagt er, für die Bewohner der deutſchen Külten der Nord- und Oſt-See dürfte wohl allein ſchon hinreichend ſeyn, dazu aufzufodern, alle und jede [...]
[...] nach und von der mittelländiſchen See, deren Entbeh rung von ſo groſsem Nachtheile iſt, ſich frey zu er öffnen. Und doch umfaſſen dieſe Nachtheile, ſo groſs [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 008 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] muth die andern Schweizerſeen übertrifft, nicht berühmter und gefeierter? Doch nachdem ich auch die beiden beſuchteſten Schweizerſeen, den Vierwaldſtätter- und Genfer-See kennen ge lernt, mußte ich mir freilich als Grund hierfür Folgendes ſagen: An Großartigkeit der Decoration wird allerdings der Zürichſee [...]
[...] unſer Klopſtock, und ſang auf der Halbinſel des Sees, „Au“ ge nannt, ſeine Ode an den Zürichſee. Betrachtet man beſonders bei der mannigfaltigen Herbſtbeleuchtung die belebten, mit einer [...]
[...] nannt, ſeine Ode an den Zürichſee. Betrachtet man beſonders bei der mannigfaltigen Herbſtbeleuchtung die belebten, mit einer wahren Farbenpracht übergoſſenen Ufer des Sees, das tiefe Ultramarin ſeiner Waſſerfläche und das Eis der Gletſcherfirnen, welches ihn wie ein weißer himmliſcher Roſenkranz umgiebt, ſo [...]
[...] der im Schweiße ihres Angeſichtes arbeitenden, fleißigen Landleute, der rührigen Kaufleute und Induſtriellen und ihres Fabrik Perſonals. Wohl giebt es an dem See und in deſſen Nähe noch manche „frohmüthige“ Wohnung (ein Züricher Ausdruck), die ſich zu einem lieblichen Aufenthalt für Fremde eignet, allein [...]
[...] Vierzehnmal gehen täglich verſchiedene Dampfſchiffe von Zürich ab und halten an achtundzwanzig Stationen, die an den Ufern des See's liegen. Die Preiſe derſelben, beſonders die ſogenannten Retourbillete ſind äußerſt billig und eben deswegen werden dieſe Schiffe viel benützt und rentiren ſich gut. Bei der [...]
[...] riſche Kämpfe erinnert, welche auf dem Friedhofe des Dorfes Kirchberg 1799 zwiſchen Franzoſen und Oeſterreichern ſtattfanden. Doch unten am See daneben iſt eine freundlichere Erinnerung, die Steingutfabrik in Schoren, einſt Eigenthum des Idyllen Dichters Salomon Geßner. Sein Denkmal ſteht indeſ in Zürich [...]
[...] \ 2 hätten. Es iſt doch eine unverbeſſerliche Race! – Beim Hinab ſteigen an den See dachte ich indeſ doch darüber nach, worin der Grund liegen mag, daß die hochromantiſche, herrliche Schweiz verhältnißmäßig ſo wenig Künſtler und Dichter hervorbringt. [...]
[...] der Unterſuchung befaſſen, wie weit Kunſt und Poeſie dadurch erſtickt oder geſchädigt werden. Weiter rechts am See hinauf liegt melancholiſch die kleine Inſel Ufenau, auf welcher lebensſatt, menſchenmüde und flüchtig im Auguſt 1523 Ulrich von Hutten ſtarb. Ach, erſt nach drei [...]
[...] Beine aufzuweiſen gehabt hätten. Die deutſchen Krieger ſind jetzt offenbar die „Löwen“ unter den Schweizer Touriſten. Das St. Galliſche Städtchen Rapperſchwyl am linken See ufer, von Zürich aus gerechnet, war einſt eine ſelbſtändige Republik. Auf der alten Burg ſchöne Ausſicht über den See; [...]
[...] unglückliches Heimathland! Die 4800 Fuß lange hölzerne Brücke, welche von Rapperſchwyl nach der andern Seite des See's ins Schwyzer Fiſcherdörfchen Hurden führt, iſt jedenfalls ſehenswerth. Man braucht 20–25 Minuten Zeit, um über die ſelbe zu gehen. – In Stäfa, dem reichſten Dorf am See, weilte [...]
Allgemeine deutsche Lehrerzeitung21.03.1857
  • Datum
    Samstag, 21. März 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ausfluſſe aus dieſem See bis in die Gegend von Bethſan, geradenwegs etwa nur 7 kleine deutſche Stunden (nicht „arabiſche Reiterſtunden“), beträgt [...]
[...] Berges Panius. Dort bricht ein ſtarker Quell hervor, welcher nach Jenen von dem 130 Stadien (zu 125 Schritt) oberwärts liegenden kleinen See Phiala geſpeiſt ſein ſollte. 120 Stadien von der Quelle ſüdlich kommen wir zum See Merom. Von dieſem [...]
[...] geſpeiſt ſein ſollte. 120 Stadien von der Quelle ſüdlich kommen wir zum See Merom. Von dieſem aber bis zum See Tiberias iſt's wieder drei tüchtige Stunden. Wir gewinnen für unſre Schule ſomit das an [...]
[...] herabfällt auf die Berge Zion.“ Von dieſer ſeiner Wiege in den Libanonsthälern bis zum See Tiberias ändert ſich ſchnell der Charakter des Jordans; er wird zum wilden, rauſchenden Wald ſtrom. Seine durchſchnittliche Breite von [...]
[...] des Jordans; er wird zum wilden, rauſchenden Wald ſtrom. Seine durchſchnittliche Breite von hier bis zum See beträgt etwa 40 im Durchſchnitte. Schnell und ungeſtümen Lärmens bricht er durch Rohr und Weiden, über Felsblöcke ſtürzend. Nur [...]
[...] Wein und Indigo hervor. Bevölkerung thut nichts. Kalk und Baſalt umgiebt den See bis 1000 Fuß Höhe. – Der Schara und der kleine Kiſon münden von der weſtlichen Seite in den See, deſſen Gewäſſer ſich ſüdlich ſehr verengern. [...]
[...] In mehreren Haupt- und vielen Nebenkrümmungen durchſchneidet nun der Jordan nach ſeinem Austritte aus dem See die Jordansaue, nimmt noch mehrere Flüßchen auf, ſo (etwa 1 Stunde unterhalb des Sees auf der linken Seite) den Hieromar oder Jermak, [...]
[...] Fiſche, verſchiedene Cochleae und Cochae bevölkern das Waſſerbett des Jordans. Hat die Breite des Fluſſes ſüdlich vom See Merom etwa 20 Schritte betragen, ſo beträgt ſie jetzt beim Ausfluſſe aus dem See Tiberias etwa 80 Schritte; nun wird das Thal [...]
[...] Palmerſton“; aber ſie waren dafür ziemlich ein Jahr auf der Reiſe. Endlich am 8. April wurden die Boote Lynchs in den See von Galiläa hinabgelaſſen und die Forſchungsfahrten begannen. Der Jordan [...]
[...] Lynch'ſchen Expedition beizufügen. Lynch löſte das Räthſel des ſtarken Stromgefälles, welches früher viel Kopfzerbrechens machte. Der See Tiberias liegt näm lich nach ihm 612“, der Spiegel des todten Meeres nach demſelben gar 1235 (nach Symonds aber 1351“) [...]
Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend19.07.1806
  • Datum
    Samstag, 19. Juli 1806
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] mit der Frage da: „Was ſind denn das: Seebäder? Wird denn in der See auch gebadet? - - Allerdings, erwiederte Herr Feldheim. Die Ge wohnheit, ſich in der See zu baden, iſt ſehr alt. Schon [...]
[...] neſung des Kranken bewirkt habe, wenn ſie anders durch das Baden in der See bewirkt worden iſt. Ferdinand. Die Art des Untertauchens meis nen Sie? Wurde denn dieſe anders, als gewöhnlich ver [...]
[...] gegen das Element des Waſſers erfüllt. Nun denke man ſich den Zuſtand eines ſolchen Menſchen, wenn er hört, daß er in die offne See getaucht werden ſoll! Muß er nicht bei einer ſolchen Ankündigung von Furcht und Entſetzen ergriffen und aufs heftigſte erſchüttert [...]
[...] eines Seiles, das unter dem Dache des Kaſtens weg, nach dem Fuhrmann hinläuft, aufgezogen. Läßt ſich aber ein Badegaſt von dem Karren hinab in die See, ſo wird er niedergelaſſen. An der Hinterthüre iſt eine ſchwebende, aber ſehr feſte Treppe angebracht, die den [...]
[...] doch nicht ſchwimmen können. Ferdinand. Wie iſt es aber möglich, mit einem Wagen in der See herum zu fahren? Der muß ja umwerfen. Feldheim. Man fährt nicht in der See herum, [...]
[...] umwerfen. Feldheim. Man fährt nicht in der See herum, ſondern nur ein Stück in die See hinein, ſo weit es das Waſſer erlaubt. Der Fuhrmann kennt den Boden in der Gegend der See, wo er einfährt, genau, und [...]
[...] rückt daher mit ſeiner Maſchine mehr oder weniger, und zwar ſo hinein, daß der Hintertheil derſelbeu nach der See, er ſelbſt aber mit dem Pferde nach dem Lan de gerichtet iſt; oder er fährt mit dem Hintertheil des Karrens zuerſt ins Waſſer. Zur Zeit der Ebbe bleibt [...]
[...] Feldheim. Das braucht er nicht. Er hat ſein Maaß am Pferde. Sobald er am Geſtade ankommt, läßt er das Zelt, deſſen Boden nun die See wird, nieder und die Badegäſte kleiden ſich aus. Iſt dieß geſchehen, ſo öffnet einer von ihnen die Hinterthür, [...]
[...] -----Hintertheile angebrachte, Treppe hinunter. Die Uebri gen folgen. Wer furchtſam iſt und nicht ſchwimmen kann, nimmt, um nicht in die See zu ſtürzen und zu ertrinken, das Seil zu Hülfe und geht nur ſo tief ins Waſſer als ihm beliebt. Wer ganz untertauchen [...]
Leipziger Zeitung. Wissenschaftliche Beilage (Leipziger Zeitung)Wissenschaftliche Beilage 09.01.1873
  • Datum
    Donnerstag, 09. Januar 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Schön blau iſt der See Und das Herz thut mir weh!“ - Gelegenheit zu Ruderſtudien nicht verſäumend. Wenn aber ja [...]
[...] Tyroler iſt minder induſtriell und ſpeculativ als ſein kluger, immer auf ſeinen Vortheil bedachter Bergnachbar. Ihm ge nügte es Jahre lang, an den Ufern ſeines ſchönſten Sees zwei [...]
[...] im Morgenlicht. O über den Zauber eines ſolchen Spätſommermorgens im Gebirge und gar am blauen See! Wer will ihn ſchildern? Frag' mich nicht, wo ſich Dir ſeine Schönheit am vollkommenſten erſchließt, ich müßte Dir ja wieder ſagen: in der Pertiſau. Und [...]
[...] aber freilich keine Entſchädigung. Gerade in landſchaftlicher Be ziehung läßt die Lage des Fürſtenhauſes einen Vergleich mit den übrigen Orten am See nicht aufkommen. Wo anders empfinge man einen gleichen Blick über die volle [...]
[...] Ausdehnung des bergumkränzten Sees, gen Norden zu über Seehof und Scholaſtika hinweg, und zugleich nach Oſten hin, wo die freundlichen Anweſen der Buchau und die im Grün halb [...]
[...] teuerlich zerklüftete Zacken und Wände bauen ſich da in ſchwin delnde Lüfte und locken Dich, zu ſteigen und zu wagen. Wahrlich, kaum weiß ich, was ſchöner ſei: der Blick über den See oder über dieſe Berge! - Aber hinein in die Enge dieſer Berge, in die Schluchten [...]
[...] löſte ſich uns das Räthſel: es war der Widerhall fernen Heerden geläutes, das die klare Morgenluft durchzitterte. Auch der See hat ſein Echo, und wenn die Schiffer ſchießen oder jodeln, dann klingt es vielſtimmig wieder über den Waſſern. [...]
[...] Nachbar der Scholaſtika, dem Unnütz, Deinen Beſuch abſtatten. Und gefällt es Dir nicht, am wellenumwogten Geſtade hinzu ſchlendern oder am flaggengeſchmückten Ausbau am See, dem Landungsplatz des Fürſtenhauſes, die Stunden zu verträumen? Und wenn Du Alles geſehen, alle Herrlichkeiten des herr [...]
[...] Landungsplatz des Fürſtenhauſes, die Stunden zu verträumen? Und wenn Du Alles geſehen, alle Herrlichkeiten des herr lichen Sees ausgekoſtet haſt, dann vergiß nicht, auch einmal nach Eben zum St. Notburgen-Kirchlein zu wallfahren. ſeine Glocken wol manchmal über das Waſſer hallen, die Gemeinde [...]
[...] den Achenſee verläßt und nicht den Umweg über Kreuth und Tegernſee wählt. Auch wir gingen da jüngſt, voll wehmüthiger Abſchiedsgedanken. Als wir dem blauen See Lebewohl ſagten, [...]
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