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[...] München, 5. Juni. (Die liberalen Abgeordneten am Starn berger See.) Einen ſchöneren ſonnigen Tag als den geſtrigen hätte ſich die liberale Fraktion der Abgeordnetenkammer zu einer Fahrt nach dem Starnberger See nicht wünſchen können. Morgens 9 Uhr fuhren die Mit [...]
[...] hier ab, nachdem zuvor ſchon durch die Güte des Vorſitzenden der Würmſee Actien-Dampfſchifffahrts-Geſellſchaft, Hrn. Abg. Graſen Rambaldi, Freikarten zur Fahrt auf den See vertheilt waren, um endlich einmal wieder aus der drückenden Reſidenzluſt zu kommen und dampften, die Stadt München mit ihrer Frohnleichnamsprozeſſion im Rücken laſſend, dem wunderlieblichen See [...]
[...] gann die Fahrt auf ſeinem durchſichtigen, grün blauen Gewäſſer. Die größten theils noch mit Schnee bedeckten Berge des bayeriſchen Hochgebirges im Hintergrunde des See's, waren in einen durchſichtigen Schleier gehüllt, ein erwünſchtes Zeichen andauernden guten Wetters, zu dem man ſich allſeitig Glück wünſchte. Nach kurzer Rundfahrt landete man im Leoni, woſelbſt [...]
[...] Heben ſtolz das Haupt zur Höh', Weil ſo ſtolz, wie die Armada, Ihre Flotte kreuzt den See. [...]
[...] ſich vermählte, die bes wackeren Kämpen Völk und raſch verflogen die Augen blicke in heiterer Weiſe, bis Nachmittags 3 Uhr aufgebrochen wurde, um das am Ende des See's ſreundlich gelegene Seeshaupt zu beſuchen. Dort bot das ausgezeichnete Bier aus der v. Moffet'ſchen Brauerei zu Staltach herr liche Labe, und mancher ſeufzte im geheimen, als die Schiffsglocke zum Auf [...]
[...] dann aus ſeinem Schlafe erwacht, die grünen Wellen aufrollt und ſie dem Ufer Ächleudert, wo ſtets eine die andere mit Schaum überſprudelt und verſchlingt. Wer je in ſeinem Leben auf offener See einen wirklichen Sturm mit ausge halteu und da ſah, wie die wahnwitzig gewordene Natur plötzlich aus ihren Fugen trat, gleich einem Raubthier mit raſenden Sprüngen nach einem Opfer [...]
[...] bietet, hatte er es doch lieber gewonnen als das feſte Land. War Zombo auch ein Heide, ſo bewunderte er doch das Großartige des Meeres und dachte ſich den Gott der See als einen gar gewaltigen, vor welchem er, wenn dieſer zürnte, ſich tief beugte. Der wahre Chriſt betet zu Gott aus Liebe, der Heide aber verehrt ſeine Götter aus Furcht und bringt ihnen Opfer, [...]
[...] ſein eigen; erſt, wenn die Glocke rief, hatte er ſich in der Pflanzung bei der Zuckermühle wieder einzufinden. Die Stirne finſter gefurcht, ſchaute Zombo über die See hin, und immer und immer mit Rachegedänken beſchäftigt, be ſchloß er dem Gott der See ein Opfer zu bringen, um ſo ihn, wie er glaubte, für ſich zu gewinnen und ſeinen Beiſtand zu ſeinem Werk der Rache zu erflehen. [...]
[...] Revier irgend eines im Sommer ausgetrockneten Weihers zu gerathen im Be griffe ſtehe, deſſen grüne Fläche ſich bei Regengüſſen oder erhöhtem Waſſerſtande der See ſchnell in gekräuſelte Wellen umbildete. Für den Unkundigen, ſowie für ſelten dahin gelangendes Fuhrwerk, gab es nur Einen ſicheren Weg, der freilich weitumholend, hart am Waſſer auf dem feſten Uferſand den ganzen [...]
[...] Strand bis an den Garten des Waldheim'ſchen Gutes hinaufführte. Die Küſte war, mit Ausnahme der kleinen, tiefen Rinne vor Marlen's Hauſe, flach, und erſtreckte ſich weit in die See hinein, ſo daß auf faſt Meilenentfernung kein größeres Schiff an dieſelbe herangelangen konnte, ohne in Gefahr zu gerathen. Nur etwa in der Mitte zwiſchen dem Gut und der Strandkalche, wo das Ufer [...]
[...] größeres Schiff an dieſelbe herangelangen konnte, ohne in Gefahr zu gerathen. Nur etwa in der Mitte zwiſchen dem Gut und der Strandkalche, wo das Ufer wohl tauſend Schritte in die See vorſprang, hob es ſich plötzlich und ſiel mit ſteiler Lehmwandung faſt an hundert Fuß auf drei Seiten gegen die Wellen ab. Es ſchien beinahe ein natürlicher Hafen zu ſein, doch die Möven und See [...]
[...] Als Marlen die Hütte erreichte, war es völlige Dämmerung. Die kurze Luftſtrömung des Sonnenunterganges hatte ſich gelegt und es war ſo ſommer abendlich mild und ſchön. Die Thür auf die See zu ſtand geöffnet, wie die Alte herantrat; ſie legte ihre Körbe auf den ſchmalen Flur und rief: „Djamar!“ Aber ſie bekam keine Antwort; ſchnell ging ſie über die Schwelle zurück, erſtieg [...]
[...] den ſanft anlaufenden Damm und blickte in die kleine Einbuchtung hinunter. Es beruhigte ſie, als ſie ſah, daß der Nachen verſchwunden war; zugleich traf von der See herüber ein fernes Plätſchern ihr Ohr. Es war ſchon zu dunkel, um weiter als etwa hundert Schritte hinaus zu ſehen, doch ſie blieb jetzt unbe kümmert ſtehen und horchte, wie das Ruder näher heranglitt. – Es hielt keinen [...]
[...] etwas mittheilen. Zünde Licht an, wir wollen in die Heimat gehen.“ Ein freudiger Ruf antwortete ihr, zugleich blitzte ſchnell ein Licht am Heerde auf und warf flüchtig ſeinen Schein auf die See hinaus. Die Alte ſchloß die Ä und ſchob einen Riegel von Innen vor, dann folgte ſie der zierlichen eſtalt des jungen Mannes in den Winkel des Flurs, zog einen Schlüſſel her [...]
[...] Früher wurde der Fang der in den ſumpfigen Gegenden dieſes Sees in unglaublicher Menge befindlichen Blutigel nur von einigen armen Leuten be trieben, die ihre Beute meiſtentheils nach Wien zum Verkauf trugen. Wäh [...]
[...] me auszuſprechen, die er gewöhnlich dafür in Wien erhielt. Den Fingerzeig, den hiedurch die Franzoſen bekommen hatten, ließen ſie nicht unbenützt; bald kamen einige Männer aus Frankreich an die Ufer des Neuſiedler Sees, und be trieben den Handel mit Blutigeln von da direkt in ihr Vaterland. Im Jahr 1825 haben ſich nun fünf, aus der Nähe von Paris gebürtige Männer förm [...]
[...] nach Frankreich und Holland ſpedirt, und viele arme Leute dieſer Gegend erhal ten dadurch einen neuen, einträglichen Nahrungszweig. Jene fünf Franzoſen haben geäußert: „der Neuſiedler See mit ſeinen Umgebungen ſei die reichſte Quelle an Blutigeln in Europa.“ Man muß übrigens wiſſen, daß die Pariſer Spitäler allein jährlich gegew. [...]
[...] April (neuen Styls) folgende Nachrichten. (Aus dem Geſetzfreunde vom 20. April 1827.) Sobald Lord Cochrane den Oberbefehl der griechiſchen Marine übernommen hatte, wollte er ſogleich alle griechiſchen Streitkräfte zur See für ſeine großen Zwecke in Bewegung ſe tzen; doch zog die Gefahr der Akropolis von Athen zuerſt ſeine Aufmerkſamkeit auf ſich; und dazu ſchlug er vor, und beorderte, eine bedeutende und kombinirte Expedition, zu [...]
[...] tzen; doch zog die Gefahr der Akropolis von Athen zuerſt ſeine Aufmerkſamkeit auf ſich; und dazu ſchlug er vor, und beorderte, eine bedeutende und kombinirte Expedition, zu Land und zur See, in deren Folge wir binnen Kurzem die Akropolis von aller Gefahr er löst, und Attica befreyt zu ſehen hoffen. Von der unter Segel gehenden Seemacht iſt die Abtheilung der Inſel Spezzia am Montag den 16. April, die von Hydra aber am Dien [...]
[...] ſtag und Mittwoch den 17. und 18. April, ausgelaufen. Das Ganze beſteht aus 12 Kriegs und Transportſchiffen, mit 12oo Mann Seeſoldaten an Bord, geleitet von den Philhelle nen, Major Urquhart. Der Großadmiral, Lord Cochrane, zur See, und zu Lande der Generalkommandant der griechiſchen Truppen wollen perſönlich die Bewegungen dieſer kom binirten Expedition leiten. Sie beyde begaben ſich am 18. d. M. von Poro nach dem Pi [...]
[...] werden. Schließet nun daraus, wie groß ihre Aufmunterung und der Verdruß der Bela gerer ſeyn muß, bey dem Anblicke der von allen Seiten ſich ſammelnden griechiſchen Macht zu Lande und zur See! Da wir erfuhren, daß der Großadmiral mit ſeiner Goelette ſich außerhalb des Piräus befand, ſo beſtiegen wir abermal unſer Schiff, und giengen nach der Gegend, wo wir beordert waren, vor Anker zu gehen, bis auch die übrigen Schiffe [...]
[...] -Weſt, und die See gieng furchtbar hoch. Heftige Regengüſſe, mit ſehr großen Hagelſchloſ ſen vermiſcht, machten das Wetter noch fürchterlicher. Dieſer Sturm hat viel Unglück ver urſacht; 3 Schiffe, die in den hieſigen Haven einlaufen wollten, geriethen auf den Strand [...]
[...] Mövenhaven getrieben, wo es auf den Strand gerieth. Das Rettungsboot eilte mit dem Lootſen-Kommandeur und vielen rüſtigen Seeleuten dahin, und die Mannſchaft wurde geſtern, außer dem hieſigen See Lootſen G. Schebke, wenn gleich mit außerordentlicher Anſtrengung und Gefahr, glücklich errettet. Der G. Schebke war dagegen ſo unglücklich von dem Kom munikationstau, welches vom Lande, vermittelſteiner Haubitze, nach dem geſtrandeten Schiffe [...]
[...] von hier bey der Station Polcki; von der darauf befindlichen Mannſchaft, beſtehend in 7 Mann, ſind der Kapitän und 3 Mann gerettet, der Paſſagier iſt ertrunken und der Steuermann einige Stunden nach ſeiner Rettung geſtorben, 2 Mann waren ſchon in offener See durch eine Sturz welle über Bord geſchlagen worden. Ein viertes Schiff mit Ballaſt, dem hieſigen Rheder P. Lietke gehörig, „Blücher“ genannt, gieng, nachdem es das Seetief beym Einlaufen er [...]
[...] P. Lietke gehörig, „Blücher“ genannt, gieng, nachdem es das Seetief beym Einlaufen er reicht hatte, auf dem Strom vor Anker; es wurde jedoch über Nacht, bey der reißenden Aus ſtrömung der See in das Haff, auf eine flache Stelle geworfen und daſelbſt feſtgeſetzt, ſo daß es ſehr leck wurde; doch iſt zur Rettung deſſelben Ausſicht vorhanden. Das Elbinger Dampf boot, welches ebenfalls von jenem Sturme betroffen worden, und nach erfolgter Rettung [...]
[...] erachtet man früheren Wünſchen entſprechend, indem ſich der Einwohner von Starnberg und der Umgegend der freudigen Hoffnung des Wiederſehens von See gäſten binnen wenigen Monaten hingiebt. Starnberg am Würmſee, den 14. Jan. 1832. [...]
[...] Proviſoriſches. Normativ der Schiffertaren auf dem Würmſee oder Starnberger See; wegen Fahrten mit Schiffchen, welche den Fi ſchern oder Schiffern als Eigenthum zugehören, ana log nach dem Normativ vom 16. Auguſt 1805 (Reggs. [...]
[...] 14. Januar 1832. Für eine Fahrt von 1, 2, 3 bis 4 Perſonen beyru higem See von Starnberg nach Berg dem einzigen Schif fer . . . . . . . 24 kr., 1 Maaß Bier, 1 kr. Brod ohne Vergütung der Rückfahrt von Berg nach Starn [...]
[...] gebühren ihm 48 kr. Für eine Fahrt von 1, 2, 3 bis 4 Perſonen bey ru higem See von Starnberg nach Poſſenhofen für dem einzigen Schiffer 50 kr., 1 Maaß Bier, 1 kr. Brod. ohne Anſpruch auf Vergütung der Rückfahrt von Poſ [...]
[...] Seegäſte nicht ſpäter als nach einer Stunde geſchieht. Ä eine Fahrt von 1, 2, 3 bis 4 Perſonen bey ru higem See von Starnberg nach Aßenbuch dem einzigen Schiffer . . . 30 kr., 1 Maaß Bier, 1 kr. Brod ohne Anſpruch auf Löhnung wegen der Rückfahrt von [...]
[...] Schiffer « • • e 4. « - d - 1 fl. - Seeshaupt oder St. Von Starnberg den ganzen See zi umfah B Dauert die Ä länger als 2 Stunden, ſogebührt [...]
[...] der Schiffer hat dann den Lohn nach der angeführten Beſtimmung. Wann zu einer Fahrt nach Berg, Aßen buch, Poſſenhofen, wegen unruhigen See's ſtatt eines Schiffers 2 Schiffer nothwendig werden, ſo tritt bey der verdoppelten Mannſchaft auch doppelte (zweyfache) [...]
[...] heute nach Brückenau aufzubrechen. Die von dem königl. Kupferſtecher Hrn. Löffler in München ausgegebene Bartholomä oder Königs - See und der Waginger See ſind à 48 kr. bey Unterzeichnetem zu haben, auch die früher von Oberſt von Riedl ausgegebenen Würm , Ammer 1, Chiem : , Tegern - und Valchen See, zu welchen jene gehören und in gleichem Maaßſtabe gezeichnet ſind. Wer [...]
[...] die früher von Oberſt von Riedl ausgegebenen Würm , Ammer 1, Chiem : , Tegern - und Valchen See, zu welchen jene gehören und in gleichem Maaßſtabe gezeichnet ſind. Wer ſich auf den nachfolgenden Staffel- und Ring - See ſubſcribirt, erhält auch dieſe noch für den Preis von 36kr. Ferd. Ebner, Kunſthändler. [...]
[...] erachtet man früheren Wünſchen entſprechend, indem ſich der Einwohner von Starnberg und der Umgegend der freudigen Hoffnung des Wiederſehens von See gäſten binnen wenigen Monaten hingiebt. Starnberg am Würmſee, den 14. Jan. 1832. [...]
[...] Proviſoriſches Normativ der Schiffertaren auf dem Würmſee oder Starnberger See; wegen Fahrten mit Schiffchen, welche den Fi chern oder Schiffern als Eigenthum zugehören, ana [...]
[...] 14. Januar 1832. Für eine Fahrt von 1, 2, 3 bis 4 Perſonen bevrn higem See von Starnberg nach Bergdem einzigen Schif [...]
[...] gebühren ihm 48 kr. - Für eine Fahrt von 1, 2, 3 bis 4 Perſonen bey ru higem See von Starnberg nach Poſſenhofen für dem einzigen Schiffer 50 kr., 1 Maaß Bier, 1 kr. Brod. ohne Anſpruch auf Vergütung der Rückfahrt vop Poſ [...]
[...] Seegäſte nicht ſpäter als nach einer Stunde geſchieht. Für eine Fahrt von 1, 2, 3 bis 4 Perſonen bey ru higem See von Starnberg nach Aßenbuch dem einzigen Schiffer . . . . 30 kr., 1 Maaß Bier, 1 kr. Brod ohne Anſpruch auf Löhnung wegen der Rückfahrt von [...]
[...] Von Starnberg bis Heinrich . . . . . . . . . 1 f. 12 kr. Von Starnberg den ganzen See zu umfah ren, bis wieder dahin zurückzukehren 1 fl. 36 kr. U M 9. [...]
[...] der Schiffer hat dann den Lohn nach der angeführten Beſtimmung. Wann zu einer Fahrt nach Berg, Aßen buch, Poſſenhofen, wegen unruhigen Sees ſtatt eines Schiffers 2 Schiffer nothwendig werden, ſo tritt bey der verdoppelten Mannſchaft auch doppelte (zweyfache) [...]
[...] – * - – ––Vermißt. - Erzählung aus dem amerikaniſchen Leben von Otto Ruppius. Die ufer des Michigan-Sees ſtarrten von rauhem, zu Klippen über eine ander geſchobenem Ä nur aus weiter Ent Ä blitzte Ä l, von dem offenen, azurblauen Waſſer zurückgeworfen, nach dem Lande hinüber, [...]
[...] erege Verbindung, welche zwiſchen den Uferplätzen des Staates Wiscon re der gr Ä #Ä Ä Ä war Ä naten unterbrochen, ſtill und tod der See; zu Lande aber hemmte der ſchlimme Zuſtand der Straßen, deren j der gefallene Schnee nur noch Ä allen Verkehr, und Ä # eine dringende Noth [...]
[...] "nz t ins Land Ä en wurde, blieb daheim. Vor der Thür eines kleinen, reinlichen Gaſthau Äs Ä ein Vorpoſten des dahinter gelegenen, bis zum See reichenden Städtchens an der Straßena dem Innern des Landes ſich erhob, ſtand kräftige Mädchengeſtalt [...]
[...] auch nicht nach Bauholz. Drinnen ſitzt ein junges Frauenzimmer, kurz und keck, die richtige Amerikanerin, aber friſch, wie ein junger Sommerapfel. Sie will noch heute am See hºer und wenn Sie ſie nicht aufladen, weiß ich nicht, wie's mit ihr gehen ſoll!“ „Um Gotteswillen, nur nichts von amerikaniſchen Frauenzimmern!“ rief [...]
[...] heit, mit welcher dieſer die muthigen Thiere bändigte, un s ie letzten # ſer des Städtchens hinter ihnen lagen, ſie ohne Bedenken auf die rauhe Eis fläche, welche den Rand des Sees bildete, hinüberleitete. Im Sommer mochte hier, dem dicht bebuſchten Ufer nach, die Fahrſtraße eine ſeichte Stelle des Strandes durchſchneiden; jetzt aber boten die über einander geſchobenen und wieder feſt ge [...]
