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Suchbegriff: See

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Datum

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Coburger Zeitung09.09.1863
  • Datum
    Mittwoch, 09. September 1863
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Steudner. Nachdem die Expedition am 25. Januar Chartum verlassen und am 4. Februar die Mündung des Sobat, am 25. Februar den See Rek erreicht hatte, häuften sich die Schwierigkeiten in der Befahrung der seichten Moräste des Bahr ghasal. Die Mittheilungen [...]
[...] seichten Moräste des Bahr ghasal. Die Mittheilungen im frühern (7.) Hefte reichten bis zum 20. März und waren aus dem Hafen des See Rek. Den neuesten Nachentnehmen wir Folgendes: richten Da die mitgenommenen Lastthiere zur Fortschaffung der Bagage vom See Rek fiach Westen lange nicht ausreichso entschlossen sich Herr v. Heuglin und Dr. Steudner, [...]
[...] ten, mit einem Theil derselben dem Gros der Expedition ins Innere vorauszueilen, eine Berbindungs-Station zwischen den Bergen von Kosanga und dem See herzustellen, die Bagage daselbst zu deponiern, weitere Träger zu engagiren und mit ihnen zur Hauptstation zurückzukehren. Am [...]
[...] die Tage waren sehr heiß, die Nächte kalt und feucht, die mitgenommenen Provisionen theils verzehrt, theils veram 8. April war bereits fast die Hälfte der Leute dorben; krank. Dr. Steudner hatte schon am See Rek und auf [...]
[...] Lande der Dor zu gehen, welches er am Bahr Fertit beIn Bongo gelang es. weitere Träger zu bekommen, trat. so daß er am 24. April seine Rückreise nach dem Rek- See antreten konnte. Bon hier wurde die noch zurückBagage der Expedition am 8. Mai durch 120 gebliebene Träger nach dem Inneren spedirt, zunächst bis Bongo und zum Kosanga-Fluß, eine Reise von etwa 10 Tagen, [...]
[...] nächste Ergänzungs-Heft der „Mittheilungen" bestimmte) Bericht nebst Karte erweitert unsere Kenntniß von Inner- Afrika vom See Rek an um 22 Grade nach Westen. —— (Photographie des Fürstencongresses.) Wie auS Frankfurt berichtet wird, haben sich nach Beendigung [...]
Coburger Zeitung06.07.1887
  • Datum
    Mittwoch, 06. Juli 1887
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Eröffnung -cs See -Euais bei Zürich. Zürich, 2. Juli. („Allg. Ztg.') Ein Zug von 6500 Kindern mit Musik und Fahnen bewegt sich so eben durch die Stadt gegen den See hin. [...]
[...] Zürich, 2. Juli. („Allg. Ztg.') Ein Zug von 6500 Kindern mit Musik und Fahnen bewegt sich so eben durch die Stadt gegen den See hin. Es ist die Schuljugend Zürichs und der beiden am See liegenden Vorstädte Enge und Riesbach; eS gilt der feierlichen Eröffnung des See-Quai. Das Werk kostet etwa 10 Millionen Francs, die in 50 Jahren zu amortistren sind. [...]
[...] Riesbach und hat eine Länge von etwa drei Kilometer. Der Bau wurde im Jahre 1882 begonnen und ist heute vollendet; einen wichtigen Theil dieser neuen Straße bildet die Brücke, welche in fünf großen Bogen die aus dem See fließende Limmat, vom Hötel Bellevue gegen das Hötel Baur zu, überspannt. Es handelte sich bei diesem Straßenbau darum, das überall in Privathänden [...]
[...] fließende Limmat, vom Hötel Bellevue gegen das Hötel Baur zu, überspannt. Es handelte sich bei diesem Straßenbau darum, das überall in Privathänden befindliche, an den See anstoßende Land zu erwerben und in Straßengebiet umKeiner der Besitzer wollte freiwillig darauf verzichten, mit feinem zuwandeln. Garten, seiner Anlage an den See anzugrenzen; der Weg der Expropriation mußte beschütten werden. DaS Geschrei der Betroffenen war Anfangs groß, [...]
[...] mußte beschütten werden. DaS Geschrei der Betroffenen war Anfangs groß, aber der Stadtrath Zürich und die Gemeinderäthe der zwei anderen Gemeinden standen fest zusammen und heute ist die Bahn und der Blick auf See und Gefrei und offen, nach vorn, nach rechts und links, frei für Jedermann, birge kein Vorrecht mehr für eine beschränkte Zahl von Haus- und Gartenbesitzern, die man nun mit Geld abgefunden hat, was bekanntlich manche Falte glättet. [...]
[...] die man nun mit Geld abgefunden hat, was bekanntlich manche Falte glättet. Wenn ich sage „Straßengebiet", so meine ich folgenden breiten Weg: hart am See die Steinplatten der Quai-Stützmauer mit eisernem, durchbrochenem Gedann einen 66 Meter breiten Promenadering für Fußgänger, dann einen länder, 10 Meter breiten Rasenstreifen, dann nochmals einen Fuß- und Reitweg und [...]
[...] bedeutend Terrain gewonnen für Anlegung einiger neuen Quartiere: so namentin der Borstadt, Gemeinde Enge, wo der aufgefüllte Streifen an einer lich Stelle eine Breite von 300 Meter erreicht; au anderen Orten sind Partien von 100 bis 50 Meier Breite dem See abgewonnen. Im mittleren Theile dieser ausgedehnten Quaibauten, unweit der schönen neuen Quaibrücke, etwa zwischen dem Hätel Baur und dem linksseitigen Brückenkopf, vor den ehemaligen alten [...]
[...] wiegt als Gypsmodell 60 Centner und seine Aufstellung kostete manchen SchweißDer andere befindet sich in diesem Augenblick noch auf der Rutschbahn tropfen. und wird heute Abend an seinen Platz gelangen. Von hier ab zu beiden Seiten den See hinauf reiht sich Mast an Mast und Flagge an Flagge. Der morgende Tag bringt die officielle Uebergabe des Werkes aus der Hand der Baubehörde an die politischen Behörden und werden bei diesem Anlaß sowohl [...]
Coburger Zeitung17.06.1886
  • Datum
    Donnerstag, 17. Juni 1886
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Bredow-Stettin, 15. Juni. Der vom Stettiner Vulcan abgelieferte erste Subventionsdampfer „Stettin", Linie Japan-Australien, hat bei der vorgestrigen officiellen Probefahrt von Bremerhaven in See während sechs Stunden durchschnittlich 12,77 Knoten, gegenüber den contractlich ausbedun12f, Knoten, gelaufen. Die Maximal -- Geschwindigkeit betrug 13^ genen Knoten. Der Dampfer entspricht auch nach allen anderen Richtungen den Andes Norddeutschen Lloyd und es hat dessen Direclion bereits ihre volle [...]
[...] sich überdies mit großer Raschheit abgespielt haben muß, bereits vorüber war. Jedenfalls ist bei derselben kein Laut hörbar gewesen, was schon daraus zu folgern, daß bekanntlich auf dem Wasser des Sees gesprochene Worte stellenbis weit in das Ufer herein hörbar sind. Die raffinirte Schlauheit, weise welche erfahrungsgemäß Irren, die sich mit Selbstmordgedanken tragen, eigen ist, läßt mit Bestimmtheit annehmen, daß der König, dem die im Schlöffe ge- [...]
[...] schiedenen Ufer aus, wo die Schirme lagen, gehen die deutlich erkennbaren großen Schritte des Königs (König Ludwig, eine Hünengestalt, pflegte stets mit besonders großen Schritten einherzugehen), bis in den See hinein; die Schritte v. Guddagegen kommen von einer Uferstelle einige Schritte seitwärts hinter dem dens Gebüsche in den See hinein und treffen mit denen des Königs an eben jener Stelle im See zusammen, wo die Spuren im Lettengrunde deutlich ein stattRingen bekunden. Von dieser Stelle aus finden sich sodann nur [...]
[...] dens Gebüsche in den See hinein und treffen mit denen des Königs an eben jener Stelle im See zusammen, wo die Spuren im Lettengrunde deutlich ein stattRingen bekunden. Von dieser Stelle aus finden sich sodann nur gefundenes noch des Königs große Schritte eine kurze Strecke weiter in den See hinein bis zu einer Stelle, wo plötzlich der Seegrund tief abfällt, und wo demzufolge auch die Schritte des Königs enden. Die beiden Hüte und Ueberrock nebst [...]
[...] während der König einen Augenblick auf der Bank saß, aus irgendeinem Grunde sich für einen Moment abseits in das Gebüsch begab, welchen Moment der irre König benützte, um geraden Weges in den See zu gehen. v. Gudden wird den König plötzlich im Wasser schreitend gesehen haben, sofort in das Wasser hinein auf ihn zugegangen sein, an der bezeichneten Stelle versucht [...]
[...] an Stirn und Nase beibrachte, und ihn sodann entweder würgte, oder ins Wasser tauchte, bis v. Gudden todt war. Dann erst setzte der König mit eiserner Consequenz seinen Todesweg in den See hinein fort. Diese Conse- quenz ist um so bemerkenswerther, als der König ein ausgezeichneter Schwimwar. Daraus ist auch sicher zu schließen, daß der Todeskampf des 41jähr. mer herkulisch gebauten Königs ein viel heftigerer gewesen sein muß, als der des [...]
[...] bleiben. Es ist möglich, daß der König in dem Haß des Geisteskranken gegen den seinen Willen beschränkenden Arzt diesen, den unglücklichen M-dizmalrath von Gudden, zuerst in den See gestürzt und dann sich selbst durch einen Sprung in diesen das Leben genommen hat. Es kann eben so gut sein, daß er letzteres zuerst versuchte, daß Gudden ihn daran hindern wollte und dabei mit [...]
[...] niuthungean erklären. 1——11-------1-------,, ——^^1---------1---------1-1- 1..11..11--1.. geistigen Umnachtung den Weg in den See für einen solchen zur Flucht hielt Üeberall wird man die Frage auswerfen, wies es möglich war, daß Gudden, emem bezüglichen Wunsche deS König« Folge gebend, ohne jede weitere Bemit ihm den Spaziergang unternahm; jedenfalls war er, als der [...]
Coburger Zeitung02.04.1862
  • Datum
    Mittwoch, 02. April 1862
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ratte", und „schwankenden Zuständen" von Natur aus fremd ist. Die Folgen davon sind unausbleiblich und bleiche Gesichter über Tag, leere Couverts bei Tisch und unnatürliche Gezu allerlei Leckerbissen, auf die nur eigentlich ein Seefallen kann —— und doch haben wir bis jetzt kein kranker eigentlich schweres Wetter gehabt, nur schwache, allerdings widrige Brisen, die uns die See entgegenwarfen, und einen [...]
[...] durchkämpst. nur desto schwerer und ungemüthlicher arbeilassen. ten Bon Triest fuhren wir am 28. Febr. Morgens 10 Uhr mit dem herrlichsten Wetter auS. Die See war spiegelund das gute Fahrzeug lag so ruhig wie vor Anker glatt, in einer stillen Bai. Die reizende Küste Dalmatiens daan der wir rasch schäumend vorüberglitten, hielt die zu, ganze Gesellschaft bis spät in die Nacht an Deck gefesselt, [...]
[...] brise das glatte Meer trieb. Gegend Abend am 28. schlief der Wind völlig ein; die See war spiegelglatt, und ein wunderbares landschaftliches Bild bot sich an unserer Linken in den eigenthümlich geund mit kleinen Dörfern bestreuten kahlen Hügelüber welche die mächtigen Schneegebirge der DalAlpen und die Vchneemauern der Herzegowina em porragten.­ Gegen Morgen deS nächsten TageS änderte sich freilich [...]
[...] düsteren, unbestimmten Schatten zu sehen, und als wir am dritten Morgen die Insel Zante hinter uns hatten und wieder in offene See kamen, fing das gute Schiff aufs Neue dermaßen an zu tanzen, daß sich die meisten der Passagiere auch nicht im Geringsten weiter um irgend eine [...]
[...] noch in blauer Ferne das Cap Matapan und hielten dann aus die Südwestspitze der Insel Candia zu. Die Nacht hob sich aber der Wind. Die See ging ziemlich hoch und warf sich uns leider gerade entgegen, was nicht allein den armen Kranken viele Unbequemlichkeit [...]
Coburger Zeitung29.03.1871
  • Datum
    Mittwoch, 29. März 1871
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] festesten PahS der Insel. —— AlS Prinz Alfred vor 22 Jahren zum ersten Mal hier erwartet wurde, bauten die ArawaS zu seinem Gebrauch eine gute Bergstraße von Maketee bis zum großen heißen See von Rotorna, 40 Meilen weit. Dieser Weg wurde bei gegenwärtiger Gelegenheit benutzt, Se. König!. Hoheit und die übrigen Herren legten ihn zu Pferde zurück. [...]
[...] Escorte reitender Constablcr begleitete ihn überall. Der erste Halteplatz war daS Maoridorf Ohinemutu an den Usern deS RotornaseeS. Die Temperatur deS Wassers dieses Sees wechselt zwischen 850 dis 105" Fahrenheit, viele siedende Quellen in demselben erhalten das Wasser in dieser hohen Temperatur. [...]
[...] Richtung hin wild und bergig, einige Streifen Kartoffelland rings um da» Dorf sind die einzigen Spuren der Bodencultur. Gerade in der Front de« Hügels liegt der große See Roiorna mit der romantischen Insel Mokeio, die gerade aus seiner Mitte hoch emporsteigt; eine Kette kühner Hügel und Berge umgibt den See von drei Seiten und eine [...]
[...] zu einem Kochkessel von 22 bis 33 Fuß im Durchmesser hergerichtet ist. Von da besuchte der Herzog von Edinburg eine Missionsstation am Ufer eines anderen SeeS, fuhr im Kahn über diesen See und reiste dann weiter nach dem heißen See von Rolomahano, der zwar klein aber voll heißer Quellen ist; die Berge zwischen denen er liegt, sind ebenfalls reichdamit besetzt. Die eine Bergseite deS SceS heißt die weiße Terrasse, [...]
[...] heißer Quellen ist; die Berge zwischen denen er liegt, sind ebenfalls reichdamit besetzt. Die eine Bergseite deS SceS heißt die weiße Terrasse, lich die andere die rothe, wegen der Farbe de» marmorähnlichen Kieselerde- Niederschlags, welchen das an den Bergwänden zum See hinabfließende siedende Wasser zurückläßt. Man kann sich schwer eine Vorstellung von der Schönheit dieser wunderbaren Terrassen machen, eine treue Schildederselben und aller der Platze, die Sc. König!. Hoheit besuchte, [...]
Coburger Zeitung07.01.1898
  • Datum
    Freitag, 07. Januar 1898
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] wetterharter Seemann, d. h. gewesen war, denn der Kapitän fuhr schon seit zehn Jahren nicht mehr. Die warmblütige junge Frau hatte seltsamerweise eine Vorfür die See und für alles, was dieselbe befuhr; eine Vordie sich bereits in frühester Kindheit geäußert hatte und die liebe, ihr in Gestalt eines sehr lockeren Seekadetten beinah verhängniß- voll geworden war. [...]
[...] voll geworden war. Woher Edith diese tief in ihrem innersten Wesen wurzelnde Vorliebe für die See hatte, war allen ihren Angehörigen ein Räthsel. Niemals hatte ein Mitglied ihrer Familie zu der See in irgend welchen Beziehungen gestanden. [...]
[...] Ach, und dann denke Dir: alle stehen auf ihren Plätzen, regungsdie Shagpfeise im Munde, im langen Oelrock und mit dem! los, Südwester auf dem Kopfe, und der Kapitän steht ganz vorn mit dem Fernrohr —— und die See geht so hoch, so hoch, und rings die große, weite, schäumende Wasserfläche, die gläsernen Berge/ die das stolze Schiff auf- und niederschwanken lassen, daß des [...]
[...] Mole vertäut lag. .Esith, siehst Du das Schiff? Es,ist ein Lootsenschooner. Er kam vorgestern nach fast achttägiger Kreuztour von See zurück.' ,O, wie reizend! Ein Lootsenschooner. Wir dürfen doch [...]
[...] Ihr ängstlich fragender Blick fiel auf den Alten, der kalt und sie fest ansehend erwiderte: «Ihm lief beim Halfen von Steuerbord eine See auf Deck und die nahm das Schanzkleid im Lee mit.' Wie wegwerfend und wie gräßlich! Und wie er bei diesen [...]
[...] „Komm an Bord des Schooners! So, siehst Du hier den Fockmast? Er steht so schräg zur Seite, nicht wahr? Ihm lief eine See halb von achtern ins Segel und brach ihm den Baum, die Gaffel, riß ihm luwarts die dicken Wants durch bis auf eine, die nur noch durch Nothblöcke gehalten wird und knickte den [...]
[...] wohnte Villen der Weißen sind auch hier ganz im Grünen versteckt, meist auf den beiden Hügelseiten des zu Anfang dieses Jahrkünstlich angelegten stattlichen Sees, um den eine hunderts sorgsam gepflegte Promenade führt, wie auch die nächste Umschöne Spazierwege aufweiü, die zu prächtigen Aussichtsgeleiten. Die Ufer des Sees selbst wie die nahen Hügel punkten und Berge sind von tropischem Dickicht bewachsen, unter den Bäumen überwiegen Palmen, Brod- und Tempelbäume, letztere [...]
[...] abhängen man allabendlich die mächtigen Feuer auflodern; in wenigen Jahren aber steht Alles wieder in üppigster grüner Fülle da! Unmittelbar am See erhebt sich das von einem deutschen Direktor ganz vortrefflich geleitete Queen ss Hotel, in welchem wir sehr gut aufgehoben sind; wunderschön ist von unseren [...]
Coburger Zeitung02.11.1892
  • Datum
    Mittwoch, 02. November 1892
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] dieser 33 Tage ein Fallen des Seespiegels um 30win con- statirt, so daß nach den zuverlässigsten Untersuchungen der salzige See vom 12. Februar bis 22. Ociober 1,555 mm senkgefallen ist. Wenn man annahm, daß der See im recht Februar durchschnittlich 77 mm tief war, so würde diese durch schnittliche Tiefe zur Zeit 5>/2 rn nicht mehr übersteigen, also [...]
[...] schnittliche Tiefe zur Zeit 5>/2 rn nicht mehr übersteigen, also ein recht bedeutender Theil der Wassermasse bereits abge laufen sein. Hieraus geht nun hervor, daß der salzige See noch bedeutende unterirdische Wasserabflüsse besitzt, welche nicht in die Schächte der Mansfelder Gewerkschaft ablaufen;; [...]
[...] denn so groß auch das Quantum Wasser ist, welches >m Bereich der 1. Berg-Inspektion zum Schlüssel -- Stollen gewird: circa 70 edm Pro Minute, so steht dies doch hoben in keinem Verhältniß zu den dem See zur Zeit entfallenden Wassermassen. Es müßte hiernach in absehbarer Zeit der See ablaufen ohne irgend welches Zuthun der Gewerkschaft. [...]
[...] See ablaufen ohne irgend welches Zuthun der Gewerkschaft. Hiernach gewinnt deshalb die Vermuthung an Wahrscheinlichdaß, wenn das Enteignungsverfahren nicht beschleunigt keit, wird, der See unterdessen verschwindet, das Verfahren gegenwerden muß und die Anwohner des Sees ohne standslos Entschädigung bleiben. Der süße See fällt gering, aber stetig um 22——55 mm, bis jetzt seit dem 12. Februar d. I. im [...]
Coburger Zeitung27.06.1863
  • Datum
    Samstag, 27. Juni 1863
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Gießbachö erkennen; drüben schwebten die mattblauen Rauchwolken aus einem Gebirgsweiler langsam aufwärts. Plötzlich fielen meine Augen auf einen kleinen See —— einen finstern Teich —— der, etwa 800 Fuß unter mir» im Schatten eines Amphitheaters von Felsen tag. Bei dem [...]
[...] Aufgang der Sonne schien die Nacht mit ihrem Grauen wie ein gräßliches Traumbild auS meinem Gedächtniß entschwunden zu sein; der Anblick des Sees riß mich gein das Geschehene zurück. Dort war der Pfad, waltig auf dem ich von dem Plateau herabgestiegen, und noch weiter abwärts die Hütte mit ihrem Hintergrund von [...]
[...] weiter abwärts die Hütte mit ihrem Hintergrund von rauhen Felsen .und überhängendem Geröll. Wohl mochte alles dies im Schatten liegen! Wohl mochte der Sonnensich weigern, die stillen Wellen jenes Sees zu verund mit seinem himmelgeborenen Licht die Fenster golden jenes HauseS zu erleuchten! Während ich so dastand und hinunterschaute, schlug ein [...]
[...] ich mich noch fragte, waö eS sein könne oder woher eS komme, sah ich, wie ein beträchtliches Stück Felsen sich von dem Berge ablöste, der den See überragte, schnell von einem Felsenrand zum andern prallte und mit einem geSturz in'S Wasser hinunterfiel. Dem Sturz waltigen folgte eine furchtbare Staubwolke und ein langer Widerhall [...]
[...] gewesen. Dir Berge waren auS ihrer Höhe herabgekominen, um dasselbe zu bestrafen und zu bedecken; die Natur hatte es a,S dem Angesicht der hohen Alprneinsamkeit verlassen. Der See und dir Hütte, das Opfer und schwinden sein Richter wäre» auf immer dahin und Niemand konnte die Stelle mehr zeigen, auf der sie geweilt. (Unterhalt, [...]
Coburger Zeitung20.09.1895
  • Datum
    Freitag, 20. September 1895
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] —— Mit der jetzt nach Beendigung der Herbstmanöver erBeförderung der Capitäne zur See Prinz Heinrich folgten von Preußen und v. Arnim ist die Zahl der Flaggoffiziere der deutschen Marine auf >7 gestiegen; noch niemals haben wir eine [...]
[...] war. Ein sehr schnelles Avancement hat der Prinz bekanntlich nicht gehabt; er ist, da er am 27. Januar 1889 zum Capitän zur See befördert wurde, 6^/4 Jahre in dieser Charge geblieben; selbstverständlich ist mit der Ernennung des Prinzen zum Contre- admiral auch die zum Generalmajor erfolgt. Prinz Heinrich ist [...]
[...] selbstverständlich ist mit der Ernennung des Prinzen zum Contre- admiral auch die zum Generalmajor erfolgt. Prinz Heinrich ist am 14. Aug. 1872 Unterlieutenant zur See geworden, wurde am 18. Oktober 1881 zum Lieutenant zur See befördert, das Patent als Capitänlieutenant erhielt er am 18. October 1884, [...]
[...] Generalmajor ist. Prinz Heinrich hatte den Wunsch ausgesprochen, ihn so lange als thunlich in der Stellung eines Capitäns zur See zu lassen, um so das Commando eines schweren Panzers (Wörth) nicht abgeben zu brauchen, v. Arnim hat mehrere Jahre hindurch die kaiserliche Jacht „Hohenzollern" commandirt; jetzt, [...]
[...] getroffen. Entschädigung Alle derUnsallversicheningunterliegendenPer- Ellern" ist der Capitän zur See Freiherr von'Bodenhausen sonen —— mit Ausnahme der landwirthschaftüchen und der Regie- „rEick 1worden1°° [...]
[...] bestimmt waren, Passagiere nach der Rhede hinaus zum Besuche der Flotte zu befördern, hatten ganz besonders reichen Flaggenangelegt. Zuerst verließ der „Drache' gegen 88 Uhr Vorden Anlegeplatz am Johannis-Thore und dampfte mit mittags einer großen Anzahl von Passagieren der See zu. Schon im Hasencanal war zu bemerken, daß die See recht unruhig war, und die weißen Kämme der dunkelblauen Wellen verhießen eine [...]
[...] deck Um 11 Uhr Mittags begann das Diner an Bord der .Hohenzu welchem zahlreiche Einladungen an Flottenosficiere zollern', ergangen waren. Während des Essens verkündete der Kaiser, daß die Capitäne zur See Prinz Heinrich und von Arnim (Commandant der „Hohenzollern") zu Contre-Admiralen beförworden seien. Auf den einzelnen Schiffen fanden während dert des Diners bereits Beurlaubungen statt und zwar wurden die [...]
Coburger Zeitung22.03.1864
  • Datum
    Dienstag, 22. März 1864
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Einfluß auf die organischen Thätigkeiten geübt haben. Dr. Äolfsteiner. der Se. Maj. aus der letzten Reise nach Italien bereitete, berichtet, daß Se. Maj. durch die Seein Lebensgefahr kam; es trat Pulslosigkeit, Ohn- krankheit machtSzetühl, Erschlaffung der GesichtSzüze, Kälte der Hände ein. Wenn man den Verlauf der letzten Krankheit [...]
[...] Hände ein. Wenn man den Verlauf der letzten Krankheit ins Auge saßt, so kann man mit Wahrscheinlichkeit beSe. Maj. würde an der Seekrankheit gestorben haupten, sein, wenn die Fahrt noch eine Nacht auf bewegter See fortgesetzt worben wäre. Den Verlauf der letzten tödt- lichen Krankheit zeichnet eine Eigenthümlichkeit in gewiß [...]
[...] trieb. Deshalb konnten di, Boote, selbst die kleineren, welche nur 3, höchstens 44 Mann faßten, nicht an die Landungsbrücke; es mußten nun Wagen in die See ge- ii schoben und mit Brettern belegt werden, um eine Brücke jj zu bilden, von der je 33 Mann an die gegen 200 Schritt [...]
[...] schoben und mit Brettern belegt werden, um eine Brücke jj zu bilden, von der je 33 Mann an die gegen 200 Schritt weiter in See liegenden größeren Boote gebracht werden ff konnten. Diese großen Schwierigkeiten, die Dunkelheit und die sehr hochgehenden Wellen veranlaßten, daß die [...]
[...] rine —— wie dem Oberkommando berichtet wird —— nach dem Gefecht vom 17. d. die Corvette „Arcona" mit drei Kanonenbooten heute bereits wieder in See gewesen ist, um feindkicheSchiffe aufzusuchen; sie traf indessen ke'inS an; sämmtliche dänische Schiffe haben die preußiGewässer verlassen, sodaß von einer Blo- [...]
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