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Suchbegriff: See

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Datum

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Das Ausland01.03.1875
  • Datum
    Montag, 01. März 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Goyder und Freeling an den Gregory-See, fpäter Parry [...]
[...] ‘ und 1859 Stucke-y zu dem See Pando, welche Gegenden [...]
[...] 178 * lieber den Moeris-See. [...]
[...] kleber den Morris-See.] Von Dr. Lauth. [...]
[...] Ueber den Moeris-See. 179 [...]
[...] den See und unterirdifch in die libhfche Wüfte fich er- ' [...]
[...] Auch er fchließt feinen Bericht über den Moeris=See un- ‘ [...]
[...] von Varaetonium, nämlich, daß das Meer davon zurück gewichen fei, wie ja auch Unteräghpten bis zum ferboni tifchen See vom Meere überdeckt gewefen, das mit der rothen See bei Heroopolis und dem ailanitifchen Golfe zufammenhängend . . . . Der Moeris=See nun ift vermöge [...]
[...] Ueber den Moeris-See. [...]
[...] Ueber den Meeris-See. 181 [...]
Das Ausland07.08.1871
  • Datum
    Montag, 07. August 1871
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1) Nächſte Umgegend. Chicago liegt in der Nähe des Südendes eines großen Waſſerbaſſins, des ſogenannten Michigan-Sees. Am Ende [...]
[...] am Leman, bei Lindau und Conſtanz am Bodenſee, oder überhaupt bei allen Endpunkten länglicher Seebecken gibt. Das Südende des Michigan-See's iſt nicht ſo zugeſpitzt wie der Leman bei Genf, oder der Züricher-See bei Zürich. Er bildet vielmehr einen rundlichen Bogen, und hat ein [...]
[...] Arme ganz nahe zu Chicago heran, und hier war ſchon immer ein Platz geweſen, wo die Indianer ihre Canoes und Waaren aus dem See zum Illinois-Fluſſe hinüber getragen hatten. Ein die Waſſerverbindung zwiſchen Fluß und See ganz vollendender Canal konnte vom Illinois aus [...]
[...] angedeutete Fleck ſei, dem alle Vortheile der ganzen Poſi tion zu Gute kommen müßten. – Zunächſt diejenigen Vortheile die der Michigan-See ſelber eröffnete. Dieſer See iſt über 70 deutſche Meilen weit von Süden nach Norden geſtreckt, wie ein Sack geſtaltet, in [...]
[...] von New-York und Boſton das Südufer der Seen, na mentlich bei Buffalo, erreicht und dann längs des Süd ufers des Erie-Sees zur Südſpitze des Michigan-Sees hin geht. Dieſe Eiſenbahnen bilden mit den Seen, die ſie completiren, zuſammen die große Weſtbahn, welche am [...]
[...] reicht, und von da aus ſich in vielen Linien zu den ver ſchiedenen Partien des Weſtens auszweigt. Der Umſtand daß der Erie-See nahe beim 42. Breiten grade, d. h. auf demſelben Breitengrade mit New-York und mit der Südſpitze des Michigan-Sees endigt, iſt für [...]
[...] um mich ſo auszudrücken, dieſes ganze Bündel und ſeine weitere Ausfächerung in die Hand. Denkt man ſich daß der Erie-See nicht auf der großen Bahn von New-York unter demſelben Breitengrade mit dem Michigan-See endigte, ſondern noch bedeutend, z. B. [...]
[...] gan-See parallel. In einem nicht viel größeren Abſtande Ausland. 1871. Nr 32. [...]
[...] zurück und wird ihnen an Bedeutung wohl immer nachſtehen. Doch ſind an ſeinem Süd Ufer reiche Kupferminen ent deckt und eröffnet worden, und da der See jetzt auch von großen Dampfern befahren wird, und mit dem Michigan See durch eine natürliche, durch Kunſt verbeſſerte Waſſer [...]
[...] andern Producten dem Süden liefern können, ſeinen natür lichſten Ausweg bei Chicago im Süd-Ende des Michigan Sees. Der Miſſiſſippi, der bei der Weſtſpitze des oberen Sees in nicht großer Entfernung vorüberfließt, wird nie ein ſo bequemer Weg zwiſchen Norden und Süden ſein, [...]
Das Ausland15.03.1875
  • Datum
    Montag, 15. März 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] S. 222. _ 8. Unterfuchungen des Genfer Sees. “. 224. [...]
[...] rechtem Stande der Sonne. Gerade hart an der Polar grenze diefer periodifchen Niederfchläge nach Norden. fowohl wie nach Süden. finden wir als Vorpoften den Tfad-See des Sudan und den Ngami-See im Gebiete der Betfchuanen [...]
[...] noch gehoben werden. So hat Lovén eine Relictenfauna (Eruftaeeen) in den fchwedifchen Wener- und Wetter-Seen nachgewiefen. Der Wener-See erhebt fich mit feinem Spiegel 135 Ink (pieds) über das Meer, befißt aber eine größte Tiefe von 274 Fuß, der Wetter-See dagegen wurde [...]
[...] _ chigan-, Huron-, Erie- und Ontario-See, die noch jetzt, [...]
[...] räumiger Meeresgolfe näher zu treten. Das fibirifche Eismeer muß nämlich ehemals nicht bloß bis zum Baikal See, fondern bis zum Aral-See und dem Kafpifchen Meere, dem Oftabhang des Ural entlang fich erftreckt haben. Der Spiegel des Kafpifchen Meeres liegt 78 Fuß, [...]
[...] Gobius1 Cerithien und einige Algen aus der Familie der Ceramieen und Florideen. Die Weichthiere des Kafpifchen Meeres und Aral-Sees, fowie des ganz jungen Steppen kalkes, der vom Pontus über den Aral-See noch tief in die Steppen hineinreicht, find ein Anhang der Mittelmeer [...]
[...] bucht, die See war ruhig und fpiegelglatt, fo daß es ‘ [...]
[...] llnterſuchnngen des Genfer Sees. 223 [...]
[...] Der Parifer Akademie der Wiffenfchaften find die Refultate der in leßter Zeit über den Genfer See ange ftellten Forfchungen vorgelegt worden. Durch diefelben wurde unter anderem nachgewiefen. daß die Sonnenwärme [...]
[...] der unbedingt nur in der Verfchiedenheit der Windrichtung feine Erklärung finden konnte. Die Tiefe des Genfer Sees beträgt an einigen Stellen über 300 Meter. Der See feht in feiner Tiefe fortwäh rend einen fehr feinen Thonfchlamm ab. der ihn nach und [...]
Das Ausland12.02.1877
  • Datum
    Montag, 12. Februar 1877
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] S. 128. – 4. Der See Tahoe in der Sierra Nevada. S. 131. – 5. Vom Fuße des Veſuvs. S. 134. – [...]
[...] -Der See Tahoe in der Sierra Nevada, 131 [...]
[...] Der See Tahoe in der Sierra Nevada. [...]
[...] 132 Der See Tahoe in der Sierra Nevada. [...]
[...] gleiche Klarheit. Sonach übertrifft an Klarheit und Durchſichtigkeit der Lake Tahoe nicht nur alle europäiſchen Seen, ſondern ſogar den bisher für den klarſten See Nordamerika's gehaltenen Oberen See. Noch verdienen die Temperaturverhältniſſe eine [...]
[...] Der See Tahoe in der Sierra Nevada. 133 [...]
[...] 40 R., alſo das ſpecifiſch ſchwerſte Waſſer angetroffen wird. Dieſe Temperaturverhältniſſe erklären es auch, warum dieſer See abſolut ungeeignet zum Baden iſt. Im Winter, der dort von Ende October bis Mai dauert, treffen Er ſcheinungen zuſammen, welche das Zufrieren eines Sees [...]
[...] lauben würde. Der ſteile Abfall der Beckenwände ver hindert ein größeres Vorſchreiten des Landeiſes. Ob warme Quellen im See ſelbſt aufgehen, kann unſer Forſcher nicht entſcheiden. Allerdings finden ſich ſolche nahe am Nordufer des Sees und ſein Pilote ver [...]
[...] laſſen. Gegen den Vorwurf einer zu kurzen Beobachtung des Sees überhaupt ſprechen dreißig ja ſechsunddreißig Pfund ſchwere Forellen, die man aus dem See fiſchte. Sicher brauchten dieſe Thiere viele Winter, ehe ſie dieſe Größe [...]
[...] die Seewände bedecken, verdankt es der Tahoe-See, daß ihm ſeit einigen Jahren die unternehmenden A)ankees ihre Aufmerkſamkeit zuwenden. [...]
Das Ausland17.07.1871
  • Datum
    Montag, 17. Juli 1871
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Daß wirkliche Moränenſeen ſich hier befinden, läßt ſich leicht erkennen. Schon lange hat Henri Hogard, ein Grün der der Geologie der Vogeſen, den kleinen See von Fon: dromaix mit ſeinen Steinwällen in den Granitbergen des oberen Moſelbeckens beſchrieben. Dieſer See bildet einen [...]
[...] Canals, und in dem Becken, wohin jene Materialien wären abgelagert worden, erſcheint faſt keine Spur von herbeigeſchwemmtem Boden aus den das obere See becken umgebenden Bergen. Endlich bemerke man wie die Felsſtücke, Stein und Sand, ganz unordentlich [...]
[...] Die Seen von Seeven, Lispach, Daaren, Longemer und Gérardmer bieten dieſelben Erſcheinungen dar. Am Gé rardmerer See ſehen wir ferner eine Eigenthümlichkeit, eine Sonderheit, die in den Gebirgen ſehr ſelten, jedoch in den Pyrenäen am See von Lourdes und in Italien am [...]
[...] eine Sonderheit, die in den Gebirgen ſehr ſelten, jedoch in den Pyrenäen am See von Lourdes und in Italien am Orta- und Comer-See ſich wiederfindet. Der Damm der den See einſchließt, iſt ſo feſt und hoch, daß ſeine Ge wäſſer, anſtatt in das Cleuriethal gegen das Becken der [...]
[...] auf meinem kleinen Gletſcher bei hellem Wetter ziemlich bedeutend. Am Weißen See ſind Gletſcherſpuren nicht mehr deut: lich. Der See liegt in einem Circus, 1054 Meter über der Meeresfläche erhaben, mit einem Raum von 25 Hektaren. [...]
[...] für die Wieſenbewäſſerung dient. In dem dem Abfluſſe gegenüber gelegenen Winkel des Weißen Sees erhebt ſich das Ufer in einer Senkung von 45 Grad. Am Nordende ſteigt dasſelbe bis zu den Firſten der Hautes Chaumes, und zwar in [...]
[...] große Endmoräne von über hundert Metern Höhe hingelegt. Die abgerundeten Blöcke liegen ja auf dem Gipfel des Randes, 80 Meter über der Waſſerfläche, bis in das See becken hinein. Bei ſolchen Thatſachen kann die Entſtehung des Weißen Sees nicht der Wirkung eines Gletſchers zu: [...]
[...] neter. Seine Ausſicht erinnert ganz an eine vulcaniſche Bildung, wenn ſchon vulcaniſche Geſteine fehlen. Der äußere Rand des Sees beſteht aus Syenit, während im Hintertheile ſenkrechte Schichten von Uebergangsgebilden ſich emporheben, deren gewaltige Trümmerhalden mit [...]
[...] rotundifolia und Eriophorum vaginatum und am Rande beſonders Scirpus cespitosus vorkommen. Hôtel du Lac, am Weißen See, 15. Juni 1871. [...]
[...] wege um Südamerika und ſpeciell um das berüchtigte Cap Horn ausgeſetzt iſt! See-Schooner und Propeller paſſiren bei einer Ladungs fähigkeit von 600 Tonnen die 29 Schleuſen des Welland Canals von See zu See in 24 Stunden, die Schleuſen [...]
Das Ausland02.10.1871
  • Datum
    Montag, 02. Oktober 1871
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Exploſionskrater, Tufkrater oder Maare im Gebiete der Eifel und des Laacher See's. [...]
[...] 938 Die Exploſionskrater, Tufkrater oder Maare im Gebiete der Eifel und des Laacher See's. [...]
[...] der vulcaniſchen Wirkungen nicht. Das alles ſind Bege benheiten der Oberfläche. Was im Innern vorgeht, da von erzählt des Laacher See's Umgebung weit mehr. Die Maare der Eifel liegen einzeln. Der Laacher See dage gen iſt ein Centrum, dem viele Diener und Trabanten [...]
[...] Die Exploſionskrater, Tufkrater oder Maare im Gebiete der Eifel und des Laacher See's. 939 [...]
[...] 940 Die Exploſionskrater, Tuftrater oder Maare im Gebiete der Eifel und des Laacher See's. [...]
[...] Die Erploſionskrater, Tufkrater oder Maare im Gebiete der Eifel und des Laacher See's. 941 [...]
[...] In dem Gebiete des Laacher Sees befinden ſich nur zwei ausgezeichnete große Formen von Exploſionskratern: der Laacher See ſelbſt und das Keſſelthal von Wehr. Die [...]
[...] ſeiten des Randes ſenken ſich am ſteilſten gegen SO. nach dem Krater des Krufter Ofens, deſſen Kraterboden nur 210 Ruthen vom See-Ufer, und deſſen tiefſter Punkt 43 Fuß unter dem Seeſpiegel liegt. Der Laacher See wird hauptſächlich von einer weitverbreiteten Tufablagerung [...]
[...] NO. dagegen von 1170 Ruthen, und ſchließt einen Flächen raum von 4170 Morgen ein, welcher etwas größer iſt als die entſprechende Fläche vom Laacher See. Der tiefſte Punkt des Keſſelthales liegt 12 Fuß höher als der Spiegel des Laacher Sees. Die Randlinie beſitzt, abgeſehen von [...]
[...] ſpiegel beim Zuſammenfluß des Bogotá und Muño iſt. Die Felſen, die dieſen Damm und den rieſigen Wall des See's bilden, ſind Muſchelſandſtein, zum Theil feſt und ſchiefrig. Die Bewegung, die der Bogotá und ſeine Arme in den Gewäſſern des See's von N.O. nach S.W. hervor [...]
Das Ausland08.03.1875
  • Datum
    Montag, 08. März 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] *lleber den Moeris-See. [...]
[...] dem großen Namensfchilde (rechts) fteht gefchrieben: „Ra (der Sonnengott)-Ofiris:Horus, das ift der Pharao diefes Sees," welcher in dem etwas zerftörten Theile unterhalb durch Wellenlinien bezeichnet war. Am Rande rechts ift bemerkt, daß fein, d. h. des Sees, Gang oder Kanal in [...]
[...] Ueber den Moeris-See. 195 [...]
[...] See) ziehen aufwärts Maffen von Gevögel und Fifchen [...]
[...] ,.. -Ueber den Meeris-See. [...]
[...] der andere mit dem eines Schakal (-Hundes oder Fuchfes). Wenn die claffifchen Schriftfteller bei Erwähnung des Moeris-Sees faft regelmäßig das Vrädieat „fogenannt“ gebrauchten, fo kann dieß befagen, entweder daß der eigent liche ftändige See des Fayüm, ein Werk der Natur, erft [...]
[...] dem Wiederherfteller deffelben, oder, daß das Damm- und Schleußenwerk, welches Moeris herftellen ließ, nur un eigentlich ein See genannt werde, da die davon über fluthete Landfchaft nur zeitweilig das Anfehen eines Sees darbiete. Gegen Linants Anficht, daß die ganze Anlage [...]
[...] Hope, von wo fie Anfangs 1867 eine Recognoscirungs: reiſe nach Weſten machten; ſie fanden einen ihnen günftig fcheinenden Punkt am Kopperamana:See und fiedelten dorthin über. Bald darauf ließen fich Hermannsburger Miffionäre nahebei am Kilalpania-See nieder, doch be [...]
[...] ftanden beide Miffionen nur wenige Monate. Spätere Reiferouten Hrn. Walders befeitigten nun den nördlichen Theil des Epre'fchen Torrens-See. Dagegen zeigte fich auf das deutlichfte eine von Süd nach Nord fich erftreckende Bodenſchwelle zwifchen dem Gregory: und dem Ehre-See; [...]
[...] Ehre und andere kleinere Seen, während der nördliche Abfluß dem Cooper-Arm zugehört. Ein hydrographifcher Zufammenhang zwifchen Eyre- und Gregory-See befteht daher entfchieden nicht. Was den leßteren anbelangt, fo hat fich herausgeftellt, daß diefer See in wenigftens drei [...]
Das Ausland22.04.1872
  • Datum
    Montag, 22. April 1872
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſelbſt, und ſeiner nächſten Uferlande – alsdann in der inneren Gliederung und Geſtaltung des im Rücken dieſes Sees liegenden Feſtlandes – und weiter in der Confi guration der Küſten und Meerbuſen der Oſtſee, zu denen hin der See ſeinen Mund öffnet, zu entdecken. – Ich will [...]
[...] Der Mälar, der anmuthigſte See Schwedens, bildet einen tiefen, breiten und langen Einſchnitt in das Feſt land, und greift, von Oſten nach Weſten geſtreckt, beinahe [...]
[...] Mündungen der vielen ſich in ihn ergießenden Flüſſe bieten eine Menge von Ankerplätzen und Häfen dar. Man könnte den ganzen See als den geräumigſten Natur-Hafen Schwedens bezeichnen. [...]
[...] N001, In Folge aller dieſer Umſtände ſage ich, finden wir an den Ufern dieſes Sees von jeher, ſo weit das Licht der Geſchichte leuchtet, Schifffahrt, Handel, eine relativ ſehr dichte Bevölkerung und früheſte Sammelplätze derſelben, [...]
[...] ganz Schwedens, der vornehmſte Erzbiſchof und der Primas des Reichs ſeinen Stuhl auf. Auch die merkwürdige Stelle des Sees, an welcher jetzt Stockholm liegt, war ohne Zweifel ſchon ſeit älteſten Zeiten bewohnt und von einem kleinen Orte beſetzt. "An [...]
[...] vor ihrer Mündung noch einmal in einem einzigen fluß artigen Canale, zu dem das Feſtland von beiden Seiten, den See zuſammenſchnürend, vordringt. Aber gleich öſtlich von dieſer See- Enge gehen die Gewäſſer wieder trompe tenartig in einem Buſen auseinander, ihrer Vermählung [...]
[...] von großen Waſſer-Becken, die ſich aus ſeiner Nähe weſt wärts quer durch die ſkandinaviſche Halbinſel hindurchzieht. Der ganze Landſtrich zwiſchen Oſt-See und Weſt-See (Skagerrak) zwiſchen Stockholm und Gothenburg liegt niedriger als die Länder zu beiden Seiten. Es befindet [...]
[...] lich der ganz große Wener-See, der nahe bis zur Weſt See hinzureicht. In der durch dieſe Seen bezeichneten Land-Senke liegen [...]
[...] haben. Als Ortſchaften dieſer Art, die in den bezeichneten Strich fallen, führe ich nur folgende an: die ſeit lange blühende Stadt Oerebro im Weſten des Hjelmar-Sees, – die uralte Gothiſche Königsſtadt Skara im Süden des Wener-Sees, – das ebenfalls aus der Geſchichte bekannte [...]
[...] ſelbe Bedürfniß für Soda wie zuvor vorhanden, und da man nun die Entdeckung gemacht hatte daß ſie aus See ſalz zu gewinnen ſei, fürchtete man keine fremde Ein miſchung mehr. Die Heere Europa's konnten nicht ver [...]
Das Ausland19.02.1877
  • Datum
    Montag, 19. Februar 1877
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit Ausnahme der im Norden und Weſten liegenden, alles Gletſcher. Die Ausſicht auf den in einem Keſſel liegen den, mit Inſeln und Halbinſeln bedeckten, blauen See iſt eine höchſt maleriſche. Die Entfernung bis zum See, den ziemlich ſteilen Abhang hinab, beträgt 14 Werſt. [...]
[...] ziemlich ſteilen Abhang hinab, beträgt 14 Werſt. Am 3. Auguſt unternahm Oberſt Koſtenko eine Exkur ſion zum See. Ein beträchtlicher Theil der Oberfläche des Sees beſteht aus Inſeln und Halbinſeln, welche, ſich in der Richtung von Norden nach Süden erſtreckend, von [...]
[...] Im Laufe des 3., 4. und 5. Auguſt recognoscirte Hr. Koſtenko mit Hilfe des Oberſtlieutenants Lebedew vom To pographencorps die Ufer des Sees von drei Seiten, und nahm einen Plan von demſelben auf, welcher zeigte, daß der See durch jenen, ſchon erwähnten Sandrücken in zwei [...]
[...] Theile, den weſtlichen und öſtlichen, getheilt wird. Beide Theile verbindet jene ebenfalls ſchon angeführte Meerenge. Die Länge des Sees von Süden nach Norden beträgt 22 Werſt. Die Breite von Oſten nach Weſten 17 Werſt. Der See hat keinen einzigen Abfluß, nimmt aber dagegen [...]
[...] Der See hat keinen einzigen Abfluß, nimmt aber dagegen einige nicht ſehr waſſerreiche Bergflüſſe in ſich auf. Hr. Koſtenko iſt der Anſicht, daß der Waſſerſtand des Sees allmählig abnimmt. Die Entfernung der Berge vom Ufer des Sees iſt verſchieden: auf der öſtlichen Seite beträgt [...]
[...] zwei Werſt, und auf der weſtlichen Seite treten die Berge nicht nur hart ans Ufer heran, ſondern, Vorgebirge bil dend, ſogar weit in den See ſelbſt hinein. Im Uebrigen iſt der See leicht zugänglich, der Boden deſſelben iſt ſandig, das Waſſer friſch und bleibt ſelbſt beim ſtärkſten Wellen [...]
[...] wehenden heftigen Nordwinden weggefegt. „Es iſt,“ ſagt Hr. Koſtenko, „noch einer eigenthüm lichen Erſcheinung in Betreff dieſes Sees zu erwähnen; die Eingebornen behaupten nämlich, daß der Waſſerſtand des Sees einmal wöchentlich, und zwar am Freitag, ſteige. [...]
[...] Vom Kara-kul aus unternahm Oberſt Koſtenko eine Recognoscirung in der Richtung zur kaſchgariſchen Grenze bis zum See Ran-kul und der Gegend mit Sſary-kol. Der erſte Tagesmarſch am 6. Auguſt wurde dem Ufer des Kara-kul entlang, zwiſchen dem See und den ihn [...]
[...] mit einem anderen, durchſtrömt, wie man ſagt, den See Ran-kul und geht dann unter dem Namen Sſary-kul in das kaſchgariſche Gebiet. Indeß bedürfen nach der [...]
[...] Meinung des Hrn. Koſtenko dieſe Ausſagen noch einer genauen Prüfung. Er ſelbſt konnte aus Mangel an Le bensmitteln nicht bis zum See Sſary-kul vordringen. (Schluß folgt.) [...]
Das Ausland04.09.1876
  • Datum
    Montag, 04. September 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] verneur von Aequatorial-Afrika, gegebenen Inſtructionen lauteten, die bisher unbekannte Strecke des Nil hinauf in den Albert-See zu fahren, Magungo zu erreichen und den See zu umſchiffen. Die Entfernung von Duffle zum Nyanza beträgt 164 engl. Meilen, auf welcher ganzen [...]
[...] Nyanza Beſitz ergreifen konnte. Zwei Tage ſpäter trat er mit beiden Booten die Umſchiffung des Sees an. Indem er am Oſtufer ent lang ſüdwärts fuhr (auf Bakers Curs, in entgegenge ſetzter Richtung) erreichte er vier Uhr Nachmittags die erſten [...]
[...] Geſchwindigkeit den Strom herabkam. Am 19. April wurde der Fluß wieder verlaſſen und tagüber der gegen vierzig Meilen breite See von Oſten nach Weſten, am Rande des, das Südende abſperrenden Ambatſch-Gehölzes entlang gekreuzt. Nirgends war wegen [...]
[...] weit man eindringe, das Waſſer nur 15 Zoll tief ſei, kein Fluß oder Waſſerfall erreiche das Südende des Sees, das Waſſer höre etwa in der Mitte des Ambat ſches ganz auf, worauf Land und Gebüſch folge, alle in den See fallenden Flüſſe werden mit dem Ende des Harif [...]
[...] noch dunkeln Punkte über denſelben aufzuklären. Auch von Henry M. Stanley liegt jetzt der Bericht ſeines Marſches nach dem Albert-See vor. Wenn es ihm auch nicht gelang mit ſeinem Boote den See zu um fahren, ſo enthält doch der betreffende Brief (datirt aus [...]
[...] Kawanga, Grenzdorf zwiſchen Unyoro und Uganda, vom 18. Januar 1876) ſo viele neue Angaben, beſonders über die den See umgebenden Länder, daß eine Wiedergabe derſelben im Auszuge zur Vollſtändigkeit unſerer Kenntniß des Albert-Nyanza unentbehrlich iſt. [...]
[...] Kabuga überſchritten, denn öſtlich von demſelben läuft der Katonga-Fluß dem Viktoria-Nyanza, weſtlich der Ruſango dem Albert-See zu. Am 11. Januar ſchlug die Expedi tion ihr Lager am Rande des 1000 Fuß hohen, den Albert-See im Oſten begrenzenden Plateaus im Bezirke [...]
[...] Datum obigen Briefes die Uganda-Grenze wieder erreicht wurde. Die den See betreffenden Stellen des Briefes lauten in der Ueberſetzung wie folgt: „Die geographiſche Kenntniß, welche wir durch unſern [...]
[...] züge, der Lauf der Waſſerſcheide und derjenige der Ka tonga- und Ruſango-Flüſſe ſind enthüllt. Der tiefe Golf des Albert-Sees iſt entdeckt worden, welchen ich mir die Freiheit genommen, zu Ehren J. K. H. der Prinzeſſin Beatrice-Golf zu nennen. Dieſer, faſt ſelbſt ein See, [...]
[...] maritimen Staates Utumbi. Weſtlich von Uſongora liegt das angeblich von Kannibalen bewohnte Ukonju auf dem Weſtufer des Albert-Sees. Nördlich von Ukonju iſt das große Land Ulegga (Bakers Malegga). Auf dem Oſtufer des Albert-Sees finden wir Ruanda, ſich von Upororo [...]