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Suchbegriff: See

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Deutsche Wehrzeitung (Allgemeine deutsche Arbeiter-Zeitung)Deutsche Wehrzeitung 25.07.1865
  • Datum
    Dienstag, 25. Juli 1865
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] tannien der vollendetste Seestaat ist. In früheren Jahr hunderten genügte die Lage eines Staates am Mittelmeere, bekanntlich ein Binnenmeer, um die Entwicklung als See macht zu begünstigen; sie genügte deßhalb, weil den an dessen Küsten wohnenden Schifffahrt treibenden Völkern [...]
[...] Gewinn an Zeit und Material gegen die Nothwendigkeit, ein größeres Binnenmeer erst durchschiffen zu müssen, ehe man die offene See erreicht. Wir erinnern beispielsweise an die Zeit, welche das österreichische Geschwader im letz ten schleswig-holsteinischen Kriege nöthig hatte, um erst [...]
[...] aus. Es ist aber ein anderes, ein Matrose zu sein, der das ruhige, gefahrlose Binnenmeer befährt, oder ein sol cher, der die Schrecken der offenen See kennt. Der echte, abgehärtete, in Gefahren nicht wankende Matrose wird nur auf dem großen Weltmeere ausgebildet; dieses ist [...]
[...] Kriegs- und Handelsflotte am tüchtigsten, welche in der Polarkälte, in der Hitze des Aequators, in den schrecklichen Stürmen und Wettern der hohen See abgehärtet und deren [...]
[...] nung jede feindliche Invasion abhalten und den das Land hauptsächlich nährenden Sechandel schützen müssen. Fragen wir nun: gehört Deutschland zu den See staaten, oder ist Deutschland eine Continentalmacht? Jedenfalls das letztere. Wenn auch die Nord- und [...]
[...] schaffen werden, und nur ein Kanal aus der Nordsee in den bereits sehr guten und sichern Kieler Hafen der Ost see könnte diesem die Bedeutung eines Kricgshafens geben. Deutsche Matrosen sind mit die besten der Welt; die Kauf- fartheiflotte der freien Seestädte, die ihrer Natur nach ge [...]
[...] weiter, daß in Preußen vor Beendigung der politisch militärischen Kämpfe an eine Erweiterung der Streitkraft zur See nicht zu denken ist. Da der Herr Verfasser jedoch weit über dieses Ziel hinaus geht und ein für alle Mal die innere Berechtigung [...]
[...] uns veranlaßt, einige Worte an seine Arbeit anzureihen. Verfasser beginnt mit dem Unterschiede zwischen See- und Continentalstaatcn und hält dasür, daß nur Secstaaten eine Flotte haben dürfen. Ist ein Staat ein vollständiger Binnenstaat, so ver [...]
Deutsche Wehrzeitung (Allgemeine deutsche Arbeiter-Zeitung)Deutsche Wehrzeitung 13.03.1864
  • Datum
    Sonntag, 13. März 1864
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Kriegsſchauplatz. – Aphorismen über das baieriſche Heerweſen - Eine Nationalverſicherung für gemaßregelte Militärs. – Das Tur: nen und der Wehrzweck. – Das See- Recht der neueſten Zeit. - Cor resſpondenzen activer Offiziere. – Vereinsleben : Reutlingen; Co burg; Heidelberg: Weimar. – Vermiſchtes: Das deutſche Bundes [...]
[...] Das See-Recht der neueſten Beit. [...]
[...] Die Streitfragen des See-Rechs, welche früher ſo viele Federn und Kanonen in Bewegung geſetzt hatten, ruhten, nach 1815, im Schooße eines langen Friedens zur See. Erſt durch den Krim [...]
[...] Beſchlagnahme von Seiten der Kriegsmarine dieſer Staaten ausge ſetzt ſein ſoll. Allgemein gültiges See-Recht wurde die Pariſer Erklärung darum nicht, weil die europäiſchen Mächte den von der Union vor geſchlagenen Zuſatz nicht annahmen. Hätten ſie dieſes gehan ſo [...]
[...] Vorſchlage der Vereinigten Staaten dadurch, daß nicht blos ſoge nannte Kaperſchiffe, ſondern auch regelmäßige Kriegsſchiffe nicht mehr befugt ſein ſollen, auf der hohen See, d. h. abgeſehen von Blokaden, auf Kauſfahrer Jagd zu machen. Alle die ſchweren Schläge, welche die von den ſogenannten, [...]
[...] Daß das von den ſ. g. conſöderirten Kaperſchiffen beobachtete ummariſche Verfahren völkerrechtswidrig iſt, erhellt ferner daraus, B nach dem nun allgemein anerkannten See-Rechte „die neutrale Waare mit Ausnahme der Kriegscontrebande ſelbſt unter Feindes Flagge nicht mit Beſchlag belegt werden darf.“ [...]
Deutsche Wehrzeitung (Allgemeine deutsche Arbeiter-Zeitung)Deutsche Wehrzeitung 20.09.1864
  • Datum
    Dienstag, 20. September 1864
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Im Anfange des Jahres 1476 rückte er mit einem Heere von 60,000 Mann über den Jura, und begann den Krieg mit der Be lagerung der Feſtung Grandſon am Neuenburger See, in welche [...]
[...] Abzug verſprach, ergaben ſie ſich. der Herzog, mehr grauſam als kühn, ließ ſie alle, 450 an der Zahl, theils an Bäume auf knüpfen, theils im See ertränken. Auf die Nachricht von dieſer Gräuelthat eilten die Eidgenoſſen, welche 20,000 Mann ſtark bei Neuenburg lagen, gegen Grandſon (3. März 1476). Karl zog ihnen [...]
[...] nach Hauſe zurückkehrten. Schon im Monat Mai rückten die Burgunder wieder ins Feld. Sie belagerten Murten am Murtener See, welches beſſer vertheidigt wurde, als zwei Monate früher, Grandſon. Während der Herzog Karl ſeine Kräfte vor dieſer kleinen Feſte nutzlos verſchwendete [...]
[...] Schlacht von Laupen, ſtanden ſie dem Feind gegenüber. Der Herzog Karl ſtellte ſein Heer in langen Reihen von den Hügeln herab bis an die Ufer des See's auf. Gegen Abend wurde er des Wartens müde. Im Wahne, die Schweizer wollten den Kampf nicht an nehmen, ordnete er an, das Heer ſolle in das Lager zurückkehren. [...]
[...] geführt. Herzog Karl zeigte auch bei dieſer Gelegenheit weder Um ſicht vor, noch Kühnheit in der Schlacht. Er ritt in eiliger Flucht mit dreißig Reitern davon und hielt bei Morges am Genfer See ſtille. Sein Heer aber litt dieſesmal furchtbare Verluſte. Der Kriegsruf der Schweizer war „Grandſon!“ In der Erinnerung an Karls [...]
[...] Gräuelthaten warfen ſie alles vor ſich nieder. Mehr als 25.000 Mann fanden ihren Tod theils durch Feindes Hand, theils in den Fluthen des Sees. Unermeßliche Beute machten die Sieger. Im Frieden fielen Murten, Grandſon und einige andere Bezirke an die Städte Bern und Freiburg und im folgenden Jahre (1478) ver [...]
Deutsche Wehrzeitung (Allgemeine deutsche Arbeiter-Zeitung)Deutsche Wehrzeitung 15.01.1864
  • Datum
    Freitag, 15. Januar 1864
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Es ſind die Regimenter 10, 11 und 12, aus gemiſchten Diſtrikten rekrutirt iſt das 13., 17. und 21. Regiment. 3ur See. An Streitkräften zur See hat Dänemark über fol gende zu verfügen. A: Dampfſlotille. [...]
[...] theilweis ſeichten Fahrwaſſer der Inſeln und Küſten zu bewegen, und zu gleicher Zeit Seeſchiff genug zu ſein, um ſich längere Zeit auf offener See halten zu können. Das Schiff hat keinen dieſer Zwecke völlig erreicht. Die däniſchen Schiffe ſind armirt mit glatten 18pfündigen, [...]
[...] ſchen Streitkräfte, gegenüber den rieſenhaften, welche Deutſchland gegenüber ſtellen könnte, wenn es wollte, wenn nicht elende Diplo matenkünſte unſere Wehrkraft zur See unter den Auctionshammer gebrcht sätten und heute unſer Schwert, zum Hohn und Spott des Auslands, zum unauslöſchlichen Schimpf für unſere militäriſche Ehre [...]
[...] welche gegenwärtig hier und an faſt allen Enden der Welt in activem Dienſte ſtehen, überſteigt 900; der Reſt der Marine iſt den Reſerve geſchwadern in den verſchiedenen Häfen attachirt und theilweiſe ſee fertig equipirt, ſo daß ein etwaiger Befehl auszulaufen in kürzeſter Friſt befolgt werden kann. Während des vergangenen Jahres ſind [...]
Deutsche Wehrzeitung (Allgemeine deutsche Arbeiter-Zeitung)Deutsche Wehrzeitung 21.06.1864
  • Datum
    Dienstag, 21. Juni 1864
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mann aus dem Oberlande gegen Unterwalden. Die Amtleute zu Williſau, Wollhauſen, Rothenburg und Luzern zogen mehr als tau ſend Mann zuſammen, um von dem See aus Unterwalder zu überfallen. Der Herzog Leopold rückte mit zwei Heerhaufen gegen Zug; voran Reiterei, in deren Reihen ſtand der ganze alte Adel [...]
[...] ner, als der entſcheidenden Stunde und nicht ohne Vortheil das Leben wagen müſſe. Der Herzog wird von Zug nicht auf Art kommen, denn ſtundenweit iſt dort ein Berg und hier der See. Der Paß von Zug durch den Wald und an dem Aegeriſee iſt zwar von gleicher Beſchaffenheit, aber die Gefahr iſt, wie türzer; hier [...]
[...] deckte. Die Pferde verſanken in den Sumpf, die Reiter waren wie feſt genagelt. Wer rechter Hand zu entkommen ſuchte ertrank im See, wer links ſich wandte, wurde von den Eidgenoſſen erſchlagen. Derjenige Theil der Reiter, welcher noch nicht ſo weit vorgedruugen war, um von den Felsſtücken und Hellebarden der Schweizer erreicht [...]
[...] ren. Sie lehnten die dargebotene Hülſe ab. Nur hundert Mann So endeten die drei Heerhaufen, welche von 3Seitenherdie Eidgenoſ von Schwyz ließen ſich nicht abhalten und fuhren mit ihnen bei ſenangriffen. Der Fuß, welcher die Bauern zertreten wollte, mußte in eili gutem Winde über den See und landeten bei Buchs und ſchlugen gerFlucht über die Berge laufen und die Stricke, mit denen Leopold die die Luzerner in ſo eilige Flucht, daß viele ihren Tod im Waſſer freien Männer der drei Waldſtädte binden und hinrichten wollte, gingen fanden. Von den drei Heeren der Habsburger, deren kleinſtes den im allgemeinen Untergange ſeines Heeres verloren. Herzog Leopold [...]
Deutsche Wehrzeitung (Allgemeine deutsche Arbeiter-Zeitung)Deutsche Wehrzeitung 25.10.1864
  • Datum
    Dienstag, 25. Oktober 1864
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] andere links und rechts der Chauſſee in Colonne folgten. Die dritte Diviſion (2 Compagnien) dieſes Regiments wurde zugleich von Oeverſee und längs des See's und zum Theil über denſelben den Dänen in die rechte Flanke geſchickt. Muthig rückten die Kom pagnien gegen die däniſche Stellung vor, welche ihrer Geſtalt nach [...]
[...] offiziere auf einige Jahre zur engliſchen Marine zu commandiren, um dieſe Herren dann als königlich preußiſche Schiffskapitäne zu rückkehren und die älteren Flottenoffiziere, die geborenen See männer im Avancement überflügeln zu laſſen – jene Männer, welche einſt unter dem Prinz Admiral die Marine ſchufen, ohne die [...]
[...] welches ſelbſt den ſtumpfeſten Menſchen geiſtig anregt, wird die jung hineingepflanzten Junker auslaugen von allen Prätenſionen des Standes der „ows“ „iz“ und „de“ und nur den reinen See mann in ihnen zurücklaſſen, deſſen höchſte Autorität auf dem Waſſer nächſt Gott nur der Schiffscommandeur, am Lande aber die Admi [...]
[...] mann in ihnen zurücklaſſen, deſſen höchſte Autorität auf dem Waſſer nächſt Gott nur der Schiffscommandeur, am Lande aber die Admi ralität iſt. Die bedauernswerthe Rolle der Höflinge zur See wer den nur die Herren aus der Armee, die „preußiſchen“ Raleighs, ſpielen, und auch dieſe nur ſo lange, als bis ſie einen Marine-Rang [...]
[...] ſpielen, und auch dieſe nur ſo lange, als bis ſie einen Marine-Rang erklommen haben, der ihre Rückverſetzung zur Armee, „zu den Kaj meraden“, lohnt, alſo etwa Kapitän zur See, was gleichbedeutend iſt mit Oberſt - es läßt ſich dies ja, durch die preußiſche Art der Beförderung „nach Fähigkeit und Verdienſt“ ſo gut und ſo ſchnell [...]
[...] taſie des vollendetſten Stubenhockers dieſelbe vorſtellen kann: Der arme Gisle indeſſen, zu ſtolz dazu, will ſich Lena, wie es ſcheint, erſt verdienen und geht zur See. Lena, wahrſcheinlich wird ihr das zu langweilig und unſicher vorgekommen ſein, vermählt ſich inzwi Ä mit einem reichen däniſchen Kaufherrn Ebenezer Lorenzen. [...]
Allgemeine deutsche Arbeiter-Zeitung19.06.1864
  • Datum
    Sonntag, 19. Juni 1864
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ziehe auf der Karte eine gerade Linie von der Mün dung der Stör auf das Lübecker Gebiet und auf die Südfpiße des Hämelsdorfer See's zu, fo hat er die beiden Eingangs- und Ausgange-punkte dieſer über Alles wichtigen Wafferftraße. Die gefammten Bau [...]
[...] Auskunftstnittel einer Lotterie gegriffen. Man hat 200 Loofe gemacht und verkauft diefe das Stück zu l0 Thun.; zur Ausfpielung ward — eine heilige See lentueffe geftellt, welche dem glücklichen Gewinner, wel cher aber planmäßig auf alle-3 Geld zu Gunlten der [...]
[...] dutchaus nicht gerechtfertigten Sonderftellungeu endlich einmal aufgehoben werden. Snlelſtaat Homburg. Sowie mancher See nach dem Volksaberglauben, fo fordert auch die Soielbank ihre jährlichen Opfer. Verpächter ift die Bank des [...]
Allgemeine deutsche Arbeiter-Zeitung23.04.1865
  • Datum
    Sonntag, 23. April 1865
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] trifft, ſo ſind dieſelben laut Auszug richtig jedoch iſt von „Sonderbündlern“ hier die Rede' nämlich von 5 Vereinen am Genfer See, [...]
[...] men, der welſchen Schweiz, die anderen 3 Ver“ eine aber mit 146 Stimmen der Oſtſchweiz angehören, keiner am Genfer See liegt. Was ferner die „Gegenfüßler“ betrifft, ſo erkennen wir ebenfalls keine an, indem ſelbſt der Ver [...]
Deutsche Wehrzeitung (Allgemeine deutsche Arbeiter-Zeitung)Deutsche Wehrzeitung 18.10.1864
  • Datum
    Dienstag, 18. Oktober 1864
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] und ſtellenweiſe durch Kiesgruben noch ſchwerer erſteiglich gemachten, c. 50' hohen Hügelgruppe an, welche den nordöſtlichen Theil des Sankelmark - Sees mit zwei Ausläufern umfaßt und einen in die Augen fallenden Theil der Waſſerſheide bildet, welche das ſonſt ganz ebene, obere Gebiet der Treene mit ſeinen vielen Seen, Wald [...]
[...] Umgebungen des Flensburger Meerbuſens trennt. Ueber die Hügel gruppe führt zum Theil, tief eingeſchnitten, die Chauſſee von Oever ſee nach dem ungefähr eine viertel Meile entfernt liegenden Bil ſchauer Krug und dann weiter nach Flensburg. Weſtlich der Chauſſee nach dem zur Zeit mit Eis bedeckten Sankelmark - See zu, iſt die [...]
Deutsche Wehrzeitung (Allgemeine deutsche Arbeiter-Zeitung)Deutsche Wehrzeitung 06.12.1864
  • Datum
    Dienstag, 06. Dezember 1864
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] neuerdings an einem Cavaignac und Garibaldi wieder ſo glänzend offenbaren ſahen, dieſe Tugend war damals ſo ſelten in den Heeren als ſie es heute iſt. Und doch liegt in ihr gerade die wahre See lengröße des Soldaten, nur in ihr, in der reinen Hingabe an das Vaterland und an den Kampf zum Wohle deſſeloen findet der Soldat [...]
[...] vetten-Kapitän „wegen der politiſchen Ereigniſſe“ lange Fahrten gemacht und ſich ſelten am Lande ſehen laſſen, d. h. er hatte auf hoher See Verſteckens geſpielt, etwa in der Art, wie der Straus zu Lande, der den Kopf in den Sand ſteckt und dann glaubt, es ſähe ihn Niemand. Damit läßt ſich auch das Aufbringen von nur [...]
[...] zu Lande, der den Kopf in den Sand ſteckt und dann glaubt, es ſähe ihn Niemand. Damit läßt ſich auch das Aufbringen von nur wei däniſchen Prieſen erklären, denn wenn auch das jedem See Ä kenntliche preußiſche Kriegsſchiff beſtändig geſehen wurde, ſo hatte doch der kommandirende Junker aus der reitenden Artillerie [...]
[...] mal verrechnen wird –, vielleicht wird auch der Raleigh, den das Abgeordnetenhaus, als nicht in die Marine gehörig, vom Etat ge ſtrichen hat, aller Welt zum Trotze zum Capitain zur See und Ritter eines „hohen“ Ordens befördert, aber die Blamage des Sy ſtems läßt ſich doch nicht wegſchaffen und ebenſowenig der Aerger [...]