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Suchbegriff: See

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 20.02.1866
  • Datum
    Dienstag, 20. Februar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] deßhas ernpfä«?,,!?/ A""?^ gestimmt, und Darcö s i»e göttlichen Lehren, war ein K^ir, "'S ^ui Hugo an den Uferravd de« See« E« des Sees^ ..^ Sommer. Plötzlich bemerkt. «, daß das Mass« bkttes ,u?s^5" ?«Hr«re Schritt, von der Linie fein.« FrShjabr.5 [...]
[...] den Bergen führt, wird bald die verlassenen gelbgrünen Triften, die sich unter den schwarzblauen Wänden hinziehen, greifen zu können glauben. Am öden Sims'See dahin jagend, bemerkt er noch verschmimmende Spuren von löcherigem Eis in Sem tiefen Becken, in welches die Winde nicht dringen, die der Erstarrung fe ndlich sind. Aus seinen Wäldern [...]
[...] des aufs Land herausgezogenen Dampfbootes, welche Bretter zersägen muß. Der grüne Kiel theilt wohl nie wieder die unruhige FiSche: es gibt kein Geld, um Bayerns größten und vielleicht auch schönsten See mit Dampf zu befahren. So führt uns denn der .Einbaum' hinaus. Es ist eine sogenannte »Doppeleiche', aus zwei in einander paffenden [...]
[...] schwer zu lenken — über den Niedern Bord schlägt leicht die Welle berein. Es gibt noch größere, die aus kleineren Eichenstücken, sogenannte» Läden, zusammengesetzt sin» und die auf diesem See Renner genannt werden. Unser Schiff, wohl an zwanzig Jahre alt und anscheinend ein wahres Bild des Morfchseyns und der Verwitterung, hält dennoch tüchtig aus [...]
[...] nimmt, sind die ganze Ladung der Doppeleiche. Bald landen mir in Mitten der schaumigen Brandung an der grünen Herreninsel. Es geht ihren schroffen Hügel hinan: den See versteckt uns das gemaltige Schloß und die Berge sinken hinter die Wälder des hochragenden Eilandes. Es grüßen uns bekannt«, liebe Gestalten: später glänzt die abendliche [...]
[...] malt/ In die abendlichen Unterhaltungen auf der masserumrauschlen nsel mischen sich allerlei abenteuerliche Erzählungen von Fahrten und .Gefahren auf dem weiten See. Sog« — mn sollte das im binnen» staatlichen Bayern für möglich halten — ein Fall von SenSuberei ist in der vorigen Woche vorgekommen. Ein Fremder langte NachtS am [...]
[...] Pfählen, sich« vor größeren Ungeheuern versteckt, eine Bermuthung, deren unterthämge Anzweifelung mit gnädig lächelndem Unglauben auf' genommen murde. Doch vergessen wir nicht, über diesen alten im See versenkten Prüzeln in daZ morgentliche Rauschen hinauszusehen. Ueb« dem Südend: des Sees liegen helle Nebelstreisen, über welche das un> [...]
[...] runden Das einzige Dunkele ist das maldbedeckte Borgebirg, das weit in die Bmsen der Ufer vorspringt. Die sagmreiche Kamvenmand, noch meilenweit entfernt, und durch den weiten See von uns getrennt, scheint auf den Baummivseln der Insel aufzuliegen. Eine Bauerndirne um Ufer schaut unZ Winterwandern so neugierig an, wie ein Rudel zahmer [...]
[...] «ilt brodelte ein unendlicher Kessel. Der schmale Waldstreifen zwischen dem See und der abfallenden Eteinmano im Süden ist diesem abge» rungen. Jetzt stehen freilich schon hohe Buchen daraus und in hundert Jahren »erden auch noch meiter brausen Buchen stehen, wo jetzt das [...]
[...] erspäht man eine Wildente — diese finden im lauen Winter überall ihre Rahru'ig. Die Bache und kleinen Tümpel sind nicht vereist und sie brauchen nicht in Schaaken nach dem großen See zu wandern, wo rastlose Winde der Fluth ihre Freiheit sichern. Dafür müssen es sich die Herren Füchse gefallen lassen, Heuer ihre gewohnten Spaziergänge [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 05.10.1869
  • Datum
    Dienstag, 05. Oktober 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] de« Freundes unseres WirtheS. Dieser Salome mar ein Mann von etwa sechzig Jahren und wohnt nun schon seit 3S Jahren in einem Felsenloch ganz nahe an der Grenze, welches man vom See aus wohl gewahrt. Jeder, welcher den Gardasee bereist, sollte nicht vergessen, Salome in seiner Höhle aufzusuchen, welcher in seiner Weise ein [...]
[...] mehr vor, mich in dm Schatten eines Blockes zu setzen, durch den Rahmen eine? halbversmktm BuscheS rmdder Blockfläche auf dm indigoblauen See hinabzuschaum und mich an der Ora zu erfrischen, welche die Seefläche tief aufwühlend, als kühler Wind selbst bis ,« dieser Berghalde heraufdrang. [...]
[...] allerlei Strauchwerk — vi« ungcheuerliche schwarze SSue lechzend und thetlnahmslos in einem Knäuel regungslos plsammengelagert — dazu die weißen Segel im tiefen See und die gleißenden Eisflächen Mlf dem fernen Adamello. Weiter unten befand sich neben einer mächtigen Buche, e>nem [...]
[...] de» BergeS zog, die Neugierde nach jenen Veränderungen war, welche den „Ausbruch" im Bergehervorgebrachthaben sollten. JnWirklichkeit aber fand ich nichts, als einige Blöcke in der Nähe deö See« von einem Breccia-Felsen herabgestürzt, einige umgemorfme Oliven, an der. alten Kirche der Madonna von Malcesine einige Risse, ansehnliche [...]
[...] zubrachten und der Stärkung wohl bedurft«, Niemand mehr in dm Keller, um Wein zu holen. Auch auf dem großen Kriegsschiff, wel ches dm See befuhr, kurz vorher Gargnano beschossen und auf die Garibaldiner gefeuert hatte, als sie nach der Schlacht von Bececca an dm Gardasee vordrangen, verspürte man die Wellenbewegung der [...]
[...] kel« Beerm der Weindäch« in Ueberzahl vor dm hellen hervor. Manchmal dröhnte ein Schuß vom hohen Monte Casiello herüber, zu dessen gnadenreicher Frau heute viele Segel über den See hinzogen. Gegen Abend endlich erreichten wir die Grotte SalmneS auf [...]
[...] In flachen Buchten, wohin der Wind nicht bringt, stockt die Fluth, sich grünfarbig von der großen blauen Fläche abhebend. Die Pappeln, die am Strand stehen, scheinen ein Abbild des Sees, Säulen aus Malachit. Auch die weißen Steinrisse des Berghanges setzen sich in der stillen Fluth fort und dünken un» weiße Ströme, die sich in die [...]
[...] An steileren Stellen der Ufer kommen abermals Steinbrüche, vor welchen Schiffe ihrer Last harren und gegm derm Blöcke der See, dunkler als die Oliven der Wände, anschlägt. An einer solchen befindet sich Salames Höhle. . In diesem Augenblicke war der Ort nicht verödet wie gewöhnlich, [...]
[...] für sich am steinigten Strande halten, wurden von einem kropfigen Weibe gemolken. Ein steiler Pfad hart über dem See führt zu Salame's Grotte. Auf diesem Pfade sitzt er oft Nächte lang und singt in den See hinau», aus welchem ihm die Fisch« antworten. Nicht seltm ruft er auch von [...]
[...] zogen, schmutzige Kochgeschirre liegen in der Asche, der alte Holzfchrank ist fast immer leer von Vorräthen und ein verwittertes Brett wehrt zur Roth die Winde ab, welche vom See her durch Ken Zwischenraum zwischen Thür und Felsdecke hereindrangen. Hier nahm ich von Sa lame Abschied , der mir noch lange in den See hinaus nachschaute. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 03.09.1868
  • Datum
    Donnerstag, 03. September 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bergzug Dir gegenüber, der wieder ein neues Gebiet begrenzt, das Du von Cadenabbia aus nur ahnen, nicht sehen konntest. Der See von Lecco liegt vor Dir, ein Theil des Comersee's und [...]
[...] Ufer und feiner Gebirge, eigen sogar in feinen Stürmen. Hier kön nen die Wogen haushoch gegen die Ufer rennen und sich brüllend zer schmettern, während im See von Como der Villa Pliniana gegenüber der tiefste Friede herrscht und fo umgekehrt. Du hörst ein mächtiges Braufen wie von einem Wafferfall und [...]
[...] fiehst, zu Dir drinat. Es ist der Fall des Fiume Latte. Milchbach nennen ihn die Italiener nicht mit Unrecht, denn weiß wie Milch schäumt er von feinen Höhen hinunter in den grünen See. Nicht weit von dem prächtigen Fall liegt behäbig in den See vorgeschoben Varenna, dann schimmert noch undeutlich herüber Vefreno, das be [...]
[...] haben wir noch so viel zu fehen! - - Noch fehen wir nicht nach Süden, wo wir jetzt erst den Blick tief, tief hinein fenden können in den See von Lecco, diesen schönen, einsa men vernachlässigten See, den felbst die Eingebornen vom Comersee kaum kennen. - [...]
[...] men vernachlässigten See, den felbst die Eingebornen vom Comersee kaum kennen. - An diesem See, defen Ufer in steilen Terraffen in die Fluth fal len, liegt in tiefer Einsamkeit wie versteckt die Villa Giula. Man hat uns viel erzählt von der Pracht dieser Villa, von der Ueppigkeit ihrer [...]
[...] Wie wir einbogen, um unser Hotel zu erreichen, tönte uns ein kräftiges „Guten Abend“ entgegen. Es war ein junger Fabrikant aus Würtemberg, dessen Bekanntschaft ich auf dem Garda-See gemacht, aber nicht weiter kultiviert hatte, weil er auf der Hochzeitsreise begriffen und somit felbstverständlich noch wenig gesellig war. [...]
[...] Engländer im Lesezimmer mit der „Times“, „Galignani's Meffenger“ und andern Zeitungen in der Hand und unser Friede war gesichert. Mittlerweile hatte fich ein sternenklares Dunkel über den See ge lagert. Vom jenseitigen Ufer war nichts mehr zu erkennen als die gigantische Pyramide des Monte Crocione, die in leisen, dämmernden [...]
[...] Nerven vollüstig schlürften? Dabei der tiefe, tiefe Friebe, der außer von dem dann und wann aufathmenden See auch nicht von dem leisesten Ton unterbrochen wurde. Es war was unsäglich Fragwürdiges, Traumartiges in dieser Landschaft, wie wenn wir uns quälen müßten, das Räthel dieser üppi [...]
[...] chens verklungen war, da schickten auch wir uns zur Heimkehr an. Ich rauchte meine Zigarre noch im Fenster liegend aus. Ueber dem schweigenden See, über die in Nebel und Dunkel gehüllten Berge hinüber flogen noch tausend heiße Grüße an die Lieben daheim. – – – – [...]
[...] zerstreut find, die etwa eine ähnliche Rolle gegenüber der organisch belebten, aber formlosen Maffe spielen, wie die Nadeln in den Schwämmen, oder jenen höchst eigenthümlichen, meist in der See schwimmenden Organismen, die Haeckl in Jena Radiolarien genannt und fo meisterhaft studiert hat. Die organische Substanz, sagte Huxley, [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 06.08.1868
  • Datum
    Donnerstag, 06. August 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Damen, etwas fehr Unangenehmes, das fich fogar zum Gefährlichen und Bedenklichen steigern kann. Man glaubt gar nicht, wie wüthend der schmale See dann ist, die Wellen jagen hoch und brüllend daher und werfen mit den schweren Barken, ja mit den Dampfern selbst herum, als wenn fie. Nußschalen wären. [...]
[...] sehr mäßig und diese Villen, da habe ich mir lauter Marmorpaläste gedacht und ich versichere Sie, daß man über unser Brotzenhausen am Starnberger See mit Unrecht spottet, das sehe ich hier fort und fort.“ [...]
[...] „Sie haben nicht Unrecht, Verehrtester, aber sehen Sie, das ha ben wir an unserm Starnberger See doch nicht.“ - Wir waren inzwischen wieder ans linke Ufer hinüber gefahren, und die Häuser von Moltrafio lagen vor uns, von Wein umsponnen, [...]
[...] von Maulbeer- und Kastanienbäumen umgeben. Hinter dem Dorfe stiegen die gigantischen Maffen des Monte Bibinojach 4000 Fuß in die Höhe. Ein Wafferfall rauschte in den See. Es war ein herrliches [...]
[...] (N0. „Chacun à son góut“, aber sehen Sie, schon wieder sind wir in einen neuen See eingefahren und der scheint mir bedeutend einfamer zu feyn, als der, den wir eben paffierten. Der erinnert mit feinen düstern Waldbergen fast an die Donau zwischen Paffau und Linz [...]
[...] fotto in enger Felsschlucht mit feinem hoch herabfäubenden, prächti gen Wafferfall, dann links wieder Arzegno, am Ausgang des fchönen Intelvithales, durch welches man hinüber zum Luganer-See gelangt. Hier springt das Vorgebirge Laredo keck in den See hinein, an einer Spitze glänzen die Säulenhallen der Villa Balbaniello, berühmt durch [...]
[...] Hier springt das Vorgebirge Laredo keck in den See hinein, an einer Spitze glänzen die Säulenhallen der Villa Balbaniello, berühmt durch ihre exotische Vegetation. Wie dieses Vorgebirge einerseits den See von Arzegno abschließt, so ist es andererseits die Hauptlandmarke für den See des Tremezzina, denn von Cadenabbia und Bellaggio gleicher [...]
[...] ten für Damen und für folche Herren, die nicht schwimmen konnten oder wollten, eingehauen. Wir aber wollten schwimmen und so ruderten wir lustig hinaus in den schönen See. Der Major bekam zwar einen gewaltigen Schrecken, als er die Himmelblaue und noch eine Dame hart am Ufer stehen sah. [...]
[...] wüchse unserer Zivilisation zu vergeffen. Das jetzt, wo die Sonne darauf lag, herrlich smaragdgrüne Waffer fchmiegte sich wie Sammt um unsere Glieder. Der See mußte sehr tief feyn, denn in geringer Entfernung vom Ufer fiel der klare, schöne Sandboden in fchwarze Schlünde ab, die, wenn der Blick fich in fie versenkte, [...]
[...] eigenthümlichen Charakter. Drüben überm Seefchien das Vorgebirge der Villa Sembelloni förmlich auf den grünen Waffern zu schwimmen, noch überragt von den jenseits des Sees von Lecco aufsteigenden Gebirgen des Monte Grigno. Den Horizont vor uns endlich schloß die ungeheure fchneegefleckte Mauer des Splügen ab, defen zerriffene [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 087 29.10.1845
  • Datum
    Mittwoch, 29. Oktober 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Felsblöcken und Mühlen bis zu den Ufern des schönen größern aquaWasserspiegels gefolgt waren. Nach einer kleinen Wen maringrünen dung wurde das Thal plötzlich flacher. und breiter, einige Häuser er hoben sich auf diesem Räume, und der, See lag vor unö. Barken, größere und kleinere, waren in Menge bereit, um unS über den See zu schiffen. Tie Führung derselben findet meist auf den bayerischen [...]
[...] seyn, als ich zur Antwort erhielt, daß sie nicht zum Tödtcn, sondern nur zum Lebendigmachen bestimmt seyen, nämlich zum Erwecken deS schönen Echo'S auf dem See. Der malerische, tief eingeschlossene See hat einen ganz eiginCharakter, düster, melancholisch. Der Abfall deS Ge thümlichen birges längs dem See ist merkwürdig steil , zum großen Theile völlig [...]
[...] ches sich fest an feine Horner anschmiegte , nach und nach aber auf» löste und endlich die ungeheure Berzmasse in dem prachtvollsten Son nenlichte erscheinen ließ. Der See ist eine volle Me le lang und wohl nicht den zehnten Theil lavon an den ausgedehntesten Stellen breit. Er hängt nur mit einem engen tiefen Kanäle mit einem klei» [...]
[...] wohl nicht den zehnten Theil lavon an den ausgedehntesten Stellen breit. Er hängt nur mit einem engen tiefen Kanäle mit einem klei» nern, dem Obern See zusammen, von welchem er den größten Theil seiner Zuflüsse erhält! er gewinnt aber auch einige derselben durch Wasserfälle, welche von den ihn einschließenden GebirgSwänden [...]
[...] ihre gänzliche Ausfüllung erhalten hiben ; nur die allertiefsten , wie z. B. der Königssee, sind noch nicht auSze'üllt. Bei der Befchiffung deS See S zeigte er sich zu Anfang , bei den Häusern, sehr schmal und erweitert sich allmählich. Man kommt bei einer kleinen Insel in demselben, Christlingen oder Gt. Jo [...]
[...] weisenden Umstand beglaubigt zu sehn. In einer bald darnach folgen den Bucht liegt die Alpe Kessel, welche an ihrem untern Thcile sich flach nach dem See hin verbreitet. Wir hielten hier an, bestie gen die niedrigen Felsen, auf welchen eine Eremitage gebaut ist, und wanderten in die Im äußersten Winkel deS kleinen Vorgebirges lie [...]
[...] Alpenbrücke machen sie zugänglich. Ueberraschend ist hier ein sehr ansehnlich« , von steiler Höhe herabstürzender Wasserfall , welcher in feinem fernen Laufe über daS kleine Gebirgsland den in den See sich ergießenden Wesselbach bildet. Nach kaum einer halben Stunde liegt rechtS auf einem halbinselartige» Gebiete daS Jagdhaus St. [...]
[...] ergießenden Wesselbach bildet. Nach kaum einer halben Stunde liegt rechtS auf einem halbinselartige» Gebiete daS Jagdhaus St. Bartholomäus, von welchem der Königssee auch Bartholo See heißt. ES ist ein überaus malerisch gelegener Punkt, mäuS-das Hauptziel der Seefahrt. Er bildet den Eingang zu einem Seiten thalt, welches abermals einen kleinen Bach in den See führt und [...]
[...] thalt, welches abermals einen kleinen Bach in den See führt und bis zum Fuße deS ganz nahen kleinen WatzmannS heraufgeht. In dieser Gegend des See S hat man die beiden kolossalen, hohen Watzmänn« gerade bor sich. Man kann nur bedauern, daß sie nicht so leicht zu b'fteigen sind, wie der DracheufelS oder die Löwenburg [...]
[...] Forfthause, dem so genannten Schlosse Bartholomäus, finden sich zahlreiche Gemälde an den Wänden umherhangen, die Abbildungen der größten Fische vorstellend, welche im See gefangen worden sind. Bei diesen Eremplaren ist jedes Mal daS Jahr angegeben, in welchem sie gefangen wurden , so wie auch ihr Gewicht. ES befinden sich da [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 02.06.1863
  • Datum
    Dienstag, 02. Juni 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Burton und Speke auf ihrer frühern Reise erreichten, ist ein Zwischen» räum von mehr als 10 Graden; und nehmen wir selbst die Entfernung der Südküste deS großen Sees Nyanza, welche Speke allein gesehen, und deS von De Bono und Miani in südlicher Richtung von Gondokorü auS erreichten äußersten Punktes diese« See's, so haben wir zum min» [...]
[...] besten 400 Meilen. In diesen Gegenden, wußte man, lag die Quelle des Weißen Nil. Ob der Fluß aus dem erwähnten oder auS einem an» dern See ströme, oder ob er von den Quellen nahe gelegener Gebirge genährt werde , war eine offene Frage. Durch Murchison'S Rede werden diese Zweifel gelöst. ES ist kl« [...]
[...] genährt werde , war eine offene Frage. Durch Murchison'S Rede werden diese Zweifel gelöst. ES ist kl« festgestellt , daß der See Nyanza , welcher ungefähr 3» bis 4000 Fuß über dem Meeresspiegel liegt, sich beinahe l 50 Meilen südlich vom Aequa» tor erstreckt, welchen letzteren man als seine Nordgrenze betrachten mag ; [...]
[...] über dem Meeresspiegel liegt, sich beinahe l 50 Meilen südlich vom Aequa» tor erstreckt, welchen letzteren man als seine Nordgrenze betrachten mag ; die Breite deS SeeS von Osten nach Westen ist vermuthlich noch größer. Diesem zweiten Bassin, nahe dem Mittelpunkt der Nordküste, entströmt der Weiß« Nil in einer Breite von 150 AardS und schießt bald darauf [...]
[...] einen zwölf Fuß hohen Katarakt hinunter. DaS ist die hervorstechende Thatsache, aber keineswegs der einzige Gewinn der Entdeckungsreise. Westlich von dem großen See liegt eine Gruppe (nicht rine Reihe) von Bergen, von welchen einer die Höhe von 10,000 Fuß erreicht, undweiter im Nordwesten befindet sich ein anderer See, der Nzigö, der von Nord» [...]
[...] oft nach Südwest eine LängenauSdehnung von Iü0 Meilen hat und an dem nordöstlichen Endpunkte wahrscheinlich mit dem Weißen Nil zwischen seinem Ausfluß auö dem See Nyanza und Gondokorü in Verbindung steht. Ferner hat eS sich ergeben , daß die genannte GebirgSgruppe ihre Ge» Wässer in den See Nyanza entsendet, und zwar in größerer Menge, als [...]
[...] daß sie allein durch den Weißen Nil einen Abzugskanal haben könnten. Zwar haben mehrere kleinere Zuflüsse dieses Stromes ihren Ursprung an der Nsrdküfte deS SeeS , und zudem ist Grund zur Annahme vor» Händen, daß ein See von geringerer Ausdehnung , der mit dem nordöst» lichen Endpunkte deS See'« Nyanza zusammenhangt, einen Fluh speist, [...]
[...] welcher vom Südosten her, näher bei Gondokorü, in den Weißen Nil mündet ; aber eS bleibt doch noch die Schwierigkeit, wie die ganze unge» beure Wassermenge, welche sich in den See Nyanza ergießen muß, ihren Ausfluß findet ; und hier bietet sich , auf andere Beobachtungen gestützt, die Hypothese dar , daß der See wie einen nördlichen so auch einen süd» [...]
[...] Ausfluß findet ; und hier bietet sich , auf andere Beobachtungen gestützt, die Hypothese dar , daß der See wie einen nördlichen so auch einen süd» lichen Ausfluß besitze. Es mag eine Wasserstraße zwischen dem See Nzigö und dem muldcnähmichen See Tanganyka westlich von Zanzibar bestehen. > WMM' ' [...]
[...] Aussicht, uiltden Eingebornev, versprechende Handeleverbindungen an» zuknüpfen. Die drei großen Stämme, welche Kapitän Speke auf seiner Reise um den See Nyanza antraf, waren weit weniger roh, als er ver< iuuthet hatte; und wa« merkwürdiger ist, in dem ganzen Lande von Zanzibar bis zu den Sitzen deS Stammes der Chobi, 200 Meilen von [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 27.09.1866
  • Datum
    Donnerstag, 27. September 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] erreichte er ein Dorf Parkani. In einer ungeheurm Entfernung gegen Westen zeigte sich eine blaue Gebirgskette, von der Baker annahm, daß hinter ihr der See liege. Nein, erklärten die Schwarzen, der See liege diesseits und sey bloS eine kleine Tagereise entfernt. „In jener Nacht schlief ich kaum. Jahre hatte ich danach ge [...]
[...] vollbracht? Die Sonne des 14. März war noch nicht aufgegangen, als ich ausritt. Mein Führer, dem ich bei der Ankunft am See zwei Hände voll Glasperlen versprochen hatte, war von der Begeisterung des Mo ments ergriffen. Der Tag brach prächtig hell an, und nachdem mir [...]
[...] ments ergriffen. Der Tag brach prächtig hell an, und nachdem mir ein tiefes Thal durchkreuzt hatten, ritten wir den jenseitigen Abhang hinauf. Ich eilte auf den Gipfel, Da lag gleich einem See von Quecksilber das ungeheure Wasserbecken vor mir, im Süden und Süd westen ein endloser Wasserhorizont, blitzend in der Mittagssonne, im [...]
[...] verborgen geblieben ist. Zum Andenken an einen Mann, den unsere Königin tief betrauert und dessen Verlust jeder Engländer beklagt, nannte ich den großen See den Albert Nyanza. Der Viktoria und der Albert sind die beiden Quellen des Nils." Baker und feine Frau maren von überftandenen Krankheiten noch [...]
[...] haben ; gegessen wird ihr Fleisch nie. Der nächste Morgen mar hell und gemährte dem Reisenden eine weite Aussicht über den See und seine Ufer. Durch ein starkes Fem rohr nahm er an den Bergen gegenüber zmei große Wasserfälle wahr, die gleich silbernen Faden von den dunkeln Felsenmänden niederhingen. [...]
[...] Wasser aufzusteigen. Dies mar jedoch nur eine Augentäuschung, die dadurch entstand, daß der Fuß jener weit entfernten Berge unter dem Horizont lag. Daß zwischen ihnen und dem See noch eine Grasebene sich hinzog, deutete starker Rauch an, der nur das Resultat eine» Steppenbrandes seyn konnte. [...]
[...] mit ihren kleinen Kähnen die gefährliche Fahrt nicht mögen. Jene gebirgige Westküste gehöre zu dem mächtigen Königreiche Malegga, dessen König mit Kamrasi von Unyoro an einem Punkte, mo der See bloS eine Tagreise breit sey, Handel treibe. Südlich von Malegga liege Tovi, von den Gebieten noch weiter südlich misse Niemand etwas. [...]
[...] Das östliche Ufer (auf dem Baker sich befand) gehöre zu Chopi, Unyoro, Uganda, Utumbi und Karagme. In dem letztem südlichsten Reiche mache der See plötzlich eine Biegung gegen Westen und Niemand könne sagen, mie weit er sich dort noch erstrecke. Alle Eingebomen sagten aus, daß der Nil nie einen niedrigeren [...]
[...] Menge. Wo es eine Sandbank gab, da lagen sie gleich BaumstSm men und sonnte» sich. Häusig kamen schöne Heerde« von Elephanten lauter Männchen mit riesigen Zähnen, zum See und nahmen ein Bad Ihre kolossalen schwarzen Leiber und großen weißen Zähne gaben in dem hellen See unter den hohen Uferklippen ein schönes Bild. Es [...]
[...] dem hellen See unter den hohen Uferklippen ein schönes Bild. Es harmonirte mit der Einsamkeit der Landschaft, der Wildniß von Wäldern und Felsen, der ungeheuren Ausdehnung des Sees, in dem ungeschlachte Nilpferde ihre Spiele trieben. (S ch l u ß f o l g t.) [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 30.09.1865
  • Datum
    Samstag, 30. September 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein bayerischer Hochla»dS>See. (Aus NoS's «Bayerischem Seebuch'.) (Schluß.) [...]
[...] (Schluß.) Em Konzert anderer Art wird von Zeit zu Zeit an der quer drüben, an der Ofiseite, zum See niederfteigenden rothen Fels» wand aufgeführt. Wenn die Geige des in Wasser und Felsen verborgen«« KüiftlerS dem Vorüberfahrenden vielleicht wie eine [...]
[...] die Gaste mit lustigen Weisen unterhalten, die, vom Jauchzen der Schiffer unterbrochen, vom mächtigen Widerhall verstärkt, über den lauschenden See und die grauen Berge hinandringen, die wie ver» wundert über den seltenen Spektakel, griesgrämig in die Tiefe sehen. Noch kannst Du von den Schiffen aus, die ungeduldig auf [...]
[...] Stämme, Schaum, Dampf, Splitter, Stein«, Alles quirlt kopfüber durch einander, als ob es einen Wettlanf gälte, wer zuerft dm See erreicht, welcher Alles aufnimmt und zudeckt. Die Mühe deS HolzspaltenS übernehmen die harten Schrofen ; an ihnen zerschmettert, kommen die langen Stämme als kleine Scheiter in der grünen [...]
[...] Bald bedeckt auch die von so massiven Geißeln gepeitschte Ober» flächt dichter Schaum; weiße Blasen treiben, wenn er sich auf löst, weit in den See hinaus, und nur allmälig Kitt da« gewöbn» liche Spiel der Welle wieder an die Stelle der emporgestachelten unnatürlichen Wallung. Die Schiffe sind von der verwehten [...]
[...] der obligaten Touristen-Punkte herumgetragen hat, möge uns nun auch noch bis zur Halbinsel St. Bartholoms, hinüberbringen, die so niedrig drüben aus dem See schaut, daß man meint, da« klein« Kirchlein seh, wie weiland die famosen Pfahlbauten, auf Pfähle in ihn hineingerannt. [...]
[...] stamme auf so ebenen niedrigen Wiesen haben. Es ist eben der ganz« Boden dieser „Hirschau" durch die eiugeschlemmten Muren vom TiSbach in den See hineingeschoben worden; darum ist er auch so wenig über dem Wasser erhaben, daß man ihn draußen im See, wenn nicht die zwei Thürme des Schlößchens wären, kaum [...]
[...] Man stelle sich nun aber da? Alle« zur Winterszeit vor! Sämmtliche Farben sind von einförmigem Weiß bedeckt. Vom See keine Spur. Deun der ist längst zugefroren, und über dem Eis sind dichte Schneelagen hiugeweht, so daß ohne geographische Vor» kennwisse kein Wanderer, der darüber schreitet, ahnen würde, daß [...]
[...] der Lichter auf den deeiSten Bergen, ein Ringen von Himmelblau, Sonne, Wolkenbänken, aus denen bald Fichten, bald Schneefelder, bald Spitzen, bald daS grüne See»EiS herauöschavt; man meint von fünf zu fünf Minute« eine ganz andere Landschaft zu sehen, wenn das Wort Landschaft noch für diesen aufgethürmteu Fleck der Welt [...]
[...] uug'heure Seewand, die aus dem Plötzlich geklärten Blau mit Blitzesschnelle hervortritt, ein rosige« Gelächter anhebt. Dann stürzt Vom Himmel eine graue Säule, «in« vom See aufsteigende kommt ihr entgegen. Luftig tanzt der wolkige Pfeiler an den Wänden hin, bis ihn eme ungeheure stufte« Waud verschlingt, die, Vom Nordwind [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 02.05.1867
  • Datum
    Donnerstag, 02. Mai 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einbau« von Stock aus über die hellgrüne, vom Weft lebhaft be» megt« Fluth dem Gestade der Herreninsel zu, an deren Weftufer ein Kranz grünen Buchenwaldes zum See herabsteigt; gleichmaßig wie der Schlag des Ruder», das der barfüßige Fährmann stehend handhabt, treibt die Brandung an das kiesig« User, ein seltsame« Se» [...]
[...] dn Insel selbst , vo» ihre« mächtigen Tannen und FichtenbestLnde» verdeckt wird ; denn wir befinde» uns an der Nordspitze der Insel und die Terrasse ist dem See und dm Insel», nicht dem Gebirge zuge» kehrt-, für de» «»blick de» Letztere» ift di« «St ein« and" d« geeig» «eiste Punkt; mir treten allbald einen Gang dorthin an. [...]
[...] Februar 1866 d«n Chiimsee aufwühlte. Segen Mittag raste der Föhn mit »»geheurer Wuth gnade a»« der Kette» Oeff»ung de» Achen» thale» übn einen Streif de« See» »nd besonder» dn Herre»ins«l da» hin, und mährtnd ihm d« Buchenwald i» sein« geschlossenen Masse widerstand, wurde» die einzelnen überragenden Tannen theil« gekuickl, [...]
[...] dn ganze Bode» ift bedeckt vo» herabgefallene» Dänholz, da» der Sturm geknickt Bald sind wir oben am Rande de« Abhang», so daß dn See nur au» dn Tief« heraufblaut, bald g«he» mir an der ruhig liegend«» Fluth «tlang, die erst »ezUn drauße» d« West kräuselt , einmal zer» [...]
[...] Häuschen zeige», daß wir dn Südoftspitze dn Insel nahe sind. «Paul»ruhe", so »en»t sie ei» a» «inen Banm gelehnter mit dm Farbe» de» Gutsherrn bemalter Wegpfahl. — Dn See mit den beide» andern scheinbar zusaurmmhängenden Insel», die Alpenkette, die steil« buchenbedkcki« Südseite d« Herreninsel, da» Alle» vneinigt [...]
[...] die neunding« erdffneie Damxffchissfahrt wieder beleben möge ; dann desinnt sich doch vielleicht wieder Mancher von den Tausenden, welche die moderne Meisemuih im Fluge am See vorbei de» Alpen zu oder au« ihnen wieder heimwärts führt, ohne daß sie vom Chiemsee ein andere« Bild mit, ehmen, al« Pas einer öde», ftumxfe» Wasserfläche, [...]
[...] Punkten zu Theil wird ; wohl ihm, wen» er ein paar Stund — enhier einmal am rechte» Orte und zur rechte» Zeit — „opfert" und die Schwüle de« EisenbahnkonpS« gegen die wohlige SufvÄS Sees vttkufcht. ,7'» i, Machen mir noch einen Sang um die Fr an t» insel, was in [...]
[...] ihrem Ende, mit einem «ah« in etwa zwei Stunden von hier zu er reichen, liegt Seebruck; dort tritt auch die Großache wieder au« dem See; sie heißt dann Al, und fließt durch ei» sehr wenig bekannte», aber als reizend geschilderte» Thal dem Inn zu, nachdem sie noch die Traun aufgenommen hat. [...]
[...] ihre H ,lle mit d m Müthenftaude der Buche«, der st: ernährt Hut, dem Strand »«treiben s>hen. Wie ein Schmarzspiegel wirst der See einen langen, weißzefleckten [...]
[...] noch matt die «»« nicht »ehr fichtbare Sonne »iednftrahlt. Jetzt sind wir einer jener ruhige» Stelle» nahe, die un«an jede« See sowohl de« Alpenlande» al» auch der Ed«»« auffallen, jetzt treibt da« Ruder den »ahn hiuein. das Wasser ist glatt wie ein Spiegel und doch weht derselbe leise West, wie draußen, wo der See gekräu» [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 14.05.1872
  • Datum
    Dienstag, 14. Mai 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
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[...] nerlebtz immer aber fühlte ih auf's Neue mein Herz von lehhafter Freude ergriffen, wenn ih die fhneeglänzenden Häupter der Alpen zum erf'tenmale wieder in der eisfreien, lebendigen Fluth des Sees fich cpiegeln fah. - Wir haben hier_ oben im Hoh ebirge wiederum. wie faft alle [...]
[...] _ , nnd todt und würde nie wieder zum Leben erwenhenr wenn nicht der See in Schmerz und Grimm über die Bande, in die ihn der Winter fchlugr laut aufftbhnte oder mit Gebrüll die Eisdcctc fprengte und die fufzdiclen Sehollen mit folcher Gewalt in die Höhe [...]
[...] her, denn es find alle Anzeichen dafür vorhanden, daß das Eis jetzt niht mehr lange halten wird, und der Verkehr über den o enen See; zumal mit beladenen Rachen, in der jeßt eintretenden rm [...]
[...] fon f Uta' i feinßs ?SLIM s", eines langen Bergftocles .mit eiferner Spitze, die Zw'fchenräume zwifchen den an und auf dem* See gelegenen Orten, die: *den Sfrengel feiner gemeinnützigen Amtsthätigkeit fallen, mit _einer *Gel w.» W [...]
[...] die: *den Sfrengel feiner gemeinnützigen Amtsthätigkeit fallen, mit _einer *Gel w.» W wenn die _betfläthe des Sees ganz befondersglatt war, derjen' en der Eife '*hn nichts* nachgab. Damit ift- das Leben auf dem k ei nen Eilan , wenigfiens für mich, in ein Stadium getreten, .welches [...]
[...] ,men f auf feinem Schlitten hintenaufftehend mit Hilfe - licher Kraft auf ,d,t;n.See, in die breiten Schläge hinein, und reißt [...]
[...] ndigkeit zu durchmcfien pflegte r die an guten Tagen, - wird der See xu. Die grünen, fch [...]
[...] Der Frühling hat gefiegt. Mit der nächften Sonne fchon fpiegeln fich wieder die Häupter der Alpen in dem zu neuen Leben erwachten See, [...]
[...] zur Folge. Die Summe der Getbdteten fehäntnian auf 30, die der Berwundcten auf :00. Jn der Steppe, die fich vom Avens See bis zur mexikanifihen Grenze au-tdchnt, befinden fich mehrere Krater, welehe fieh noch nicht lange im ausgebrannten Zuftande [...]
[...] tief unter das Niveau des umliegenden Landes ge fiinten. Big Avens See ift feit dem erften Stoße dolle 4 Fuß ge fiiegen. Der Arens Fluß trat aus feinen Ufern und ließ eine roße Anzahl feiner Fifihe am Lande zurück. Später wich das Wa er 3 [...]