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[...] F e u il Die Jungfrau am See. (Schluß.) Berthold begann ihr nun zu erzählen, welche unglücklichen Ereig [...]
[...] nahen Inſel vorüber und bog am Falkenſteine vorbei in das große Waſ ſerthal des Königsſees. „Hier ſiehſt Du“, begann die Jungfrau vom See, „des Elfen König See, der guten Menſchen hold, gerne dem Unglücklichen Hilfe bietet. Benütze ſeine Gaben zu Deinem und der Menſchen Wohl und [...]
[...] bietet. Benütze ſeine Gaben zu Deinem und der Menſchen Wohl und Glück und kehre, wenn Du neue Hilfe brauchſt, hieher zurück.“ Dreimal tauchte ſie nun das goldene Ruder in den See, und der Waſſerfluth entſtieg der Elfenkönig. Und zu der Schifferin ſprach er: „Zeige ihm der Berge goldne Schätze.“ [...]
[...] begrüßt, aus. Als er aber umblickte, um der Jungfrau zu danken, war Schifferin und Gondel verſchwunden, und nur der ſchneeweiße Schwan durchſchnitt die Smaragdgewäſſer des Sees und verſchwand in der Ferne. Die Purpurröthe der Morgendämmerung beleuchtete bereits gluthroth die Bergzinnen, als Berthold ſeine Jagdhütte erreichte. Kurz war die [...]
[...] jene der verfloſſenen Nacht. Als er geendet, zog er den Ring von ſeiner Hand, den ihm die Jungfrau vom See gegeben und übergab ihn an Linda, deren Auge wieder einmal ſeit Jahren Thränen der Freude ge weint hatte. [...]
[...] er das ſchönere Leben in Mitte ſeiner Familie einem eitlen Weltleben ge opfert. Oft erfaßte ihn der Gedanke, an den See zurückzukehren und nicht für ſich, ſondern ſein Weib und Kind um Hülfe zu bitten; allein [...]
[...] „Linda“, tönte dieſe ſanft, „ſey unerſchrocken, ich bringe Deinem kummervollen Herzen Troſt und Hülfe. Ich bin die Jungfrau vom See, welche Deinen Berthold einſt zu den Goldſchätzen dieſer Berge führte. Leider hat ihn mein und meines Gebieters guter Wille auf Irrwege geführt. Aber die Reue, welche jetzt ſeine Bruſt zernagt, iſt [...]
[...] See zu ſprechen begann; als ſie aber ihr ins Troſt verheißende Auge [...]
[...] in die Stadt flüchteten. Gegen 150 Mexikaner deckten den Wahlplatz. Die Franzoſen waren Meiſter und erwarteten täg lich Zuzug von der See aus. Auf ihrem Marſche nach Guymas zu ließen ſie ſich aber von einem angeſehenen Mexikaner täuſchen, der ihnen die Meinung beibrachte, als gingen ſie großen Gefahren [...]
[...] um ſeine Ruheſtätte ihre Wohnſitze und nannten den Ort nach ihrem hingeſchiedenen Vater Bertholdsgaden jetzt Berchtesgaden. Die Jungfrau am See hatte Berthold mit Linda gar oft noch dankbar aufgeſucht und groß war die Freude, wenn ſie als weißer Schwan über die grüne Waſſerfläche herüberſchwamm. In Nähe des See's hatte [...]
[...] See wird durch 3 Saugpumpen trocken gelegt werden, von denen die [...]
[...] 1. nach dem ſüdweſtlichen Ende desſelben gegenwärtig arbeitet. Man hat damit angefangen daß man den See mit einem Ring canal nmgeben hat, der theils der Schifffahrt, die ſonſt auf den Meere von Harlem ging, dient, theils alles Waſſer das von dem [...]
[...] canal nmgeben hat, der theils der Schifffahrt, die ſonſt auf den Meere von Harlem ging, dient, theils alles Waſſer das von dem umliegenden Land in die See abläuft, aufnimmt, theils endlich das Waſſer das die Maſchinen aus dem See pumpen in das Meer führt. Um den nöthigen Fall zu haben liegt dieſer Canal [...]
[...] denen die erſte ſeit einigen Monaten arbeitet. Sie heißt der Leegwater, nach dem Namen des Verfaſſers einer kleinen Schrift, der ſchon im Jahre 1680 bie Trockenlegung des Sees vorgeſchla gen hatte. Sie beſteht aus einen großen runden Thurm aus Back ſteinen der im See ſteht, auf Pfählen ruht und etwa 40 Fuß [...]
[...] alſo bei jeden Zug 66 T. Waſſer, und da ſie in der Minute 6 Hebungen macht, zieht ſie täglich 509,440 Tonnen Waſſer aus den See. Bis jetzt hat ſie den Waſſerſtand des Sees um einen Fuß tiefer gebracht, d. h. um ein Zehntheil der ganzen Maſſe aber ſie hat bis jetzt nur unter den günſtigſten Umſtänden gearbeitet, [...]
[...] nämlich im Sommer wo wenig Regen fällt und wo die Ausdünſtung durch die Sonne mitarbeitet. Es werden noch 2 Maſchinen glei cher Stärke an 2 andern Stellen des Sees errichtet, und ſie wer den noch vor dem Winter ihre Arbeit anfangen. Die Ma ſchinen werden in England gegoßen und jede koſtet mit dem Bau [...]
[...] ſchinen werden in England gegoßen und jede koſtet mit dem Bau des Thurms 670,000 Gulden. Man glaubt das ſie zuſammen den See in einem Jahre ausſchöpfen werden, mit Ausnahme der tieferen Pfühle welche dann durch Canäle erſt mit den Maſchinen in Verbindung geſetzt werden müſſen. Die Canäle und die Ma [...]
[...] ſchinen müſſen immer beibehalten werden um das Grundwaſſer, das Ouellwaſſer und das Regenwaſſer das ſich in den alten Bett des Sees ſammeln würde, wieder auszupumpen und das Land trocken zU halten. Die ganze Unternehmung iſt auf 9 Millionen Gulden be- rechnet, die von Actionären zuſammengeſchoſſen worden ſind, welche [...]
[...] ſtaaten wollen jetzt dieſe Garantie nicht übernehmen, weil es ein Privatakt des Königs geweſen ſey. Es iſt gegenwärtig eine Com miſſion der Generalſtaaten an dem See um einen Bericht zu er ſtatten, aber wie er ausfallen mag, die Arbeit wird fortgehen und aller Wahrſcheinlichkeit nach gelingen. Man rechnet daß in [...]
[...] Muth war, kann man leicht denken. Die Di rection ſeines Ballons war gerade gegen die See, wovon UTorwich nur 3 Meilen. Man [...]
[...] Wirkung hatte. Als er über Packefield ei nem Dorfe zwiſchen Marmouth und South wold weg war, fand er ſich über der See und ohne Hoffnung einer Erlöſung aus ſeinem ge führlichen Zuſtande. - [...]
[...] hen; aber umſonſt, und ward er7 Leagues vom Land geführt, und um 7 Uhr fiel er auf die See. Die Boote, welche ihm von Lowe ſtoffe und Southwold gefolgt waren, kehr ten um und hielten ihn verlohren. In dieſer [...]
[...] heraus konnte. Er machte daher einen Riß von 6 Fuß in den Ballon worauf er ſank; aber nun # er, da die See Wellen warf, wieder alle ühe zu verhüten, daß das Waſſer nicht Ä; den Riß in den Ballon drang, der immer n [...]
[...] Money ein Holländiſches Schiff, nur eine See meile weit von ihm, welches aber, entweder aus - Mangel [...]
[...] Ballonſür ein See-Monſtrum hielten, vorbeyſeegel» . - »-L Ä ihn ſeinem Schickſal überließen. Er Ä Ä Walworth, in der Pro Äja Hoffjauf jd wünſchte daß die Ä England, ein Haus gemiethe, [...]
[...] Schifffahrt und des Handels ſämmtlicher an der See lie [...]
[...] genden Staaten gibt, beſonders wenn er nicht gleichzeitig auch von Spanien, Portugal, Frankreich und andern Mäch« tengefaßt wird. Eine Vereinigung aller europäiſchen See mächte zudem Zweck der Sicherheit der Meere, und vorerſt wenigſtens zu der ſchleunigſten Wiederbeſchränkung der Bar [...]
[...] und nur ſo viel iſt gewiß, daß der ungeſtöhrte Fortgang der verderblichen Kapereien der Barbaresken in der Rord. ſee und dem atlantiſchen Meere unermeßlichen Schaden: und Nachtheil herbeiführen würde; – daß der Handel aller Stagten des Nordens, die keine Kriegsmarine zum [...]
[...] cde die gewöhnliche Sonumerhöhe um 3 bis 4 Fuß über ſteigt. Dieſer außerordentliche Waſſeranwuchs hat bei nahe an allen am See gelegenen Orten Ueberſchwemmut gen der Felder, Gärten, ſogar der Häußer verurſacht, deren Folgen wan gegenwärtig noch nicht einmahl überſe [...]
[...] Erdreichs und gänzliche Verheerung des Ertrags deſſel ben und an Gebäuden Zerſtährung zu fürchten. Noch traurigern Anblick ſollen einige Orte am obern See ge ben, wo der Rhein mit ſeinen Gewäſſern große Eismaſ fen in den See hineingewälzt, und am untern See, wo [...]
[...] wie ſelten ſo reiche geſchaffen worden, noch ſeltener ſo ge ſchmackvolle. Das Wetter geſtattete heute die Feſtlichkeit auf dem See und begünſtigte ſie; erſt nachdem man am Abend wieder zu Wagen geſtiegen war, trat Regenwetter ein. Am [...]
[...] Tage war der See ſtill und ſchien die frohen Menſchen mit [...]
[...] wurde von achtzehn in blau und weiße Schiffertracht geklei deten Ruderern geführt. Zugleich ſtachen gegen zwanzig andere kleinere und größere Schiffe in den See und eine ländliche Muſikbande begleitete die Fahrzeuge. Die groß artigſte Scene, der Mittelpunkt des Tages, iſt der naſſe [...]
[...] Waſſerfall, den die Kunſt in den Alpen hervorbringt. Es geht nämlich von der Höhe ein Bergwaſſer über 1000 Fuß tief in den See hinab. Durch eine Schleuße kann oben der größte Zufluß gehemmt und eine beträchtliche Waſſermaſſe geſammelt werden. Von dieſer Schleuße wird das auf den [...]
[...] das Element ſeiner Bande befreit, das ſich wie ein breiter Strom ſchäumend und ſprudelnd in drei Abſätzen von der ſchwindelnden Höhe hinab in den See wälzt und das Holz mit ſich führt wie ein Rieſenſpielwerk, das ſeinen klappern den, ächzenden Ton mengt in das Gebrauſe und Getöſe des [...]
[...] mit ſich führt wie ein Rieſenſpielwerk, das ſeinen klappern den, ächzenden Ton mengt in das Gebrauſe und Getöſe des hochaufſpritzenden Waſſerſtrahls, bis es ſich im See beruhigt und in den Dienſt des Thalbewohners begibt – ein unver gleichlicher Anblick, der uns ward auf dem tiefen klaren See, [...]
[...] Sich die Allerhöchſten und höchſten Herrſchaften von Te gernſee aus nach Kaltenbrunn begeben, einer Königlichen Meierei, die am untern Ende des See's auf einer Anhöhe liegt, von welcher man denſelben ganz überſieht, und eine der ſchönſten Ausſichten genießt. Auf die Nachricht von [...]
[...] zu Hülfe kommen durfte, um eine der ſchönſten Anlagen dieſer Art zu bilden, welche Europa beſitzt. Zu ihren Füßen die grüne Fluth des reizenden See's, im Hintergrunde die großen Gebirgsmaſſen der dieſſeitigen Gränze von Baiern und das rechte und linke Ufer des See's bis an die Gipfel [...]
[...] zündeten ſich rings an den Bergen, an ihren Abhängen und auf den Rücken der hohen Alpen, große Feuer und Kaltenbrunn gegenüber, am obern Ende des Sees, bil deten ſich am hohen Wallberge und am Blauberge greße Feuergluten die Nahmens - Chiffern Ihrer Kaiſerlichen [...]
[...] Feuergluten die Nahmens - Chiffern Ihrer Kaiſerlichen Majeſtät von Oeſterreich und des Kaiſers von Ruſſland: A. C. F. Sie leuchteten in weite Fernen den See herab, und ihre coloſſale Form kann man nur denken, wenn man ſich vorſtellt, daß jedes Licht einer gewöhnlichen Beleuchtung [...]
[...] vorſtellt, daß jedes Licht einer gewöhnlichen Beleuchtung hier ein Holzſtoß iſt. – Als nun überall die Feuer flamm ten, und den See rötheten, begaben Sich die Allerhöchſten Herrſchaften ans Ufer, wo eine ſchön geſchmückte, gedeckte Gondel Sie aufnahm. Von Muſik - Chören begleitet, [...]
[...] des Sees mit den Augen der Gondel folgten, welche die [...]
[...] Rheinſchifffahrt bis „in“ die See, welche Preußen verlangt [...]
[...] dingungen abhängig gemacht, die Holland, da ſie ſeine See rechte zweifelhaft machen, und ſeine Handelspolitik unter die Curatel der Rheinuferſtaaten zu bringen ſtreben, wohl [...]
[...] ner Silbe erwähnt; es iſt darin blos von der Fluſsſchiff, fahrt die Rede. Hätte man die Schifffahrt in und aus der See beabſichtigt, ſo würde auf dem Congreſſe darüber verhandelt worden ſeyn; auch würden alle Bevoll mächtigte bei der Centralcommiſſion dahin förmlich inſtruire [...]
[...] gezwungenen Umſchlags würde den Ruin von Köln nach ſich ziehen, wenn nicht die Freiheit der Schifffahrt bis in die See gleichzeitig geſtattet würde. Die Worte der Urſchrift: jusqu'à la mer, ſagen die Briefſteller, könnten auch nichts anderes ſagen wollen. [...]
[...] nicht ins wirkliche Leben treten laſſen könne, ohne jene erſte und weſentliche Verfügung (alle Schiffe frei in und aus der See paſſiren zu laſſen) ſtets vor Augen zu haben. Nur durch dieſe Freiheit, fahren ſie fort, kann dem Köllner, wo nicht völliger Erſatz für den Verluſt ſeines Umſchlagsrechts, doch [...]
[...] der See und durch Holland bis nach Köln fahren dürfen, ſo muß doch wohl vor allem gefragt werden: „ob England den „Rhein und Holländiſchen Schiffen die nähmliche Befugniß [...]
[...] muß doch wohl vor allem gefragt werden: „ob England den „Rhein und Holländiſchen Schiffen die nähmliche Befugniß Ä See in die Themſe und bis nach London geſtatten „Wird. [...]
[...] In den Jahren 1640 und 177o hielt wan die dau.h“ ſige Höhe des Sees für ſo merkwürdig, daß man obige Jahrszahlen zum Andenken für die Nachkommen als Zei chen des Waſſerſtandes in die Stadtmauer einhalten iieß. [...]
[...] um 4 Zoll, und man darf annehmen, daß der See jetzt um 12 Schuhe höher als beim gewöhnlichen Waſſer ſtande im Winter iſt. In den ſchönen Spaziergängen [...]
[...] um 12 Schuhe höher als beim gewöhnlichen Waſſer ſtande im Winter iſt. In den ſchönen Spaziergängen am See bei Lindau, uud in mehreren nahe gelegenen Gärten ſpielen die Wogen des Sees. Die Landſtraße [...]
[...] regneriſchen Jahre ſtand der See um 11 Zol tiefer als [...]
[...] Wellen ſprengten mit einem Gebrülle das dem Cano, nendonner glich, feſt geſchloſſene There an den Häuſern auf, die am See liegen, und der Gewalt derſelbºz auß eſetzt waren. Auch in Meersburg hat das Waſſer e ne ſolche Höhe erreicht, daß man in mittelmäßigen Schif [...]
[...] Sº Londen, vom 29. März. # zweymal zu Ä erklären und befehlen wir In der geſtrigen Hofzeitung iſt folgende Köni erdurch, daß dergleichen See- und Landleute nicht Proclamation Ä g iſt folg gl. allein den Sold, welchen ſie auf den Schiffen, die Von wege j des Königs ſie verlaſſen, zu fordern haben, verliehren, ſondern [...]
[...] - - - len. Gegeben an unſerem Hofe zu St. "DÄ es unſere Königl. Geſinnung iſt, alle nö“ James den 25ſten Tag des Märzens thge Aufmunterung allen jenen See- und Land 1791 und in dem 31ſten Jahr unſerer leuten zu geben, welche freywillig in unſern Dienſt Regierung. - treten werden; ſo haben wir für gut befunden, mit God ſave t - [...]
[...] ſchickte nicht über 50 noch unter 20 Jahre alte, zu fe welch biß auf die nºch nicht unſerm Dienſttaugliche Seeleute, welche an oder vor völlige Bemannung, fertig ſind dem 3oſten Tag des kommenden Monats May ſich in See zu gehen. freywillig entweder bey den Capitains oder Lieutenants Schiffe - Can. Commandeur. [...]
[...] Cerks des Zahlamts in dem Haven oder Platz wo die Bombey Eaſtle * 74 - Duckworth. Schiffe liegen Äuf welchen ſie Dienſte nehmen, ſo Hannibal * * 74 - Sºy” gleich nach der dritten Muſterung gedachter See- oder Carnatic - - 74 – Ford. jeuteobjerklären wir, daß Arrogant k * 74 - Är über die Äualification der ſolchergeſtalt in Dienſte Alfred . .“ s 74 – Weſt. - [...]
[...] jeuteobjerklären wir, daß Arrogant k * 74 - Är über die Äualification der ſolchergeſtalt in Dienſte Alfred . .“ s 74 – Weſt. - tretenden See und Landeute ein Certificat durch den Monarch “ - 74 – Rainier. Capitain, Maſter und Bootsmann des Schiffs, wor“ Heetor * * Zºº T Montague, [...]
[...] ſo erboten über 200 der erfahrenſten See leute, die zu den Transportſchiffen gehör ken / bey dem Anblick des ihrem Lan [...]
[...] "Ich habe vom Capitain Pringle, wel- ge Glück zu wünſchen, den Sr. Maje cher auf dem bewaffnetem Schiffe, der ſtät Flotte unter meinem Befehle, am 3 Lord Howe, die Officiers und zur See dieß auf dem See Champlain erfochten.” dienende Matroſen commandiret, einen ”Es war den 1 1ten dieß, als ich der Brief empfangen mit den größten Lob- Flotte der Rebellen, welche Benedict Ar [...]
[...] nichts weniger ein, als daß wir es wür- und formirte eine ſtarke Linie, die auf der den möglich machen können, dieſes Jahr Weſtſeite von der Inſel ſich bis an das noch den See Champlain herauf zu kom- veſte Land erſtreckte. Der Wind war ſo men: Ihr Erſtaunen war daher nicht gering wenig günſtig, daß lange Zeit kein ein bey dem erſten Anblick unſrer Avantgar- zig Schiff mit dem Feinde zum Treffen [...]
[...] de, denn am Morgen lagen die Rebellen zieml. weit von uns entfernet.” "Den 13 bekam ich aufs neue eilf See gel von ihrer Flotte zu Geſichte, die den Lauf nach Cronpoint richteten. Nach ſie [...]
[...] ſie in Brand ſteckte, worzu ihnen der Wind, der vom Lande bließ und der ſchma le See günſtig war. Die Galeere, der Washinton, war ſchon unter währenden Gefecht davon gegangen und die übrigen [...]
