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[...] So ſang eine ſüße Mädchenſtimme, in einer heimlichen Bucht des ſchönſten Theiles des Vierwald ſtätter See's, am Urner See. Die Töne zitterten über der regungsloſen Waſſermaſſe, auf der der brütende Hauch eines heißen Sommernachmittags [...]
[...] geheimnißvolles Rauſchen, und die Wellen, die die zu ihm emporführenden Stufen umſpülen, ſcheinen zu fragen: Iſt der Glanzpunkt des See's nicht bei der Tellen-Kapelle? Der kleine am Fuß des Nieder-Bauen gelegene [...]
[...] Sie rückte ihr näher. Doch in demſelben Augenblick fuhr ſie empor. Ein Windſtoß pfiff daher und ſchleuderte das Boot aus der Bucht in den See hinaus. [...]
[...] kommendes Segelboot ſo eben an der Steintreppe der Kapelle an. Die Mädchen ſteuerten der Mitte des See's zu. „Sind wir im Schutz des wilden Aren und Buggis raths, ſind wir gerettet!“ meinte Hanna. Der [...]
[...] ſie ſchwebten, ſtand klar vor Aller Seele. Noch ein paar Augenblicke und die Stufen waren erreicht, die aus des Sees Tiefe zum retten den Aſyl emporführten. Da tönt ein Schrei. Die Segelſtange ſtürzt [...]
[...] Luft, als wenn hölliſche Geiſter in den ſchwarzen, ſich tiefer und tiefer ſenkenden Wolkenmaſſen daher gejagt kämen und in des See's Tiefe niederſtürmten. Immer größer wurden die Wellenhügel, immer wolkenbruchartiger die herabſtürzenden Regenſtröme. [...]
[...] glückliches Antlitz. Licht war es wieder geworden. Der Spiegel des See's begann ſich zu glätten. Die empörten Wogen, die, in wilder Brandung hochaufſpritzend, bis zur Brüſtung der Kapelle emporſtiegen, verwandel [...]
[...] Sonne auf die regenfeuchte, dampfende Erde. Lukas und Hanna rüſteten das Boot zur Abfahrt. „Wie kamſt Du ſo weit in den See hinaus?“ fragte dabei der Burſche. „Franzel liebt's Schifflifahren!“ erwiderte das [...]
[...] fragte dabei der Burſche. „Franzel liebt's Schifflifahren!“ erwiderte das Mädchen. „J war ſtundenlang mit ihr uf'm See. Da lenkt' i gern 's Schiffli Fluelen zu. I dachte dann, i führe Dir entgegen.“ [...]
[...] ähnliches Mobiliar, wie in der untern Wohnſtube, ſchmückte die Wände. Die beiden Fenſter führten nach dem See hinaus und waren geöffnet, um der erfriſchenden Nachtluft Zugang zu gewähren. Nach ſinnend über die Erlebniſſe des verfloſſenen Tages [...]
[...] mel hin- und herziehenden Wolkenmeer hervorblickte, ſpiegelte ſich in den kryſtallhellen Fluthen, welche ein "auer Südwind leicht kräuſelte. Jenſeits des Sees ſtreckten ſich die majeſtätiſchen Bergrieſen des Fichtel gebirges in die Lüfte. Schwarz, eine undurchdring [...]
[...] Bette. Unwillkürlich zog es mich an das Fenſter, und mechaniſch ſchweifte mein Blick hinüber nach dem jenſeitigen Ufer des Sees. Der einſame Lichtſchimmer war verſchwunden und ſtatt deſſen lag ein grauer undurchdringlicher Nebel auf der Waldung, welche ſich [...]
[...] mals erſt vor einigen Wochen aus der Fremde heimg kehrt, und die Neugierde trieb mich hinüber nach der jenſeitigen Ufer des Sees. Trotz der Abmahnung meiner Mutter, trotz des väterlichen Verbots, ruder ich über den See und landete in der Nähe des " [...]
[...] Jugend und die ſorgſame Pflege meiner Mutter retteten tich. Seit jener Zeit denke ich nur mit Grauen an ie Hexe jenſeits des Sees, und möchte um keinen Preis der Welt den Verſuch wiederholen, ſie zu Geſicht u bekommen.“ [...]
[...] ſein – vermeſſen, herauszubringen, wer die Hexe ſei und wie ſie ausſehe. Sie wollten zu dieſem Zweck über den See; aber kaum hatten ſie das diesſeitige Ufer verlaſſen, als ein wildes Unwetter losbrach. Der Nachen, welcher ſie trug, wurde vom Wirbel [...]
[...] So heftig ich mich ſträubte, es zog mich mit einer wahrhaftdämoniſchen Gewalt nach dem einſamen Hauſe jenſeits des Sees. Alle meine Gedanken weilten bei der Unbekannten, und ich hätte ein Jahr meines Lebens mit Freuden dahingegeben, wäre es mir vergönnt ge [...]
[...] würde. Ich war bald mit mir im Klaren. Die erſten Strahlen des nächſten Morgen trafen mich mitten auf dem See. Nur nach längerem Widerſtande hatte der Mühlenbeſitzer eingewilligt, daß ich mich zu meiner Entdeckungsreiſe ſeines [...]
[...] daß ich mich zu meiner Entdeckungsreiſe ſeines Kahnes bedienen durfte. Er, ſeine Frau und Vincenz ſtanden am Ufer, als ich hinausruderte in den See. „Herr Docior, Sie gehen in den Tod,“ rief mir der wackere Mann mit wehmüthiger Stimme zu, [...]
[...] der verfloſſenen Nacht das einſame Licht erſchienen war. Ich bedurfte einer halben Stunde, um über den See zu kommen, obwohl hierbei in Anſchlag zu [...]
[...] Unfer Schiff hatte das Kap berührt und fta nun wieder in die See. die Wafferftraße na Europa zu verfolgen. Bald hatten wir den Tafel berg aus dem Gefichte verloren. und jene Stürme. [...]
[...] Worauf ihnen Tom Willis hinunterrief : „Kommt herauf. und feht felber! Was wir fürchten. ift nicht an Bord. fondern gerade vor uns in See l“ -- Dieß fteigerte natürlich die Neugier der Mannfehaft noch um ein Namhaftes. und alle [...]
[...] fo erzählt: Der fliegende Holländer war ein Amfterdamer Fahrzeug . das vor vielen Jahren in jenem Hafen in die See ftaeh. Sein Kapitän. Vanderdecken hieß er. war ein alter. bärbeißiger Seemann. der keinen Teufel fürchteie und in [...]
[...] ihnen einläßt." ..Na. davor ift mir jeßtnieht bange.“ meinte Tom Wiflisz-..es ift da eine See zwifchen ihm und uns . die uns vor folchem Befuche wohl be *hicten diirfte.“ f [...]
[...] gelegt. und ein weißer. heller Blifz. der bald darauf aus denrfchwarzen Firmamente zuckte. zeigte uns die hochgehenden Wogen der See und in der Ferne den fliegenden Holländer. der alle feine Leinwand aufgezogen hatte und wie wicthend [...]
[...] Buches fiel. und er las nun mit lauter. feierlicher Stimme das Gebet. welches die Kirche für die zur See Vernuglicckten zu halten vorfchreibt. Die Matrofeu aber ftanden mit verfchränkten Armen umher. und mochten wohl denken. Das werde [...]
[...] Mittlerweile waren die Blitze felteu gewor den und hatten etwas an Wnth* nachgelaffen. und der flüchtige Glanz. welchen fie uber die See warfen. zeigte uns weit und ,breit nur das Tofen und Fluthen der um unfer Schifi aufgifchenden [...]
[...] wie er ein Boot ausfeßt L“ Wer am Deck wart lief nach dem Bug und ftarrte mitHerzklopfen in die düftere See hinaus. Da afuhr abermals ein langer. zackiger Blißftrahl dur die Nachh beleuchtete auf einen Augenblick [...]
[...] Da afuhr abermals ein langer. zackiger Blißftrahl dur die Nachh beleuchtete auf einen Augenblick die wüthend gepeitfchte See nah und fern. und zeigte uns nicht nur in einiger Entfernung den fliegenden Holländer. fondern auch ein Vootr das [...]
[...] zwifchen war Vanderdeckens Boot an unfere Lang feite herangekommen. und einer aus dem Bootep ein alter. wettergebräunter und gefnrchter See mann. kam an Bord. ein Päckchen Briefe in der l Hand. _ (Schluß folgt.) [...]
[...] auf den stnieen lag und mit einem umflammerten Tau fich vor dem Berfen des Schiffes zu ſchüķen fuchte. - Da bäumte eine See, tärfer als eine der vorigen, an dem Starbordbug des Fahrzeugs auf und riß, niederichlagend, die Gambüfe und einen [...]
[...] fleidung des Barbondquarter mit über Bord, zehn oder zwölf Menjchen, die fich dort angeflammert hatten, wurden ebenfalls in die See gewajchen und ihr Behegeſchrei ſchlug dumpf und entfeķlich an das Dhr der noch Bebenden, denen fie vergebens die [...]
[...] nieder, faßte es auf und fang vor, wie das an Bord Sitte it, 'als ob gar nichts vorgefallen wäre und fie fich auf fiderem Schiffe draußen auf offener See, ſtatt auf einem zertrümmerten, geitrandeten Braď befänden. Sein Beiipieſ wirfte auch ermuthigend [...]
[...] o, er fonnte, er wollte uns nicht verlaſieu!" Band ? – Guter Gott! Roch eine weite Strecte ftürmiſcher See lag zwiſchen ihnen und dem retten= den Bande, aber die Schiffbrüchigen begrüßten es, als ob fie den feten Boden ſchon unter den Füßen fühlten. [...]
[...] „Smmer beffer auf einem Schiffswraď auf dem Sand fiķen, als auf den Trümmern eines unterge= gangenen Bootes draußen in felcher See ſchwimmen." Moch zögernd ſtand der Mann, als das Abſtoßen des Boctes draußen ihm feine weitere Bahl ließ. [...]
[...] Moch zögernd ſtand der Mann, als das Abſtoßen des Boctes draußen ihm feine weitere Bahl ließ. Bu gleicher Beit war auch das Rapitänsboot in See gelaffen, in das fich die Steuerleute mit einem Theil der Matrofen und vier eder fünf Damen aus der [...]
[...] Die Möglichfeit war vorhanden, daß ſich der Sturm mit Tagesanbruch legte und die See beruhigte und fie duriten dann doch wenigſtens hoffen, wenn fie über Tag fein Schiff faud und rettete, die in Bee lie= [...]
[...] gende gar nicht mehr fo ferne Rüfte zu erreichen. Gntjeķlich war indeß die Bage der armen Frauen, die auf dem ſchrägen Deđ zujammengedrängt die See fchen nach fich heraufzüngeln fühlten und jeden Augen= blict erwarten mußten, von den überſtürzenden Boz [...]
[...] gen gefaßt und fertgerifen zu werden. So brach der Morgen endlich an und das Bidit des jungen Tae ges beſchien die wild empörte Oberfläche der See, beſchieu den Schauplah der Berſtörung, wo Boge auf Boge noch an den leferen Blanfen riß und zerrte [...]
[...] punft erreicht gehabt und fich faſt unmittelbar nach der Berſtörung der Beote mehr und mehr beruhigt. Die See ging noch hoch, aber der dem Bract fo ge= fährliche Druct hinter den Begen, die jeķt nur, durch ihre eigene Schwere getrieben, dem Bande zurellten, [...]
[...] fpät kommen.“ \ ,,Noch vor dem Abend komme ich ,“ verficherte Peter. „Nur weil der See dazwifchen liegt, iſt das Dorf fo entfernt. Ich werde ihn mit einem Kahne überfahren, dann iſt der Weg kaum halb fo lang.“ [...]
[...] erhielt. Der Sonntag erfchien. In dem Wirthshaufe am See ging es luftig her. An Tänzern und Mädchen fehlte es nicht. Marieliefe kam erft ziemlich fpät. Sie wußte ja, [...]
[...] Blicke den Tanzfaal. Sie mochte nicht zeigen, wie weh ihr diefe Worte thaten. Sie trat vor das Wirthshaus und fchritt dem nahen Ufer des See's zu, wo fie fich auf einem Steine niederließ. Sie war in fchmerzlich anfgeregter Stimmung. Ihre [...]
[...] hinter einem Vufch verfieckt lag Ferie. Schon ſeit Stunden war er hier. Er hatte fie ankommen fehen und fofort bemerkt, als fie an das lifer des See's trat. Ihre heftigen Thränen ließen ihn faſt errathen, was vorgefallen war. Ungeftört ruhten feine dunklen [...]
[...] was vorgefallen war. Ungeftört ruhten feine dunklen glühenden Augen auf ihr, und nur dann und wann fchweiften fie rafch über den See und wandten fich befriedigt zurück, weil fie den Schmied noch nicht erblickten. [...]
[...] Marieliefe fchrie erfchreckt laut auf. '- 1 Auch Ferke war emporgefprungen und unwill kürlich einige Schritte auf den See zugeeilt. Daun blieb er fteheu und ein eigenthümliches Lächeln glitt über fein Geficht. Es war ja fein verhaßtefter Feind, [...]
[...] Der See war tief und die Entfernung zu groß, um dem Ungliicklichen ein Seil zuzuwerfen. In unruhi ger Verwirrung eilten Alle rathlos am Ufer hin und [...]
[...] .Der Burſch verließ das Wirthshaus, um Ferke das Geld zu bringen. Er traf ihn am See, in Gedanken verfunken auf einem Steine fißend. „Dieß fchickt Dir der Schmied, weil Du ihn [...]
[...] * ' dem See von des Ackerbauers 5. cädel das Jawort, [...]
[...] entgegentreten würden. Faſt krampfhaft fchluchzte ſie. Sie wäre zufrieden gewefen, wenn fie ſtatt bets Treu: loſen in den See geſtiirzt wäre und keine Hand fie heratcheholt hätte. (Fortleitung folgt.) [...]
[...] zeug, im Werthe von ungefähr 300 fl., entwendet. – In der Nacht vom 23. auf den 24. Juli wüthete auf dem Boden ſee ein entſetzlicher Orkan, der ſämmtliche Bewohner Lindau's aus dem Schlafe weckte und aus den Betten trieb. Er kam aus Nordweſt bei einer Temperatur von 10°. Der See hatte eine Höhe erreicht, die ſel [...]
[...] den gemauerten Ufern von Lindau bis Gibelbach richtete er großen Schaden an; bei leztem Sturm ſanken ganze Reihen von Quadern in den See, und die nahe am Ufer gepflanzten Bäume wurden weg geſpült. Die Straße nach Bregenz iſt überſchwemmt. Die Fußpfade längs des See's zum Theil in den See geſunken. Unlängſt brachten, [...]
[...] geſpült. Die Straße nach Bregenz iſt überſchwemmt. Die Fußpfade längs des See's zum Theil in den See geſunken. Unlängſt brachten, bei aufgeregteſtem See, angeſchwemmte Baumſtämme die Brücke in Gefahr. Seit mehreren Tagen hatte man eine conſtante Temperatur von 9°; auf den benachbarten Bergen hat es geſchneit; eine außer [...]
[...] Luft an. – Unlängſt ertrank ein junger Menſch beim Baden im See. – Ein Haus brannte vor einigen Wochen in der Nähe von Lindau ab. – Vor ein paar Tagen hat ſich ein lindauer Bürgersſohn [...]
[...] von Murg nach Weeſen fahrendes Ruderſchiffchen und warf ſelbes um. Es waren 16 Perſonen darin, von denen 1 im nächtlichen See ihr Grab fanden, und nur 5, die ſich an das Schiffchen anklam mern konnten, durch nachgeeilte Hilfe gerettet wurden. – In Curland iſt durch einen Erdſtoß ein Gebäude verſunken [...]
[...] – In Curland iſt durch einen Erdſtoß ein Gebäude verſunken und auf dem Platz ein Sumpf entſtanden; dagegen iſt ein nahegelege ner See gänzlich ausgetrocknet. – Aus Bremen: Unſer verehrter Bürgermeiſter Smidt iſt von hier nach Berlin in Angelegenheiten der Stadt abgereist und ſoll dem [...]
[...] Auf dem Hafendamin der Stadt Grie gingen zwei Männer in angelegentlichem Gefpräch hin und wieder. Der font fo flare, lachende See war heute in feiner Mißlaune faum zu erfennen; bleigrau rollten gewaltige Bogen heran, und [...]
[...] ftüm noch laftend gehemmt. Der lange Binter 51 auf 52 war wohl vorüber, der in feiner faſt beiſpiellofen Strenge den gewaltigen See, zum erften Mal in diefem Jahrhundert, völlig mit dicfem Gis überlegt hatte; die Märzſtürme hatten [...]
[...] der Spaziergänger auf dem Damme; „es muß Guch dießmal beffer am Bande gefallen, wie font, daß Shr nicht hinaus wollt auf den See." „llnd Shr, Mafter Reeds, fchnappt gar zu gierig nach den Dollars ; darüber fönnte Guer [...]
[...] liegt !" „Ach, Boffen!" drängte der stleine. „Ber fennt den Grie = See beffer von Maumen bis Buffalo, wie Shr, und wer hat all’ feinen Tücfen je troßiger die 3ähne gezeigt! jeķt iſt Grntezeit: [...]
[...] je troßiger die 3ähne gezeigt! jeķt iſt Grntezeit: fo laßt uns fchneiden! – Seit faſt vierzehn Tagen ftoft jeder Berfehr: denn weder See noch Band war zu paffiren ; die ganze Stadt ſtedft voller ungeduldiger Baffagiere, die zehnfaches Gahrt= [...]
[...] geld bieten , alle Magazine liegen voll Gilgut – und mein stapitän Sauders hat nicht den Muth auf See zu gehen — will den Michigan dem Ohio den Rang ablaufen laffen!" Saunders drehte langfam die wetterbraune [...]
[...] der blaue Beter wird gehißt – bei allen Sternen im Banner ! es gellt die Schiffsglodfe! Huffa, das gilt eine Fracht, wie der See noch feine ge= bracht hat; die zahlt mir das halbe Schiff zu= mal !" – - [...]
[...] Gott gefandt, was foll das findifche Geſchrei ? – Mun aber ferner, Gentlemen, fennen wir Alle den Grie = See. Gott verhüte, daß ich llebles von ihm fage: er iſt ein fo nettes Stücfchen Baf= fer, als irgendwo eines ein Boot trägt, doch nur [...]
[...] зсм уртолет. " - * - - Bir waren zehn Tage in See geweien, als fich ein Sturm erhob und zwar fo heftig, daß drei Tage lang die Blenden der Rajütenfenfter nicht geöffnet [...]
[...] Augenblicſ in der Mähe des Schiffes» bleiben und ihnen jeden Beitaud, derinjeiner Macht läge, teiten; erwürde aber augenblicflich in See techen, im Galle fię, nicht, in jeder Hinſicht ſeine Befehle befolgten. Die See ging ziemlich ungeſtün und aus den, fich [...]
[...] ühts zu ಸಿ? oder wenig mehr iedem Ginzeliteit zuge teilt.: Da die See ruhiger geworden wat und das tibಳ್ಲ್ಲಿಟಿiii ಕ್ಷIA!!! r‘ nicht gefürchtet; doch blitte fides [...]
[...] herabhingen. - Biebald gewöhnt ſich doch das Ge= müth des Menſchen am einen fortgefeșten Buſtand der Matur! Da die See ruhig war und das Schiff noch fchwamm, lebte die Hoffnung fowohl bei uns, als bei unfern vertaffenen Reifegefährten wieder auf; [...]
[...] Beide zeigten an ihrer Riene feſte und würdige Gaffung; ihre tochter ging bald hierhin, bald dort= hin, da die See foruhig war, daß die Eltern ihr fo weit fie wollte, zu gehen erlaubten, en Der staritän befahl, daß das Booteinen Augena [...]
[...] Aiht!“ riefen Atle, ſowohl im Boote als im Schiffe; aber die Barnung fant zu ſpät, fie ſtürzte über stopf in die See. Schºfprang in's Baijer, als fie das= felbe nech faun erreicht hatte, und in wenigen Magenblitten war ich bei ihr; ich erfaßtefie bei ihren [...]
[...] „Genug des Scherzes, mein Herr!“ ſagte er mit determinirter Haltung, „Sie haben am Zirk nitzer See den Propheten geſpielt, das war Scherz – wir nahmen ihn als einen ſolchen; Sie haben aber auch ein ehrliches Pärchen, dieſen wackern Bur [...]
[...] einem Jahre in der Welt herumgelaufen wie ein Ahasver, und ſeine Dulcinea zählt wahrſcheinlich in ihrem Kämmerlein am Zirknitzer See Thränenper len. Das haben Sie, Herr Caglioſtro, nicht berech net, als Sie den Amethyſt in der Nadel zur Angel [...]
[...] „Ich heiße Anton,“ entgegnete dieſer ganz ruhig, „und dieſe Herren wiſſen, daß ich mich nie an ders nannte. – Wenn ſie mich am Zirknitzer See Herr Anton nannten, ſo muß ich dies als eine Höf lichkeitsformel hinnehmen,“ ſetzte er parodirend hinzu. [...]
[...] ihre Familiengeheimniſſe ſchuldig; es iſt nicht Zu fall, daß ich Sie heute bei Ihrer vor einem Jahre am Zirknitzer See verabredeten Zuſammenkunft in dieſer Stadt überraſchte; ich pflege alle Sommer eine kleine Fußreiſe – das letzte Mal auch an die ſchö [...]
[...] dieſer Stadt überraſchte; ich pflege alle Sommer eine kleine Fußreiſe – das letzte Mal auch an die ſchö nen Geſtade des Zirknitzer See's, wo ich mit Ihnen zuſammentraf, zu unternehmen. Ich hatte aus dem mit Ihren Namen beſchriebenen Fremdenbuche in der [...]
[...] zuſammentraf, zu unternehmen. Ich hatte aus dem mit Ihren Namen beſchriebenen Fremdenbuche in der Karthauſe am Zirknitzer See Ihre Namen und Wohn ort erſehen; Einer von Ihnen hatte auch ein paar Verſe an ſeine im „ſechszehnten Lenze ſtrahlende Roſe“ [...]
[...] Gegenwart mit den Namen Alfred, Winfried und Ottmar bezeichneten, jene jungen Männer in Ihnen zu erkennen, welche im Fremdenbuche am See ein getragen waren, und Ihnen zu Ihrem Erſtaunen ſo gar die erwähnten Verſe zu zitiren. Das Datum [...]
