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Suchbegriff: See

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Datum

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Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 015 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] 226 Von der Kaspischen See. [...]
[...] Bon der Kaspischen See. 227 [...]
[...] 228 Von der Kaſpiſchen See. [...]
[...] Von der Kaſpiſchen See. 229 [...]
[...] 2zo Von der Aaspifthen See. [...]
[...] 232 Von der Kaſpiſchen See. [...]
[...] Von der Kaſpiſchen See. 233 [...]
[...] 234 Von der Kaſpiſchen See. [...]
[...] Von der Kaſpiſchen See. 235 [...]
[...] Von der Kaspischen See. 257 [...]
Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 063 10.11.1770
  • Datum
    Samstag, 10. November 1770
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] welche man aus der See ziehet, zu ſchlagen pflege, und die [...]
[...] ihren Zugang aus der See bekommen, welche viele Meilen von dem Strande der See entfernet ſind? Die Sache blei bet uns demnach noch immer ein Geheimniß. A [...]
[...] Kurze Nachricht vom Cirknitzer See. FYºr berühmte Cirknitzer See liegt im Herzogthum Ä_/ Krain, und zwar in Mittelkrain. Er hat den Na [...]
[...] viele Löcher oder Gruben, lange Gruben, wie Kanäle und Hügel. Es ergießen ſich acht große und kleine Bäche in denſelben. Die See läuft manchmal, aber nicht eben [...]
[...] .vom Cirknitzer See. 175 [...]
[...] durch 2 große Löcher oder Gruben, welche in dem See ſind. Solcher ſind vornehmlich 18, und unter denſelben ſind 5 Hauptgruben, deren jede fünf Tage nach der andern leer [...]
[...] Fiſcherey in den Gruben nach einer gewiſſen Ordnung den Anfang nimmt. Es haben aber ſechs Herrſchaften das Recht, in dieſem See zu fiſchen. Man fiſchet in dem See große Hechte, Schleien und Ruten. Je öfter der See abläuft, je geringer iſt der Fiſchfang. In die Grube Ribeskajama [...]
[...] /176 Kurze Nachricht vom Cirknitzer See. [...]
[...] ſind 2 große Löcher, die etwas höher als der See liegen, und über eine Klafter hoch und breit ſind. Aus denſelben ſtürzet, wenn es, donnert, eine Menge Waſſers mit er: [...]
[...] Im Winter ſteigt das Waſſer des Sees ſo hoch, daß es einen guten Theil der umliegenden Felder überſchwemmt. [...]
Neue Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 088 28.01.1775
  • Datum
    Samstag, 28. Januar 1775
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] lieret, und alsdann wieder hervor ſtrömet, und ein Landſee, deſſen Mündung ſich mit einem benachbarten See unter der Erde gleichfalls in der Länge einer halben Meile verbindet. < [...]
[...] halbe Meile davon in einer niedrigen Gegend wieder her vor kömmt, und nachdem er ſodann etwan eine Viertelmeile fortgefloſſen, er ſich zuletzt in den See warſau ergieſſet. Aus dieſem entſpringet hierauf ein größerer Strom, Pyſch, der das vom Boraven dem See Warſau mitgetheilte Waſ [...]
[...] in Preußen. S. 8. „Boraven Fluß läuft ſchier eine halbe „Meile unter der Erden, bis er hervor kömmt, fleußt „auf Rudaw, darnach in ein Moraſt und See Warſau.„ [...]
[...] „1. Meile 2 Viertel liegt Roſchintke oder Roſinsken, ein „Dorf. Auf 1 Viertelmeile darunter iſt der See Boraven. „Aus dieſem fleußt ein gleichgenannter Fluß 2 Viertelmei „len unter der Erden, ehe er nach vornen hervor kommet.„ [...]
[...] cher Eigenſchaft. Derſelbe führet den Namen, Reſauſcher? See, und liegt im Hauptamte Angerburg, von welchem: der berühmte Preußiſche Naturkundiger M. Georg Andr.. Hellwing, ehemaliger Probſt des Angerburgſchen Erzprie [...]
[...] ſterthums, inſ Lithograph. Angerburg P. 1 p.8. et 9. ausführlichen Bericht ertheilet: Er ſchreibet: Man habe: dorten von dieſem Reſauſchen See, der ohnweit dem ade- lichen Rittergute Reſau lieget, und durch ſeinen reichen - Breßemfang berühmt iſt, ſchon längſtens die allgemeine [...]
[...] ſitzers, des Hofgerichts Präſidenten von Rauter Ercellenz, ein Hecht mit einem metallenen Riuge um den Kopf in den Angerburgiſchen See gelaſſen worden, um zu erfahren, ob. man nicht dieſen bezeichneten Hecht einſtens auch in dem Reſauſchen See antreffen würde: welche Vermuchung [...]
[...] kommen, welche ſich aber doch wiederum gröſtentheils durch unterirrdiſche Schlupfwinkelverlohren haben. Es ſchienen - ihm ferner die hin und wieder im See vorhandene reißende Wirbelſtröme, denen die erfahrenſte Fiſcher, beſonders im Sturm und Wetter, kaum ohne Gefahr ausweichen könn [...]
[...] Reſauſchen durch weggehen müſſen, vermittelſt deren die Fiſche zur beſtimmten Jahreszeit wandern, und ſich von einem Orte und aus einem See in den andern ungehindert be geben können. Man ſoll daher auch in allen umliegenden Flüſſen und Landſeen keine ſolche ſchmackhafte Fiſche finden, [...]
[...] Höhe ſtehen, und denen vorbeyfahrenden Kähnen vielfäl eig zu Geſichte kommen: wie denn auch die verſchiedene im See befindliche Inſeln mit ihren ſchönen Kräutern, den Fiſchen eine fürcrefliche und mannigfaltige Nahrung verſchaffen. .. : [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 032 1784
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1784
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] da ich keine Einſicht von Schiffarth und Handlung habe, hier von eben ſo wenig urtheilen kann, als von Feldzügen und Kriegsoperationen. Unſer Freund trat im Oktober eine See reiſe an, die, wenn ſie glüklich geht, oft ſchon in vierzig Tagen zurükgelegt worden, für ihn waren fünf ſchrekliche [...]
[...] in das Bild, welches man zur Schilderung des menſchlichen Lebens braucht, daß kein treffenderes Bild erdacht werden kann. Eine wüthende, wilde, aufgeſchwollene See, eine mit aufgethürmten, zuſammengepreßten und faſt aufs Meer herabhängenden Wolken angefüllte Atmoſphäre von fürch [...]
[...] herbeyeilen. So ganz von menſchlichem Beyſtande verlaſ ſen, müſſen wir das äußerſte wählen. Unſer Anker wird gelichtet, wir wollen die Seegel aufſetzen, um offene See zu halten, aber dieſe waren wie lederne ineinandergepreßte Säkke zuſammengefroren, – o welche harte Arbeit für [...]
[...] Als wir nun nach dem Strande eilten, ſahen wir bey einer entſetzlichen Kälte den Rand der See ganz mit Eis belegt; hier war alſo die Frage: wie wir unſer Schiff wieder erreichen wollten? In Lewisthown, ſo hieß das Dorf, [...]
[...] durchſchlagen, wurden aber damit ſo umgeben, daß wir nicht hin noch her konnten; es ſchob uns bey der Ebbe der offenen See entgegen, der Wind war ſchneidendſcharf und die Kälte unbeſchreiblich, bis wir denn doch endlich mit unglaublicher Mühe, Nachts um eilf Uhr, den Wall wie [...]
[...] Morgens uns nur einigermaßen erfreulich geweſen – aber wie groß war unſer Erſtaunen und Kummer, als wir in die See ſahen, und ſo weit das Auge reicht, nichts als Eis erbliften; noch mehr, da wir gewahr wurden, daß unſer [...]
[...] Anker iſt unherſtellbar wieder dahin: denn beyde Hände ſind abgebrochen, und wir ſehen uns an zehn Meilen in der See. Unter dieſen Umſtänden wäre unſer Unglük bey. dem geringen Vorrath, den wir an Lebensmitteln für ein und dreyßig Perſonen hatten, unüberſtehlich geworden, [...]
[...] einen tiefen Schnee fallen laſſen, den wir nebſt Seeeisplat ten, beym Schiff hergehend, aufnehmen konnten, und in zwo Nächten war der See ſo hart gefroren, daß der Ka pitain einige Schiffsleute ans Land ſchiffen konnte, um, wiewohl mit Lebensgefahr, uns mit etwas Holz zu ver [...]
[...] hatten. Weiter kann ich ihnen heute nichts melden, außer daß der Delaware noch mit Eis belegt iſt, und wir dieſe Tage gutes Wetter zur See gehabt haben. [...]
[...] das Thau gekappt, und wir trieben immer höher auf die Bank. Die See wütete mit Ungeſtüm und zerſchmetterte unſer [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 033 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wenn man sagt: ein Wasser habe eine gewisse Farbe, si> ist die Meynung, es komme den Ansehenden so vor, so lange es in der See ist; denn ausgeschöpft und in einem Glase be trachtet, sind die meisten Wasser ohne Farbe und ganz durch- I. Jahrg. z, Quartal. K k sichtig, [...]
[...] der einem, den er fremd ist, leicht entfallt, aber der nie betrü ges kann, wenn man nur etwas an Beobachtungen gewohnt ist. Man sieht auf-der See oft große Flekke von allerley Farben, die nur von der Brechung der Sonnenstrahlen, innerhalb oder gegen die Wolken in der Luft herrühren. Sol^ [...]
[...] re.iner die Luft ist, desto.weiter erstrett sich unser Gesicht, und da ist die Luft bey Racht von der dunkelsten blauen Farbe. Eben so ist der Ocean ganz dunkelblau in offener See, wo die Tiefe ohne Zweifel am größten ist; näher am Lande und be sonders gegen niedrigen Küsten, wird das Wasser lichter und [...]
[...] sonders gegen niedrigen Küsten, wird das Wasser lichter und da? vermuthlich in dem Maasse, wie die Tiefe abnimmt. Im offenen Ocean ficht die See nicht allezeit gleich dunkel aus; das kann zum Theil von ungleicher Beschaffenheit der Luft herrühren: da aber auch der Boden der See, so wie das trok [...]
[...] zu, ist das Wasser manchmal grünlicht. Das ist besonders sehr deutlich bey der Bank, die sich vom Vorgebirge der gu ten Hofnung und einige Grade in die See erstrekt. lieber dieser Bank grünes Wasser zu finden ist man allemahl sichert Qft sieht das Wasser auf beyden Seiten grünlich aus, ehe [...]
[...] fiebenzig bis neunzig Klaftern. Auf der Ausreise, den uten Iuni 1772, als wir an der. Seite von Neuholland waren, bemerkte ich die See unge-, wöhnlich licht, etwas ins grüne fallend. Wir sahen selbige», Tag einige Haufen Seegras oder Sargasso beym Schiffe, vor- [...]
[...] Nachdem wir die Insel?ava, Sumatra und Banca hinter uns gelassen hatten, so fanden wir anfangs ganz schwarzes und trübes Wasser in der chinesischen See, welche in diesem Stris che sehr untief ist. Nachdem wir Polo - Timsn auf die Seite gebracht hatten, fing das Wasser an ein wenig blauer auszu [...]
[...] Rand brach plötzlich die blaue Farbe ab, aber die rothe Farbe beym Seewasser sehe' ich für zufälliger an, als jede andre. Nachdem ward die See graulicht, dann dunkelseegrün, und endlich ganz lichtgrün. Auf der Hinreise, den 2oten Februar 177z, war das Was [...]
[...] Sonst schien es dunkelseegrün. Den Tag darnach geqentheils, sahe das Wasser so dunkel aus, als wären wir in offener See gewesen, ob wir uns gleich da schon innerhalb Lezard befan den. Zwischen Portland und Süd,Ferland im Kanale war das [...]
[...] Schleim,und daß sie grüne Farbe geben kann,weißt der grüne Rand, der am Wassergange rings um Schiffe fitzt, die einige Zeit in der See gewesen sind. Zuweilen treffen Ostindienfahrer weisses Wasser an, um den i2ten Grad südlicher Breite und einige Grade ostwärts [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 035 1777
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1777
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hinreiſe dienete, muß man in den Weſtpaſſat zu kommen ſuchen. Unter dieſem Namen verſtehen die Schiffer die See auſſer der heiſſen Zone, von Nordamerika bis nach England; weil auf derſelben oft weſtliche Winde wehen, ſo wie im Oſtpaſſat immer öſtliche. Die zurükkommenden [...]
[...] Bey dieſer windſtille, welche die Seeleute Kalm nennen, wird die See Spiegelglatt; und die Hitze ſehr vermehret, dabey man die Größe der Wohlthat, die der Paſſatwind den nach den Antillen Reiſenden gewähret, erſt recht ſchä [...]
[...] ſind, die ſie mit andern Seereiſen gemein haben. Ich glaube aber, daß es wenigſtens für einen Theil der Leſer angenehm ſeyn werde, wenn ich einiger, nur auf der See vorkommenden Gegenſtände kürzlich erwähne, welche die Aufmerkſamkeit und Bewunderung eines nachdenkenden [...]
[...] Oft geſchieht es, ſonderlich im Weſtpaſſat, daß die See, wo ſie vom Schiffe durchſchnitten wird, im finſtern wie glühend erſcheinet. Herr Adamſon a) hatte mehr mals das Vergnügen, zu ſehen, wie ſich die Waſſerberge [...]
[...] Größe, Geſtalt und Wirkung prächtig ins Auge fällt. Sie erſcheint als eine dikke Waſſerſäule, die von der See in die Höhe gehet, und oft bis an die Wolkenreichet. [...]
[...] Auſſer dieſen Erſcheinungen geben eine Menge Be wohner der Luft und der See zu angenehmen Betrachtun [...]
[...] den die Fregatte vor Schiffen von andrer Bauart im See [...]
[...] Noch mehrere Abwechſelung verſchaffen die in der See lebende Geſchöpfe, von welchen einige durch ihre un geheure Größe, andre durch ihre bunten und ganº Farben, noch andre durch das Vermögen in der Luft zu [...]
[...] derſelben unſerm Schiffe bey ſtürmiſcher See ſo nahe folgte, daß mit Harpunen nach ihnen geworfen werden konnte. [...]
[...] dekreiſen oft Truppweiſe aus der See auffahren, und ſo lange fliegen, als ihre Floſſen, die ſie als Flügel brauchen, naß ſind, hernach in die See oder auf die Schiffe herab [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 013 1784
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1784
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] - Wollte man nun, da dieſer traurige Untergang der Stadt ſich ſchon vor einigen Jahrhunderten zugetragen, daraus einen Beweis nehmen, daß die See damals um etliche - Ellen [...]
[...] ſen in das Meer getreten, wie Jornandes, der damals lebe te, mit ausdrüklichen Worten meldet; welches gleichfalls nicht hätte geſchehen können, wenn die Gegend, wo ſie in die See fällt, unter dem Gewäſſer geſtanden*), : [...]
[...] entgegen treiben, halten noch jetzt zuweilen den Lauf derſela ben ſo ſehr zurük, daß ſie über die Ufer treten. Ihre Mün dung wird durch den aus der See hinein getriebenen Sand verſtopfet, der ſodann durchs Baggern weggeräumet werden muß: wie es ſchon einigemal im Pregel geſchehen iſt. Aber [...]
[...] Oberfläche etliche Klaftern niedriger wäre, als die Mündung der Flüſſe? Ja, könnte wohl nunmehr ein Schiff aus der of fenen See in irgend einen dieſer Ströme einlaufen? Und doch geſchiehet dies ohne Hinderniß. Man dürfte darauf ant worten, die Flüſſe hätten ſich jetzt tiefer in die Erde einge [...]
[...] beſetzt geweſen, durch die Wellen abgeriſſen und dadurch groſ ſe Buchten und Winkel entſtanden ſeyn. Die Fluthen der See werfen zuweilen Stükke von verfaulten Aeſten und Wur zeln der Bäume an das Land, und dieſe laſſen ſich auch auf dem Grunde des Meeres finden. Hartknoch meldet, daß [...]
[...] hangen, zu ſehen geweſen wären; woraus er ſchließet, es ha be ehemals Weinberge an der Oſtſee gegeben. Da das friſche Haff mit der See verbunden iſt, ſo hat daſſelbe an der Zu nahme ihres Waſſers gleichfalls Antheil nehmen und ſeinen Umfang erweitern müſſen, wovon ſowohl kenntliche Spuren, [...]
[...] als hundert Jahren angemerket; ſo wie die täglichen Klagen der dortigen Landleute, daß ihre Aeffer von der immer wei tern Ausbreitung der See allmälig geſchmälert werden, noch beſtändig fortdauern. Auch von der Küſte bey Memel iſt dies ſe Anahme des Erdreichs durch die weitere Ausbreitung der [...]
[...] beſtändig fortdauern. Auch von der Küſte bey Memel iſt dies ſe Anahme des Erdreichs durch die weitere Ausbreitung der See, längſtwahrgenommen worden. Der aus dieſer Stadtges bürtige Poet Simon Dach führet in einem 1655 auf die Hochz zeit des Pfarrern in Drengfurt Rehfeld verfertigten Gedichte, [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 012 1784
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1784
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] nicht einmal habe bewohnt werden können, weil kein troknes Land daſelbſt vorhanden geweſen; und nur etwa die erhabe nen Gipfel der jetzigen höchſten Gebürge aus der See hervor geraget hätten. Mit ihm ſtimmt Andreas Celſius in der Haupt ſache überein, und nimmt an, daß das Waſſer in dieſem Mee [...]
[...] Die Anhänger dieſer Meinung berufen ſich zuförderſt auf einige ſehr alte Charten der Venetianer, auf welchen der Oſt ſee ein viel größerer Umfang gegeben wird, als ſie jetzt hat. Dies iſt unter andern auf einer Weltcharte geſchehen, welche in dem Kloſter St. Michele de Murano zu Venedig aufbe [...]
[...] buſen bey Fielbaka, wo man bey Menſchen Gedenken mit Kähnen hinein rudern können, wird jetzt Gras gemähet. Die ehemaligen Sandbänke in der See ſind an vielen Or ten in fruchtbare Felder verwandelt, und das darauf wach ſende Meergras, die Auſterſchalen, Stüklein Bernſtein und [...]
[...] andere dem Meere zugehörigen Dinge, ja gar verſenkte Schifss anker, die man dort findet, legen ein Zeugniß ab, daß ehe mals daſelbſt See geweſen. Auf den höchſten Gegenden der upländiſchen Gebirge, die doch gegenwärtig etwa 4o Fuß über das Waſſer erhoben ſind, findet man häufig Haken, Rin [...]
[...] wohl 3 bis 4ooo Schritte vom Meer entfernet ſtehen; und in selſingen erblift man angelegte hohe Ofen- und Eiſenhäm mer an Stellen, die noch vor 70 und 80 Jahren von der See überſchwemmet geweſen waren. - [...]
[...] ſen von der Oſtſee überſchwemmet geweſen ſey, und daher komme es, daß man noch überall im ganzen Lande, an Or ten, die jetzt 20 und mehrere Meilen von der See entfernet ſind, Bernſtein findet, Hartknoch erzählet, es ſey eine be kannte Rede, die noch bis zu ſeiner Zeit unter dem gemeinen [...]
[...] ſind, Bernſtein findet, Hartknoch erzählet, es ſey eine be kannte Rede, die noch bis zu ſeiner Zeit unter dem gemeinen Volke gehöret worden, daß die große offenbare See vormals bis nach Culm gegangen, nachher aber immer weiter zurük und endlich bis hinter Danzig gewichen ſey. [...]
[...] gemacht haben. Hieraus ſey abzunehmen daß die See ehe mals dieſen ganzen Landſtrich bedekket, ſich bis an die Spitze, wo die Weichſel und Wogat ſich ſcheiden, erſtrekket, und [...]
Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 065 24.11.1770
  • Datum
    Samstag, 24. November 1770
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] tenwände, und entweder bloß einen tiefen Schiffsraum, oder auch im Hintertheil eine Menge Kammern hat. Der Steuermann, der es regieret, iſt mit Rudern, See gel und allen zur Schiffahrt nöthigen Werkzeugen und Ein ſichten von der gütigen Natur beſchenkt worden. Er iſt [...]
[...] nicht bloß Schiffer, ſondern zugleich ein geſchickter Tau cher, der aber ſein Boot beſtändig mit ſich in den Abgrund verſenkt, und nach Belieben wieder auf die offne See in die Höhe bringt. Wenn es ſeine Bedürfniſſe erfordern, auf dem Grunde des Meeres ſeinen Unterhalt zu ſuchen, [...]
[...] aus dem Waſſer iſt der Kiel deſſelben noch immer in die Höhe gerichtet. Sobald der Pilote die Oberfläche der See erreichet, bringt er ſein Fahrzeug in Ordnung, kehret den Kiel plötzlich nach unten, pumpet eiligſt das Waſſer aus, um leichter zu ſchwimmen, breitet hernach ſeine ſechs [...]
[...] Arme aus, läßt den Vordertheil des Schiffes wieder ſin ken, und rudert, ohne Seegel, wie der geſchickteſte See fahrer, auf dem Waſſer herum. Zuweilen ergreift der [...]
[...] untertauchen können. Nichts kann reizender ſeyn, als wenn man Gelegenheit hat, ganze Flotten ſolcher kleinen Schiffe auf der ſtillen See herumkreußen zu ſehen, [...]
[...] nen? Hr. Weiße zeigt in der angeführten Abhandlung von der fortſchreitenden Bewegung einiger Würmer, daß die Galeeren vielleicht hurtiger oder wenigſtens ſicherer die See durchſchneiden würden, wenn man die Reihen ihrer Ruder nach eben der Ordnung abwechſelnd gebrauchte, wie dieſer [...]
[...] Daß uns des Hrn. I. D. T. A. kurze Tachricht vom Cirknitzer See willkommen geweſen, beweißt das 63ſte Stück unſrer Wochenſchrift. Und wenn wir uns unter „den Hrn. C. L. G. A. einen andern günſtigen Leſer, als [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Register 1781
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1781
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] Antiquitäten - Anytus, ſ. Streit mit Socrates. 576. - 2ral, See, ob er mit der Kaſpiſchen zuſammenhange? 232. 2lrbeitshaus in Strasbrrg. 608. - - - Armenanſtalten in Strasburg. 607. [...]
[...] Meer s. See. ^ — das Kaspische. 225. Meer-Igel s. See-Igel. , [...]
[...] Mosel, wo sie entspringt? 85. Motion s. Bewegung. Müggel-See, beschrieben. 60. , . ..^ München, Nachricht von dieser Stadt. 275. — Schloß dasewN. 276.-Kostbarkeiten in dasiger Kapelle. 277. — schone i^c^ [...]
[...] ^)«o, Nachricht von der Einrichtung der" llerneueste« Man- nigfaltigkeiten. z. 4. — dessen Beschr. des Raspischen Sees. 225. Papierhandel im Elsaß. ^26.. . . Paraguay, Nachricht vor ^iesM Lande und den dasigen Iesuit [...]
[...] Sclavenhandel. 50z. — wie er entstanden. 5 —kann mit der Zeit ein Ende nehmen. 505. s. a. Neg«?.' ''^ See, Raspische Nachr. davon. 225. — Karten von dieser» Meere. 226. — hat keine Ebbe und Fluth. 227. — rvv sie ihre» Abfluß habe? 2zo. — ihre unt«irdischen,Ableitungsk^n«e. [...]
[...] Meere. 226. — hat keine Ebbe und Fluth. 227. — rvv sie ihre» Abfluß habe? 2zo. — ihre unt«irdischen,Ableitungsk^n«e. 2zi. — ob siel mit dem SeeAral. zusammenhange? 2Z2- Flüße, so hineinskießen. 2Z4. ihre Suru«> , "der 2?^ . dungen. >b Fischerey. 2Z5.— Handel auf derselben. 2? [...]