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Suchbegriff: See

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Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 08.10.1865
  • Datum
    Sonntag, 08. Oktober 1865
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] welche dicht am Strande liegen, und worin die ſogenannten Gaarier zu wohnen pflegen, um Tang, feinen Sand und andere Erzeugniſſe oder Auswürfe der See zu ſammeln, die ſie an die Potaſch- und Glasfabriken verkaufen, um dem geringen Verdienſte des Fiſchfanges, ihres eigentlichen Ge [...]
[...] Schatten eines Felſens ſchlief, „und betet das St. Faul pelz Paternoſter. Dieſe Leute führen ein Leben wie im Paradieſe. Die See bringt ihnen Alles im Schlafe, und ſie brauchen blos zuzugreifen. Gewiß träumt er jetzt von dem großen Hummer mit Perlenaugen und von der Bank [...]
[...] treiben, ſtieg ich auf die Höhe des Ufers hinter der Hütte und erfreute mich an dem herrlichen Anblicke der Bucht, der felſigen Ufer, der weiten See, der Felſeninſeln und Riffe nah und fern, der Hunderte von Segeln großer und kleiner Fahrzeuge, welche die blaue Fläche nach allen Richtungen [...]
[...] der alte Salaün aber ſagte ernſthaft: „Ei – und warum nicht? Wenn unſere Väter nicht gelogen haben, ſo gibt es Vögel, welche die Wege der „obern See“ kennen und wohl eine Botſchaft an die Seligen im Paradieſe bringen können.“ [...]
[...] (Der Neuſiedler-See – trocken.) Dem „Wan derer“ wird aus Oedenburg, 2. Oktober, geſchrieben: „Geſtern waren wir Zeugen einer eigenthümlichen See [...]
[...] Expedition. Auf Anregung zweier hieſiger Bürger (Flandorfer und Braun) begab ſich eine große Anzahl Naturfrennde zu dem Neuſiedler-See, um trockenen Fußes bis in die Mitte des See's eine in ihrer Art einzige Feier zu begehen. Nach dem ſchon vor einigen Tagen eine mit Nationalfahnen und [...]
[...] dem ſchon vor einigen Tagen eine mit Nationalfahnen und paſſender Inſchrift geſchmückte hohe Stange in dem trockenen Boden des See's aufgeflanzt worden war, ging die Wall fahrt um 1 Uhr Nachmittags vor ſich. Von den ſoge nannten Segenshütten, welche noch vor einem Dezemium [...]
[...] des faſt ganz ausgetrockneten See's, welcher über 8 Quadrat meilen einnimmt, die Gedächtnißfeier der Trockenlegung zu begehen. Der Wind trieb gleichſam zur Verherrlichung der [...]
[...] etwa drei Stunden ohne Gefahr einherſchreitend erreichen kann! Man ſagt, daß nach aus Chroniken geſchöpften Daten der See im 17., 18. und 19. Jahrhundert (1804) einer vollſtändigen Austrocknung entgegenſah, und daß er abermals – wenn naſſe Jahre eintraten – ſich füllte. [...]
[...] Aufforderung der hieſige evangeliſche Pfarrer M. Kolben heyer ein Dokument verfaſſen, welches den heutigen Stand des trockenen See's und die dadurch veranlaßte Feier be ſchreiben wird.“ (Vom Lech.) Es iſt bereits in mehreren Blättern [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 04.10.1863
  • Datum
    Sonntag, 04. Oktober 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Entſetzen, welches dieſe Entdeckung in uns her vorrief, als wir auf den bodenloſen Abgrund des Sees hin ausſchauten, der ſich vor uns eröffnete, iſt nicht zu beſchrei ben. Der Neuvermählte wollte über die offene Stelle des [...]
[...] ausſchauten, der ſich vor uns eröffnete, iſt nicht zu beſchrei ben. Der Neuvermählte wollte über die offene Stelle des Sees hinüberſchwimmen und die Nachricht von unſerm Un falle nach dem Gehöfte ſeines Schwiegervaters bringen; allein dies wäre nur ſein Leben nutzlos aufs Spiel geſetzt gewe [...]
[...] Wahl mehr blieb, als entweder auf unſerer Scholle dem Hunger und der Kälte zu erliegen oder von derſelben hin unter in die eiſigen Fluthen des Sees geſpült zu werden, Es war eine verzweiflungsvolle Ausſicht, und der Ge danke, daß wir dieſes harte Schickſal eigentlich muthwillig [...]
[...] machte die Nacht wunderſchön und überfluthete unſere Eis ſcholle mit ſeinem ſilbernen Licht, das in gebrochenen Strah len über den breiten See hinzitterte. Hohe Wogen rauſch ten draußen um uns her und ſpiegelten beweglich das Mond licht wieder, das auch über den fernen Hügeln wie eine [...]
[...] ſchien zu beten. Endlich brach nach dieſer langen entſetz lichen Nacht der Tag an. Die unmerkliche Strönung des Sees hatte uns ſo weit hinausgetrieben, daß wir das Ufer aus dem Geſicht verloren hatten und unſere gewaltige Eis ſcholle lag ruhig wie eine Inſel zwiſchen den umgebenden [...]
[...] nahender Hülfe, und unſere Entmuthigung ſtieg nur noch, als wir entdeckten, daß, ſoweit das Auge zu reichen ver mochte, ringsum nichts als Himmel und See war, bis auf einen einzigen, etwa eine deutſche Meile von uns entfernten Punkt, wo eine ähnliche Eisſcholle trieb, die ſich vermuth [...]
[...] gegeſſen, und der lange Aufenthalt in dem kalten Winde ſteigerte noch unſern Hunger und das Bedürfniß von Nah rung. Zwar zogen mehrmals Vögel über den See hin, allein ſie kamen uns leider nie ſo nahe, daß wir ſie mit unſern Büchſen erlangen konnten, um mit ihrem Fleiſch [...]
[...] Auf's Neue ſank eine grauenhafte Nacht auf uns hernieder, die wir nicht zu überleben glaubten. Nach Mitternacht brach ein furchtbarer Sturm auf dem See los und peitſchte deſſen Gewäſſer zu mannshohen Wogen auf, die an unſre Scholle anſchlugen, als ob ſie ſie zer [...]
[...] eingeklemmt. Ohne daß wir es vermuthet oder geahnt, hatte der Sturm uns aus Süden zurück nach dem nördlichen Ufer des Sees getrieben und dadurch gerettet. Unweit von uns ſtieg eine Rauchſäule aus dem Walde auf und verkündigte uns die Nähe einer menſchlichen Wohn [...]
[...] kommnen. Wir erholten uns langſam wieder, aber lebens lang werde ich die Strapatzen und Leiden und das geiſtige Elend dieſes Abenteuers auf dem Eiſe des Huron-Sees nicht wieder vergeſſen. W. M. [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 08.11.1863
  • Datum
    Sonntag, 08. November 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] eingeſchloſſen, der Bölchenſee. Das iſt ein ſchönes helles Waſſer, und man ſieht bis auf den Grund, etwa achtzig Fuß tief hinunter. Wer den ruhigen See und die ihn umgebenden Felſen aufmerkſamer betrachtet, wird finden, daß der See einmal vierzig Fuß höher geſtanden haben [...]
[...] im Waſſergebiete des Bölchenſees lag, hatten in jenen Ta gen von nichts Anderen zu reden und kannten keinen anderen Schrecken, als den Gedanken, der See im Gebirge möchte ausbrechen. Kannte man doch den dünnen, ſchwachen Damm mit der Schleuße, welcher die Felſenberge am Ausfluſſe [...]
[...] wenig er auf die Dauer der mächtig angeſchwollenen Waſſer maſſe widerſtehen dürfte. Dazu nun kamen die Sagen, welche von dem See gingen, wie daß die Dominikanermönche zu Gebweiler jedes Jahr eine heilige Meſſe leſen, daß Gott den Ausbruch des See's verhüten ſolle; denn ein ſolcher, [...]
[...] „Weit unterm See?“ „Nicht ſehr weit.“ „Iſt wirklich der See ſo hoch, wie man ſagt?“ [...]
[...] „Ja, ſehr hoch. Es wäre kein Wunder, wenn er bald ausbräche. Das wäre ein gräßliches Unglück, Herr Stadt ſchreiber ! wenn der See den Damm durchbräche und aus [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 30.05.1869
  • Datum
    Sonntag, 30. Mai 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] langſt, ich will fromm werden und ſanft wie ein Lamm – aber werde mein Weib! Siehſt Du, über den ſturmdrohen den See bin ich herübergefahren, da ich Dein flatterndes Gewand erblickte, um Dir dies zu ſagen. – Enſcheide Dich - jetzt oder nie. Ich höre die Schritte Deines Vaters. [...]
[...] hemmen. Simon war noch einen Augenblick ſtill geſtanden, ſein Auge ſtrahlte Zorn und Haß – dann eilte er gegen das Ufer, löſte den Kahn und ſtieß vom Lande. Der See war heftig erregt, – wild ſchlug die Brandung an das Geſtade. Ein dumpfes, unheimliches Brauſen ſcholl aus [...]
[...] mit ihr ſpreche. Mit beflügelten Schritten eilte nun Frie del dem Hauſe zu – ſah aber nur noch, wie Simon's Kahn in den Wogenbraus des Sees hinausflog. Und ſo rief er: „Was wollte der Mann bei Dir?“, [...]
[...] „Eine Nacht, wie ich noch wenige erlebte!“ meinte Friedel. „Wehe denen, die heut' im See draußen ſind.“ „Simon!“ ſagte Aennchen erſterbenden Lautes. „Ja, er kann noch nicht drüben ſein im Dorf. Die [...]
[...] „Er iſt ja unſer Aller Feind“, warf Friedel hin. „Darum wünſchen wir ihm doch nichts Böſes.“ „Ertränk er im See – Ihr wär’t gerettet“. Friedel, wie redeſt Du? ſagte nun Aennchen. „ Iſt das [...]
[...] Durch das Gebrüll der empörten Elemente hörte Ä wenn auch undeutlich, Rufe nach Hülfe. „Es kommt vom See her.“ „Es iſt Simon !“ „Vater“! bat Aennchen – „Friedel! kwº. [...]
[...] Hülfe“. - Friedel! Kommt ihm zu uns Ä # Mädel? In dieſer Nacht ſollen wir º ºn den See hinauswagen? Mag ihn ſein Schickſal er eilen! Er hat's verdient“, g ihn ſein Schickſal er „Rettet ihn“! [...]
[...] die Kniee ant und die Hände betend faltete. Die Männer drangen ins Freie. Der Sturm peitſchte ihnen den Wogengiſcht vom See in's Geſicht, als ſie. den Kahn vom Pfahle löſten, und kaum waren ſie im Stande, º. º heftig ſchwankende Fahrzeug zu gelangen. Endlich [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 05.08.1877
  • Datum
    Sonntag, 05. August 1877
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] der letzten Zeit nagt an mir und verzehrt mich allmählig. Geſtern Nachmittag war ich beim großen Sturm auf der See und wurde gegen einen Felsblock geſchleudert. Es iſt ein Wunder, daß ich mit dem Leben davongekom men bin.“ [...]
[...] - wird die Bitte wiederholt, zu buchſtabiren, und es ſtellt i h denn heraus, daß der Schiffer die Verwegenheit hat, ºr dem ſtolzen Namen Schnitzhunſtein die See zu be F-hren. Dazu denke man ſich nun noch die finſtere bitter = Macht, während deren die Giſcht wie Eiskryſtalle unſer [...]
[...] Schiffe hinauf. „Gute Nacht!“ und „Schönen Dank!“ tönt es noch hinüber und herüber und wir fahren weiter in die See hinein, um nach den angekündigten Barken und Schoonern zu ſpähen. Der Capitain der Macht war im Jahre 1854 bereits [...]
[...] kürzung ſeines Vornamens nennen, gefällig zu erweiſen. Er verließ ſein Lootſenboot im Jahre 1866, um in dem großen Wettfahren auf offener See gegen die Veſta und Fleetwing die Henriette zu führen, und als der Eigenthümer des „Herald' die Hirondelle kaufte und ſie in Dauntleß [...]
[...] das je gebaut wurde. Während wir auf der Ausſchau nach den Schiffen weiter in See ſtechen, rechtfertigt das ſtürmiſch werdende Wetter die Vorausſagung des Signal-Amtes; der Himmel iſt mit Wolken bedeckt und Finſterniß ruht auf der Waſſer [...]
[...] entwickelt ſich eine Scene, die charakteriſtiſch für den Unter nehmungsgeiſt des A)ankees iſt. Eines jener behenden kleinen Schleppboote, die ſich oft 100 Meilen in die See hinaus wagen, um Schiffe zu ſuchen, die ſie in den Hafen bug ſiren können, kommt an den Holländer heran, der müh [...]
[...] „Nein; ich denke, ich komme ſo durch.“ Die Mannſchaft des Schleppers gibt ſich damit jedoch nicht zufrieden. Sie ſind daran gewöhnt, auf hoher See mit den Schiffsführern gerade ſo zu markten, als ob ſie ſich in einem Kramladen von Chatham Street befänden, [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 15.11.1863
  • Datum
    Sonntag, 15. November 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der ausgebrochene See, oder Gott kann noch Wunder thun! [...]
[...] ihn dann mit Wein füllen. Ha, das wäre was für euch Müller dort oben, wenn der Wein ſo an euren Fenſtern vorüberflöſſe! Da dürfte der See auch ausbrechen, nicht wahr, und ihr machtet euch nichts daraus, dabei zu er ſaufen. Hä, hä, hä!“ Aber vor dem ausbrechenden Waſſer [...]
[...] Der Sägemüller ſchwieg. „Nun, wäre euch das nicht recht, wenn ich meine Wein fäſſer hinaufführen ließe, um ſie im See auszuleeren? Ich wollt' ihn voll machen, das weiß Gott,“ ſagte der Stadt ſchreiber übermüthig. [...]
[...] über ſeine Witze lache. Gott ſei mir und den Meinigen und all den armen Thalbewohnern gnädig in der Stunde, wo der See durchbricht! Und auch der Herr Stadtſchrei ber dürfte ſo bitten, es könnte vielleicht nichts ſchaden." „Na, na! hör' Einer den Sägemüller!“ ſagte der [...]
[...] „Mir ahnt Etwas“, ſagte der Vater zur Mutter. „Es kommt bald ein großes Unglück über uns, und Gott verhüte, daß es der Ausbruch des Sees iſt, ſonſt ſind wir Alle ver loren.“ "Gott kann helfen, – Gott kann auch Wunder thun,“ [...]
[...] „ Ich träume wieder!“ ſagte der Burſche und fuhr mit der Hand über die Stirne. „Das iſt der ewige Traum von dem Ausbruche des Sees, der uns immer wieder äng ſtigt. Horch ! auch mein Bruder träumt davon.“ „Stemme Dich zwiſchen die Schleuße, ich will das [...]
[...] „Bruder wach auf! der See iſt ausgebrochen. O unſer Vater! o unſere Mutter! o das liebe, kleine Annabärbel!“ „Haſt Du Dich nicht in die Schleuſe geſtemmt?“ fragte [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 05.04.1874
  • Datum
    Sonntag, 05. April 1874
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] verdiente ich 4mal ſoviel als jetzt als Segelmachers junge.“ „Auf See? Du auf See, Jan? – O Kind, Kind, ſprich mir nicht mehr davon!“ - „Es iſt nur von hier bis London.“ [...]
[...] re.“ „Ja, Mutter! ich begreif' es wohl, es iſt, weil Vater auf See verunglückt iſt; aber weißt Du, was der Koch darauf antwortet? Er ſagt, daß man viel ängſtlicher ſein müſſe, in einem Bett zu ſchlafen, als [...]
[...] ängſtlicher ſein müſſe, in einem Bett zu ſchlafen, als in einer Koje, weil viel mehr Menſchen in ihrem Bett ſterben als auf der See. Er hat mich heut' ſchon wieder gefragt, ob ich 2. Koch auf ſeinem Dampfſchiff werden will. Er hat mich gerne, er war der beſte Freund [...]
[...] nun die Hand auf den Mund. Er ſträubte ſich und rief mit abgebrochenen Worten: „Ja, Mutter! nun iſt es aus: ich gehe in See . . . in See, um Geld zu verdienen und – für Dich und den brutalen Kerl da, und . . . .“ [...]
[...] Mann iſt in ſeinem vollen Rechte; du biſt nicht bei Troſt, unſeliges Kind!“ „Das iſt ganz egal, Mutter! ich gehe in See ſage ich nochmals und ich bleibe dabei und müßt ich vergehen oder verſinken, nun wohl, das iſt auch gut. Für meine Mutter [...]
Regensburger Morgenblatt16.02.1866
  • Datum
    Freitag, 16. Februar 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] hat ſeine Sagen. Wahrhaft merkwürdig iſt die nach ſolgende Erſcheinung. Faſt auf dem Gipfel des Ge birges liegt ein See mit ſüßem Waſſer, der ungefähr eine halbe Stunde lang und nur ein paar tauſend Fuß breit iſt. In dieſem See, der nirgends einen [...]
[...] bekomme wieder die Höhe, die es vor der am Tage ſtattfindenden Verdunſtung gehabt habe. Sponville ritt in der Nacht zum See, erreichte ihn aber erſt in dem Augenblicke, wo das Kochen aufhörte. Das Waſſer war indeſſen noch ſehr bewegt, obgleich die [...]
[...] Die Kirgiſen erzählten ihm, daß das Phönomen im Winter ſeltener ſei, daß dann aber bei jedem Kochen des Sees ſeine Eisfläche in Trümmer gehe. Sponville erklärt die Erſcheinung auf folgende Weiſe. Auf einem nahen, faſt unerſteiglichen Gipfel liegt ein [...]
[...] erklärt die Erſcheinung auf folgende Weiſe. Auf einem nahen, faſt unerſteiglichen Gipfel liegt ein anderer See, der keine Fiſche hat, nie gefriert und von Quellen geſpeist wird. Dieſer See liegt höher [...]
[...] folgt haben, weshalb auch unter den verurtheil ºmm -- -- und ſteht mit dem kochenden See in unterirdiſcher Verbindung. Vermindert ſich in dem letzteren durch Verdunſtung das Gewicht des Waſſers, ſo drängt das [...]
[...] Verbindung. Vermindert ſich in dem letzteren durch Verdunſtung das Gewicht des Waſſers, ſo drängt das Waſſer des obern Sees ein. Der kochende See iſt mithin einfach eine ausſetzende Quelle. [...]
[...] anderen Perſonen auf einem See Schlittſchuh, als ſie plötzlich einbrach und unter dem Eiſe verſchwand. Robinſon allein wagte es unter Vielen, die dieſer [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 13.01.1861
  • Datum
    Sonntag, 13. Januar 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ausſchnitt zeigt Menelaus auf das Badehaus der Frauen, das aus ihrem verſchloſſenen Garten hervorragt. Dem Ulyſſes gegen über führt eine Allee zum kleinen See, mit einer Inſel in der Mitte; rückwärts das mit Buchenwald bedeckte Gebirg. Durch eine andere Allee zeigt Neſtor auf einen alten Thurm und rauhe [...]
[...] Ein neues Bild fiel mir in die Augen, und machte mich der Ziegenmilch vergeſſen. Wir fuhren nämlich in den faſt runden See, mit ſeiner grünen Inſel, auf deren Mitte ein kleines nied liches Haus. Die größere Hälfte des Sees iſt von Waldgebirg umgeben. Der gedrängte Bnchenwald geht hier in den Tannen [...]
[...] wo wir ans Land ſtiegen. Längſt einem friſchen ſchattigen Bach, der in mehreren Krümmungen durch wildes Geſtein ſich in den See ergießt, kamen wir an den Waſſerfall. Zwei Klafter breit ſtürzt er über eine glattgeſchliffene ſteinerne Schwelle, einem un geheuren Spiegel gleich dreißig Klafter tief in ein finſteres Felſen [...]
[...] becken, aus dem der weiße Schaum aufſpritzt. Nachdem ich eine Weile geſtanden, deutete mir Frank auf ein maleriſch zwiſchen Wald und See hingeſtelltes Haus, und winkte mir, ihm zu folgen; denn Worte würde ich vor dem rollenden Gebrauſe nicht vernommen haben. Das Haus iſt viereckig, doch nur drei Viertel desſelben [...]
[...] hier ein gewölbter Canal gegraben; jenſeits fließt der Bergſtrom in der Höhe des Waſſerfalls. Eine Schleuſe zwingt ihn, das Waſſer für den See, die Canäle und den Teich herzugeben. Der Äſjaj der daneben, wohnt, ſorgt, daß es nicht zu viel wird. So wie uns der Waſſerfall von hier aus ein angenehmes [...]
[...] ſo wird eine rothe Flagge auf das Dach geſteckt, damit Frauen zimmer ſich entfernt halten. Man ſieht dieß Haus auf allen Wegen auf denen man aus dem Park zum See gelangt; wovon Sie ſich überzeugen können, wenn Sie ſich rechts wenden wollen. Dort, rechts vom Waſſerfall, wo die Felſen anfangen, ſehen Sie [...]
[...] wir gekommen, beſchränkt es hart am ebenen Nadelwald, aus deſſen Mitte ein dunkler Weg heranführt. Daneben ſchwingt ſich der Fußſteig über die kleine Wieſe, deren Ränder der See benetzt. Mitten darauf iſt ein Apfelbaum, der im Herbſt mit reifenden Früchten ſich prächtig ausnimmt. Nächſt der Wieſe zeigt ſich die [...]
[...] Straßen waren ungangbar geworden, und das Pantheon, obgleich durch die ganze Rione di parione vom Fluß getrennt, ragte düſter mitten aus einem See heraus, indem die umgebende Piazza und das Innere des Tempels ſelbſt überfluthet waren. Das ungemein niedrig liegende Ghetto war ebenfalls überſchwemmt und den Be [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 02.12.1877
  • Datum
    Sonntag, 02. Dezember 1877
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] und bitten ſie ſogleich hieher –“ „Milady iſt vor einigen Minuten hinausgegangen zu einem Spaziergang am See, erwiederte die Haushälterin, ſich verbeugend. „Sie befindet ſich nicht recht wohl, Mylord.“ „Gut, Biſſet, Sie können gehen. Ich will ſie [...]
[...] „Bleibe hier, Barbara, bis ich zurückkehre. I will Deine Mutter holen.“ Lord Champney eilte hinaus, dem See zu. Ha und Eiferſucht tobten in ihm und machten ſeine Freude über das Wiederfinden ſeiner Tochter vergeſſen. [...]
[...] mag wohl ein ſolches Monſtrum den Züchter an Wartung und Pflege koſten? (Ein Kochwaſſer-See.) Der engliſche Reiſende Palgrave hat auf der England gehörenden Inſel Dominica, einer der Antillen, eine merkwürdige Naturerſcheinung be [...]
[...] Namen „Großer Schwefelberg“ führt, überragt, deſſen Krater mehr als 100 Meter tief iſt. Bei dieſem Krater, 800 Meter über dem Meeresſpiegel, trifft man einen See ſieden den Waſſers, in einem natürlichen Baſſin mit ſteilen Bimsſtein- und Baſaltwänden. Das Baſſin bildet einen [...]
[...] immer von Dämpfen bedeckt iſt. Wenn für einen Augen blick der Wind die Dampfwolken fortträgt, ſieht man das Waſſer brodeln, die Oberfläche des See's iſt ſtets von Wellen bedeckt, die ſich an den Uferwänden brechen. Temperatur des Waſſers beträgt am Ufer 100°, an an [...]
[...] Im Thal und auf der Höh; Entfeſſelt ſeiner Bande Iſt furchtbar es zur See. Die letzten Zwei erquicken Mit ihrem ſüßen Duft, [...]