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Suchbegriff: See

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Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 12.12.1869
  • Datum
    Sonntag, 12. Dezember 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] von geringen Erhebungen unterbrochen wird. Dieſelbe mündet an ihrem nördlichen Ende in den durch eine jchmale Sanddüne vom Mittelmeer getrennten jumpfigen Menzaleh See, ter mit feiner ſüdlichen Fortfeķung, den Ballah - Seen, fat die Hälfte der ganzen Strede einnimmt. Bon den trođenen Seebecfen find die jüdlichen – die Bitterjeen — [...]
[...] durch eine ca. 25 stilometer breite Sandbarre von theilweife felfigem Gharafter von der Bai von Suez getrennt, während nördlich davon das Serapeum eine der genannten Erheb ungen bildet. Sm Morden dieſer liegt der faſt immer trođene Timfah - See; hiervon zweigt ſich westlich eine zweite Bodenfenfung ab, welche für das Butandeľommen des Ranals nicht ohne Bedeutung war. Bon den Ballah - Seen it der Timfah = See durch [...]
[...] Mittel- und rothen Meere it an fich nicht porhanden und enfteht nur durch die diejem eigene Ebbe und Gluth. Die geuannte Bodenjenfung hat eine Höhe von 2 bis 3 Meter über dem Miveau der See, welche am Serapeum auf 8, bei El Guifr auf 20 Meter iat. įteig Schon im 19. Sahrhundert vor Ghrifti Geburt hatte man es unternommen, , das [...]
[...] förderlich für das Butandeľommen des See-stanals war die Anlage des Süßwaffer-stanals, gewijfermaßen eine Erneuerung des Ptolemäiſchen, weicher von dem Moſes-stanal bei Bagazig ausgehend, nach dem Timfah - See und nach Suez führt. Unter Mehemet - Ali [...]
[...] fchon war die alte Beitung bis in das fogenannte Bady hergeſtellt worden; von hier aus unternahm die Gefellſchaft 1861 die Fortfeķung, – durch das geſegnete Band Gojen, jeķt eine Sandwüſte – walche 1852 bis zum Timfah . See, 1864 bis Suez vollendet wurde, und auf der leķten Strecfe zwei Schleußen zählt. Micht bloß, daß dieſer stanaí das gänzlich fehlende Trinfwaffer liefert und die stultivirung des umliegenden Geländes [...]
[...] um als Bafferſtraße, felbſt für größere Flußſchiffe, benuķt zu werden. Micht bloß Bebens mittel und Baumaterial wurden damit transportirt, fondern er diente auch bis zur Bollendung des See-Ranals zum Bajertranfit. Bom Timjah - See bis Suez wird zu dieſen Transporten das Syſtem der Tonage benuķt. Der ganzen Bänge des stanals nach iſt nämlich eine stette geſpannt, in deren Glieder die Remorqueure mittelt Bähnräder eingreifen [...]
[...] thal verbindet und 1867 vollendet wurde, ähnlich wie Suez mit Gairo und jeķt auch mit Ssmailia in Berbindung fteht. -- - Die Hauptarbeiten bei der Anlage des See a stanals betanden in Herſtellung eines ficheren Bugangs und Hafens am Mittelmeer, der Anlage einer durch Erddämme geficherten, hinreichend tiefen Fahrwaffers durch den Menzaleh- und die Balla - Seen, die Ausſchachtung [...]
[...] der Erde in nöthiger Breite und Tiefe auf den Bandſtređen und Sicherung gegen Ber= fandung, wo fich namentlich bei El = Guifr, am Serapeum und bei Ghalouf Schwierigłeiten boten, Ausbaggerung des Timfah Sees und Füllung desfelben, fowie der Bitter = Seen mit Meerwaffer, Herſtellung von Hafenanlagen und Stapelpläķen auf der stanalftreďe, [...]
[...] Beſondere Schwierigteiten boten die Anlagen bei Bort-Said. Auf der fchmalen Sanddüne, welche noch vor wenigen Sahren die Gewäfer des Mittelmeeres und des Sees fich treitig machten, wo tein menjchliches Befen haujen fonnte, uicht einmal ein Baum oder Strauch wuchs, teht jeķt ein tattlicher Hafenplag von 10,000 Einwohnern Ein doppelter Damm, der weſtliche 3000 Meter der öſtliche 1800 Meter lang; am Bande [...]
[...] Beķtgenannte Stadt it feit Entſtehung des Ranals von 3000 auf 15,000 Einwohner geſtiegen. Die Füllung der Bitterfeen mit dem Baffer des Mittelmeeres follte nach Berechnung 10 Monate dauern, diejenige des Timfah-Sees hat deren 3 in Anſpruch genommen. Die geſammte zu den Arbeiten zu Gebote tehende Dampffraft betrug im Jahre [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 27.03.1870
  • Datum
    Sonntag, 27. März 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] kämmen der immer höher aufrollenden Wogen. Keinem Wetterkundigen konnte es ent gehen, daß ein ſchwerer, vielleicht Tage lang raſender Sturm im Anzuge ſei. Noch vor Mitternacht brach das Unwetter aus. Der Sturm heulte, die See brüllte [...]
[...] ſuchte Dünenthal. Die Stelle, wo Rink Heyckſen verunglückt war, ließ ſich mit Beſtimmt heit nicht mehr entdecken. Das Thal hatte großentheils eine andere Geſtalt unter der umbildenden Gewalt des Sturmes angenommen. Nur an dem See in der Mitte und einigen wenigen andern Zeichen erkannte es Jens Ling. Spuren von Maren waren nirgends zu entdecken. [...]
[...] Jens Ling fühlte ſich krank und zum Tode ermattet, als der letzte, lauteſte Wehruf ihn endlich den Qualen des Traumes entrückte. Es war tiefe Nacht, aber züngelnde Blitze leuchteten, der Donner rollte, – der Sturm raſte und die See jagte ziſchende Wogen, die im Feuer der Blitze ſelbſt zu brennen ſchienen, hoch über bebaute Aecker und Wieſen. » - - [...]
[...] dem Datum des letzten Briefes Livingſtone's von dieſem vorgenommenen Forſchungen. Dieſe Mittheilungen wurden der Preſſe von der Indiſchen Regierung übermittelt. Um jene Zeit befand ſich Livingſtone bekanntlich am See Bangiveolo. Er wiederholt ſeine Vermuthung, daß er die Quellen des Nil zwiſchen dem 10. und 12. Grade ſüdlicher Breite gefunden, ungefähr in derſelben Gegend, wohin ſchon Ptolomäus dieſelben verlegt [...]
[...] hatte. Die Wäſſer des nördlichen Abhanges der Hochebene, welche ſich über dem Thal von Chazembe erhebt, werden durch eine große Menge Flüſſe in den Chambeze abgeführt. Dieſer Strom ergießt ſich in den See Bangiveolo, und vereinigt ſich unter dem Namen Luapula mit dem See Monro. Dann ändert der Strom abermals ſeinen Namen in Lualaba und ergießt ſich in einen andern See, Ulenge genannt. In letztgenannten See [...]
[...] Ebene kömmt, deren nördliches Gefälle ſeine Wäſſer an den Chambeze liefert. Die ver einigten Wäſſer des Lufira und Chambeze ſollen nach Angabe einiger eingeborner Begleiter Livingſtone's ſich in den See Tanganyika ergießen, und dann unter dem neuen Namen Loanda den See Choambe erreichen, welcher mit dem von Sir Samuel Baker benannten See Albert Nyanza für identiſch gehalten wird. Andere behaupten dagegen, daß der [...]
[...] Loanda den See Choambe erreichen, welcher mit dem von Sir Samuel Baker benannten See Albert Nyanza für identiſch gehalten wird. Andere behaupten dagegen, daß der Lufira ſeinen Weg weſtlich von See Tanganyika nach dem See Choambe verfolge. Dieſe Frage iſt noch zu löſen, und darauf concentrirt ſich das Intereſſe an den ferneren Märſchen Livingſtone's. Die von Livingſtone entdeckten Seen ſind von großen Umfange, von 5 [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 12.04.1868
  • Datum
    Sonntag, 12. April 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] I. Das Kreuz am See. [...]
[...] Ein lang gezogener kräftiger Ruf hallte durch den heißen Sommernachmittag, deſſ tiefblauer ſonniger Himmel ſich in dem dunklen See ſo tief und vertieft abſpiegelte, als wäre es ihm ſelbſt ein wohliges Gefühl, mit ſeiner Schwüle unterzutauchen in dem kühlen regungsloſen Gewäſſer. - [...]
[...] wäre es ihm ſelbſt ein wohliges Gefühl, mit ſeiner Schwüle unterzutauchen in dem kühlen regungsloſen Gewäſſer. - Der See – damals noch namenlos – iſt jetzt der Königsſee geheißen und mit Recht, denn er iſt das Kronjuwel in dem Felſendiademe der Alpen. Der Ruf kam in der Richtung vom Teufelshorn her, wo jetzt durch Tannenwald [...]
[...] anmuthige grünberaste Fleckchen Ebene, welches am Fuße des Watzmann ſich wie ein freundliches Eiland ausbreitet, während ihm gegenüber die Seewand ſich als Bollwerk vordrängt, als wolle ſie dem Ankommenden wehren, in das untere langgeſtreckte See becken zu gelangen, das dahinter in ſeiner ganzen furchtbaren Herrlichkeit ſich aufthut. Einigemale hielt der Waidmann in ſeiner Wanderung an, denn ohne durch ſeinen [...]
[...] Sein Herannahen wie ſein Rufen waren indeſſen nicht ſo unbeachtet geblieben, als es den Anſchein hatte. In der Ebene, wo der Landthalerbach ſich in den See ergießt, war das Geſtade nicht felſig und feſt, wie jetzt, ſondern zog ſich in langen Streifen von Schilf und Geröhricht bis gegen den anſteigenden Raſen und den Tannenforſt der Fiſchunkel hin. [...]
[...] ſchieben, daß die Wellen aufſchwankten und das Geröhricht rauſchte. Darüber war viele Zeit verloren gegangen und ein flüchtiger Seitenblick zeigte ihm, daß es unmöglich war, noch vor der Ankunft des Alten den hohen See zu erreichen, denn das Steinbock Gehörne ward ſchon in nächſter Nähe über dem letzten Felſenvorſprung des Bergpfades ſichtbar. Mit einer Bewegung, in welcher die Haſt des Unmuths nicht zu verkennen war, [...]
[...] breitete das Netz auf dem Schiffboden zurecht. „Ich habe mancherlei Laut gehört, Vater,“ ſagte er, „aber ich habe Deinen Ruf d'runter nicht erkannt . . . es regt ſich allerlei, wenn man in der Einſamkeit ſitzt zwiſchen Berg und See und im Kaunſtein hat es auch wieder gerollt und gedröhnt, als wenn im Winter das Eis und die Kälte einen Eichſtamm ſprengen, daß er krachend auseinander berſtet!“ [...]
[...] rudere nach Hauſe. Sorge, daß das Thier noch ausgeweidet wird, und ſpanne das Wildfell über die Querhölzer, es iſt dicht und ſoll eine gute Decke abgeben, denk' ich . . . Zuvor aber halte im untern See an, wirf das Netz aus und ſiehe, daß Du eine Anzahl ſchöner Salmlinge fängſt. Wo der Bach durch die Keſſelſchlucht herunter kommt, haben [...]
[...] und hatte im Augenblick den Bogen geſpannt und den Pfeil aufgelegt – in geringer Entfernung war es aus dem Geröhricht emporgerauſcht, und ein paar wilde Schwäne zogen mit weiß-ſchimmerndem Gefieder über den See gegen die grüne Weide hin: allein ſo ſchnell Markulf ſich zum Zielen und Losſchnellen der Sehne erhoben, ebenſo raſch war der Alte hinzuſpringend ihm in den Arm gefallen und hatte ihn zurückgeriſſen, daß der [...]
[...] willig, „daß Du nach einem Schwane zielſt? Weißt Du nicht, daß er ein heiliges Thier iſt? Daß es die Walkyren ſind und die Wind- und Waſſer-Frauen, die in dieſer Geſtalt an den See kommen, um ſich zu baden?“ - „Ich weiß wohl, Vater,“ ſagte Markulf, „aber Du vergiſſeſt, daß die alten Götter nicht mehr ſind. Es gibt keine Walkyren mehr und keine Schwanen-Jungfrauen . . [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 16.07.1871
  • Datum
    Sonntag, 16. Juli 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] (See-Bogen-Flächen.) Schon vor zwei Jahren, am 21. Juni 1869 ift im „Bayer. Kur.“ von dem Wafferſpiegel, insbefondere unferes f ch önen Starnberger Sees, auf welchen wir Münchener fiolz fein dürfen, die Rede gewefen, und dabei darauf [...]
[...] das unvergleichlich fchöne daherifche und öfterreichifche GebirgSlwed machen, mag es für diefe und auch die Bewohner der Seeufer nicht ganz ohne Intereſſe ſein, anch von andern Seen der Nachbarfchaft diefe Bogenhöhe in Mitte des See's zu kennen. Es beträgt diefe beim Tegernfee, von Gemund bis Egern 3 Fuß 1 Zoll; _ beim Königs-See (Bartholomäus-See) 4‘ 9"; — beim Aachen-See 6' 2"; —- beim Waginger-See 10'; [...]
[...] diefe beim Tegernfee, von Gemund bis Egern 3 Fuß 1 Zoll; _ beim Königs-See (Bartholomäus-See) 4‘ 9"; — beim Aachen-See 6' 2"; —- beim Waginger-See 10'; _ Chiem-See, von Chieming bis Rimfting zu 4 Stunden genommen, 15 Fuß; _ Ammer-See 15‘ 2“; — beim Boden-See, diefen zu 12 Stunden genommen, von Bregenz bis Confianz :: 135 Fuß und beim Garda-See mit feinen paradiefifchen Ufern, [...]
[...] Bregenz bis Confianz :: 135 Fuß und beim Garda-See mit feinen paradiefifchen Ufern, 15 Stunden lang, von Riva und Torbole (zwei öfierreichifche Orte) bis zu feinem Ende bei Peschiera am Ausfluffe des Mincio aus dem See, beträgt die Bogenhöhe (Sehne Abſtand) in der Mitte, alfo ungefähr auf der Höhe von dem reizenden Gargnano und Toscolano = 205 Fuß. Der Erdradius ift dabei genommen zu 21,887,660 Fuß. _ [...]
[...] Toscolano = 205 Fuß. Der Erdradius ift dabei genommen zu 21,887,660 Fuß. _ Diefe Angaben mögen Vielen unglaublich klingen; allein es iſt anzunehmen, daß jeder See, fo gut wie das Meer, die Erdrunde mitbilden muß, und daß auch ein Schiff mit feiner Höhe von z. B. 200 Fuß bis an die Spiße, _ fchon vom Ufer aus nicht mehr gefehen wird, wenn es 8 Stunden weit fich von diefem entfernt hat. Bei den kleineren [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 15.03.1868
  • Datum
    Sonntag, 15. März 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] „Sorgt Euch nicht,“ entgegnete Wullier, „in Nordweſt ſteigen Wolken auf, die Nacht wird finſter werden und uns günſtigen Wind bringen, dann kappen wir das Schlepptau und vor dem Wind mit hoher See ſegelt die „Aretuſa“ wie ein Delfin. – Aber horch! man brüllt ſchon wieder etwas durchs Sprachrohr, bleibt ruhig, ich will hören, was es gibt.“ [...]
[...] nicht enthalten konnte. „Das Schickſal. Aller iſt nun in Deiner Hand, Du kannſt Alles durch Deinen Mangel an Muth verderben. Ich gebe Dir ein Tau um den Leib, binde ein Ende an die Gallerie des Hinterverdeckes und kaum biſt Du in die See geworfen, ſo ziehſt Du Dich unter den Spiegel, klammerſt Dich unter dem Heckbalken feſt und kriechſt bei der hinteren Lugpforte wieder herein. Von der Schebeke aus kann Dich Nie [...]
[...] bogen der Rettung zu ſehen glaubte. Die ohnehin ſchwache Briſe, die unter Tags ge weht hatte, ließ gänzlich nach, um zwei Uhr Nachmittags war ſchon die Sonne hinter dichte Wolken getreten und über die See hatte ſich eine vollkommene Windſtille gelagert. Gänzliche Windſtille in den Wintermonateu iſt in der See gewöhnlich der ſichere Vor bote eines Sturmes. Dieſe unnatürliche Ruhe der Luft, dazu die meiſt von vorherge [...]
[...] Gänzliche Windſtille in den Wintermonateu iſt in der See gewöhnlich der ſichere Vor bote eines Sturmes. Dieſe unnatürliche Ruhe der Luft, dazu die meiſt von vorherge gangenen Stürmen noch bewegte hohle See, die am Horizont ſich meiſt zu gleicher Zeit erhebenden Wolken, die von verſchiedenen Winden getrieben, ſich nach und nach zuſammen ziehen, um dann vereint alle unter den Befehlen eines ausgeſprochenen Orkans zu mar [...]
[...] zu raſen und zu ſtürmen. Die Piraten-Schebeke bemannte die Ruder; durch die ſchwere Brigg im Schlepptau und durch die aus Nordweſt fluthende See verhindert, bewegten ſich aber beide Schiffe kaum vorwärts. Wullier ſaß am Hintertheil ſeines Schiffes und blickte bald auf die ſich immer und immer thürmenden Wolken, bald auf die Sanduhr, bald auf die in [...]
[...] kaum vorwärts. Wullier ſaß am Hintertheil ſeines Schiffes und blickte bald auf die ſich immer und immer thürmenden Wolken, bald auf die Sanduhr, bald auf die in langen Wogen rollende See, die ihm ſo ganz den Anſchein bot, als wolle ſie den Piraten auf ſeiner Schebeke einwiegen, um während ſeines Schlafes die armen Seefahrer zu befreien. Kein Segel war an dem bereits im Dämmerlicht eingehüllten Horizont zu [...]
[...] „Wie geht's über Deck?“ flüſterte jetzt aus der Kapitänlucke eine Stimme, die Wullier für jene des Kapitäns erkannte. - „Windſtille und hohle See aus Nordweſt,“ antwortete Wullier, in ſeinen Rettungs plänen geſtört. „Was macht die Schebeke?“ lispelte der Steuermeiſter. [...]
[...] am Bugſprit und glauben, daß wir noch im Schlepptau wären, wenn wir mit allen, Segeln vor dem Winde nicht mehr eingeholt werden können.“ Indeß war es Nacht geworden, die See aus Nordweſt ging ſchon bedeutend hoch und der Wind aus derſelben Himmelsgegend wuchs von Stunde zu Stunde an Kraft. Die Schebeke hatte Anfangs alle Segel ausgeſetzt, um ſo knapp als möglich am Wind [...]
[...] Die Schebeke hatte Anfangs alle Segel ausgeſetzt, um ſo knapp als möglich am Wind zu ſteuern und ſich luvwärts vom Kap Korio zu erhalten, aber der zunehmende friſche Wind, die bewegte See und die Brigg im Schlepptau zwangen die Piraten, ein Segel nach dem andern zu ſtreichen, ſo daß ſie gegen neun Uhr Abends nur mit ganz ge rafftem Marſegel und einem Ref im Topſegel mühſam vorwärts ſteuerten, – dabei [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 05.04.1874
  • Datum
    Sonntag, 05. April 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] hier angebracht. Von hier in einer Entfernung von 15 Schritten hören wir abermals das Rauſchen einer Quelle und kommen, wenn wir ihrem Wellenſpiel folgen wollen, mit wenigen Schritten an das Geſtade eines kleinen Sees, der durch ſeine Lieblichkeit alles übertrifft, was wir noch geſehen. Von hier beſteht der Weg aus braunem Sande, nachdem er ſonſt überall aus hartem Cement gegoſſen war und ſchlängelt ſich unter ge [...]
[...] oben rings an den Wänden eine Reihe Fächer des Gebrauchs harren. Setzen wir uns einmal in dieſen Schaukelſtuhl und betrachten uns mit Muße die Gegend. Dicht vor uns liegt der anſcheinend recht tiefe See. Sein kupferner, tief grün bemalter Grund wird von großen und kleinen Gold- und Silberfiſchen bewohnt. Kleine, allerliebſte Enten mit buntem Gefieder rudern auf der Oberfläche und dort links unter einem [...]
[...] Enten mit buntem Gefieder rudern auf der Oberfläche und dort links unter einem knorrigen Baumſtamm iſt ein reizender Kahn mit hochgelegenem Bug angebunden. Die ganze Breite des Sees mag ungefähr 50 Fuß und die Länge 70 Fuß betragen. Der ruhige Spiegel desſelben läßt ſich durch eine Vorrichtung in ſtarken ſtürmiſchen Wellen ſchlag verwandeln. Selbſt wenn der Mond nicht im Kalender ſteht und hier nicht ein [...]
[...] kugel geſorgt, deren Licht ungeſcheut mit dem ächten concurrirt und vom hohen Gewölbe herab ſich im Seebecken ſpiegelt. Durch ein ſchattiges Wäldchen gelangen wir nun beinahe an den Ausfluß des Sees und wenn wir uns umwenden, ſo erblicken wir eine Gegend, wie ſie ſchwerlich ſchöner war, dort wo Gott Adam und Eva auf die Welt zu ſetzen die Barmherzigkeit hatte. [...]
[...] zarteſten chineſiſchen Pinſel als Feder und das glänzendſte, reinſte Gold als Dinte und Demantſtaub als Streuſand benützen würde. Wir betreten alſo eine Anhöhe am Ende des Sees und erblicken hier in weiter Ferne die gewaltigen Bergzüge und ſchwebenden Zinnen des Himalaya. Von links nach [...]
[...] *rechts zieht ſich eine niedrige ſchön bewaldete Bergkette, wogegen unten die Ufer eines großen Sees in aller Pracht des Südens in tropiſchen Pflanzenſchmucke prangen. Ganz trunken von dieſem Anblick ſchwelgt das Auge über die flimmernd azurne Waſſerfläche, begegnet hier einer herrlichen Inſel und auf einmal ſtehen wir vor einem Zelte, das bis [...]
[...] viele vorhanden und, bietet im Spätherbſt oder Beginnn des Winters ein buntbewegtes Bild dar. Pelikane, Scharben, Möven, Seeſchwalben, Flamingos, Reiher, Störche, Kraniche, Gänſe, Enten, Edelfalken, Ibiſſe, Strandläufer, Fiſch-See-, Edeladler, Säbel ſchnäbler und viele andere Arten kommen in Tauſenden und Millionen Exemplaren, um an einem ſolchen See zu raſten und Nahrung zu ſuchen. Unglaubliche Maſſen von [...]
[...] und Millioneu nordiſcher Gäſte in der ſprudelnden Lebensfülle jener geſegneten Zone bei nahe ſpurlos verſchwindet, und das Auge des europäiſchen Forſchers nur an einzelnen wenigen Punkten, namentlich den See- und Flußufern auf Inſeln und Sandbanken die leichtbeſchwingten Bewohner ſeiner nördlichen Heimath in größeren Maſſen verſammelt ſieht. Derartige Beobachtungen, wie ſie Dr. Brehm ſelber, an Ort und Stelle gemacht, [...]
[...] mit Kapitän Hall's Expedition eine Entdeckung gemacht, durch die, wie amerikaniſche Blätter melden, augenſcheinlich beſtätigt wird, was Franklin, Kane, Hall und Petermann bisher nur vermutheten, nämlich, daß eine offene See in jenen eiſigen Breiten vorhanden iſt, welche die Verbindung des Atlantiſchen Oceans mit dem Stillen Meere vermittelt. Dr. Beſſel's Beobachtungen konſtatiren die bemerkenswehrte Thatſache, daß die Fluthwelle, [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 15.10.1871
  • Datum
    Sonntag, 15. Oktober 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] (Ein merkwürdiger See.) Einer ,,Raliforniſchen Zeitung“ entnehmen wir folgende intereſſante Notiz: Der in unferem Lande befindliche Luhan-See hat die Eigen thümlichkeit, daß er das Schwimmen darin faft zur Unmöglichkeit macht, indem er gleich [...]
[...] thümlichkeit, daß er das Schwimmen darin faft zur Unmöglichkeit macht, indem er gleich fam jedem Körper die Schwimmkraft nimmt. Die geübteften Schwimmer können fich in dem See nicht „oder Waffer“ halten _ und müffen rafch nach dem Ufer zurückkehren, wollen fie nicht einem ficheren Tode entgegen gehen. Selbfi die Leichen Ertrunkener gibt der Tahoe-See nicht zurück _ und iſt noch’ niemals der Körper der zahlreich in feinem [...]
[...] Waffer Verunglückten an das_Ufer gefpült worden oder nur auf der Oberfläche erfchienen. Selbfi aus Fichtenholz' gefertigte Boote halten fich nur eine kurze Spanne Zeit auf der Oberfläche des See’s: auch fie verfchwinden, um nie mehr wieder zu erfcheinen. Das Waffer iſt klar "wie Kryſtall und ſieht man, wenn man mit einem leichten Boot ſich für (eine Viertelſtunde hinaus in den See wagt (den Rückweg muß man natürlich _fo rafch [...]
[...] (eine Viertelſtunde hinaus in den See wagt (den Rückweg muß man natürlich _fo rafch wie möglich antreten unddabei oft noch mühfam an das Ufer fchwimmen), _ auf dem Grund des See’s 'eine' große Anzahl von Holz, verfunkenen Booten, Menfchenkörpern zc. Diefe Eigenthümlichkeit des Tahoe-See's i|_ bis-“heute einer wiffenfchaftlichen Unterfuchnug noch nicht unterworfen-worden. ' - . [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 19.04.1868
  • Datum
    Sonntag, 19. April 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ruhiger und auch anmutiger, als das am obern Ende die beiden Männer unter dem Ueberhange des Kaunſteins geboten hatten. In ſanfter Senkung ſtieg das reich begrünte Gelände gegen den See hinab, der mit wohlgefälligem Plätſchern um den Kies des ſeichten Ufers zu ſpielen ſchien, in leicht vorſpringendem Bogen ſchweifte es tief in den See hinein, daß die Fahrbahn zwiſchen ihm und der gerade gegenüber ſich aufthürmenden [...]
[...] Die Bewohnerin des Hauſes ſaß unfern desſelben im Graſe, an einer Stelle, wo ſie nicht nur den ganzen Platz mit der weidenden Heerde mit Einem Blicke zu überſehen vermochte, ſondern wo auch das ganze mächtige See-Becken nach beiden Richtungen hin vor ihr ausgebreitet lag. Die Sennin trug ein langes dunkles Gewand, das unter der Bruſt gegürtet und um den Leib noch einmal aufgeſchlagen war, daß es wie ein Doppel [...]
[...] Wirbel in's Gras taumelte; die Hand der Spinnerin folgte herabſinkend nach, und der Blick blieb auf der ſchimmernden Seefläche haften. Ein Nachen kam vom obern Theile des Sees eilfertig herangerudert nach der Almende hin und der Seewand gegenüber. „Der wilde Markulf . . .“ flüſterte das Mädchen vor ſich hin, indeß ein anmu [...]
[...] ſtockend inne, und blickte ſchärfer nach Fährmann und Fahrzeug hinaus. „Er wendet den Kahn noch nicht – er will mich necken, der Wildfang, weil ich ihm zugehört, wie er jüngſt . . . Dort, wo der matte Waſſerflecken im See das Felſenhorn verräth, das darunter lauert, dort muß er wenden, wenn er nicht an dem Geſtein feſtfahren, . . . wenn er hieher lenken will . . .“ - [...]
[...] Nacken und Stirne – der Nachen draußen im See wendete nicht: ohne Ruf, ohne Wink ruderte der Fährmann in das untere große Seebecken hinaus. „Mag er fahren, wie er will!“ rief ſie und kehrte mit nicht ganz ungekünſtelter [...]
[...] Er wird warten dürfen, bis er die Thüre zur Sennhütte wieder geöffnet findet!“ Beruhigter ſpann ſie weiter, aber ſie konnte es nicht über ſich gewinnen, nicht manchmal flüchtig in den See hinaus zu ſchauen, wo der Nachen ſchon in verſchwinden der Kleinheit ſich in dem eintönigen Graubraun der Felswände verlor: darüber ward ſie gewahr, daß der Himmel ſich mit jenem röthlichen Anhauch zu bedecken begann, [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 05.10.1873
  • Datum
    Sonntag, 05. Oktober 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Füßen halten konnte. mit Mühe und Neth, die Kinder auf allen Bieten dahinkriehend. erreichten fie ihre Kojen. während oben Sturm und Regen auf die dienfithuenden Manu fhaften einpeitfhte und die See höher und höher ging. um das große Schiff bereits wie einen Fangball durh die haushohen Wellen zu fhleudern. Die Naht brah herein, die erfie Naht auf hoher See für die armen Auswanderer. [...]
[...] trennten wir uns von den theuern Geftaden; an welhe der läf'tlihe Septemberuachmittag bereits Shaaren von muntern Sommerfrifhlern aus aller Herren Ländern.gelackt hatte; mehr und mehr entzog fih die grüne Flnth des Sees uufern Blicken; doh uns blieb ja der fhbne Troft recht baldigen Wiederfehns- wenn wieder ,Der Knkuk ruft, wenn erwachen die Lieder; [...]
[...] reihend für die geringen Befchwerden des lehten Anfliegs! Nah Wefien fhweift der trunkene Blick in die unbegrenzte Ferne; freundlich grüßen uns am fernen Horizont die Ufer des Starnberger Sees und die Thürme der Münchener Metropolitankirhe; dazwifhen gewähren wir hunderte von malerifhen Dbrfhen und Flecken; weithin vergoldete die Abendfonne das Firmament; ein milder Zephyr fpielte mit purpurumfänwten Wblkhen: [...]
[...] Der kleine Ort mit feinen zerftreut zwifchen fehattigen Bäumen fiehenden Häufern und im unmittelbaren Anfchluß daran der ruhige, in einen fchmalen Gebirgskeffel ge bannte See, muß auf jeden Befucher den lieblichf'ten Eindruck ausüben; die bezaubernde Ruhe diefer ländlichen Idylle hat denn auch Sehlierfee mit Renft zu einem beliebten Sommerfrifehorte gefchaffen. Der Mangel an einem weiteren Umkreifez an mächtigeren [...]
[...] Punkte der Unigebuug von Schlierfee! In öftlicher Richtung unmittelbar hinter dem Dorfer erhebt fich ein anmuthiger Hügelr welcher die fchönfte Ausfieht über den ganzen See gewahrt; denfelben krönt die fogenannte Weinbergkapellei ein zierliaz erbautes Gottes haus, worin mehrere Familienreminifeenzen des alten Gefazleehts der Grafen von Maxlrain bemerkt zu werden verdienen. [...]
[...] Falep und der Kaiferklaufe führt, Wir folgen der hart am öftlichen Seeufer fich hinziehenden Straßex erreichen nach Verlauf einer kleinen halben Stunde das am Ende des Sees gelegene Dörfchen Fifch haufeu, und unmittelbar oberhalb desfelben das einfam gelegene Gafthaus Neuhausz den Nachmittags-Exkurfionspunkt der eleganten Welt während der Sommerfrifchfaifon. [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 19.07.1874
  • Datum
    Sonntag, 19. Juli 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] wenn es dann aus ſeinem Schlafe erwacht, die grünen Wellen aufrollt und ſie dem Ufer zuſchleudert, wo ſtets eine die andere mit Schaum überſprudelt und verſchlingt. Wer je in ſeinem Leben auf offener See einen wirklichen Sturm mit ausgehalten und da ſah, wie die wahnwitzig gewordene Natur plötzlich aus ihren Fugen trat, gleich einem Raubthier mit raſenden Sprüngen nach einem Opfer ſuchend und Alles um ſich [...]
[...] Meer bietet, hatte er es doch lieber gewonnen als das feſte Land. War Zombo auch ein Heide, ſo bewunderte er doch das Großartige des Meeres und dachte ſich den Gott der See als einen gewaltigen, vor welchem er, wenn dieſer zürnte, ſich tief beugte. Der Chriſt betet zu Gott aus Liebe, der Heide aber verehrt ſeine Götter aus Furcht und bringt ihnen Opfer, damit ſie ihm nicht ſchaden; auch opfert er ihnen, damit ſie [...]
[...] Die Zeit bis zum künftigen Morgen war ſein eigen; erſt, wenn die Glocke rief, hatte er ſich in der Pflanzung bei der Zuckermühle wieder einzufinden. Die Stirne finſter gefurcht, ſchaute Zombo über die See hin, und immer und immer mit Rachegedanken beſchäftigt, beſchloß er dem Gott der See ein Opfer zu bringen, um ſo ihn, wie er glaubte, für ſich zu gewinnen und ſeinen Beiſtand zu ſeinem Werk der [...]
[...] ſtürzte. Als auch das noch geſchehen, nahm Zombo die in Palmblätter kunſtfertig ge hüllte Leiche des Vaters auf, ſtieg dann feierlich in das Meer und ſchwamm, mit einer Hand das Haupt des Todten über dem Waſſer haltend, weit, weit in die See hinein. Die glühende Nachtluft kühlte ſich in weiterleuchtenden Blitzen ab und ein ſolcher Blitz zuckte auch über die Berge und über das Meer hin, als Zombo den todten Vater [...]
[...] Liebe zu ſeinem Vater war eine ſo grenzenloſe, daß er der unterfinkenden Leiche desſelben ein Geleite in das Meer hinab nicht verſagen konnte und erſt als ihm die Luft ausging, ſchnellte er ſich in die Höhe, alsbald auf der Oberfläche der See im Mondlichte erſcheinend. Zombo legte ſich nun auf den Rücken und ſchwamm langſam dem Strande zu, [...]
[...] des Baters dem Meere übergeben. Zur Rechten hinter ihm lagen die Pflanzungen ſeines Herrn, zur Linken dehnte ſich ein mehrere Stunden langer Sumpf – zu Regenzeit ein kleiner See – aus; wie ein kochender Keſſel dampften die immer mehr verſiegenden Waſſer desſelben und unaufhörlich ſtiegen aus dieſem Sumpfe Nebelmaſſen auf, während man aus dem Moraſte ſelbſt das Geſchrei und Geheul der Alligatoren und das Gebrüll [...]
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