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[...] mein Hauswirth, ein ſchlichter und biederer Fiſcher, uns gaſtfreundlich anbot, um 2 Uhr von Kochel ab, und ge langten, nachdem wir den See in mehreren Richtungen durchfuhren, in einer Stunde in dem freundlich gelegenen Schlehdorf an, welches wir nach eingenommener Labung [...]
[...] wahrgenommen, die Sonne war in der Wogen kühles Bett hinabgeſunken, und magiſch glänzte ſchon der Mond an Firmamente, als wir mit einem Male auf dem See einen durch drei Fackeln erleuchteten Kahn ſich dem Ufer näher bewegen ſahen. Es waren einige Freunde, welche [...]
[...] kaum eine halbe in der Breite, in ganzer Oberfläche 1590 Tagwerke. Die größte Tiefe mißt 42 Klafter und findet ſich gegen die öſtliche Seite hin. Der See nährt vor züglich Karpfen, Nubben, Lachsforellen, Hechte, Menken und mehrere andere Fiſcharten. Die Loiſach, welche der [...]
[...] und mehrere andere Fiſcharten. Die Loiſach, welche der Kochelſee einerſeits aufnimmt, zieht vom öſtlichen Tyele wieder ab, und macht ſeine Uſer nahe am See zum Sumpfe. Am 23ten Morgens ſieben Uhr traten wir unſern [...]
[...] den See, die andere ins Flachland gegen Norden. Man erblickt plötzlich den Kochelſee ausgebreitet, und Felſen wände halbmondförmig aufgeſtellt, welche den Fuß des [...]
[...] rühmte Verfaſſer der Briefe eines in Deutſchland reiſen den Deutſchen ſagt vom Walchenſee: »Ich kenne keinen See dieſer Größe, der ſo öde und einſam wäre; auſſer dem Dörfchen Walchenſee ſah ich nur einzelne Fiſcher hütten, und da ſolcher ganz von Wäldern umkränzt iſt, [...]
[...] Königin und die höchſten Herrſchaften dem hieſigen Hilfs- ſige Gegend, daher ſich der Zuſpruch fremder Gäſte zu meh Comite für die Verarmten in Hamburg namhafte Beiträge ren anfängt. Für einen Fremden iſt Starnberg mit ſeinem überſenden laſſen. Se. Maj. der König war bei Abgang See und der Umgegend ein köſtlicher Aufenthaltsort. An Un des Couriers aus Rom noch nicht von dem traurigen Vor- terkunft in Gaſthäuſern iſt geſorgt, vorzüglich beſucht iſt der fall in Kenntniß geſetzt. Allg. Ztg. „Tutzinger Hof“. Der Gaſt wird da gut bewirthet und [...]
[...] fall in Kenntniß geſetzt. Allg. Ztg. „Tutzinger Hof“. Der Gaſt wird da gut bewirthet und – 29. Mai. Dieſen Morgen ſtarb hier im Alter von nicht, wie es häufig an andern Orten geſchieht, ſo zu ſagen, so Jahren Carl Friedrich von Wiebeking, königl. bayer. geſchnürt. Der majeſtätiſche fünf Stunden lange See ge [...]
[...] Poſſenhofen vorbei, dem Sommer-Aufenthaltsort des Hrn. Herzogs Max von Bayern, bis über Feldaffing an Tutzing hin. Auf einmal ſahen wir in der Ferne im See etwas herumſchwimmen mit einem gehörnten Kopf. Niemand konnte ſich dieſe Erſcheinung erklären; wir kamen näher, die Frauen [...]
[...] herumſchwimmen mit einem gehörnten Kopf. Niemand konnte ſich dieſe Erſcheinung erklären; wir kamen näher, die Frauen zimmer geriethen in Schrecken, ſchrieen, ach gewiſ ein See ungeheuer! Wir hatten Mühe, dieſes Frauenvolk zu beruhi gen, während uns ſelbſt nicht ſo ganz recht zu Muthe war [...]
[...] ob einer ſolchen lebendigen Seltenheit im Waſſer. Als nun Alles in geſpannter Erwartung der Dinge war, kamen Jagd *hunde herbei, ſchwamen in den See auf das vermeintliche Ungeheuer zu, packten ſelbes und zogen es gegen das Ufer. Wie waren wir erſtaunt zu ſehen, daß es ein lebendiger [...]
[...] auch baden? Später erfuhren wir, daß dieſer Rehbock ange ſchoſſen und von Hunden verfolgt in ſeiner Angſt Rettung im See ſuchte. Er wurde am Geſtade vom Jäger in Em pfang genommen, und nach dem Schloße Tutzing gebracht. Bei unſerer Rückfahrt und angekommen bei Starnberg ſa [...]
[...] pfang genommen, und nach dem Schloße Tutzing gebracht. Bei unſerer Rückfahrt und angekommen bei Starnberg ſa hen wir vom See aus, wie ein junges Herrchen ſich ergötzte, im Abflußbache ein zwei Zoll langes Fiſchchen zu ködern, (gewiß hätte der Junge die Freude über den werthloſen Fang [...]
[...] mit Harfenbegleitung des Michael Mühlauer aus München zuhörten. So bietet unſere Umgegend mit ihrer herrlichen Ausſicht auf den majeſtätiſchen See und das ferne Hochge birge ſtets Abwechslungen, die den fremden Gaſt bei heite rer Laune erhalten; daher bleibt Starnberg immer einer der [...]
[...] dem Oelberg, badete ſich im Jordan und im See Genezareth, übernachtete am todten Meer, war in der Werkſtätte des hl. Joſeph und an vielen andern gehei [...]
[...] und kracht er, als wäre ein Gewitter am Himmel. Das werden Sie wunderſam finden, und doch iſt es nicht anders. Der See iſt zugegangen, d. h. zugefroren, was ganz oder theilweiſe, faſt alle Jahre in den Monaten Januar, Februar, auch bisweilen erſt im März und nur dann geſchieht, wenn [...]
[...] lang ſind und nicht blos offen, ſondern auch bald wieder von dünnem Eiſe überdeckt, Schlittenfahrern und Fußgängern ſehr gefährlich werden. Viele Gefahr bietet der See, wenn er ungleich zugeht; denn dann iſt an den Geſtaden feſtes, tra gendes Eis, in der Mitte aber an vielen Stellen dünnes, [...]
[...] fodert der Chiemſee mitten im Winter ſeine Opfer, und mit Recht ſagt man von ihm, wenn er brummt und bellt: „der See ſchreit um Leut.“ Wird das Eis dicker und feſter, dann entſtehen nur mehr einzelne aber größere Schläge, über die man um die Paſſage offen zu halten, Bretter legt, bis ſie [...]
[...] wieder zugefroren ſind. Mindert ſich die Kälte, oder fällt ſo viel Schnee auf das Eis, daß ſie nicht mehr durchdringen kann, ſo wird der See ruhig und gefahrlos; die Schläge ſind zu, die Wege ſignaliſirt, damit Niemand bei Nacht oder Nebel ſich verirre. Für die Fiſcher iſt die Eiszeit gut; ſie [...]
[...] hielt, bis rettende Hilfe erſchien. Im Auswärts, d. h. beim Ausgang des Winters, wenn das Eis mürbe wird, iſt die Wanderung auf dem See abermals gefährlich, und Mancher hat da ſchon ſein Leben eingebüßt. Zieht in dieſer Zeit ein heftiger Wind über den See, ſo iſt er in etlichen Stunden [...]
[...] Erde ſchon Frühlingsblumen entlockt, ſind noch ſchaurigkalte Ueberreſte zu ſehen. Wehe dem, der bei ſolchem Eisbruche ſich auf dem See befindet, er iſt verloren; denn auch auf Schiffen kann man ihm nicht zu Hilfe kommen, die Eisſchollen würden ſie zertrümmern. Und doch weiß man den Fall, daß [...]
[...] zu ſehen, bis nach Chieming, zwei Stunden weit geſchaukelt und dort wohlbehalten ans Land geſetzt wurde. Der Chiem ſee iſt im Sommer eine wahrhaft großartig ſchöne Landſchaft, aber auch im Winter iſt ſie nicht übel. Haben Sie Luſt, ſich ſatt Schlittſchuhe zu laufen, ſo kommen Sie auf den Chiemſee! [...]
[...] Holl. Bltr. ſchreiben: Die Staatseinkünfte der Nieder lande ertrugen im J. 1845 54,446,067 Gulden, 120,261 mehr als im J. 1844. – In zwei Bezirken von See land iſt die öffentliche Sicherheit in hohem Grade gefähr det. Banden, meiſt aus Dammarbeitern beſtehend, zogen [...]
[...] Mein Hunger war ſo heftig, daß ich wiederholt Gras käute, was mich wirklich momentan erfriſchte. Spät Abends kam ich an einen See, der etwa zwei engliſche Meilen lang und eine breit war und deſſen hohe Ufer dicht bewaldet waren. In den See ergoſſen ſich zwei Bäche, die von Fiſchen wim [...]
[...] behalten und am Tage Ausflüge nach verſchiedenen Richtungen zu machen und, wenn ſich keine Spuren von Pferdehufen fän den, Nachts zum See zurückzukehren. - „Dieſem Plane gemäß zog ich zuerſt vom Kopfe des Sees an in ſüdlicher Richtung durch eine dürre Steppe, die [...]
[...] ich mit dem Abend troſtlos und niedergeſchlagen zum See in mein Nachtquartier zurück. Während ich mir aus Steinen ein Kopfkißen machte, bemerkte ich einen Wolf, der aus der [...]
[...] jedoch nicht zu denken, denn die geſtrige Nachtmuſik wurde heute wo möglich noch ärger. Der Thau und die Ausdünſtung des Sees hatten meinen leichten Anzug völlig durchnäßt; nach Sonnenaufgang zog ich deſhalb Hemd und Hoſe aus und breitete ſie auf einem Felſen aus, wo ſie ſchnell trockneten. [...]
[...] heillos zerſtochen wurden. Trotz aller Anſtrengungen war ich nicht weit vorgedrungen, mußte Nachmittags umwenden und traf Abends erſchöpft wieder am See ein. Um meine wun den Füße zu verbinden und zu ſchützen, blieb mir kein andres Mittel, als den unteren Theil meiner Nankinbeinkleider abzu [...]
[...] einen wahren Höllenlärm. „Am 24. Auguſt war ich vor Tage mit dem Entſchluſſe aufgeſtanden, wenn irgend möglich, nicht wieder zum See zurückzukehren. Zuerſt zog ich in nördlicher Richtung am Urwalde hin, wandte mich indeß bald gegen Nordoſt, weil [...]
[...] heit auf. Kaum gerettet, ſo ſchlug auch dieſes Schiffchen um, und es fielen von den 11 Perſonen, welche ſich in demſelben befanden, 10 in den See. Nach wiederholtem lautem Hilfe rufen wurde in Langenargen Sturm geläutet, und als die wach gewordenen Bewohner, glaubend, daß es irgendwo brenne, [...]
[...] rufen wurde in Langenargen Sturm geläutet, und als die wach gewordenen Bewohner, glaubend, daß es irgendwo brenne, vernahmen, daß die Gefahr auf dem See ſey, eilten ſie ſo fort mit einem zweiten größern Schiff den mit den Wellen Kämpfenden zu Hilfe und retteten ſämmtliche mit Ausnahme [...]
[...] - boot Rapid, Capitän Brownless, iſt ſchwer beſchädigt aus der See - nach dem Helder einge ſchleppt worden. Das [...]
[...] durchlauchtigſte Gemahlin treffen, wo dann die Beſtimmung getroffen werden wird, ob Ihre Maj. die Kaiſerin den letzten Theil der Reiſe zur See oder zu Land machen ſoll. (AZ.) Sämmtliche Studirende der Univerſität Königsberg ſind dahin übereingekommen, daß der Duellzwang aufgehoben ſeyn, [...]
[...] Blankeneſer Schiffe die Anker, um nordwärts auf Handels unternehmung zu ſegeln. Beide Capitäne waren junge, kräf tige Männer, und gleich allen Blankeneſern geſchickte See lente. Nicht zum erſten Male wollten ihr leichten Fahrzeuge die fernen, ſtürmiſchen Gewäſſer durchſuchen, obgleich mange [...]
[...] die fernen, ſtürmiſchen Gewäſſer durchſuchen, obgleich mange ſtehen muß, daß die Schiffsleute noch nie zuvor mit ſo gro ßen Hoffnungen in See ſtachen. Beide Capitäne hatten ſich unlängſt zuvor verlobt, und von der Gunſt oder Mißgunſt des Meeres hieng das Wohl oder Weh ihrer Zukunft, das Glück [...]
[...] unlängſt zuvor verlobt, und von der Gunſt oder Mißgunſt des Meeres hieng das Wohl oder Weh ihrer Zukunft, das Glück ihres Lebens ab, denn die jungen Bräute der muthigen See leute trugen wenig dazu bei, die Trennung leichter oder min der bitter zu machen. Dörte, die Verlobte des ſchönhaari [...]
[...] „Wie kannſt du dich ſo quälen, Dörte,“ ſagte die ent ſchloſſenere Marie. „Die Engländer ſind ja keine Seeräu ber. Sie laſſen Jedermann die See befahren, wie es ihm gefällt; nur muß er ſich in Acht nehmen, in zu nahe Nach barſchaft mit ihnen zu kommen. Ueberdieß werden unſere [...]
[...] von Paris nach Rouen auf der Eiſenbahn, fuhr von da auf dem Dampfſchiff die Seine hinunter nach Havre, von da zur See nach Dieppe, von Dieppe über den Canal nach Brighton, und langte auf der Eiſenbahn am 3. Mai um 11 Uhr Vor mittags in London an, ſo daß er die ganze Reiſe von Paris [...]
[...] das Dampfboot, auf dem er ſich befand, von dem engliſchen Compagnie-Dampfboote Waterman Nr. 1o. angerufen, um zu erfahren, ob das Dampfboot Alice bereits in See ſey, weil man es einholen wolle. Der Capitän erwiederte hierauf, daß dieß unmöglich ſeyn würde, weil die Alice um 2 Uhr von [...]
[...] horn im Berner Oberlandu. ſ. w. Ents zückend iſt der Anblick der ſo reich zuſam mengeſetzten Schweizerlandſchaften; hohe See ufer, Seen und über den See hinweg die [...]
[...] die unvergleichliche Ausſtcht vom Chaumont über den Neuchatel-, Bieler- und Murtener See, mit dem Denkmal an den Sieg der tapferen Schweizer über das 40,000 Mann ſtarke burgundiſche Heer (22. Juni 1476), [...]
[...] Lage, Stunde vom Starnberger See iſt ein Oeconomiegütchen mit gemauer tem Wohnhäuschen, Obſt- und Wurzgarten fammt 12 Tagw. Wieſen und Holzgründen, [...]
[...] zu bedienen. – Kloſter See on den 10. Mai 184h. [...]
[...] In Athlone (Irland) war Hr. Gregory, Beamter der fiscaliſchen Police, mit zwei ſeiner Subalternen in einem Boote zur See gegangen; ſeitdem hat man nichts mehr von ihnen geſehen noch gehört. Man zweifelt nicht daran, daß ſie alle Drei erſäuft worden ſind. [...]
[...] Der Gewitterſturm kam 6 Uhr Abends aus der See und er reichte um dieſe Zeit den Strand bei Rudau. Im letztern Orte wurde einem Müllergehilfen, welcher während des Sturms [...]
[...] träumte, hat ſie Niemanden entdeckt. Aber daß ihr Schlum mer nicht rahig war, ſah Hanns Kündig, ein junger Bürger von Zug, den ſein Heimweg am Ufer hin gegen die „See fahren“ von Buenas geführt hatte. - Eine gute Weile ſtand er am Kahn und betrachtete die Schlafende, die ihr Haupt in [...]
[...] ſprang haſtig auf, blitzte den Zuger Bürger mit zornigen Augen an und fragte: „Was er hier wolle?“ – „Was an ders als über den See fahren?“ war die Antwort. – „Nun, ſo nehmt dießmal den Schiffman Ruodi von Buenos, denn mit euch fahr' ich nicht!“ lautete Agathli's Gegenrede. – [...]
[...] Zugergebiet ſein junges Herz zuſammenrudern müſſe. Agathl erwiderte hierauf kein Wort, ſondern fuhr fort, das Schiff anzutreiben, daß dieſes über den See ſchoß, wie ein Vogel durch die Luft, und der junge Bürger von Zug ſich am Lande ſah, eh’ er nur zu der natürlichen Frage kommen konnte, [...]
[...] ſee ſcheidet. Die Sonne ſank eben hinter den Kaiſerſtock, als Agathe in die Bucht einfuhr. Erſt da ließ ihre Haſt nach – ob aus Müdigkeit oder aus anderen Gründen ? darüber [...]
[...] terkeit überbieten zu wollen ſcheint, fortwährend zu Schlit tenparthien. Die heutige galt einer Fahrt um den gan zen See, der mit jedem Augenblicke ſich verändernden Bilder wegen eine der genußreichſten um Tegernſee. Bei dieſer Gelegenheit fuhren Se. Maj, der König Ludwig [...]
[...] Schnees, zahlreiche Aufwartung des Adels und der Gentry im Pallaſte. Bei Lloyds iſt leider eine traurige Liſte neuer Unglücksſälle zur See angeſchlagen. Italien. Aus Rom wird vom 27. Dec. gemek det, daß die Peſt durch ein Schiff aus Konſtantinopel [...]
[...] Brauer. Das Innere einer Kirche. A lers. Der Gohſa - See. Schönfeld. Eine Kºdſerruine am Meeres - Ufer, Klotz, Auguſt. Der Engel verkündet der Maria die gött [...]
[...] wohner ſind an ein Erdbeben gerade ſo gewöhnt, wie wir an ein heftiges Donnerwetter. Von Conſtanz ſchreibt man vom 8. April: Die See möven, bei uns Allenböcke genannt, halten ſich ſchaaren weiſe noch immer zu Land, und beurkunden, "weil ſie nicht [...]
[...] möven, bei uns Allenböcke genannt, halten ſich ſchaaren weiſe noch immer zu Land, und beurkunden, "weil ſie nicht zur See gehen, um dort ihre gewohnte Nahrung, nämlich Fiſche zu holen, daß letztere ſich noch in der Tiefe des Sees aufhalten, was unzweideutig beweist, daß noch eine [...]
[...] Frevin v. Egckher: eine Bäuerin, welche mit ihrer Tochter in die Kirche geht, von Tiſchbein. – Buchbinder Walch: Kühe an einem See, von Carl Heß. – Geh Rath v. Walther: Marine bei Meſſina, von Nep. Ott. – Regier - Acceſſiſt Schellhorn : Gegend am Bodenſee, von Seeger. – Maler Burri: Landſchaft [...]
[...] bel. – Maler Dürk: ein Gebirgsbauer, Zither ſpielend, von Ed. Merk. – K. dän, Commerzienrath Marx : Landſchaft, im Hintergrunde ein See, von Grola. – Maler H. Kaufmann: die Thereſienklauſe in Berchtesgaden, von Mich. Kirchmayr. – Lochbrunner, Fr. 3., Maler: Pferde an einem Brunnen, von [...]
[...] nere einer Kirche in Rothenburg a. d. Tauber, von S. Quag lio, – Hofkapellmeiſter Lachner: ein Seeſtrand, v. Ad. Garl. - Partikulier Suttner: der Goſſa - See, von Alers. – Architekt Kettler: eine Sägmühle, von Jak. Dorner. – Ihre Majeſtät Königin Caroline von Bayern: der Abſchied des jungen To [...]
