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Suchbegriff: See

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Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 28.04.1838
  • Datum
    Samstag, 28. April 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] ten, obgleich ich mir keine Rechenſchaft davon zu geben wußte. Zwei Tage blieb ich in Lauſanne in dieſer fürchterlichen Ge müthſtimmung. Ich betrachtete den See; die Waſſer waren glatt und friedlich, Alles umher war ruhig, und die Schneeberge, die Paläſte der Natur, waren unverändert. Allmählich ſtärkte und [...]
[...] Paläſte der Natur, waren unverändert. Allmählich ſtärkte und erheiterte mich die ruhige, himmliſche Scene, und ich ſetzte meine Reiſe fort. Die Straße lief neben dem See hin, der immer ſchmäler wurde, je mehr ich mich meiner Vaterſtadt näherte. Immer deutlicher entdeckte ich die ſchwarzen Wände des Jura [...]
[...] Immer deutlicher entdeckte ich die ſchwarzen Wände des Jura und den glänzenden Gipfel des Montblanc. Ich weinte wie ein Kind. „Theure Berge ! Mein ſchöner See! wie bewillkommt ihr den Reiſenden? Eure Gipfel ſind klar; der Himmel und der See ſind heiter und friedlich. Soll mir dieß eine Vorbe [...]
[...] Krachen über meinem Haupt rollte. Er widerhallte von Saleve, vom Juragebirg und den Savoyeralpen; lebhaft zuckende Blitze blendeten mein Auge und erleuchteten den See, der wie eine [...]
[...] oft in der Schweiz der Fall iſt, an verſchiedenen Himmelsge genden zumal. Das heftigſte Gewitter war nördlich von der Stadt aufgezogen, über dem Theile des Sees, der zwiſchen dem Vorgebirg Belrive und Coppet liegt. Ein andres Gewitter er leuchtete mit ſchwächern Blitzen den Jura und ein drittes ver: [...]
[...] leuchtete mit ſchwächern Blitzen den Jura und ein drittes ver: dunkelte und entſchleierte wieder den Mole, einen ſpitzen Berg anf der öſtlichen Seite des Sees. Während ich das eben ſo ſchöne als furchtbare Gewitter beobachtete, ging ich mit haſtigen Schrit ten umher. Dieſer prachtvolle Krieg am Himmel hob meinen [...]
[...] hätte, war ich jetzt ergriffen von Reue und Schuldbewußtſeyn, die mich in eine Hölle von Qualen ſchleuderten, wie ſie keine Zunge ſchildern kann. Oft ruderte ich mitten in den See hinein, überließ das Boot den Wellen und mich meinen trübſeligen Ge [...]
[...] in tiefem Frieden lag, und ich das einzige raſtloſe Weſen war, das ſich in ſo himmliſch ſchöner Umgebung friedelos umtrieb, mich in den ſtillen See zu ſtürzen, damit ſeine Waſſer ſich für immer über mir und meinem Jammer ſchlöſſen. Aber ich ward zurückgehalten durch den Gedanken an die heroiſch duldende Eli [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 15.08.1838
  • Datum
    Mittwoch, 15. August 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Das Meer iſt friſch, das Meer iſt ſchön – Der Himmel ſonnige Glätte – Und der Seerab liegt auf der tiefen See, Wie ein König auf fürſtlichem Bette. [...]
[...] Und die Seeraben fliegen in Schwärmen, Und kreiſen herum und kreiſchen wie toll In der See aufrühriſches Lärmen. Und brauſe die See auch noch ſo laut, Und pfeifen die Winde und ſtöhnen – [...]
[...] Denn der Seerab' iſt ein kecker Vogel, Der gern mit dem Unwetter fährt, Gern ringt mit der wogend empörten See, Und dem Sturmne die Bruſt zukehrt. Das Boot wird ſchwankend herumgedreht, [...]
[...] Wie die Wellen wüthen und tobt der Sturm - Sein Herz iſt der Angſt nicht bloß! Denn er reitet die See in zornigem Sturm Wie ein ſtarker Reiter ſein Roß! [...]
[...] Wohl tauſend Meilen hinaus, Was gilt Feſtland oder Ufer ihm ? Die See iſt ſein eigentlich Hans. Und zum Norden unter Eisfelſen ſtreng Und unter gefrornen Schnee [...]
[...] Und unter gefrornen Schnee Wagt der übermüthige Seerabe ſich, Wo öd' und traurig die See. Denn ihn kümmert der Froſt des Winters nicht, Zur Oede fliegt furchtlos er hin; [...]
[...] Es kommt ihm Alles, wie's ihm behagt, Seinen Willen Alles fröhnt; Und er reitet auf der See wie ein König jung, Der geſtern erſt ward gekrönt! [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 29.10.1836
  • Datum
    Samstag, 29. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Erde trübe Fluth für rein're Quellen, Lautlos entführt der Kahn mich auf dem hellen, Freundlichen See all meinem Leid! Wohl lang" Liebt' ich ein tobend Meer; doch deine Wellen Sie ſchmählen ſanft, wie Schweſterſtimmeklang, [...]
[...] Himmel und Erde ruht ! Geſteigert Leben Durchwebt die Sternenheere, die dort ſchweben, Den eingelullten See, den Alpenſtrand! Verloren iſt kein Strahl, kein Blatt, kein Beben Der Luft! Ein Theil des Seyns, fühlt ſich's verwandt [...]
[...] Laß mich genießen deine wilde Pracht, Der ich ein Theil ja bin vom Sturm und dir! – Ein Phosphormeer erglüht der See vor mir; Der dicke Regen tanzt vom Himmel nieder, Und wieder finſter wird's; und nun hallt hier [...]
[...] Gebirge, Himmel, Blitz, See, Fluß und Nacht, Wind, Wolken, Donner, und ein Geiſt, der, voll Davon, dieß fühlen lehrt – ſie ſind gemacht [...]
[...] Und flammt hoch auf. Wohl ſollten wir dabei Den Lauf von unſerm Daſeyn überdenken! So gibſt du, ſchöner See, zu mancherlei Betrachtung Stoff, die Ruhe uns zu ſchenken Vermag, wenn wir in ſie uns nur recht ernſt verſenken! [...]
[...] Und jetzt erſt ſcheint der Gegend Stille ſie Auf ſtillern Pfaden dann Inſekten ſummen, Mit unbeſtimmten Träumen zu erfüllen; Ringtauben ſchluchzeu ihren dumpfen Ton Voll ängſtlicher Gedanken ſank ſie nieder Und Möven flattern kreiſchend nach der See, Zurück in brütende Beklommenheit, Doch kaum begegnen ſie lebend'gen Weſen, Indeß die Andern, die in heitrer Laune Als etwa einer Ziege, frei umirrend, [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 31.08.1836
  • Datum
    Mittwoch, 31. August 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] 15, See, the dawn fronn heaven. (Einer zu Rom am Chriſtabend geſungenen Melodie untergelegt.) [...]
[...] auch in ihre Unterhaltung über Blumen zu miſchen und ſeine botaniſchen Kenntniſſe glänzen zu laſſen. Man ſprach von einer Blume, welche an dem See Château-Fondu ſich fände. Ueber den Namen dieſes See’s gab Andreas folgende Auskunft. Die Sage berichtet, daß da, wo jetzt der See iſt, ehemals ein Schloß [...]
[...] ſtürzte die Grundmauern zuſammen. Am folgenden Tag ſuchte man vergebens nach dem Schloß; an ſeiner Stelle war nur ein grüner See, und Sommers, wenn das Waſſer ſeicht iſt, kann man noch die Zinnen der Thürme ſehen. – ſer Erzählung ihren Beifall und fragte, ob der See- weit ent [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 27.02.1839
  • Datum
    Mittwoch, 27. Februar 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Niemals erhob noch eine Stadt ihr Haupt, Das ſchöner war und ſtolzer als Venedigs – Die Tochter und die Herrſcherin der See. Weit dehnt das Meer ſich – doch es dehnt ſich nur Ihre Galeeren über ſeine Tiefen [...]
[...] Wie Elfenbein, den Werth oft eines Reiches. Durchs Schwert, von Freien, Muthigen geführt, Und durch das Segel, das die See durchſtreicht Nach Schätzen, die das Mark der Macht ſind, ſteht Der Staat Venedig aufrecht – wie ein Tyrus, [...]
[...] Iſt mächtig hier; auf dieſer Atmoſphäre Lagert ringsum ſich die Erinnrung ſchwer; Hier iſt die See – doch wo die Schiffe, die Venedigs Willen trugen durch die Welt? Die Segel wo, die Sieg und Schätze heim [...]
[...] Den Freund ich nicht mehr ſeh', Der ſich in meine Träume flicht Vom Land, jenſeits der See. [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 27.05.1837
  • Datum
    Samstag, 27. Mai 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Des ſchwülen Tags mit friſchen Odem kühlt, Wie ſtrömt dein Hauch um meine Schläfe labend: Haſt wohl bis jetzt auf tiefer See geſpielt, Taglang auf blauen Wellenroſſen trabend, In ihren Mähnen, ſchaumumſpritzt, gewühlt? [...]
[...] Dann wird Natur, ein ew'ges Wechſelleben, Zurück dich führen nach der Tiefe Grüften, Der mütterlichen See dich wiedergeben; Den Segler wird es in den Meereslüften Wie Blüthenhauch des Vaterlands umweben, [...]
[...] den mit der wünſchenswertheſten Gedrängtheit. Der Heraus geber theilt die ganze Geſchichte des Bukkaniers mit, eine ſchauerliche See-Erzählung voll Mord und abergläubiſcher Schreckgebilde. Der Raum verbietet uns ſo viel anzuführen, um eine angemeſſene Vorſtellung von dieſem ſehr ergreifenden [...]
[...] Der kleine Strandläufer. Du kleiner Vogel, Siedler an der See, Warum nahmſt an du ihre Stimm' voll Weh? Warum läßt ob den Wellen - [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 25.10.1840
  • Datum
    Sonntag, 25. Oktober 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] 2. Grablied zur See. [...]
[...] Und die Sérieuſe vor Allen War ſo ſchön und ſchmuck genug, Daß die See an ihr Gefallen Faud und ſie mit Liebe trug; Wie ein alter Len ſich leget, [...]
[...] Ich – ein ächter Seemann, der Nicht 'mal weiß wo er geboren, Der ſich früh die See erkoren Hat zur Heimath, der verloren Iſt, wenn man ihm trennt vom Meer. [...]
[...] So lag bei Abukir vor Anker die Fregatte, Sie war voran; nicht fern der andern Schiffe Schaar. Weit ſah man, wie den Rumpf die See, die ſtille, glatte Abſpiegelte ſo klar. [...]
[...] Mein Wimpel fiel mit mir hinab ins tiefe Meer; Dann ging ſie unter, dreh'nd ſich wie ein Mühlenflügel – Die See floß drüber her. [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 05.10.1836
  • Datum
    Mittwoch, 05. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Allein, allein, und ganz allein Auf weiter, weiter See Nicht lindert meine Todesangſt Ein Heil'ger in der Höh'! [...]
[...] Ich blickte auf die faule See, Und wandte die Augen fort! Ich blickte auf das faule Deck: [...]
[...] Ich ſchließe das Aug'; gleich Pulſen pocht Des Auges Stern bei'm Schließen; Des Himmels Höh", die blaue See Thun laſtend meinen Augen weh, Und die Todten mir zu Füßen ! [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 09.05.1840
  • Datum
    Samstag, 09. Mai 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Durchs weiße Gewölk drang die Sichel von Gold; Ein Schritt ward gehört im kniſternden Rohr, Wo über den See ragt die Buche hervor – Ein klagender Ton – und ein Sprung vom Land – Auf den Bergen nie mehr man den Jäger fand. [...]
[...] Nach Jahren am See, der im Frieden ruht, Schaut der Fiſcher hinab durch die ſilberne Fluth; Ausgeſtreckt auf dem weichen, gelblichen Sand. [...]
[...] welchen nur wenige zurückblieben; und dann, nachdem er ſie dem Anſchein nach genugſam hinuntergeſpühlt mit dem Roſen Waſſer des kleinen Sees, kehrte er, wie es ſchien, con amore zu ſeinem Neſt zurück, und fuhr fort, ganz zufrieden, über ſei nen künftigen Jungen zu brüten. So endete der erſte Act [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 03.11.1838
  • Datum
    Samstag, 03. November 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Pflicht bis aufs Aeußerſte trieben, die weder Gewiſſensbiſſe em- Sich ſchüttelnd rief: „Meine ſüße Braut. pfanden wegen des Gehorſams, noch Scham über ihre Armuth, Wann ſeh' ich dein weißes Kanot?“ einfach in Sitten und Sprache, ſtolz auf den Ruhm des Landes Er ſah den See und ein flackernder Strahl Und unbekümmert Uſ? ihren eigenen . die ſich gern in ihre Dun- Umſpielte der Wellen Kleid. kelheit einſchloßen und mit den Unglücklichen das ſchwarze Brod „Willkommen, mein Lieb!“ Viel tauſendmal [...]
[...] chef geworden, zumal da er mir ſeinen Namen nicht geſagt hatte. - Eines Tags, im Jahr 1825 glaube ich, ſagte mir im Da hat er aus Birken gehöhlt ein Boot, Kaffeehaus, vor der Parade, ein alter Kapitän von der Linie, In den düſteren See zu gehn. dem ich ihn beſchrieb: Ach, bei Gott, ich hab' ihn gekannt den Der Nachtwind heult, die Wolke droht, armen Teufel! Es war ein tapfrer Mann; bei Waterloo hat ihn Und er folgte der Flamme, ſie flackert ſo roth, [...]
[...] eine Kugel umgeworfen. Er ließ bei dem Gepäck eine Art von Und der Nachen ward nimmer geſehn. wahnſinniger Weibsperſon, die wir ins Spital nach Amiens Wenn der indiſche Jäger im Dickicht wacht, führten, und die dort nach drei Tagen in Raſerei ſtarb. – Ich Da ſchimmert's vom See her ſo roth, glaube es gern, ſagte ich, weil ſie ihren Pflegvater nicht mehr Dort kreuzen zwei Liebende leis und ſacht hatte. – Ah, bah, Vater ! was ſagt Ihr da ! entgegnete er Bei des Glühwurms Licht um Mitternacht [...]
[...] - Schaut wie der Fluth gefiederte Bewohner Der See im ,,ſchwarzen Sumpfe.“ Mit reizender Beweglichkeit, die kaum Geſchrieben zu Norſolk in Virginia. Kleiner als die der Engel, treiben fort Ihre anmuth'ge Kurzweil : in deun Aether [...]
[...] ,,Sie machten ein Grab ihr, zu kalt und dunn Erhebend, als des Berges höchſte Gipfel, p ür ein Leben ſo warm und roth. Kreiſe beſchreiben, größer als der See, F in L ſ Der unten liegt ihr heimathliches Reich; [...]
[...] Da floh ſie zum See m ſchwarzen Sumpf Doch immer, währcnd dieß gewalt'ge Rund Und der Glühwurm fliegt aus dem Weidenſtumpf, In ſteter Wiederkehr ſie fröhlich ziehn, Und ſie rudert ihr weißes Kanot. Entwirft ihr raſtlos judelvoller Flug [...]