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[...] Folge einer Anregung des Bodensee-Vereins (in erster Linie des Grafen Eber hard von Zeppelin in Constanz) sollte eine gemeinsame Arbeit der Uferstaaten zur Erforschung des Sees in Beziehung auf seine Bodengestaltung, die physt- calischen und chemisch-m Eigenschaften seines Wassers und die Tiefenfauna einwerden. Seit 1826 war in dieser Richtung nicht- mehr geschehen. geleitet Damals hatte der Commissär der Landesvermessung, v. Gaffer, eine Reihe von [...]
[...] von 276 Meter zwischen Friedrichshafen und Romanshorn. Auch die neueste Beschreibung von Würtemberg war lediglich aus Gassers Messungen angewiesen Dieser allzu dürftigen Kenntniß des größten deutschen SeeS soll nun abgeholfen werden. Die Commission fand schon einen tüchtigen Anfang vor in den Arbeiten des eidgenössischen topographischen Bureau's, welches für Zwecke der Sieg- [...]
[...] des eidgenössischen topographischen Bureau's, welches für Zwecke der Sieg- fried'schen Karte der Schweiz (im Maßstabe 1:25 000) längs deS ganzen Schweizer Ufers und noch weit in den See hinein in den letzten Jahren eine große Zahl von Lothungen hat ausführen lassen (etwa 25 auf den QuadratBei diesem Stand der Sache einigten sich die Delegirten rasch zu kilometer). dem Antrag an ihre Regierungen, es möge jenes Bureau gebeten werden, die [...]
[...] große Zahl von Lothungen hat ausführen lassen (etwa 25 auf den QuadratBei diesem Stand der Sache einigten sich die Delegirten rasch zu kilometer). dem Antrag an ihre Regierungen, es möge jenes Bureau gebeten werden, die Lothungen am Schweizer Ufer auf den ganzen See auszudehnen und eine Originaltiefenkarte herzustellen. Außerdem einigte man sich dahin, daß auf geKosten Untersuchungen über Temperatur, Lichtdurchlaffung, Tiefenu. s. w. angestellt werden, in der Art, wie Professor Forel (an der fauna Akademie Lausanne) im Genfer See in mustergültiger Weise dies gethan hat. [...]
[...] Wir dürfen somit hoffen, daß nach Verlauf weniger Jahre eine Karte und eine Reihe wissenschaftlicher Arbeiten vorliegen werden, welche unsere Kenntniß vom See in ganz anderer Weise als bisher erscheinen lassen wird. [...]
[...] Mngweilig und ängstlich vergehen die Stunden, nur das Pumpen gewährt eine Abwechselung. Gegen Abend des 3. lullt plötzlich der Wind ein, die See wird aber kolossal, pyramidenförmig, konisch, furchtschön zum Ansehen. Wir verschwinden in vollTälern, um plötzlich von einer unsichtKraft in die HHHe geworfen zu werden. Der [...]
[...] baren Kapitän versucht wieder Kurs zu nehmen, aber vor„denn der Kiel des Schiffes ist nicht ganz sichtig, solid," meint er. „Relief" beträgt sich aber gut, wir schiffen keine schwere See ein und machen Weg. Von Schlafen ist aber keine Rede, ich verbringe die Nacht im Sessel oder an der Pumpe. Am vierten Tage [...]
[...] aus die Antwort, er würde ihm melden lassen, wann er den Sicherheitsgürtel anziehen und sich aufs Wasvorbereiten solle, sich wieder verkroch. serschlucken Der Himmel ist tiefschwarz wie die schwere Gewitterdie See anfänglich auch; auf Steuerbord sieht wolke, man zwei kleine, kahle, felsige Inseln: Pallas Rocks und Meta Sima. Da, mit einemmale, wird in der [...]
[...] wolke, man zwei kleine, kahle, felsige Inseln: Pallas Rocks und Meta Sima. Da, mit einemmale, wird in der Ferne die See schneeweiß, man hört ein unheimliches Brausen und kurz darauf bricht das Unwetter wieder los, diesmal von Nordwesten allmählich nach Nordumspringend, aus dieier Gegend nun —— nachfast der ganze Kompaß bereits durchgeblasen ist, [...]
[...] los, diesmal von Nordwesten allmählich nach Nordumspringend, aus dieier Gegend nun —— nachfast der ganze Kompaß bereits durchgeblasen ist, dem mit noch größerer Gewalt, da der Sturm jetzt von der Koreastraße herausbläst. Die See wird durch die Stärke des Orkans geglättet, vom Winde wegso daß man vor Gischt kaum einige Schritte geblasen, weit sieht. Es hagelt so arg, daß man vom Rauch- [...]
[...] nen müssen uns auf die Tüchtigkeit dieses alten Schiffes und die,schwachen Maschinen verlassen. Die See hebt sich doch nach und nach, das arme Schiff wird schrecklich herumgeworfen. Jedesmal, wenn wir am Kamme der Welle angekommen sind [...]
[...] Stampfen ärger, die See kürzer, gerade beim Pum Pen werde ich durch eine heftige Bewegung von der Pumpe weggerissen und fliege in eine Ecke, mir nach [...]
[...] Blick über die alten Bäume des Parkes und den ausgebreiteten See, der sich an den Park anschloß. Mitten auf dem See befand sich eine Insel mit einem kleinen Pavillon; an dem dem Schloß entUfer erhoben sich die Ueberreste eines gegengesetzten ehemaligen Wachtturmes, der einst zu Verteidigungs- [...]
[...] gegengesetzten ehemaligen Wachtturmes, der einst zu Verteidigungs- zwecken des Schlosses gedient haben mochte, jetzt aber nur noch die Wohnung eines Fischers entder zugleich die Aussicht über den See hielt, führen mußte, damit der Fischreichtum desselben nicht von unbefugten Angler» geplündert wurde. [...]
[...] Außerdem hatte der alte Fischer, der ganz allein mit seiner Tochter den Turm bewohnte, eine kleine Weinschenke für etwaige Besucher des SeeS eingerichtet. Der mächtige Unterbau des halb abgetragenen [...]
[...] eingerichtet. Der mächtige Unterbau des halb abgetragenen Turmes wurde von den Wellen des Sees bespült. An eisernen Ringen mit Ketten befestigt, schaukelten sich hier einige Boote. Eine Tür aus dem Keller [...]
[...] Bei einem Festmahle, das in Dresden zu Ehren eines Jubiläums der „Dresd. Nachr." hübschen Blick über den See bis zum Schloß Brauwetler genoß. Das schadhafte, vielfach ausDach des Turmes war bevölkert von gebesserte zahlreichen Tauben, ein zottiger Hund lag auf der [...]
[...] ersten Stufe der Treppe und bewachte mit argAuge» die zum Trocknen aufgehängten wöhnischen Netze seines Herrn. Kaum hundert Schritte entvon dem Turme erhob sich ein dichter Wald, fernt der sich rings um den See zog, bis er die große Heerstraße traf. Ein einsames Fleckchen Erde war es, auf dem [...]
[...] Josefine, dir Tochter des alten Perrin, allein auf die Treppe des TnrmeS und besserte ein Netz aus, während ihr Vater auf den See hinausgewar. fahren Tief« Stille herrschte. Nur da» Summen der Käfer und Fliegen und das Girren der Tauben auf [...]
[...] Perim eingetroffen. Berlin, 20. Aug. Laut telegraphischer Meldung sind: S. M. S. „Hertha", Kommandant Kapitän zur See v. Usedom, am 17. August in See gegangen. SS M. S. „Loreley", KomKorvettenkapitän v. Leoetzow, am 19. August von mandant Konstantinopel nach Galatz in See gegangen. S. M. S. „Luchs", [...]
[...] Kolombo eingetroffen und beabsichtigt am 23. August die Ausnach Singapore fortzusetzen. Der Dampfer „Gera", reise Detachementsführer Kapitänleutnant Begas, beabsichtigt am 21. August von Port Said nach Aden in See zu gehen. S. M. S. „Fürst Bismarck", Kommandant Kapitän zur See Gras v. Moltke, mit dem Chef des Kreuzergeschwaders VizeBendemann und S. M. S. „Seeadler", Kommandant [...]
[...] Gras v. Moltke, mit dem Chef des Kreuzergeschwaders VizeBendemann und S. M. S. „Seeadler", Kommandant admiral Korvettenkapitän Schack, am 20. August von Tsingtau nach Wusung in See gegangen. Die 2. Division des 1. Geschwaders, Divisionschef Kontreadmiral Geißler, ist am 20. August in Singapore eingetroffen. [...]
[...] 6. Jan. 1872, wobei das Feuer auch die umliegenden Häuser mit ergriff. —— Die Taucherarbeiten im Salzigen See bei Eisleben. Ueber die Arbeiten der seit voriger Woche auf dem Salzigen See beschäftigten Taucher entnehmen wir einem [...]
[...] zu thun hat. Die Arbeiten werden Wochen,, ja Monate in Anspruch nehmen. Während die Taucher ihre Thätigkeit aus dem Grunde des Sees betreiben —— es soll späterhin dabei elektrisches Licht zur Anwendung kommen —— leitet ein zu den Untersuchungen beorderter Steiger die Arbeiten auf dem [...]
[...] den Untersuchungen beorderter Steiger die Arbeiten auf dem Flosse, nimmt Lothungen und Wasserstandsmessungen vor. während ein anderer die Zuflüsse des Sees —— Mühlbach, Weidach u. s. w. —— zu beobachten und ihre Masse festzustellen hat. Eine augenblickliche Besserung der Lage ist, wie [...]
[...] Gletschersturz,, über 200 Opfer, im Juli 1892. Lls Lxploalon» «1«» Idnnnplsra A«i»kkl»nv auf dem Genfer See im Juli 15 [...]
[...] jeden Hilferuf. Ich stand in der Mitte des steilen Abhan77——800 Fuß über und unter mir. Oben stand der ges, Felsen vor, so daß Niemand mich von der Spitze ankonnte; zu meinen beiden Seiten bildete der Felsen sehen eine Nische, so daß man mich nur dann von der See au- [...]
[...] Ich erneuerte meine vergeblichen Anstrengungen; ich sprang hinauf nach der Stückpforte, aber ich fiel zurück auf die Terrasse und war nahe daran, in die See zu stürzen. Laut rief ich nach Hilfe, aber mein Schrei wurde nur durch einige Seevögel beantwortet, die auf der Klippe [...]
[...] stürzen. Laut rief ich nach Hilfe, aber mein Schrei wurde nur durch einige Seevögel beantwortet, die auf der Klippe gegenüber schnatterten. Ich dachte daran, in die See zu springen, obgleich es gewisser Tod war. Ich betete zu Gott, rief wild und unsinnig nach Emilie, fluchte, weinte wie ein [...]
[...] bildete mir ein, verheirathet zu sein, und sprach zu den Blumen an meiner Brust, als wären sie meine Braut, die ich bat, die Tiefe und das Stürmen der See nicht zu fürchten. Diese Blumen habe ich bewahrt, Emilie, ich fand sie, als ich gerettet war, und hier sind sie" —— schloß L., [...]
[...] hatten in den letzten Monaten wiederholt Gelegenheit, Officiere und Mannder österreichischen Kriegsflotte als gerngesehene Gäste begrüßen zu schaften können. Die sehr stattliche österreichische Fregatte „Donau" weilte im Juni mehrere Tage im Kieler Hafen, und jetzt ist ein starkes Commando österreichiSee -- Officiere und Matrosen nach Elbing gekommen, um die Torpedo- scher Boote „Sperber" und „Habicht", die daselbst auf den im Bau derartiger Fahrzeuge so berühmten Schichau'schen Werften für Rechnung der österreichischen [...]
[...] Kieler Föhrdc einlief, ließ der Geschwaderchef Viceadmiral v. Wickede sämmtSchiffe bei Friedrichsort an dem Flaggschiff „Baden" vorbeiparadiren, die liche Mannschaften mußten auf dem Außendeck Aufstellung nehmen. Morgen findet hier ein größeres Bootsmanöver statt, am Mittwoch soll eine Uebung in See abgehalten werden. Halle a. S., 10. Aug., Nachm. 33 Uhr. Bei Möckern hatten sich in [...]
[...] vertheidigt werden. Es scheint mir keinem Zweifel mehr zu unterliegen, daß die Zahl, die Schnelligkeit, die Unsichtbarkeit fortan die Hauptfactoren in einem Kriege zur See sein werden. Aus diesem Grunde ist es wichtig, daß wir nicht nur eine große Anzahl Schiffe von großer Schnelligkeit haben, dir so klein sind, daß sie sich dem Auge leicht entziehen, sondern auch Generalstäbe und [...]
[...] Hähne gezählt. Allerdings will eine Vorschrift, daß die Schiffe von Zeit zu Zeit ihren Platz wechseln, damit man sich des Zustandes der Maschine veraber damit ist nichts gethan. Viel zweckmäßiger wird es sein, wenn sichere; die Fahrzeuge für 24 Stunden auf die hohe See hinausgeschickt und ihre Manndurch Hülfsmatrosen vervollständigt werden. Es ist nicht wahr, daß schaften wir den Bau irgendeines Panzerschiffes unterbrochen haben; nur werden wir keine neuen mehr bauen lassen. Wir haben deren genug; was uns noththut, [...]
[...] Millionen, ein Torpedoboot von 33 Meter nur 200000 Francs kostet und man folglich für 100 der letzteren, die rasch gebaut sind, nicht mehr ausgibt, als für 11 Panzerschiff, das erst nach mehrjähriger Arbeit in See stechen kann. Ich weiß nicht, ob Frankreich je einen Seekrieg zu bestehen haben wird; aber man thut wohl, sich auf Alles gefaßt zu machen und dabei nicht zu vergessen, [...]
[...] wohl in die Hände des conservativen Führers im Unterhause, Northcote, gewerden." legt —— Dem soeben erschienenen Nachtrage zur Rang- und Quartierliste der kaiserlich deutschen Marine entnehme» wir, daß das See Osficiercorps zu Anfang Mai 26 Capitäns zur See, 52 Corvelten-Capiläns, 102 Capitän- Lieutenants, 166 Lieutenants zur See und 86 Unterlieutenonts zur See zählte. [...]
[...] Als die Botschaft in das Reich erging, Da fuhr ein reger Geist in alles Bott. Von Norden kamen sie, bis wo die See die deutschen User küßt, von Süden, bis wo der Alpen schneegekrönte Häupter ragen, von West und Ost, wo deutsche Marken enden. Es kam zur gastlichen Residenz des deutschesten [...]
[...] So möge denn die Turnerei weiter schreiten auf dem seit Coburg betreWeg, so möge sie Sieg auf Sieg erringen, bis das Wort Jahns sich tenen erfüllt: „Das Turnen, aus kleiner Quelle entsprungen, wallt jetzt als freudiger Strom durch Deutschlands Gauen; es wird künftig ein verbindender See werein gewaltiges Meer, das schirmend die Grenzen des Vaterlandes umringt." den, Und liebe Turngenossen! Wahr wird das Wort werden, wenn wir treu und fest, hingebend und eifrig bet unseren Ziele» bleiben und Alles fern hallen, [...]
[...] Winter, der hinter uns liegt, hat uns mit einer noch interessanteren und überErscheinung bekannt gemacht. raschenderen Im veiflossenen December und Januar haben wir die meisten der Schweizernördlich der Alpen nach einander sich mit einer Eisschicht bedecken sehen sem (nur der Vierwaldstätter, der Thuner und der Brienzer See sind bis zuletzt ganz eisfrei geblieben). Gegen Mitte Februar begann das Thauwetter und unter dem Einflüße einer frühlingsartigen Temperatur schwand auf den einzelnen Seen [...]
[...] eisfrei geblieben). Gegen Mitte Februar begann das Thauwetter und unter dem Einflüße einer frühlingsartigen Temperatur schwand auf den einzelnen Seen die Eisdecke. Nun hat aber der Genfer See gerade dieser» Moment gewählt, um sich drei Mal nach einander mit einer dünnen Eisschicht zu überziehen. In dem engen und wenig tiefen Theile, den man gewöhnlich den „kleinen See" [...]
[...] Und doch sank das Thermometer nicht sonderlich; es waren nicht mehr Temperaturen von —— 10 bis —— 15 Grad, wie wir sie im December und Januar hatten und wie sie sich damals unwirksam erwiesen, um den See zum Gefrieren zu bringen. Folgendes sind nach der Genfer Beobachtungsstation das Maximum der Temperatur, am Vorabende, und das Minimum, das während der Nacht [...]
[...] konnte man den Winter als überwunden betrachten, als man den Murtensee von Neuem mit einer Eisschicht überzogen sah, die ihn fast gänzlich bedeckte. Dieleichte Eisdecke nahm man in der gleichen Natur auf dem Neuenburger selbe See wahr (und ebenso auf dem Bodensee). WaS war geschehen, war der Winter zurückgekehrt? Das ließe sich nicht behaupten, wenn man die folgenden Angaben des Neuenburger Observatoriums als zuverlässig betrachten muß: [...]
[...] dü-'.re Cishäutchen hervorzubringen, das man auf diesen während des jehigen Frühjahrs wahrgenommen hat. DaS Phänomen, daß während einer klaren Frühlingsnacht sich auf Wasservon der Ausdehnung der Schweizer Seen Eisbildungen zeigen, war bisin unserm Klima unbekannt und ist zum ersten Male auf dem Genfer See her beobachtet 1worden.1,, Aus Stadt und Land, [...]
[...] vorausschauenden Politik Ew. Majestät erreicht und besonders auch die Anforderungen einer starken Machtstellung Deutschlands zur See baldigst erfüllt werden. I. A.: Dr. Hammacher. von Eynern". Die Verhandlungen des Zentralvorstandes über die allgemeine Lage der Partei ließen deutlich hervortreten, daß für [...]
[...] Der Raketenapparat von Lohme ist unterwegs, da man mit Booten nicht an das gestrandete Schiff herankommen kann. Das Schiff liegt sehr schlecht, die See geht hoch. —— Ein weiteres Telegramm meldet: Die Strandung des Postdampfers „Rex" fand bei Blandow in der Nähe von Lohme statt. Die fünf Frauen vom Schiffspersonal, welche beim Landen [...]
[...] liberalen Partei im Reichstage und Landtage für den freundlichen Hulund die patriotische Kundgebung zu Gunsten der digungsgruß Förderung unserer großen nationalen Aufgabe, insbesondere einer starken Machtstellung zur See herzlich danken. Im Allerh. Aufträge: v. Lucanus. Hamburg, 27. Febr. Die „Royal Scottish Geographica! [...]
[...] strandet. das Schiff nach Korsör gebracht werden soll. Svitzers Bergungs„Hertha", sowie ein deutscher Fischerdampfer leisten dampfer Unterstützung. Der Kapitän und 99 Mann der Besatzung sind an's Land gebracht worden. Die See bricht über das Schiff, welches wahrscheinlich mit Wasser gefüllt ist. Pari», 27. Febr. Der „Temps" sagt anläßlich der KapiCronjes: England wird, je weiter es in das Gebiet [...]
[...] „Gut, sprechen wir über geschäftliche Angelegenheiten," stimmte der junge Mann bei, wieder mit verlorenen Blicken über den See starrend. „Es ist wohl überflüssig, die Frage an Sie zu richten, ob Sie die Esel, welche Inspektor Brice hinter Ihnen als Aufgehetzt hat, vollständig hinters Lickt geführt und von [...]
[...] in den Besitz der Diamanten setzen?" „Ich werde sie nicht holen!" entgegnete der junge Mann in verdrossenem Tone, ohne den Kopf von dem See abzu [...]
