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[...] quis v. Chaves; mehrere andere gehen zur See von Bordaur nach Liſſabon zurück. [...]
[...] der Vereinigungspunkt aller ſeefahrenden Na tionen. Es iſt keine Frage, daß dieſe In ſel der Hauptſitz der neuen griechiſchen See macht, und des Wehlſtandes der ſich raſch aufſchwingenden Nation werden wird. : [...]
[...] mitten in dem Umfang dieſes neu erworbenen Ge bietes erbaut. Dieſe ſind: Alexandrovskaya an der Noura, Sanct Nicolas im Norden des Sees sta raya, und Sanct Conſtantin am Fuß des Berges Makhſchi-yanghis. Dieſe Forts beſchützen die reichen [...]
[...] Kupfer- und Bleiminen, die man in dieſen Gegen den zu bearbeiten angefangen hat: die von Anninskoi und Sanct Conſtantin in der Nähe des Sees Airto, von Gourievskoi am Ufer des Jrtſchim, von Baga nou und Araktſcheevskoi auſ Terſekan. Die von Mysto [...]
[...] D er See M ö ris. [...]
[...] Savary , welcher der erſte franzöſiſche Mili tär war, der Gelegenheit hatte, den See Möris in Ober-Aegypten zu ſehen, bemerkt über denſelben: „Dieſer See kann nie, wie die meiſten Reiſenden [...]
[...] nutzen. Ein Canal des Nils (der von Faiour" ſcheint früher durch die Sanddünen gegangen zu ſeyn, welche der Wind am Ende des Sees aufge worfen hat. So wie dieſe Dünen allmähfig den alten Ausgang des Canals füllten, mußte derſelbe [...]
[...] Gegend der niedrigſte Theil der Provinz iſt, ſo blieb das Waſſer ſtehen und bildete ſo auf natürliche Weiſe den See. In der Mitte deſſelben iſt die berühmte Todtenſtadt Faoué (das alte Arſinoe), zu welcher einſt Charon die Leichen der Verſtorbenen [...]
[...] - - E n g l an d. London, 29. Juli. Die ungeheuere Arbeit der Austrocknung des Guaravita-Sees, wo die Spa nier ſchon zur Zeit der Eroberung der neuen Welt, unzählbare Reichthümer herausfiſchen, iſt Ende März [...]
[...] theil an den Schätzen in Empfang zu nehmen. Die Regierung hat ihrerſeits ſogleich ein ſtarkes Detaſche ment abgeſchickt, nm den See zu umſchließen und Diebſtähle zu verhindern. Bereits hat man an den Ufern einen Smaragd von ungeheuerer Größe in einer [...]
[...] ge goldner Bilder gefunden. Bekanntlich haben die Indianer ſeit undenklichen Zeiten die koſtbarſten Ge genſtände in dieſen See geworfen, indem ſie in ihrem Aberglauben dadurch ſich den Schutz der an dieſem Ort wohnenden Gottheiten zu verdienen glaubten. Be [...]
[...] Ort wohnenden Gottheiten zu verdienen glaubten. Be ſonders aber vertrauten die Eingebornen zur Zeit der Eroberung dieſer Provinzen dieſem See diejenigen ih rer Reichthümer an, die ſie der Raubgierde ihrer Sie ger nicht länger entziehen konnten. Nach einer, ohne [...]
[...] ottomaniſchen Bevollmächtigten die Aufmerkſamkeit erregt, iſt der Hauptort des gleichnamigen Diſtrikts und liegt auf dem rechten Ufer des Linnen-Sees, welchen der Dnieſter nahe bei ſeiner Mündung bildet. Sie wurde bei dem durch den Tractat von Buchareſt feſtgeſetzten Abtreten Beſſara [...]
[...] Werth der in dem See verſenkten Schätze auf 28 [...]
[...] abhangigkeit zu vergießen, ſchwuren. Auch unſere tapfern Nachbaren, die Eranitioten und Porioten, er fahren in See- und Landkrieg, werden im Nothfall auf unſere Inſel kommen. Hydra, feſt von Natur, verhedigt durch die griechiſchen Kerntruppen, und [...]
[...] Verdienst erworben. Einige haben die Tiefe auf 1800, Andere sogar auf 2208 Fuß angegeben. Das Wahre hat man aber erst jetzt. Der See wurde nach 13 Richtungen, sowohl der Breite als der Länge nach, untersucht; bei je der Untersuchung wurde je nach 10 Minuten das Senkbley [...]
[...] kungen. Statt fanden. Die größte Tiefe des Sees zwischen Friedrichshofen, Arbon und Romanshorn beträgt 964 wür, temb. Fuß. Zwischen Mörsburg und Staad 573, Lindau [...]
[...] und Bregenz 225, Lindau und Mehrenau 2o1 Fuß. Ehe, mals hat man sie bei letzterem Orte nur um 2000 Fuß zu hoch angegeben. Ungewöhnlich tief ist der See unmittel, bar vor Mörsbmrg, nämlich 122 Fuß. Eine merkwürdige Einfurchung befindet sich in dem Seegrunde da, wo der [...]
[...] Einfurchung befindet sich in dem Seegrunde da, wo der Rhein einfließt, welche sich über 1 Stunde weit erare. Der Grund des Sees war überall schlammig. – und [...]
[...] welcher er bei Baſel vorbeifließt, ſich darein ergöße ?“ Die Antwort iſt: „Zwei Jahre und zwanzig Tage.“ Der Spie gel des Sees liegt 1201 Fuß über der Meeresfläche, allein der See ſcheint keine wagrechte Fläche zu bilden. [...]
[...] wird am Hudſons-Fuße, in der Nähe von Albany ſeinen Anfang nehmen und fortgeführt werden bis an den See Er ié. Vermittelſ eines andern, zwei Meilen langen und keine Schwierigkeiten darbietenden Kanals ſoll auf dem See [...]
[...] len ſeyn. Mein Brief mit letzter Poſt enthielt einige De tails, auf die ich mich beziehe, nur muß ich bemerken, daß die Niederlage in Phocis, nahe beim See Sperchios (jetzt Alammann bei Helikia) begann, und ſich mit gänzli cher Vernichtung bei den Thermopylen endigte. In dies [...]
[...] Der Hauptbeſtandtheil des Werks, durch den ſich eine Kom munikation zwiſchen der Stadt Reu - R)ork und dem See Er ié eroffnen ſoll, iſt im Jahr 1817 angefangen worden, und wird 1825 beendigt ſeyn. Sonach dürfte es gar leicht [...]
[...] der Fall werden, daß innerhalb drei Jahren ein von Neu Mork aussehendes Dampfſchiff aus dem Hudſons-Fluße in den See Erié einginge, aus dieſem in die Gewäſſer des Ohio eintrete und den Miſſiſſipi herunter Neu-Orleans erreichte. (Fortſ. folgt.) - [...]
[...] Anfangs hatte er wirklich einige Vortheile erfochten, wel che die Griechen zu dem klugen Entſchluſſe bewogen, eine feſtere Stellung an dem See oder Fluß Sperchios (jetzt Alammann) zu nehmen. Hier kamen die Griechen den STürken von allen Seiten in den Rücken, und richteten [...]
[...] M ü nchen, 30. April. Schon oft hat man hier von der Anlage ei ner Eiſenbahn nach dem Starnberger See ge ſprochen. Die hieſigen Blätter nehmen Partei Für und Gegen; die Einen behaupteten ſogar, [...]
[...] entſpringen würden. Jetzt hört man nichts mehr von dieſem Projekte. Wahr iſt es, die Umge bung des romantiſchen Sees hat in den letzten wenigen Jahren ſich eines zahlreichen Beſuches von Gäſten erfreut; Fremde, darunter auch Eng [...]
[...] von Gäſten erfreut; Fremde, darunter auch Eng länder, welche man ſtets für reich hält, haben die Ufer des Sees für die Sommermonate zum Aufenthalte ſich erſehen; Se. Maj. der König beglückt die Gegend alle Jahre auf einige Wo [...]
[...] beglückt die Gegend alle Jahre auf einige Wo chen mit ſeiner Gegenwart; in der Nähe des Sees liegt Leutſtetten, das Schloß, welches dem Fürſten Wallerſtein gehört; Poſſenhofen, das ſchöne Schloß am See, gehört dem Herzoge Mar, [...]
[...] ganze Umgegend des Sees iſt nicht holzreich, der Gartenbau iſt dort bekanntlich nicht im Flor und kann es nicht ſein, wegen der Nähe der rauhen [...]
[...] wird wohl von München nach jenen Gegenden verführt, aber die Maſſe iſt nicht gar groß; Fiſche hat der See auch nicht in großer Menge. Es ſcheint demnach, daß die Bahn vorzüglich des Sommervergnügens wegen müßte angelegt [...]
[...] Die Schiffsmannſchaft, auf dem Verdeck und in der Takelage befindlich, gewann nicht die Zeit, ein Boot zur Rettung in See zu laſſen; ſchon bei dem dritten Wellenſchlag brach das Schiff mitten auseinander. Das Hinterdeck, worauf ſich der Ka [...]
[...] auseinander. Das Hinterdeck, worauf ſich der Ka pitän und der Steuermann befanden, ſank in die See, mit ihm verſchwanden die beiden genannten Perſonen, zugleich fand bei dieſem Stoße ein Ma troſe, vom Hauptmaſte herabſtürzend, ſein Grab [...]
[...] dung begraben. Der Anblick war herzzerreißend, die Gefahr ſehr groß, und, Sturme und der gewaltig hohen See, blieb we nig Hoffnung zur Rettung. Ohne Verzug war ein Boot vom hohen Uferrande herbeigeſchafft, aber [...]
[...] alle Anweſende ſchreckte die große Gefahr davon zurück, es zu beſteigen. Da erſcholl wiederholt durch die wüthend brauſende See das herzzerrei ßende Hülfegeſchrei der Schiffbrüchigen, und ſechs brave Strandbewohner beſtiegen in kaltblütiger Ent [...]
[...] ſchloſſenheit das Boot, ergriffen Ruder und Boots haken, und arbeiteten friſch dem Wrack zu, – die See warf ſie zurück und wiederholt an das Ufer geworfen, verſchiedentlich dem Umſturz und dem Sinken nahe, gelang ihnen, nachdem ſie ſiebenmal [...]
[...] geworfen, verſchiedentlich dem Umſturz und dem Sinken nahe, gelang ihnen, nachdem ſie ſiebenmal aufs Neue in See ge„angen waren, in vier ſelun genen Fahrten die Rettung der ſieben Unglücksge fährten, die, ihrer eigenen Ausſage nach, alle Hoff [...]
[...] fährten, die, ihrer eigenen Ausſage nach, alle Hoff nung dazu aufgegeben hatten. Im hundertſtimmi gen, die toſende See überbietenden Jubelruf wur den Retter und Gerettete empfangen. In Eranz ward ſogleich eine Sammlung zum Beſten der ge [...]
[...] U n g l ü ck s f a l l. Ein trauriges Ereigniß, wie es die ſturm bewegte See in dieſer Jahreszeit ſo leicht dar bietet, hat am 20. Okt. über einen Theil der Einwohner Zoppots in Preußen Trauer und [...]
[...] welcher an jenem Tage wehte, entführte in der Nacht zum 20. zwei leere am Strande liegende Fiſcherböte in die See. Bei anbrechendem Mor gen, als die Eigenthümer derſelben, die Fiſcher Zeyke und Kreft, dieſen Verluſt bemerkten, be [...]
[...] Zeyke und Kreft, dieſen Verluſt bemerkten, be mannten ſie zwei andere Böte, um die verloren gegangenen Fahrzeuge in der hohen See aufzu ſuchen. Der Fiſcher Martin Zeyke fuhr mit ſei nen beiden Begleitern, der eine ſein leiblicher, [...]
[...] den Zoppoter Strand Landwind iſt, zeigt ſich das Meer in der Nähe des Landes verhältniß mäßig ruhig, je tiefer man aber in See kommt, deſto mächtiger wird der Wellenſchlag, und wenn der Sturm heftig iſt, ſo geſtattet er keine Rück [...]
[...] der Sturm heftig iſt, ſo geſtattet er keine Rück kehr mehr zum Strande. So ging es auch dem Boot des Zeyre; in hoher See angelangt, ergrif fen es Wind und Wellen, Rückkehr war nicht mehr möglich, und bald ſtürzte ein raſender [...]
[...] „wir haben uns nie erzürnt, zur Mutter kom men wir nicht zurück, ich will Dich nicht verlaſ ſen,“ ſo verſchlang ſie die wüthende See. Ein auf der Rhede gelegenes Schiff nahm den geret teten auf, von dort gelangte er mit ſeinen Ret [...]
[...] Am 12. Auguſt hüteten fünf Knaben des Dorfes Po Prwo, in Pelen, von 4 bis 10 Jahren, am Ufer des dorti gen Sees, die Gäuſe. Sie erblickten einen im Schilfe ver drrgenen Kahn und beſtiegen denſelben. Vom Winde getrie -den- serieh der Kahn bald in die Tiefe des Sees, ſtur je 4m, [...]
[...] anch die beiden andern Söhne aufzuſuchen. Ein ebenſo ſer tiger Schwimmer, der Schulze Grzyb kömmt auch derbei, ſtürzt ſich in den See, ſchwimmt an den Kabn, und beſtürmt den Vater, ihm den geretteten Knabeu anzuvertrauen, damit [...]
[...] er Zeit gewinne, die beiden anderen Kinder noch zu retten. Der Kleine umhalſt den Nacken des Schulzen, und ſo geht es nun muthig durch die Wogen des Sees dem Ufer zu; noch ha ben ſie bis dahin kaum 20 Schritte, da geht der Schulze, von dem Knaben umklammert, erſchöpft unter, erſt am folgenden [...]
[...] funden. Der unglückliche Szulczyk hat in einer Viertel-Stun de 5 Kinder verloren, auch die beiden andern der oben er wähnten 5 Knaben hatten in der Tiefe des Sees ihren Tod gefunden. - [...]
[...] den. Aus Mailand kamen noch bis Abends Neu gierige herbei. Als es dunkelte, deckte eine un abſehbare Menſchenmenge die Ufer des Sees. In den luftigen Laubgängen der Villa Fontana verſammelte ſich eine glänzende Geſellſchaft. Der [...]
[...] lowrat und Graf Radetzky. Hr. Thiers, und ein reizender Damenkreis fanden in dem beſchränkten Raume Platz. Wie Tags vorher am obern See, waren die nahen und fernen Berghöhen mit gro ßen Feuern erleuchtet, und alle bewohnten Stel [...]
[...] len des Ufers mit zahlloſen Lichtern erhellt. Die Nacht war dunkel, kein Lufthauch bewegte ſich. Der eigentliche Schauplatz war der See ſelbſt. Eine unabſehbare Menge von Leuchtbällen ſchwankte hier auf unſichtbaren Kähnen auf und nieder. [...]
[...] jedoch die allgemeine Aufmerkſamkeit abgezegen, als eine dunkle Gondel, durch eine einzige Lampe am Vorderheil erleuchtet, in den See ſtach. Der von den Kähnen herüberdringende Zuruf bezeich nete ihren Weg durch jenes Labyrinth. Es war [...]
[...] Italien ſo beliebte Kunſt zu leiſten vermag, war aufgeboten worden. Nicht genug, daß vom Ufer Raketen aufſtiegen, auch der See mußte Feuer ſpeien. Der Lärm der Freude wuchs. Ein dunk les Gerüſte hatte ſchon ſeit langer Zeit die all [...]
[...] Böller krachten, Leuchtkugeln ſtiegen auf, Raketen ſaußten, Feuerregen ſtrömte, alle Muſikbanden ſpiel ten, und während See, Land und Himmel zu Einer Lichtmaſſe verſchwammen, brachte das Echo der Gebirge die Kunde von dem Ende dieſes [...]
[...] mittelländischen Meere vermehren müßten, weil Ruß land nun in den Stand käme, seine ungeheuren Kräfte zur See vermittelt des Besitzes der Dardanellen zu entwickeln. Bisher waren ihm diese Hülfsquellen ohne Nutzen, weil England und die Türkei eine wohlver [...]
[...] 6 Jahren andauernden Blutvergießen ein Ziel zu sez zen. Die drei Mächte sind überdies auch der Ueber zeugung, daß es ihr See- und Handelsintereffe, so wie das ihrer resp. Unterthanen erfordere, einem Stande der Dinge ein Ende zu machen, wodurch diese Inte [...]
[...] auf einen Plan beschränken, in dessen Folge die An kunft jeder auswärtigen für die Kriegführenden Theile bestimmten Unterstützung zur See verhindert wird. Da die contrahierenden Mächte über die Erreichung eines gemeinsam festgestellten Zwecks einig sind, so muß man [...]
[...] die ganze Eskadre salutierten sie mit 2000 Kanonen schüffen. Bei einem fanften, günstigen Winde stach die Flotte in See. Am Donnerstage wurde, in Ge genwart Sr. M. des Kaisers, auf der Höhe von Krasnaja-Gorka (der rothe Berg) manövriert. Gegen [...]
[...] mando des Kapitän kommodore Bellingshausen heimge kehrt sind. Diese beiden Schiffe werden nach wenigen Tagen wieder in See gehen und zu dem Geschwader des Admirals Senäwin stoßen.“ T ü r kº e . [...]
