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Suchbegriff: See

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Datum

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Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 029 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 8
[...] war noch einen Augenblick still gestanden, sein Auge strahlte Zorn und Haß — dann eilte er gegen das Ufer, löste den Kahn und stieß vom Lande. Der See war heftig erregt, — wild schlug die Brandung an das Gestade. Ein dumpfes, unheimliches Brausen scholl aus der Tiefe des Wassers herauf. Der Mond war nicht mehr sichtbar. Ein heftiger Wind [...]
[...] sitze und lebhaft mit ihr spreche. Mit beflügelten Schritten eilte nun Friedel dem Hause zu — sah aber nur noch, wie Simon's Kahn in den Wogenbraus des Sees hinausflog. Und so rief er: ,-. „Was wollte der Mann bei Dir?" „Du Friedel? Gott sei gelobt, daß Du hier bist!" Und laut weinend [...]
[...] schlag folgte. „Eine Nacht, wie ich noch wenige erlebte!" meinte Friedel. „Wehe denen, die heut' im See draußen sind." „Simon!" sagte Aennchen ersterbenden Lautes. „Ia, er kann noch nicht drüben sein im Dorf. Die Ueberfahrt dauert [...]
[...] „Er ist ja unser Aller Feind," warf Friedel hin. „Darum wünschen wir ihm doch nichts Böses." „Ertränk er im See — Ihr wär't gerettet." „Friedel, wie redest Du? „sagte nun Aennchen. „Ist das christlich?" Friedel schwieg. [...]
[...] Durch das Gebrüll der empörten Elemente hörte man, wenn auch undeutlich, Rufe nach Hülfe. . „Es kommt vom See her." „Es ist Simon!" „Vater!" bat Aennchen — „Friedel! Kommt ihm zu Hülfe." [...]
[...] „Vater!" bat Aennchen — „Friedel! Kommt ihm zu Hülfe." „Was meinst Du, Mädel? In dieser Nacht sollen wir uns in den See hinauswagen? Mag ihn sein Schicksal ereilen! Er hat's verdient." „Rettet ihn!" „Aennchen hat Recht!" sagte der Vater. Wie er auch an uns han [...]
[...] und die Hände betend faltete. Die Männer drangen in's Freie. Der Sturm peitschte ihnen den Wogengischt vom See in's Gesicht, als sie den Kahn vom Pfahle lösten, und kaum waren sie im Stande, in das heftig schwankende Fahrzeug zu gelangen. Endlich befanden sie sich in demselben. [...]
[...] „Zu Hülfe!" Immer näher kamen sie der Stelle, von woher die Stimme scholl. Aber mit welcher Anstrengung! Durchnäßt von Schweiß, Regen und See wasser, arbeiteten sie mit Aufbot all' ihrer Kräfte. „Da. sieh' Friedel!" [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 038 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der WerwatdMter See. Wenn irgend einer der Schweizerseen Anspruch auf Großartigkeit zu machen hat, so ist es dieser Felsensee, mit feinen tiefen Buchten, seinen [...]
[...] krönen, uns seiner malerischen Einsamkeit. Der Dampfer rauscht durch die wogende Tiefe, die bis 900 Fuß mißt! , bei einer sehr ungleichen Breite von V2 bis 2/4 Stunden. So liegt der Vierwaldstätter See eingeklemmt und gewunden zwischen 8000 Fuß hohen Felsen, und je weiter das Dampfschiff hinaufzieht, je wilder und prächtiger werden seine Ufer, An den Ufern [...]
[...] dieses schönen Sees scheidet sich auch die Gebirgsformation der Nagelflur und des Sandsteins vom Kalk, der in den Südufern in mächtigen Lagern auftritt. Der See liegt so recht im Mittelpunkt der Schweiz und in ihrem [...]
[...] welche die erste Eidgenossenschaft bildeten. Das Westende besitzt Luzern, blickt man rechts in die tiefe Bucht, so erkennt man den Thurm von Stanz, dem Hautflecken in Unterwalden; verfolgt man die Krümmungen des Sees bis an seine südlichste Spitze, so liegt Uri vor uns, die linken Ufer aber, Küßnacht und der Nigi gehören zn Schwvz, das an den Gehängen seiner [...]
[...] Küßnacht und der Nigi gehören zn Schwvz, das an den Gehängen seiner Gebirge wunderschön unter den kühnen Pyramiden der Schwyzer Hacken liegt. Kein Schweizer See hat so großartige Umgebungen, eine solche Manig- faltigkeit von Naturscenerie, einen solchen Wechsel von Licht. Schneeige Häupter und Gletscher steigen in Uri auf; liebliche Matten ziehen an den [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 030 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 6
[...] sein Lebtag. Thust Du ihm was Gutes, so thut er Dir was Böses dafür. Ich wünsche nicht, daß wir es erfahren, aber besser wär's gewesen, der schäbige Knicker wär' im See ertrunken. Nichts für ungut!" Damit nahm der junge Mann die Büchse über die Schulter und ging. [...]
[...] ,Oa wohl, Margareth, Aber schön bleibt's von dem Iungen, daß er dennoch so bereitwillig hinausfuhr gestern mit mir in den todtdrohenden See, daß er all' seine, Kräfte anstrengte, einen Mann zu retten, dem er's vergönnt hätte, wenn er zu Grunde gegangen wäre. Friedel ist ein braver Bursche." [...]
[...] aber unversehrt. Sie haben ihn nicht berührt, die —!" Es war ein ab scheuliches Scheltwort, das er hinzufügte. — Der Himmel war klar und heiter wie der See, in dessen nun so ruhigem Wasser er sich spiegelte. Ein zarter Duft lag über der glänzenden Fläche, der sich wie ein leichter Schleier auch über die Berge breitete, die [...]
[...] ruhigem Wasser er sich spiegelte. Ein zarter Duft lag über der glänzenden Fläche, der sich wie ein leichter Schleier auch über die Berge breitete, die den See einschlossen. Eine feierliche Stille herrschte ringsum — selten wurde der Lockruf eines Vögleins vernehmbar oder klang's vom Hochwald her, jene geheimnißvollen Laute, wie sie mitunter aus der Tiefe des Forstes [...]
[...] wichen, und der Qualm der Städte dampfte herauf bis in die Tiefen seiner Wälder und verpestete die reine Luft der Höhen. An den Iammer der ihm fo Lieben drunten am See knüpfte er diese Betrachtungen; fast instinctiv erkannte er^einen Theil dessen, was man sociale Frage nennt. Der Wucherer Simon erschien ihm als ein böser Geist, der in den Frieden dieser Thäler [...]
[...] wurden. Erst neulich war Friedel Zeuge einer Scene im Gasthause gewesen, wo mehrere von Simon arg Bedrückte sich verschworen hatten, den Mann nächstens zu erschlagen und in den See zu werfen. Mit Schaudern dachte er daran, daß er dieses Vorhaben begreiflich gefunden, daß er als Simon in vergangener Nacht dem Verhängnisse so nahe war, einen Augenblick ge [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 048 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 5
[...] 32,000 Menschen das Leben kostete und Eigenthum im Betrage von 300 Millionen Dollars zerstörte. Dem Erdbeben ging ein unterirdisches Donnern voraus; die See war so gewaltig erregt, daß sie das Ufer auf viele Meilen weit unter Wasser setzte. Die Stadt Arequipa, die 35,000 Einwohner zählte, ist fast vollständig von der Erdoberfläche verschwunden. In Are [...]
[...] Bord hatte, schlug um und wurde an den Felsen zerschellt; die ganze Be mannung des Fahrzeuges ertrank. Das amerikanische Schiff „Wateree" wurde durch die See so weit auf das feste Land geschleudert, daß es jetzt eine halbe Meile von der Küste liegt und nie wieder flott gemacht werden kann. Mehrere andere Fahr [...]
[...] sind 600 Menschen umgekommen. Mehreren anderen Städten ging es nicht besser; an der Stelle, wo vordem die Stadt Cotacachi stand, erblickt man jetzt einen See. Von den Einwohnern der genannten Städte sind nnr wenige dem Tode entgangen. Die Zahl der Leichen ist so groß, daß die überlebenden Einwohner, um in Folge des fürchterlichen Geruches der ver [...]
[...] Zahlmeister der „Fredonia" in einem kleinen Boot ans Land, um zu scheu, ob sie den Küstenbewvhnern Hülfe bringen könnten. Sie hatten ihr Fahr zeug kaum verlassen, als die See anfing, fürchterliche Wogen gegen das Ufer zu werfen; die „Fredonia" wurde gegen einen Felsenriff geschleudert und zerschellt; die ganze Bemannung des Fahrzeuges, die aus 27 Personen [...]
[...] Die Städte San Pablo, Atimtaqui, Imantid, liegen in Ruinen und an der Stelle, wo die Stadt Cotacacbi sich vordem befand, erblickt man jetzt einen See, was von mehreren Seiten bestätigt ist. [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 027 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 4
[...] verdient, um ein kleines Gütchen ankaufen zu können. Ich war fleißig und sparsam und Gott segnete den Heckthaler in meiner Truhe. So kam's, daß des Frohwirth's Gut am See zum Verkauf ausgeboten wurde. Das Drittel sollte gleich erlegt, das Uebrige in jährlichen Raten abgetragen werden. Ich erstand's. So wurd' es mein und Du dann mein Weib. Wir lebten [...]
[...] Burchbergnachbar sagte mir vor einiger Zeit, er habe es fallen lassen, daß er unser Häuschen gerne hätte. Es läge so schön am See und werde, wenn einmal die Eisenbahn in die Nähe und mit ihr die Fremden kämen, das Zehnfache werth sein. Und nun kriegt er das Gütchen am End' auch. O [...]
[...] Gott! Kein Plätzchen ist da — das ich nicht lieb habe, so innig lieb! Das nette Häuschen, das Kärtchen, die Felder rückwärts die Anhöhe hinauf bis zum Wald — das Bänklein am See draußen und den Kahn an der Kette! Ia weine, Weib, es ist zum Weinen." ^ . Er selbst begann zu schluchzen und schwere Thränen rannen sein [...]
[...] spielte mit Steinchen, indeß sie mit thränenbeflortem Blicke in die Weite starrte. Ungeachtet es schon nah' dem Abend war, herrschte doch eine gewisse Schwüle, die niederdrückend wirkte. Dabei lag der See todtenstille. Schwarze Schatten senkten sich mächtig von den Bergen auf die Wasserfläche herab und verdüsterten sie. Statt des lieblichen Farbenspiels, das sonst an den [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Inhaltsverzeichnis zum Hausschatz 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Tochter des Banquiers Seite 289, 297. Die Wanderungen einer Raupe durch Asien und Europa Seite 294, 302. Der Vierwaldstädter See Seite 300. Drei Tage eines Lehrlings Seite 30b, 313, 321. 329. Dichterqualen eines Packmeisters der Eisenbahn Seite 31V, 317. [...]
[...] Der St. Stephansdom in Wien Seite 268. Der Themse>Tunnel Seite 285. Der Vierwaldstätter See Seite 301. Besteigung des Montblanc Seite 325. [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 028 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Es wird aber ein Sturm kommen, Herr Simon." „Meinen Sie? Pah — und wenn auch, bin schon öfters im Sturm über den See gefahren." „Allein?" „Das wohl nicht; indeß bin ich mir Manns genug, es auch mit dem [...]
[...] lieben kann. Ich will thun, was Du verlangst, ich will fromm werden und sanft wie ein Lamm — aber werde mein Weib! Siehst Du, über den sturmdrohenden See bin ich herübergefahren, da ich Dein flatterndes Gewand erblickte, um Dir dies zu sagen. — Entscheide Dich — jetzt oder nie. Ich höre die Schritte Deines Vaters. Entweder mein Weib — oder [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 032 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 2
[...] wünschte, das Käppchen höflich ziehend, gute Nacht, Draußen herrschte dichte Finsterniß. Kaum hoben sich die noch dunk leren Massen der Berge vom Firmament ab. Statt des See's sah man nur eine riesige, schwarze Fläche, das Anschlagen der Wellen am Ufer allein, bezeugte sein Dasein. [...]
[...] „Was ist denn geschehen?" „Was geschehen ist? Den Simon haben sie erschlagen — und in den See geworfen. Bei Oberlautern hat das Wasser den Leichnam an's Ufer getragen — dort liegt er noch, der todte Mann. Man sieht deutlich die blauen Flecken auf der Stirne, wie sie mit Knütteln auf ihn losge [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 033 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 2
[...] er sich einige Stunden Ruhe gönnen. Diese verbrachte er jedoch auf der Börse, dann gings abermals an die gewöhnliche Arbeit. Seine einzige, wirkliche Ausheiterung bestand in der täglichen See fahrt. Wer, der je das Meer gesehen, hat ihnen nicht mit einem gewissen sehnsuchtsvollen Behagen nachgeblickt, diesen mit rotheil Segeln versehenen [...]
[...] sehnsuchtsvollen Behagen nachgeblickt, diesen mit rotheil Segeln versehenen Schifferbarken, wie sie, von der aufsteigenden Sonne vergoldet, auf dem leichtbewegten Elemente hinauswackeln in die hohe See. In solch' einer Barke saß Peter und starrte schweigend in die leise aufrauschende Flut. ^Fortsetzung folgt.) [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 019 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 1
[...] geschlagenen Augen blickt sie in reizendster Unbefangenheit nach dem süßen Christkind herab, und scheint das Bild des göttlichen Sohnes in sich auf zunehmen, wie ein spiegelglatter See ein lichtvolles Bild in gemindertem Glanze aufnimmt und wiederstrahlt. Diese aus tiefster Empfindung geschöpften Gemälde entstanden, wäh [...]
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