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Suchbegriff: See

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Datum

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Der Sammler01.02.1817
  • Datum
    Samstag, 01. Februar 1817
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſchiedene Perſonen mit über Bord geſchleudert wurden. So trieb das Schiff nahe an dem hohen Felſen vorbey der hohen See zu. Entſetzen bemächtigte ſich nun aller Gemüther. Die Gewalt der See ſchleuderte alles, was man zur Verſtopfung der verſchiedenen Lecke einzwängte, [...]
[...] hende rechte Seite des Schiffes waren über alle Be ſchreibung. Ungefähr um eilf Uhr wurden die Böte, die auf dem Verdecke waren, durch die ſchwere See wegge waſchen; allein vom Anbeginn des Unfalles an war die Hoffnung, daß irgend einer gerettet werden könnte, [...]
[...] erſte Schiffs-Mate nebſt vier Matroſen unternahmen es, mit augenſcheinlicher Lebensgefahr durch die em pörte See und die zahlloſen Klippen, der Küſte zuzu rudern. Bald waren ſie aus dem Geſichte verſchwunden, und jedermann hielt ſie für verloren Aber die Vorſe [...]
[...] den Wellen kämpfen, den Felſen hinan klimmen - und ſchon der Spitze nahe ſah, als der Schwall der Bran dung es wieder mit ſich in die See herabriß! Endlich nach manchen wiederhohlten Verſuchen und unſäglicher Anſtrengung langte er mit ſeinem Seile an. [...]
[...] ſchlungen wurden, die erſte Abfahrt zu erleichtern. Nichts deſto weniger wurde es den Unglücklichen ſchwer genug ſich an dem Seile zu halten, da die See immer über ſie wegſtrömte, und manche von ihnen wurden in einem Zuſtande von Gefühlloſigkeit ans Ufer geſchleift. Lieute [...]
[...] nant Wilſon ertrank, da er nicht im Stande war, ſich mit den Händen an dem Seile feſtzuhalten. Zwey mahl wurde er von der See überworfen, fiel aus ſeiner Schlinge heraus - und nachdem er eine geraume Zeit zwiſchen den Schiffstrümmern geſchwommen war, wurde [...]
[...] -teten waren jedoch mehrere verwundet und verſtümmelt Die See ſtürzte unaufhörlich über das Verdeck, und indem es nun augenſcheinlich war, daß dieſes aus ein ander gehen würde, mußte das einzige Mittel zur Hülfe [...]
[...] gebrochen. Nachdem alle Hoffnung das Seil wieder zu erſetzen dahin war, wurde der Anblick nur noch ſchauder hafter. Die See ſtürzte mit verſtärkter Wuth über das Schiffswrack, und ſchwemmte jedes Mahl Scharen über Bord. Keine Worte vermögen ihr Kopf und Herz zerrei [...]
Der Sammler31.07.1834
  • Datum
    Donnerstag, 31. Juli 1834
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Fiſchfang auf dem weißen See (Bieloje Osero). [...]
[...] gen der vielen Faſten ſehr nöthiges und ſehr einträgli ches Geſchäft, und der im Gouvernement Nowgorod gelegene weiße See iſt eines der fiſchreichſten Gewäſſer. Er liegt bekanntlich auf der Straße des marianiſchen Syſtems, – wie man in Rußland die ineinandergreifen [...]
[...] die Kowſcha und eine Menge anderer Flüßchen aufnimmt, und durch die Schnekſna mit der Wolga in Verbindung ſteht. Dieſer See, der eine Länge von 50 und eine Breite von 30 Werſten hat, iſt ſehr wenig tief, an manchen Orten nicht über 14 bis 15 Fuß; ſein Waſſer iſt bey [...]
[...] Grund völlig trübe; ſeine Ufer ſind durchaus abſchüſſig und mit Schilf bedeckt. Der Reichthum des Sees an Fiſchen geht ins Un glaubliche, und die Fiſche ſind meiſt ungemein dick, und haben ein weißes, ſehr ſchmackhaftes Fleiſch. Die [...]
[...] Auguſts, wo die Landleute mit ihren Feldarbeiten beſchäf tigt ſind; der Fang geſchieht mit Netzen, und wird, ſo lange der See nicht mit Eis bedeckt iſt, betrieben, wo es gerade Jemand beliebt; iſt aber der See mit Eis bedeckt, dann wird er in Antheile getheilt, und [...]
[...] dieſe Theilung geſchieht auf beſondere, wie es ſcheint, ſonſt nirgends gebräuchliche Weiſe. Auf dem Eiſe, mitten im See, ſtellt man einen Pfahl auf, und zu dem Pfahle kommen bey Nacht die Einwohner von allen Seiten, am Ufer aber zündet man an der Gränze jeder Markung [...]
[...] Feuer an, dann geht jeder von dem Pfahl auf ſein Feuer los, und ſteckt auf ſeinem Wege Tannenreiſer ins Eis. Auf dieſe Weiſe wird der See in lauter keilförmige Thei legetheilt, die der Größe jeder Ufermarkung entſpre chen, und die Gränzen werden ſo heilig gehalten, daß [...]
[...] ſchwinden alle Herrlichkeiten der großen Thermen von Vigier, die bains turcs und chinois, und alle ruſſiſchen und kosmetiſchen, See-, Milch- und Mineralbäder in ein pures Nichts und in ge wöhnliche Badeorterſcheinungen. Denn ſic, die Neothermen, ſind nichts weniger als eine Encyclopädie der Bäder, die alle Ar [...]
Der Sammler11.06.1833
  • Datum
    Dienstag, 11. Juni 1833
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſchien wie dunkel gefleckt durch die Schatten hoher Palmenreihen, die ſie nach allen Richtungen durchzogen. Inzwiſchen lag der ſchöne See Unna-Saugur, wie flüſſiges Gold, hütete mit den zurückgeworfenen Licht ſtreifen des Weſthimmels die geheimniſvollen Pracht [...]
[...] Die Gondeln, welche im Feſte des Tages mit fliegenden Wimpeln und bekränzten Maſtbäumen den See auf- und niedergewogt waren, ſchimmerten noch im Schatten des mächtigen Dammes, der die Wogen am niedrigeren Ende des Sees umgibt, und worauf [...]
[...] würfigkeit jeder Mann von einigem Einfluſſe umgeben iſt, zurück, und erging ſich etwas weiter vorwärts am Ufer des Sees, um von der erwähnten mahleriſchen Berg gruppe einen beſſern Proſpect zu gewinnen, vielleicht auch um zuweilen einen Blick auf die reizende Geſell [...]
[...] In Folge unterirdiſcher Salzquellen liegt, mitten in einer ausgedehnten Ebene von beträchtlicher Höhe über dem Meeresſpiegel, ein See von ovaler Form und etwa drey engliſche Meilen im Umfang, deſſen Waſ ſer ſo ſalzig wie das der See, und deſſen ganzer Grund, [...]
[...] - - - - - - -ausſah, wie ein theilweiſe gefrorner Teich, der mit Reif oder feinen Schneeflocken bedeckt iſt. Dieſes win terliche Anſehen des Sees contraſtirte wunderbar mit der üppigen Vegetation an ſeinen Ufern, wo Holzun gen vom ſchönſten Immergrün und ſchlanke Akazien mit [...]
[...] Baum, der ſcharlachrothe Cotelydon, mehrere Gattun gen der Lilien, wovon einige ihre dicken Blumenbüſche über den Rand des Sees hinausneigten, andere ihre ſtolze Tiara von blutrothen Blumen bis zu einer Höhe von 12 – 15 Fuß emporſtreckten, und über alle hinaus [...]
Der Sammler21.11.1835
  • Datum
    Samstag, 21. November 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] blumigen Alpen und kahlen Bergjöchern voll blendender Gletſcher überthürmt, auf der anderen Seite ſich aber an einen weitgebreiteten tiefblauen See lehnte, in deſſen Zauberſpiegel, Wieſen- und Alpengrün, Häu ſergiebel, Wälderdunkel, Gletſcherſchnee, Himmelsblau [...]
[...] de Donner nachzugrollen. Ein banges Wetterleuchten ſchwamm von dem, jen ſeits am See gelegenen Kloſter daher, aber die damit vermengten Glockenſtimmen im Dörfchen dießſeits ſchie nen nur den freundlichen Pfingſtſonntagsabend zu be [...]
[...] Auf dem Wege gegen das Dorf begegnete den Rei ſenden eine Schaar luſtwandelnder Bauerjungen, die ſich in der Richtung vom See her mit ihren feſtlich geſchmückten Mädchen vor dem nahen Gewitter heimwärtsflüchteten. Keiner wußte ihm die ſeltſame Schloßruine über dem [...]
[...] Mädchen vor dem nahen Gewitter heimwärtsflüchteten. Keiner wußte ihm die ſeltſame Schloßruine über dem See zu nennen. Auf ſeine Frage um eine Nachtherber ge ward er an den Herrn Pfarrer gewieſen, da keine ordentliche Einkehr in dieſem abgelegenen, beynahe nie [...]
[...] aber eben heute abgeſchafft werden ſollte. Am Eingange ins Dörfchen fand er mehrere Bauern beſchäftigt, auf einigen Booten in den See zu ſto ßen, und vernahm, daß ſie die Zigeuner verfolgen wollten, welche vom jenſeitigen Ufer ein wahnſin [...]
[...] ſchlug die blaßgrünen Fenſtervorhänge des friedlichen Stübchens zurück, – und ſchauerte beynahe zuſammen, als er dicht unter dem Hauſe den zauberiſchen See, und weiter hinaus die wunderbare Ausſicht gegen Mitter nacht erblickte. Nur die höchſten Schneeſpitzen waren [...]
[...] war ſchon in nebelblaſſe Schatten verſunken; auf dem See und auf der Heide drüben lagerte die braune Nacht. Das Gewitter war gegen Oſten gezogen, und wie ein Engelsgruß ſchwamm das ſanfte Abendgeläute vom jen [...]
Der Sammler02.05.1833
  • Datum
    Donnerstag, 02. Mai 1833
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] E. war an dem Ufer eines kleinen, etwa ſechzehn eng liſche Meilen breiten Sees, im Nordweſten des nördli chen Amerika's, wo wir uns der Seekälberjagd und des Pelzhandels wegen niedergelaſſen hatten. Das Gewäſſer [...]
[...] chen Amerika's, wo wir uns der Seekälberjagd und des Pelzhandels wegen niedergelaſſen hatten. Das Gewäſſer des erwähnten Sees ergoß ſich durch einen Fluß in einen andern größern See, und dichte Waldungen bedeckten ringsum die Gegend. Eines Nachmittags nahm ich mei [...]
[...] ſicht einiges Wild zu erlegen. Zwar befanden wir uns ſchon im Anfange des Frühlings, allein der Winter war ſehr ſtreng geweſen und der See lag noch ganz mit Eis bedeckt. Bald gewahrte ich in der Luft einen Strich von wilden Anten, dem ich folgte, in der Hoffnung, daß [...]
[...] aus denen die Waſſer des Sees ſchäumend hervorſpru delten und bald die ganze Fläche ringsumher überſtrömten. Noch einmahl verſuchte ich es den Weg und die Rich [...]
[...] verrieth mir, daß das Ufer nicht mehr fern ſeyn könne. Allein dichte Säulen von Schnee und Gerieſel wirbelten auf dem See daher, und hüllten mich von Zeit zu Zeit in völlige Dunkelheit, ſo daß ich mich wie von einem böſen Geiſte in der Irre umhergeführt ſah, und in die [...]
[...] ich das Eis unter mir in Bewegung kommen fühlte. Voll Entſetzen ſprang ich auf, und ſah nun, daß die ganze Oberfläche des Sees in wildem Aufruhr durch ein ander wogte. Es ſchwindelte mir vor den Augen und Alles ſchien ſich mit mir im Kreiſe zu drehen. Das Geheul des [...]
[...] hinausſtarrte. Bald fing der Wind noch heftiger an zu wehen, und trieb das Eis nach der untern Ausmün dung des Sees. Meine Angſt hatte ſich etwas beruhigt, als meine Eisinſel einen ſo furchtbaren Stoß erhielt, daß ich das Gleichgewicht verlor, und faſt in das Waſ [...]
Der Sammler09.08.1831
  • Datum
    Dienstag, 09. August 1831
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] in das enge, trauliche Brettaythal, wo vier kleine Seen nahe bey einander liegen. Es gibt nichts Liebli cheres und Reizenderes. Der größte wird der grüne See genannt, weil ſein Waſſer die Farbe der naheſtehenden Bäume und Gebüſche wiedergibt. Er iſt faſt ganz rund [...]
[...] hier ein weißer Drache, der mit ſeinen mächtigen Flü geln die Wellen ſchlug. Vielleicht war es ein Schwan, der ſich auf dieſen einſamen See verirrt, und dem es in der ewigen Kühlung ſo wohl war, daß er der Heim kehr vergaß. Andere erzählen: die Grafen von Aigre [...]
[...] um ſie auf jeden Fall in Sicherheit zu bringen, auf den Gedanken gekommen, ſolche in ein eiſernes Kiſtchen zu verſchließen, und dieſes in den See zu verſenken. Bis auf den heutigen Tag komme ſie alle Monathe im Mondſchein, gehe am Ufer hin und her, um zu ſehen, [...]
[...] Mondſchein, gehe am Ufer hin und her, um zu ſehen, ob das Kiſtchen noch da ſey. Auch Feen wohnten einſt bey dieſem See, ſie ſind aber ſchon lange weggezogen. Sie waren faſt ganz wie die Erdenmädchen, nur hatten ſie ſchwarze Haut, Füße ohne Ferſen und ſo lange [...]
[...] geln, was freylich erſchrecklich iſt. Sie aber nahm ihn wie eine kleine Puppe beym Schopf und ſchleuderte ihn in den See, wo er am tiefſten iſt. Darauf erzählte ſie den andern Feen in der Gegend, was die Männer da für ſchlechte Burſche ſeyen, und die Damen zogen gleich [...]
[...] ſich die Einwohner vor dem grünen See, und Nachts wäre keiner hinzubringen. Vom Chamoſaire ſtiegen wir wieder ins Ormontthal [...]
[...] Niederwallis von Martigny bis Boveret, wo ſich der Strom durch das weite Alpenthor durchwälzt, und in zwey mächtigen Armen in den See mündet. Ferner hin der ganze reizende Seeſpiegel des Leman vom Einfluß der Rhone bis Coppet. Aus fernem Weſten zieht ſich [...]
Der Sammler26.11.1833
  • Datum
    Dienstag, 26. November 1833
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] unvergeßlichen Weg zurücklegte, war eben alles Nutz holz umher gehauen; dagegen war das ganze Amphi theater (deſſen Arena der See iſt) mit grünenden Blu menteppichen behangen; denn es war im May und Alles duftete ringsum. Jetzt ſchattete ſchon das hoch aufge [...]
[...] Pfeiler ſtützen und trennen die mächtigen Wölbungen. Nichts iſt grandioſer zu erdenken als ihre Offnungen ge gen Wald und See; nichts entzückender als die Ausblicke, wenn man darin iſt. Wölbungen, Pfeiler und Boden ſind mit dem Schleyer des ſeicht verwobenen Adiantums [...]
[...] den Gartenmauern, lang und ſchmal ſich auf engem Rande zwiſchen der überſteigenden Felswand und der ſtürzenden Tiefe des Sees hinzieht. Warum aber kom men mir der See, die Geſtade, die Felſenwände, ja ſelbſt der erhabene Gipfel des albaniſchen Berges, kurz [...]
[...] der zwiſchen dem ſteigenden Felſen und der ſinkenden Tiefe ſich hinzieht, blickt man, auf dem Gemäuer ſitzend, in die grünende Spiegelfläche des Sees und über ſeinen Trichterrand hinweg zwiſchen Caſtel-Gandolfo's thürmen den Gipfeln und Marino's reizenden Hainen in die [...]
[...] Alles. Vor Allem muß ich nun von dem umfangreichſten Stücke der Sammlung, von der poetiſchen Erzählung: Der See fürſt, von J. E. Wo c el reden. Ich muß offen geſtehen, daß ich lange Zeit nichts Ähnliches geleſen habe, es hat einen tiefen Eindruck [...]
Der Sammler06.03.1817
  • Datum
    Donnerstag, 06. März 1817
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] dieſer Gegend erklangen. Friedrich hatte ſchon ſeit mehrern Tagen verſchiedene Anſichten des Atrichton-Sees gezeichnet, den der Fluß Cona, das Thal durchrauſchend, in deſſen Mitte bildet. Am heutigen Morgen erſtieg er eine Anhöhe, und als [...]
[...] Cona, das Thal durchrauſchend, in deſſen Mitte bildet. Am heutigen Morgen erſtieg er eine Anhöhe, und als er den See mit ſeinen mahleriſchen Ufern von neuem auf nehmen wollte, und nur über den Standpunct, den er zu wählen hatte, nicht mit ſich einig war, da vernahm [...]
[...] machen wollte, und ſchon ſeinen Zeichenapparat zuſam menpackte, trat der Graf hinzu, und erboth ſich ihn zu begleiten. Sie kamen an den See; aber außer den ro mantiſchen Geſtaden war nichts von Bedeutung, was ihre Blicke gefeſſelt hätte. Umſonſt ſah Friedrich nach [...]
[...] gelang ihn wie ſonſt, ſo daß er mißmuthig alles zuſam menſuchte, und in ſeine Mappe einſchloß. An den Tagen, die er in der Nähe des Sees zu brachte, pflegte er oft in einer benachbarten Hütte ein zukehren, ein ländliches Mahl einzunehmen, und ſelbſt [...]
[...] chaoliſch zurü kehren. Gegen Abend gingen ſie noch einmahl hinaus an den See. „Da iſt ſie!" rief der Mahler, und als jetzt der Graf nach der Höhe ſah, auf der das ſchöne Weib, von dem Glanze der Abendſonne, wie von einer Glorie [...]
Der Sammler11.08.1836
  • Datum
    Donnerstag, 11. August 1836
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] dem darauf Sitzenden unbemerkt bleiben können, als eben dieſer Ginſterbuſch, der in einem Hohlwege am Rand des Sees, ſtand. So war denn der Befragte nicht wenig überraſcht von der plötzlichen Erſcheinung des Herrn, und fing an mit ſich zu Rath zu gehen, ob die [...]
[...] ſcheu gewordene Bauer blickte allenthalben nach ſeinem Wohlthäter umher, und endlich vermeinte er ihn auf einem weißen Roſſe über den See hinreiten zu ſehen. „O'donoghue, O'donoghue !“ ſchrie Bill, „der gute, der geſegnete O'donoghue !“ Und er rannte davon mit [...]
[...] ſeine Unternehmungen gelangen, und oft ſegnet er den Tag, wo er mit O'donoghue zuſammentraf, dem großen Fürſten, der unter dem See von Killarney wohnt. Wie der Schmetterling ſchwebt O'donoghues Geiſt noch über dem Duft der Hügel und Blumen, die er liebt, [...]
[...] noch über dem Duft der Hügel und Blumen, die er liebt, während er, wie ein Wiederſtrahl eines Sterns im Waſ ſer eines reinen Sees, von denjenigen, welche nicht em porblicken, in die Tiefe verſetzt wird. [...]
[...] – Hr. Ambroiſe Ador, der Erfinder der atmoſphäriſchen Poſt, will nach vielen Verſuchen eine Kraftcombination entdeckt haben, welche den Dampf bey allen Maſchinen zu Land und zur See mit dem größten Vortheil erſetzen könne. Die nöthigen Maſchinen, um zu denſelben Reſultaten, wie mit dem Dampfe, zu gelangen, ſeyen [...]
Der Sammler26.07.1831
  • Datum
    Dienstag, 26. Juli 1831
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] den grünen Abhängen und Rainen klettern Ziegen um her, unter denen Kühe mit bedenklichen Mienen herum gehen. Ein Theil des kleinen Sees lag im vollen Sonnen ſchein, ein anderer in bläulichem Dunkel. Die Ober fläche, ſpiegelhell und eben, trägt das Bild all' der um [...]
[...] über all' dieſen Reiz ausgeſpannt iſt. In der ſapphirnen Tiefe jagen Schwärme von Fiſchen, und es iſt, als wäre Silberſand auf den Grund des kleinen Sees ge ſtreut, ſo hell und glitzend ſchimmert da alles herauf, und doch ſoll er in der Mitte über hundert Fuß tief [...]
[...] iſt die Entdeckung wegen der großen Frage über die Möglichkeit, daß ein großer Fluß ein großes Land durch ſtröme, oder ſich in einem See oder Sumpfe verliere, oder ſich in dem endloſen Sande der Wüſte begrabe, von Wichtigkeit. Dadurch, daß nun das Innere von [...]
[...] Man ſticht in See. Nach drey Tagen erklären die Capitäne ihrem Admiral, ſie müßten anlegen, denn ihr Waſſervorrath ſey aus. Mit einer Flotte ohne Trink [...]
[...] nachgeben. Sie legen an, und nehmen mit aller Ge mächlichkeit das nöthige Trinkwaſſer ein. Als dieß geſchehen, gibt Cochrane Befehl, in See [...]
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