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Suchbegriff: See

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Der Volksstaat28.04.1875
  • Datum
    Mittwoch, 28. April 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] als den Grund des Matroſenmangels betrachten. Schlechter Lohn, die Anwartſchaft, auf verrotteten, gut aſſekurirten Schiffen zur See gehen zu müſſen, die Peitſche und endlich eine mittelalterliche Ausnahmegeſetzgebung ſind wahrhaftig keine Anziehungsmittel. Be züglich der Geſetzgebung gegen die Matroſen machte der Abge [...]
[...] Bier Matroſen wurden in Haverford eingeſperrt, weil ſie ſich weigerten, in der „Eliſabeth“, welche ſich damals in ſinkendem Zu ſtande befand, zur See zu gehen. Nachdem die Männer [...]
[...] die uÄ eines Schiffes eingeleitet werden, wenn ſich ein Biertel der Mannſchaft beklagt; allein warum ſoll auch nur ein einziger Mann gezwungen werden, in einem Schiffe zur See zu Ä welches für ſeeuntüchtig zu halten er guten Grund haben maa?! - - [...]
[...] in andern Ländern ſei, iſt fraglich. Die Matroſen ſtehen faſt überall unter mehr oder minder barbariſchen Ausnahmegeſetzen und das Reſultat iſt allerorts daſſelbe: Mangel an tüchtigen See leuten. Der Abgeordnete Braſſey gab einen kleinen Beitrag zur Julluſtration dieſer Thatſache; er u. A.: [...]
[...] licher Uebelſtand fühlbar, was um ſo bemerkenswerther ſei, als in dieſem Lande – nach ſeiner Meinung – die Güterbeförderung zur See nicht zunehme. Außerdem ſehe er aus einigen ſehr inter eſſanten Ueberſetzungen aus deutſchen Zeitungen, welche in der „Revue Maritime“ veröffentlicht wurden, daß der Mangel an [...]
[...] Matroſen in Deutſchland allgemeiner gefühlt werde als in England. An der norddeutſchen Küſte lägen Schiffe wochenlang, unfähig zur See zu gehen, weil die nöthigen Mann ſchaften nicht zu finden ſeien, während, was Disziplin anbelange, die Thatſache intereſſant ſei, daß im letzten Jahre die De [...]
Der Volksstaat12.04.1873
  • Datum
    Samstag, 12. April 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] allein eine Statiſtik ſämmtlicher, auch abgeſehen von Schiff brüchen, außerordentlich zahlreichen Verunglückungen zur See iſt nicht vorhanden. Und zwar nicht blos in Deutſchland, ſondern, unſeres Wiſſens, in keinem Lande der Welt. Die herr ſchenden Klaſſen haben überall das gleiche Intereſſe, die häßliche [...]
[...] roher Vorgeſetzten zu entziehen, außer durch offene Widerſetzlichkeit, die aber mit ſofortigem Tod beſtraft wird, oder doch wer den darf, da er zur See unter dem Kriegsgeſetz ſteht. Leider fördert das Seeleben einen gewiſſen Leichtſinn; und ſo kommt es denn, daß es wohl Hunderte von Liedern gibt, die das [...]
[...] werden. Und die ſchlechte Behandlung, ja Mißhandlung, iſt noch das eringſte Uebel, dem der Matroſe zur See ausgeſetzt iſt – mit Ä Leben wird in einer Weiſe geſpielt, die nur zu deutlich verräth, daß ſeine Brotgeber und Vorgeſetzten es für abſolut [...]
[...] war. Da Matroſen nicht aufzutreiben waren, ſo miethete man Knaben, von denen der älteſte 17 Jahre alt war; ſie wurden mit dem Schiff in die See geſchickt, und das Schiff mit ſämmt lichen Knaben und dem Kapitän ging unter. Wie nennen meine Zuhörer das? Ich nenne es Mord, Mord ohne alle und [...]
[...] geſchickt. Eine zweite Bemannung ward zuſammengebracht, die jedoch, als ſie den Zuſtand des Schiffes ſah, ebenfalls Bedenken hatte. Die Leute ließen ſich aber überreden und ſtachen in See. Nach eintägiger Fahrt mußte das Schiff in Falmouth ankern. Dieſe Gelegenheit benutzten die Matroſen: ſie gingen ans Land [...]
[...] in ſeiner unerſättlichen Habgier ſchickt das herzloſe Kapital, um ſich zu mäſten, ſeine Lohnſklaven in überladenen morſchen Schiffen auf die ſturmgepeitſchte See, – wie es ſeine Lohnſklaven in lüder lich gebaute, ſchlecht ventilirte, Einſturz drohende, mit böſen Wet tern gefüllte Schachte hinabſchickt. Und weigern ſich die Lohn [...]
Der Volksstaat22.10.1873
  • Datum
    Mittwoch, 22. Oktober 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Moch von den Jahren 1848 und 1863 her ſteckt die „deutſche unſerm Patrioten im Kopfe. „Preußen muß eine See werden!“ iſt das A und O vieler „Politiker“. Wenn daher ITheil der den Franzoſen abgenommenen fünf Milliarden für [...]
[...] achdem Plimſoll, der Matroſenfreund, in England kürzlich gelegt hat, mit welcher wirklich empörenden Frivolität die Ar ter der See, die Matroſen, von den reichen Schiffsherren und ºdern ausgebeutet und hingeopfert werden, ſo ſtände es den en „Denkern“, welche die Phraſe „Humanität“ mit ſo großer [...]
[...] Leider kann nicht leicht mehr an den Tag gebracht werden, iche Opfer und welche Verbrechen der weite Waſſerſpiegel deckt. die Herren Bourgeois von der See ſind ſehr, ſehr vorſichtig ºlchen Dingen, denn als Plimſoll aus England auf das Feſt kommen nnd Vorträge halten wollte, haben ſie ſich mit Hän [...]
[...] Großen beruhende Geſellſchaftsorganiſation läßt von vornherein eine menſchenwürdige Behandlung des Arbeiters, ſei es zu Land, ſei es zur See, nicht zu. Was wir hier ſagen, gilt darum nicht der herrſchenden Klaſſe; nicht an Ä Großmuth appelliren wir, ſondern die Arbeiter, die Matroſen wollen wir aufrütteln aus [...]
Der Volksstaat26.02.1875
  • Datum
    Freitag, 26. Februar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Grundbeſitz betrug: In Gumbinnen 129 Miuden 1425, Oppeln 1445, Aurich 152,5, Rheinheſſen 157,1, Breslau 159,5, Boden ſee 160,7, Obere Rheinthalebene 161,2, Niederbuiern 1613, Schwarzwaldkreis Hohenzollern 162,8, Braunſchweig Gebirge 163,7, Poſen 1666, Osnabrück 166,8, Königsberg 168,5, Liegnitz 170, Jaxſt [...]
[...] Son er Disciplin auf Schiffen; 3) Ausbildung von Knaben für die ºhandelsflotte; 4) Unterſuchungen über die Urſachen von Unglücks erhällen zur See. – Die von Plumſoll, verlangte Lade-Linie, Maaroelche das häufig vorkommende Ueberladen der Schiffe verhindern eum Poll, erklärt die Regierung für unpraktiſch und eine Unterſuchung [...]
[...] rurt. Aber die Regierung – bemerkt der Redner ganz richtig – fürchtet fich vor den Schiffseigenthümern. – Und deshalb wird noch manches verfaulte Schiff überladen und gut, aſſecurirt zur See ein gehen. Menſchenleben ſind billig und Gott Moloch ver Dangt ſeine Opfer. H. S. [...]
Der Volksstaat07.01.1874
  • Datum
    Mittwoch, 07. Januar 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Sozialdemokratie. *) Es iſt die einzig richtige Fähre – Drum in See, du kecker Pirat! – Drum in See und kapre den Staat, Die verfaulte ſchnöde Galeere! [...]
Der Volksstaat25.06.1875
  • Datum
    Freitag, 25. Juni 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſo trügeriſchen Hilfsmitteln greifen müſſe. Rings um das äußer lich ſchmucke, aber innerlich haltloſe Fahrzeug „moderne Geſell ſchaft“ her treiben auf ſtürmiſcher See bereits tauſende unanſeh licher Flöße, Rettungsfahrzeuge, bemannt mit den Männern der Arbeit und ihren Angehörigen, die da nichts weiter zu ver [...]
[...] die Sozialdemokratie deshalb als unbedeutend als „zurückgehend“ darſtellten, weil ſie erſcheine, wie die auf hoher und ſturmgepeitſchter See nothdürftig einherkreuzende Legion von Rettungsflößen, deren viele zerſchellen, neue trotz allem wieder geſchaffen werden, ſo er innere er daran, daß alle großen geſchichtlichen Bewegungen, die [...]
Der Volksstaat28.06.1873
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] an dem Land iſt es ſchon ſo angenehm heiß, daß es uns Mittagſtunden faſt unerträglich wird. (Mitte Mai!) Vorige he habe ich in einem Garten hier, dicht am See, mitgearbeitet, die Veilchen blühten (Mitte Mai!) und die Bäume Knospen en (Mitte Mai!), während dicht daneben im See noch das [...]
Der Volksstaat23.07.1873
  • Datum
    Mittwoch, 23. Juli 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Der bekannte Agitator für den engliſchen Seemannsſtand, Plimſoll, gedenkt demnächſt nach Hamburg zu kommen, und hier eine Rundreiſe durch die deutſchen See-Häfen zu machen. eine beſonders freundliche Aufnahme in Rhederkreiſen Plimſoll trotz (dieſes „trotz“ iſt unbezahlbar! glaubt der [...]
[...] ſetzen“ von Schiffen, ſeien den deutſchen Rhedern nicht nachzu weiſen, ſo huldigt er damit einer ſonderbaren Schwärmerei: wer Schiffe auf die See ſchickt, die mit Lebensmitteln, mit Räumlich keiten und ſonſtigen Vorrichtungen ſo ſchlecht verſehen ſind, daß bei einer längeren Seereiſe ein Theil der auf dem Schiff befind [...]
Der Volksstaat22.02.1874
  • Datum
    Sonntag, 22. Februar 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] nicht ermüden durch die „Scheeren und Klippen“ der hier üblichen parlamentariſchen Praxis hindurch, immer und immer wieder zu kreuzen und die deutſchen Patrioten auf See anzurufen. Das Sprachrohr allerdings liegt in andrer Hand, und unſer mehrköpfiges Erſcheinen hat uns dem früher alleinigen Vertreter [...]
Der Volksstaat04.06.1873
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] was bei dem „Vertrag“ der „Saxonia“ mit der Munising Iron Company unerhörter Ä nicht der Fall iſt. 2) Das „gekaufte“ Stück Land liegt am Superior-See (Ober ſee) in der County (Grafſchaft) Schoolkraft, d. h. in demjenigen Theil Michigans, welcher wegen ſeines „ruſſiſchen“ Klimas in den [...]
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