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Suchbegriff: See

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 137 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] langen Tunnel unter der Waſſerfläche in den Michiganſee hinein. Das war nothwendig, um die Schifffahrt im Chicago-Hafen nicht zu ſtören und wirklich reines, geſundes Waſſer zu erhalten, das am See-Ufer durch den Unrath der Stadt verdorben war. Aber, wie das Waſſer mitten im See in dieſen Tunnel hinableiten, ohne dieſen ſogleich durch die mitgeſchwemmte Erdmaſſe zuzuſchlemmen? O, ein amerikaniſcher Jugenieur wußte Rath, [...]
[...] waſſerdicht gebaut und außen mit 2!/2zölligen Eiſenplatten bekleidet. Ganz Chicago war im Juni 1365 auf den Beinen, als Maſter Krib – den Namen hat der Waſſerthurm – in den See hinausgeſchleppt und dort, zwei Meilen vom Ufer entfernt, bei einer Waſſertiefe von 36 Fuß auf den Grund hinabgelaſſen, mit Steinen beſchwert und ange ankert wurde. Nun wurde ein mächtiger Eiſencylinder, 64 Fuß hoch und 2030 Centner [...]
[...] ſchwer, in dieſen Thurm, in's Waſſer und durch die Sandſchichte tief in den Thon hinab geſenkt, dann mittelſt Dampſpumpen aus demſelben das Waſſer ausgepumpt . . . und von ſeinem Grunde aus wurde der Tunnel unter dem See dem Tunnel entgegengebaut, der bereits von dem Lande her in Angriff genommen war. Im Herbſte 1868 war die ganze wunderbare Waſſerleitung fertig, der „Krib“ noch mit einem ſoliden Mantel von [...]
[...] ganze wunderbare Waſſerleitung fertig, der „Krib“ noch mit einem ſoliden Mantel von Granitquadern verſehen, und Chicago hatte das beſte Trinkwaſſer, das unter der Ober fläche des Sees durch zu regulirende Fall- Lucken nach Bedarf in den Waſſerthurm [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote [001] 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] (Der Mormonen-See.) Reiſende, welche die Mormonengegend, die Salzſeeſtadt, be ſucht haben, ſind nicht wenig erſtaunt über die komiſche Eigenſchaft des daſelbſt befindlichen Salzſees. Niemals iſt auf dieſem See ein Unglück paſſirt, nie ein Schiff untergegangen, und [...]
[...] es ſoll factiſch unmöglich ſein, unterzuſinken, wenn man über Bord fällt. Mit meinen Händen unter dem Kopfe, ſo erzählt mein Correſpondent, und die Füße gekreuzt, laſſe ich mich auf der Oberfläche des Sees mit wenigſtens ein Dritttheil meines Körpers oberhalb desſelben dahin treiben. Es würde an einem warmen Sommertage nicht die geringſte Gefahr dabei ſein, in dem See zu ſchlafen, dem Winde erlaubend, einen fortzutreiben, nur würde es eines Schirmes [...]
[...] bedürfen, um die Sonnenſtrahlen abzuhalten. Es iſt ferner feſtgeſtellt, daß fünf Eimer dieſes Waſſers einen Eimer klaren, guten Salzes ergibt. Kein Reiſender, welcher dieſe Gegend be ſucht, ſollte verfehlen, ein Bad in dieſem See zu nehmen, die Ueberraſchung im Waſſer iſt fabelhaft und erſcheint einem, als fließe man in der Luft. In der Nähe der „Salt Lake City“ ſind ebenfalls mehrere ausgezeichnet heiße Schwefelquellen, welche große Heilkraft beſitzen. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 042 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] herum fährſt in den untern See, ſo ſieh zu, daß Du Dich rechts hältſt, nicht zu weit Kinks, gegen die Almend hin... es gibt Untiefen dort, an denen Du ſtranden könnteſt... Markulf hörte die letzten Worte nicht mehr: einige kräftige Züge hatten genügt, ihn [...]
[...] ruhiger und auch anmutyiger, als das am obern Ende die beiden Männer unter dem Ueberhange des Kaunſteins geboten hatten. In ſanfter Senkung ſtieg das reich begrünte Gelände gegen den See hinab, der mit wohlgefälligem Plätſchern um den Kies des ſeichten Ufers zu ſpielen ſchien, in leicht vorſpringendem Bogen ſchweifte es tief in den See hinein, daß die Fahrbahn zwiſchen ihm und der gerade gegenüber ſich aufthürmenden [...]
[...] Die Bewohnerin des Hauſes ſaß unfern desſelben im Graſe, an einer Stelle, wo ſie nicht nur den ganzen Platz mit der weidenden Heerde mit Einem Blicke zu überſehen vermochte, ſondern wo auch das ganze mächtige See-Becken nach beiden Richtungen hin vor ihr ausgebreitet lag. Die Sennin trug ein langes dunkles Gewand, das unter der Bruſt gegürtet und um den Leib noch einmal aufgeſchlagen war, daß es wie ein Doppel [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 043 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wirbel in's Gras taumelte; die Hand der Spinnerin folgte herabſinkend nach, und der Blick blieb auf der ſchimmernden Seefläche haften. - Ein Nachen kam vom obern Theile des Sees eilfertig herangerudert nach der Almende hin und der Seewand gegenüber. „Der wilde Markulf . . .“ flüſterte das Mädchen vor ſich hin, indeß ein anmu [...]
[...] ſtockend inne, und blickte ſchärfer nach Fährmann und Fahrzeug hinaus. „Er wendet den Kahn noch nicht – er will mich necken, der Wildfang, weil ich ihm zugehört, wie er jüngſt . . . Dort, wo der matte Waſſerflecken im See das Felſenhorn verräth, das darunter lauert, dort muß er wenden, wenn er nicht an dem Geſtein feſtfahren, . . . wenn er hieher lenken will . . .“ [...]
[...] wenn er hieher lenken will . . .“ Sie verſtummte, ihr Athem ging etwas kürzer und ein leichtes Roth glitt über Nacken und Stirne – der Nachen draußen im See wendete nicht: ohne Ruf, ohne Wink ruderte der Fährmann in das untere große Seebecken hinaus. .“ „Mag er fahren, wie er will!“ rief ſie und kehrte mit nicht ganz ungekünſtelter [...]
[...] Er wird warten dürfen, bis er die Thüre zur Sennhütte wieder geöffnet findet!“ Beruhigter ſpann ſie weiter, aber ſie konnte es nicht über ſich gewinnen, nicht manchmal flüchtig in den See hinaus zu ſchauen, wo der Nachen ſchon in verſchwinden [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 13.10.1876
  • Datum
    Freitag, 13. Oktober 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] WN se e | | e R. Vom Eibſee ſchreibt man dem Nürnberger Corr. von dieſem kleinen, am Fuße Zugſpitz gelegenen See: „Laß Dir noch von den zwei Häuſern am See erzählen es eine iſt von einer zahlreichen Fiſcherfamilie bewohnt, im Volksmunde „die Eibſeer ent, oft auch fälſchlich als Nachkommen von Zigeunern bezeichnet. Mir fiel zunächſt [...]
[...] auf dem See fahren, als von den ſtämmigen Dirnen, welche den Fremdlingen Lieder vorſingen, worunter manchmal nicht ganz reinliche. „Seit dem Jahre 18) berichtet der Greis, „iſt der See im Beſitze unſerer Familie, zu jener Zeit koſt [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 140 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Telegramme meldeten zugleich mit der großen Feuersbrunſt in Chicago von ausge dehnten Waldbränden an den Ufern des Michigan-See's und den benachbarten Theilen des kanadiſchen Gebietes. Es liegen nun viele Depeſchen vor, welche Näheres über dieſe gewaltigen Brände berichten. Aus Detroit vom 11. Oktober wird geſchrieben: „Die [...]
[...] Saginaw City entging der Zerſtörung nur durch die Energie der Einwohner, welche das Feuer abwandte. Die Stadt Bridge fort ward nur gerettet durch einen Regenſchauer. Zu Holland am Oſtufer des See's haben die Flammen. Alles rein weggefegt, es iſt kaum ein Gebäude übrig geblieben. Verſchiesne Perſonen kamen dabei ums Leben.“ – Eine Depeſche aus Detroit vom 12. Oktober ſagt: „Der größte Theil der Stadt [...]
[...] Eine Depeſche aus Detroit vom 12. Oktober ſagt: „Der größte Theil der Stadt Man iſt ee in Michigan iſt vom Feuer zerſtört. Maniſtee – an der Oſtküſte des Michigans - See's mit 4060 Einwohnern iſt einer der größten Holzbereitungs-Plätze im Staate. Aus Kincardine, Ontario, vom 12. Oktober, wird gemeldet: „Ein Boot mit zwei Männern, einer Frau, neun Kindern und der Leiche eines Kindes, welches vor Er [...]
[...] abgebrannten Orte längs der Huronſeeküſte beſucht hat, liegen jetzt verſchiedene Detail Nachrichten vor. – White Rock iſt total in Haufen Aſche und Kohlen verwandelt; ſelbſt der Hafendamm iſt weit in den See hinein verkohlt und nur das äußerſte Ende desſelben ſtehen geblieben. Auf langen Brettern, die vom Ufer aus nach dieſem Ueberreſt des Dammes gelegt waren, kamen die unglücklichen Bewohner zu Dutzenden, um Gaben [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 010 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] In dieſen Augenblicken während des dichten Nebels auf der See ſtrahlte ein blaues Licht empor über dem Waſſer, gleich einem ſchwach glänzenden Sterne; aber noch bewegte ſich Niemand. Plötzlich legte der Alte an meiner Seite ſeine Hand auf meinen Arm und liſpelte [...]
[...] händeringend nach der Bank raunten. „Hurrah dem alten Marks!“ rief eine Stimme in meiner Nähe, und der ganze Haufe jubelte dem Alten zu. Die Ruder wurden eingeſetzt und Alles fertig gemacht; der alte See mann ergriff das Steuer; als er auf ſeinem Platze ſtand, den Rettungsgürtel um den Leib, unbedeckten Hauptes, mußte er Jedem unwillkürlich Ehrfurcht einflößen. [...]
[...] die Höhe, als man trockenes Seegras und Holzſtücke daraufhäufte, um das Licht zu verſtär ken, welches die Wogenkämme vergoldete und den Geſtalten am Sande eine eigenthümliche, ſchaurige Beleuchtung lieh; einige ſtarrten hinaus in die See, andere beobachteten aufmerkſam das Brechen der Wogen, bereit, hinabzugleiten und Alles zu holen, was etwa von dem Wracke an die Küſte geſpült werden mochte. - [...]
[...] an die Küſte geſpült werden mochte. - Noch mehr Stroh wurde in das Feuer geworfen, und die Funken flogen landeinwärts, als ſich die Flammen erhoben, angefacht von dem mächtigen Luftzuge. Doch auf der See ſchien. Alles Dunkelheit und Finſterniß, und die Augen, welche ſich anſtrengten, das Rettungs boot zu erblicken, waren eine Zeit lang vergebens angeſtrengt. – [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 05.09.1874
  • Datum
    Samstag, 05. September 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Erzählung von Friedrich Gerstäcker. (Fortsetzung) In See. An dem Abend brachte man dem Gefangenen, um den sich font aber Niemand be kümmerte, fein Effen hinunter in den Raum, doch er verweigerte. Alles, und als er dem [...]
[...] einmal nnterwegs mnd außerdem ein bischen knapp an Mannschaft, und da ließe der Alte Keinen mehr los, selbst wenn er es noch möglich machen könnte. Aber auch das ginge nicht einmal mehr, denn an Land können wir hier nirgends, und mit der See, die jetzt draußen steht, kommt uns kein anderes Fahrzeug in wenigstens eine Meile Nähe.“ „Aber weiß Euer Kapitän, welcher Gefahr er fich aussetzt, wenn er mich mit in [...]
[...] draußen steht, kommt uns kein anderes Fahrzeug in wenigstens eine Meile Nähe.“ „Aber weiß Euer Kapitän, welcher Gefahr er fich aussetzt, wenn er mich mit in die See nimmt? – ich bin –“ - “- - „Bah,“ unterbrach ihn lachend der Böttcher – „und wenn Du der Präsident felber wärst, Kamerad – was Du aber aller Wahrscheinlichkeit nach nicht bist, denn dazu [...]
[...] „Etda fünfzig Dollar.“ „Fünfzig Dollar?“ rief der Harpunier erstaunt aus – „Dann bist Du auch wahr- , hastig kein Seemann, denn mit so viel Geld geht kein Matrose wieder in See – aber macht ihm die Eisen los, Bill, und sorgt dann dafür, daß er fich wäscht und frische Kleider und Hemden bekommt. Ich will's dem Kapitän fagen, daß er fie herausgibt, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 11.10.1872
  • Datum
    Freitag, 11. Oktober 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchaukelte. Jetzt hob er die Ruder aus der Fluth und griff nur mit ſeltenen Schlägen wieder ein, ſo oft der leiſe Zug der Strömung die Barke an das Ufer zurückzutreiben verſuchte. Der Himmel war unbewölkt; kein Luftzug kräuſelte die weite Fläche des Sees und die ſilbernen Sterne ſchwammen ruhig träumend auf dem feuchten Spiegel. Am Strande irrten noch einzelne ſprühende Lichter umher, verſtreuten ihre rothen Streifen [...]
[...] Wellen ein und ſchleppten ſich dann, mit der winzigen Rechten nachſtemmend, über das Waſſer. Bunte Muſcheln ſtrichen wie leichte Kähne einher und gräuliche Meerſpinnen ſchoben, die langen rauhen Beine weit von ſich geſtreckt, blitzſchnell über den See. Dann zogen paarweiſe Delphine mit hoher, kluger Stirn vorüber und ſprudelten aus den Naſen löchern helles Waſſer auf. Ihnen ſchloß ſich ein langbärtiger Mann, deſſen Leib in [...]
[...] und die kalt und froſtig nebenher Schwimmenden vergeblich mit ſüßen Küſſen zu er wärmen ſtrebten. Ottaviano ahnte in den jungen Männern die ertrunkenen Fiſcher, die den Geiſtern des Sees verfallen waren, zu erblicken und ſo war er denn auch zu ſeiner eigenen Verwunderung mit allen den geſpenſtiſchen Erſcheinungen bekannt und vertraut und alle ihre Namen waren ihm geläufig, ohne daß er ſich recht beſinnen konnte, ob er [...]
[...] Herbei, Ihr Weiſen an der Spree, Ihr unbefleckten Lilien, Erklärt den Krieg zu Land und See Den römiſchen Reptilien! [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 088 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der See Veldes. (Schluß.) [...]
[...] „es gibt eine Gerechtigkeit, die Jeder ausüben kann, es gibt Verbrechen, deren Tragweite ein Richter gar nicht bemeſſen kann. An einem Abende des vorigen Jahres ſchwamm ebenfalls eine Barke über dieſen See. Wenig bekümmert, dieſelbe zu lenken, ſaßen darin ein junger Mann und eine junge Frau von himmliſcher Schönheit, beide innig ver ſchlungen.“ - [...]
[...] ſchlungen.“ - „„Hercules,““ ſagte die junge Frau, „„Hercules, wie kannſt du an der Innigkeit und Aufrichtigkeit meiner Liebe zweifeln? Möge ich in den Wellen dieſes See's mein Leben enden, wenn ich dir je untreu werde.“ Und der junge Mann drückte voll Ent zücken das ſchöne Weib an ſeine Bruſt. Er weinte vor Glück und Liebe. Er hatte ſeine [...]
[...] hatte ſich ein Stilet in's Herz gebohrt. Ich ſtand da, unbeweglich, ohne zu wiſſen, was nun anzufangen. Plötzlich bemerkte ich am Ufer des Sees eine ungewöhnliche Bewegung: etwa zwan zig Männer erſchienen mit Fackeln am jenſeitigen Ufer. Sofort wurden die Kähne los gemacht und die kleine Flotille ſegelte raſch gegen die Inſel zu, wo wir uns befanden. [...]
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